Sag es durch den Fluechtling

Flüchtlinge duerfen kritisieren – wir nicht. „Ich habe mich immer gefragt, warum Flüchtlingen offenbar eine bessere Versorgung zukommt als Obdachlosen – dieses durch Zahlen belegte Faktum vermeldet kein deutsch-rechter Fremdenhasser, sondern der Flüchtling Bilal Al Dumani im zudem eher linken Tagesspiegel: In Deutschland sind Obdachlose als Randgruppe ohne Lobby schlechter gestellt als Migranten.

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https://www.tagesspiegel.de/berlin/wie-fluechtlinge-berlin-sehen-berlin-vergisst-die-obdachlosen/14692058.html. Als ganz normaler einheimischer Bürger darf man so etwas nicht sagen, man darf die Merkel’sche „Politik der offenen Grenzen“ nicht kritisieren, ohne sofort in die rechte Ecke gestellt zu werden. Kritikfähig sind nur Juden, Muslime, Bürger mit ausländischen Wurzeln usw.
Als Jude darf Henryk M. Broder die Landnahme Israels in Palästina in einer Schärfe verurteilen, die keinem Deutschen aufgrund seiner „unseligen Vergangenheit“ zugestanden wird.
Necla Kelek darf Zwangsheirat und Ehrenmord als brutale Islam-Gepflogenheiten anprangern, nur weil sie selbst türkische Eltern hat.
Vollverschleierung darf nicht unter der Religionsfreiheit debattiert werden“ sagt der Iraner Ismail Tipi in DIE ZEIT, wogegen Claudia Roth und KGE aus jedem Nikab-Sehschlitz eine selbstbestimmte muslimische Frau – gerne auch deutsche Konvertitin aus Oberammergau – rauslugen sehen.
Einheimische haben kein Recht zur Kritik, die Nazi-Keule erstickt jede Widerrede. Eine offene und ehrliche Diskussionskultur ist den Deutschen über 70 Jahre nach Kriegsende immer noch verwehrt. Nudging („folget nicht denen …“) blüht dem Volk (der Begriff steht zwar im Grundgesetz, nun soll „Volk“ aber durch „Bevölkerung“ ersetzt werden): Von den ca 150 verrückten Reichsbürgern soll eine größere Gefahr für die Demokratie ausgehen als von der Massenmigration mit 1,5 Mio Menschen seit Budapest 9/2015.
Auch direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild ist hierzulande undenkbar. Man stelle sich ein Brexit-Pendant in Deutschland vor – da würden alle Brexit-Befürworter von unserer Mainstream-Presse kurzerhand zu demokratie-zerstörenden Rechtsextremisten bzw. Nationalsozialisten erklärt.
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Sag es durch den Flüchtling
Flüchtlinge dürfen Dinge sagen, die wir nicht sagen dürfen.
Ähnlich wie die früheren Generationen von muslimischen Einwanderern, die mittlerweile jedoch auch hin und wieder schon als Nazis gelten.
Das politisch Inkorrekte hebt sich durch den politisch korrekten Einsatz des Flüchtlings als Sprachrohr auf.
Eigentlich eine geniale, wenn auch zutiefst verlogene Masche. …
So Anabel Schunke am 20,10.2016 in
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/sag-es-durch-den-fluechtling/

Verschleierung hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun
Vollverschleierung darf nicht unter der Religionsfreiheit debattiert werden, denn Verschleierung ist weder im Islam, noch im Koran, noch bei den muslimischen Theologen ein absolutes Muss und hat in der Religion keine Rechtfertigung. Burka sowie Niqab oder auch alle anderen Verhüllungen sind traditionelle, aufgezwungene Bekleidungsstoffe in manchen antidemokratischen Ländern und Gesellschaften. Deswegen ist diese Verhüllungsform auch nur in wenigen Ländern eine ortsübliche Bekleidungsform, die die Frauen entrechtet und ihnen ihr Gesicht wegnimmt. … Alles von Ismail Tipi vom 20.10.2016 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ich-sage-ja-zum-verbot-der-vollverschleierung/

Obdachlose nicht die einzige Gruppe ohne Lobby in D
„Obdachlose haben keine Lobby. Niemand könnte mit ihrer Unterbringung Geld verdienen oder sich moralisch vor anderen aufrüsten. Weit und breit kein Gutmensch, der sie mit Teddybären bewirft.“ Ich gehe noch weiter. Und behaupte, dass die Obdachlosen in Deutschland nicht mehr die einzige Gruppe ohne Lobby in Deutschland sind. Dass es uns zweifelsohne nicht so unmittelbar und hart trifft wie sie, dass wir langfristig aber alle dafür zahlen werden, dass man unser aller Würde längst wie ein Flugzeug zum Abschuss freigegeben hat. Die Migrationskrise hat jene heuchlerische Doppelmoral in Bezug auf den Umgang mit der menschlichen Würde hierzulande entlarvt. Und sie entlarvt sie täglich von Neuem. Immer dann, wenn die Politik wieder den Kniefall vor dem Islam und seinen Vertretern übt, während sie die Kritiker der Asylpolitik als Pack beschimpft. Immer dann, wenn sich die Kanzlerin Zeit für die unverletzten Opfer eines ungeklärten Anschlags auf eine Moschee nimmt, während sie mit keinem einzigen Opfer der Kölner Silvesternacht oder des Terrors in Deutschland je gesprochen hat. ….
Alles von Anabel Schunke am 20,10.2016 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/sag-es-durch-den-fluechtling/
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Obdachlose und Pflegebedürftige
Obdachlose sind genauso wie die Alten und Kranken, die in den Heimen vor sich hinvegetieren. Ich arbeite in einem solchen Haus. Einem der gehobenen Klasse, mit Marmorböden und edlen Möbeln. Doch die Einsamkeit ist die Gleiche. Wir, dass Personal, können kaum mehr als die Versorgung leisten. Am Wochenende arbeitest Du zu zweit, für 34 Personen und hast dann von 6 Uhr, bis 8.30 Uhr Zeit, alle zu versorgen, anzukleiden und an den Frühstückstisch zu setzen. Nicht zu vergessen, dass die ersten schon frühstücken, während man noch mit den letzten beschäftigt ist. Selbstverständlich ist man natürlich auch dafür zuständig, den Leuten ihre Brötchen zu schmieren, wenn sie es selbst nicht mehr können, Kaffee nachzuschenken usw. Und die Medikamente müssen ebenfalls noch verteilt werden, Diabetiker gespritzt usw. usw. In der Woche ist es etwas besser. Dann sind wir zu dritt, was immer noch zu wenig ist, aber sich, für uns wie Luxus anfühlt. Dies interessiert aber niemanden. Ehrenamtliche haben wir, genau eine Frau, die 2x die Woche kommt.
Von den hippen, progressiven Jugendlichen, die sich so gerne um Flüchtlinge kümmern, ist weit und breit niemand zu sehen. Verständlich, denn wenn mal sich um alte Menschen kümmert, genau wie bei den Obdachlosen, steht keine TV Team bereit, keine Zeitung und es gibt auch keine Einladung, zu Annebrit Maischillner.
22.10.2016, Randall Flagg, TO
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Gleichschaltungs-Deutschland durch Merkel’s GroKo-Links
„Und behaupte, dass die Obdachlosen in Deutschland nicht mehr die einzige Gruppe ohne Lobby in Deutschland sind.“ In diesem schlanken Satz, steckt das Transformationsprogramm der Machthaber. Dem die geschilderte Episode Anabel Schunkes heute gilt. Es ist die inzwischen weit fortgeschrittene Auflösung der bisherigen, bürgerlichen Ordnung, deren Ausdruck ein gemäßigtes links-rechts Schema war. Im neuen Gleichschaltungs-Deutschland, soll nurmehr ein kleines Oben und ein unterschiedloses Restunten gelten. Dieses Restunten wird seiner Identität, seines Einkommens und Vermögens beraubt. Und damit als Fron-Sklave sein marginalisiertes Dasein fristen. Weshalb das bei den noch Linken so gut ankommt. Da es den Anschein hat, die Deutschen sind in unendlicher Langsamkeit des Verstehens gefangen, kann das ’33 diametral-reloaded des Mainstream und der politischen Gleichschaltung, seinen Kurs gegen Land und Leute unangefochten fortsetzen.
22.10.2016, KicknRush, TO
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Die Bibel sagts
Es gibt da diese wunderbare Stelle in der Bibel, vom Pharisäer, der sich in der Synagoge ganz nach vorne stellt und betet: „Lieber Gott, ich danke dir, daß ich nicht so bin wie der da hinten, der Zöllner!“ Was war die Konsequenz daraus: Die Ersten werden die Letzten sein, und die Letzten werden die ersten sein. In der Rolle des Zöllners, der hinten steht und demütig ist, sehe ich uns alle, die wir Tag für Tag still um 6 Uhr aufstehen, den ganzen Tag malochen, Steuern zahlen, um das System, das uns verachtet, über Wasser zu halten und in diesem Hamsterrad förmlich gefangen sind. Es ist höchste Zeit, auszubrechen.
22.10.2016, CG
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Der Islam diskriminiert andere Religionen weltweit
De Maiziere fordert eine genaue Statistik über Angriffe auf Muslime in D! Das ist in Anbetracht der momentanen Lage (Vertuschung und Verschleierung von Flüchtlingskriminalität, Nicht-Benennung vom Migrationshintergrund und Rügen-Verteilung des Presserates bei Dennoch-Bennenung, Einknicken der Polizei vor Dealerkriminalität im Görli und vor der massiv angestiegenen Taschendiebstahl-Kriminalität (hier wird in einigen Regionen bereits nicht mehr ermittelt), usf.) im Grunde ein Schlag in’s Gesicht der autochthonen Bevölkerung. Zitat Ruud Koopmanns aus der FAZ zum Thema: „Muslimische Führer und westliche Politiker reden viel und gerne über „Islamophobie“. Aber die Wahrheit ist, dass Muslime nicht nur im Westen, sondern auch in anderen Ländern der Welt, wo muslimische Minderheiten leben – etwa Ghana oder Indien –, ein Ausmaß an Gleichberechtigung genießen, von dem religiöse Minderheiten in muslimischen Ländern nur träumen können. Eine Studie von Jonathan Fox zu den Rechten religiöser Minderheiten zeigt, dass unter den zehn Prozent der weltweit am stärksten diskriminierten religiösen Minderheiten nur zwei Fälle sind, in denen Muslime von Staaten mit einer nichtmuslimischen Mehrheit unterdrückt werden: Myanmar und Russland. Dagegen gibt es vierunddreißig Fälle extremer Diskriminierung nichtmuslimischer Religionsgruppen durch einen Staat mit einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit, darunter Christen in Saudi-Arabien, Pakistan, Afghanistan, Iran, Turkmenistan, den Malediven, den Komoren, Sudan, Brunei, Kuweit, Qatar, Ägypten, im islamischen Norden Nigerias und in der Türkei. Die Daten stammen noch aus der Zeit vor dem Aufmarsch des „Islamischen Staates“. Seitdem sind religiöse Minderheiten in Syrien, dem Irak und Libyen ihres Lebens nicht mehr sicher.“ Und weiter: „Während viele Muslime in nichtmuslimische Länder einwandern, wird die muslimische Welt zunehmend zu einer monokulturellen Wüste, weil Minderheiten massenhaft in die Flucht getrieben werden. Wenn es so weitergeht, ist die religiöse Säuberung des Nahen Ostens von seiner bereits stark geschrumpften christlichen Population – und das Gleiche gilt für andere nichtmuslimische Minderheiten wie die Bahai oder die Yeziden – bald vollendet.“
Diese geforderte Statistik für Übergriffe auf Muslime in Deutschland ist nichts weiter als eine groteske Verhöhnung aller Nicht-Muslime!
E.Verant 22.10.2016, TO
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Der Obdachlose und der Flüchtling
Der Obdachlose: Nicht ich, er hat schuld.
Der Flüchtling: Nicht er, ich habe schuld.
80 Millionen blutige Teddybären haben mich umstellt. Sie haben sich ihre rechte Vordertatze abgeschnitten und bieten sie mir zum Geschenk an. Ich bitte meinen Zenlehrer um einen Rat. Sit down and shut up, sagt er.
cfp, 22.10.2016
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„Hoffentlich war es kein Flüchtling!“
Ich bewundere Anabel Schunke’s klare, direkte Ausdrucksweise immer wieder. Am wichtigsten ist tatsächlich die Frage, weshalb nicht nur Merkel sondern auch sonst kein Gutmensch jemals sich mit den weiblichen Opfern der Silvesternacht gezeigt hat und deren Leid angeprangert hat. Nein, man hört oft die Aussage: „Hoffentlich war es kein Flüchtling!“ Das soll heißen, man möchte gern den Diskussionen und Schuldzuweisungen gegen Fremde ausweichen. Lieber will man einen Deutschen verurteilen. Auffällig ist ja, dass bis in das letzte schwäbische Kaff Anschläge auf die Menschenwürde junger Frauen und Mädchen in den Tageszeitungen als kleine Randnotiz erscheinen. Wenn am ersten Tag noch zugegeben wird, dass der Täter ein dunkel-haariger, gebrochenes Deutsch sprechender, junger Mann auf einem Damenfahrrad war, den man dann zufällig in der Nähe einer Asylunterkunft festgenommen hat, ist diese Beschreibung bereits am folgenden Tag aus den Nachrichten verbannt. Man will einfach nicht, dass wir doofen Deutschen mitbekommen, was inzwischen nicht nur in Berlin und Köln sondern sogar in unserern Dörfern abläuft. Menschen mit Flüchtlings-Status sollen nicht als Täter wahrgenommen werden, weil sogar der Dümmste weiß, dass der deutsche Michel das ganze Mistspiel dann nicht mehr mitspielen will …
Franz Horste, TO
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Frauen und Kinder als Kollateralschäden der Links-Ideologien
Frau Schunke, Sie sprechen mir so aus dem Herzen. Gerade bei dem Fall des hinterrücks ermordeten deutschen Jugendlichen (in Hamburg) war es so beschämend und erschreckend zu erleben, dass grossteils kaum darüber berichtet wurde oder irgendwo versteckt unter „regional“. Man stelle sich den tagelangen hysterischen Aufruhr und die massiven politischen Konsequenzen im Fall mit umgekehrten ethnischen Verhältnissen vor – ein jugendlicher Zuwanderer wäre so heimtückisch von einem Deutschen umgebracht worden. Da hätte das ZDF sicher ausnahmsweise doch über einen „Einzelfall“ berichtet, oder? Am Umgang mit diesem Fall wurde wieder klar, was sich seit einem Jahr brutal deutlich abzeichnet: ein Land, das weitgehend gleichgültig zulässt, dass seine Frauen und Kinder als Kollateralschäden von Ideologien inzwischen regelmässig zu Opfern werden, hat für mich keine Ehre und keine Würde mehr – und es verdient sich tatkräftig selbst die Verachtung, die ihm von einigen Zuwanderern entgegengebracht wird. Ein Land oder Volk, das nicht mehr kollektiv aufschreit und sich wehrt, wenn man seine Zukunft, nämlich Frauen und Kinder angreift, hat sich für meine Begriffe aufgegeben.
21.10.2016, Maria, TO

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