Rotherham Sexgewalt Leitkultur

Im englischen Rotherham wurden zwischen 1997 und 2013 über 1400 weiße Schulmädchen von Mitgliedern muslimisch-pakistanischer Gangs sexuell brutal vergewaltigt und ausgebeutet. Drei frühere Untersuchungen wurden erfolglos abgebrochen, da die linken Multikulturalismus-Befürworter der Stadtverwaltung aus Angst, als Rassisten abgetan zu werden, den Skandal der political correctness gemäß mit Scheinargumenten vernebelten wie: Es seien irgendwelche Asiaten. Es ginge gar nicht um Religion und Ethnizität, sondern allein um die männliche Herrschaft über die Frauen. Der in London lehrende Philosoph Slavoj Zizek bezeichnet diese Sorte von Antirassismus als blanken Rassismus, welcher Pakistaner herablassend als moralisch minderwertige Muslime ansieht, die wir nicht an unseren ethischen Normen messen können.
Zizek sieht Parallelen zwischen a) der sexuellen Gewalt in Rotherham und b) der Pädophilie in der katholischen Kirche, da in beiden Fällen ritualisiertes kollektives Handeln vorliegt.
a) „Die Pädophilie katholischer Priester ist keine Eigenart von Personen, sie ist vielmehr ein Phänomen, das unmittelbar in ihrer Funktionsweise als soziosymbolische Institution eingeschrieben ist. Sie betrifft nicht die Ebene des ‚privaten“ Unbewussten von Individuen, sondern die Ebene des ‚Unbewussten‘ der Institution selbst.“
b) Wie die katholischen Priester sind auch die muslimischen Pakistanis vom ‚poltischen‘ Unbewussten des Islam ideologisch geprägt mit ritualisiertem Hass. Eine Bande Jugendlicher fühlt sich unterdrückt und rächt sich an den Mädchen aus der Unterschicht der herrschenden Weißen. Hier hält Zizek die Frage für legitim, ob deren Kultur und Religion der Gewalt gegen Frauen Raum gibt: „Ohne den Islam als solchen zu beschuldigen (der an sich nicht misogyner ist als das Christentum), kann man feststellen, dass Gewalt gegen Frauen mit der Unterordnung von Frauen in vielen muslimischen Ländern einhergeht. Und dass die strikte Durchsetzung eines Geschlechterunterschieds dort ganz oben auf der Liste steht. Diese Fragen aufzuwerfen ist nicht unterscwellig rassistisch, sondern ist die ethisch-politische Pflicht von jedem, der sich für die Emanzipation einsetzt.“
Der Streit um den Multikulturalismus ist ein Streit um die Leitkultur. Konservative forderten, dass jeder Staat auf einem tonangebendem kulturellen Raum als Leitkultur gründet, die die Angehörigen anderer Kulturen, die in demselben Raum leben, respektieren. Eine positive emanzipatorische Leitkultur muß über diesen Respekt für andere hinausgehen. Bloßes Tolerieren der so vielfältigen kulturellen Ausprägungen nutzt niemandem – siehe Rotherham. Anstelle des Streites zwischen Kulturen muß der Streit darum treten, welche Regeln diese Kulturen teilen und gegenseitig anerkennen müssen, um zusammenleben zu können.
5.9.2014

Slavoj Zizek: Grenzen des Multikulturalismus – die Lehren von Rotherham, ein Aufschrei, DIE ZEIT, 4.9.2014, Seite 45

Political Correctness und Gutmenschen
Jeder Polizist in GB, der sich in diesem Fall engagiert hätte, wäre mit der extremen Political Correctness in GB in Konflikt gekommen. Diese wird in GB noch rigoroser gehandhabt als bei uns. … Aussagen wie „Täter sind Pakistani“ oder „junge muslimische Männer mit pakistanischen Wurzeln“ sind unzulässig. …
Alleinige Schuld an diesen Verbrechen und an der Zerstörung dieser vielen jungen Leben tragen unsere Politiker, die Medien und diese unvorstellbvar dämlichen und verantwortungslosen „Gutmenschen“.
29.8.2014, Helmut Stadler

Multikulti
Die Behörden von Rotherham schauen aus Gründen der Politischen Correctness und aus Angst vor dem Rassismusvorwurf weg. Dass die Täter muslimische Jugendliche sind, deren Eltern aus Pakistan stammen, dürfen sie ja nicht sagen. Vergewaltiger wie Opfer kommen aus der Unterschicht. Die jungen Pakistaner wurden zu unvorstellbarem Hass auf die weißen englischen Schulmädchen als „white trash“ erzogen und können diesen Hass in der Gruppe in Gewalt umsetzen. Ein Beispiel dafür, dass Multikulti ohne gemeinsame Werte nicht funktionieren kann. Ein Beispiel, dass Multikulti zu Parallelgesellschaften führt, die das Gemeinwesen zerstören.
30.8.2014, Hilde Tiel

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Weiße Mädchen ab 11 Jahren
Banden von Männern, meist mit pakistanischen Wurzeln, hatten die Mädchen etwa in Kinderheimen abgeholt und mit billigen Geschenken wie Wodka und Fast-Food-Gerichten geködert. Sie wurden gefügig gemacht und mussten dem Bericht zufolge als Sexualpartnerinnen manchmal für mehrere Männer gleichzeitig herhalten. Zu den Opfern gehörten Mädchen im Alter ab elf Jahren. …..
Alles vom 29.8.2014 bitte lesen auf
https://www.focus.de/panorama/welt/missbrauchsskandal-in-england-rotherham-sextaeter-prahlt-und-fluechtet-nach-pakistan_id_4093601.html
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White Trash
„Es ist“, meint die frühere Heimbetreuerin und heutige Guardian-Kolumnistin Suzanne Moore, „als seien sich alle einig darin, wer wertlos ist im Lande und wer nicht.“  Nach Moores Ansicht teilen Polizei, Kommunalverwaltungen und die Regierung in London mit (muslimischen) Kriminellen-Gangs wie denen von Rotherham eine Überzeugung: Nämlich dass die Mädchen der englischen Unterschicht „white trash“, weißer Müll, seien. Der Unterschied bestehe darin, so Moore, dass die Gangs diesen „Menschen-Müll“ ausbeuteten, während die Behörden ihn am liebsten ignorierten. ….
Alles vom 1.9.2014 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/panorama/kindesmissbrauch-in-rotherham-die-schande-einer-stadt–89343708.html
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Muslimische Vergewaltiger – Täter sind Täter sind Täter
So unfassbare viele furchtbar versaute Leben, so viel Hilflosigkeit, dass sich eine dunkle Wolke über Rotherham bilden müsste, kein Hilferuf, keine Hilfe. Unfassbar die Unfähigkeit der vom Volk bezahlten Behörden, der MitarbeiterInnen in diesem mittelgroßen englischen Ort. Wie kann zum Beispiel die Angst, rassistisch zu gelten, größer sein als die Sorge um Kinder und Jugendliche, die natürlich nicht wichtiger sind als ältere Menschen, aber ausgelieferter. …
Sind die Regierungen in Europa schon so gelähmt vor Angst vor bürgerkriegsähnlichen Unruhen, dass ihnen außer der ständigen Beschwörung der anzustrebenden Integration nichts einfällt? ….
Wann immer eine Kritik an Salafisten oder anderen Fundamentalisten in Europa erfolgt, kommt die Rede auf die Schuld des Westens. Und dann geißeln sie sich, teeren und federn sich. Warum kann man nicht sagen: Vergewaltiger sind Vergewaltiger, und Mörder sind Mörder, Terroristen sind Terroristen, egal welche Bullshit-Religion dafür verantwortlich gemacht wird? …
Alle vom 6.9.2014 bitte lesen auf
Sibylle Berg: Missbrauchsskandal in Rotherham – Täter sind Täter sind Täter
Sind eigentlich alle verrückt geworden? Oder warum haben viele Angst davor, aus Gründen der politischen Korrektheit die Wahrheit zu sagen? Vergewaltiger sind Vergewaltiger – egal, welche Religion sie haben.
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/rotherham-sibylle-berg-ueber-missbrauchsskandal-a-989627.html 

 

In Deutschland ist die Lage kaum besser als in England
Rotherham liegt noch in England. Aber in Deutschland marschiert schon die Scharia-Police, mindestens durch Wuppertal. Möglicherweise ist dies nur die Spitze des Eisberges. Die Begründung für die Untätigkeit der englischen Behörden ist purer Rassismus. Jemanden nur deshalb für Straftaten nicht zur Rechenschaft zu ziehen, weil er kein Weißer ist, stellt nun einmal einen besonders üblen Rassismus da. Die Befürchtung, deshalb von Menschen mit fragwürdigen Moralvorstellungen als Rassist beschimpft zu werden ,zeigt nur die Rückgratlosigkeit vieler unserer Mitbürger nicht nur in England. In Deutschland ist die Lage kaum besser. Die Rassismuskeule schwingt man gerne gegen jede Alternative in Deutschland. Deshalb sollten viele Bürger sich sehr genau überlegen, was sie anrichten, wenn sie rein aus politischen Gründen kritische Mitbürger leichtsinnig als Rassisten verunglimpfen. Die wirklichen Rassisten, die es auch bei uns gibt, können sich dann gut hinter den Pseudrassisten verstecken.
5.9.2014, U.Ballner

Nicht Einzelpersonen, sondern die sie prägenden Institutionen (Religion, Kultur, ..)
Herr Zizek will genau darauf hinaus. Dass man nicht ständig von Einzelpersonen sprechen kann, wenn es um einen Systemfehler geht. Sei es Wegschauen innerhalb der Kirche oder gegenüber anderen Kulturen. Dass man nicht alles tolerieren kann, sondern es ein Werte-Fundament zum gemeinsamen Zusammenleben geben muss, dem auch innerhalb dieser Kreise Rechnung getragen werden muss. Ob es nun der Umgang mit Kindern, Frauen oder anderen Ethnien und Kulturen ist.
5.9.2014, Mahro

Diskussion über Islam sind tabu- und angstbeladen
Ist Ihnen sowas nicht peinlich? Schon wieder so eine Relativierung und Entschuldigung. Es ist genau das, was der Autor beschreibt. Aus der Angst vor dem Offensichtlichen, versteckt man sich hinter Vergleichen. Ich bin über diesen Artikel froh, denn er lädt zu einer Debatte darüber ein, wie unterschiedliche Kulturen zusammenfinden können. Dankenswerterweise hebt der Autor aber auch hervor, das dies nur dann möglich ist, wenn man die Tabus aufhebt, die jede Diskussion über den Islam bereits im Keim ersticken. „Eine Gruppe Jugendlicher, die sich selbst als marginalisiert empfindet, rächt sich an den Mädchen aus der Unterschicht der tonangebenden Gruppe. Da ist die Frage völlig legitim, ob es Züge ihrer Religion und Kultur gibt, die einen Raum für brutale Gewalt gegen Frauen eröffnen.“ Ich jedenfalls bin dankbar für diesen Artikel.
5.9.2014, Bernd Willi

Wohin Apeasement-Politik führt
„…kaum verhohlenen Rassismus, der Pakistaner herablassend als moralisch minderwertige Wesen behandelt…“ Hier werden die rassistisch handelnden Massenkinderschänder plötzlich zu Opfern gemacht. Unglaublich.
„Parallelen zwischen den Ereignissen in Rotherham und der Pädophilie in der katholischen Kirche anfangen.“ Sehe ich keine. Das letztere waren Taten von Individuen, die von ihrer Institution geschützt wurden. In Rotherham wurden rassistisch motivierte Gruppenvergewaltigungen begangen. Geschützt von lokalen Behörden.
„Eine Gruppe Jugendlicher, die sich selbst als marginalisiert empfindet, rächt sich an den Mädchen aus der Unterschicht der tonangebenden Gruppe.“
Das war keine Gruppe Jugendlicher, das waren mehrere Organisationen pakistanischer Verbrecher, die rassistisch motivierte Triebtaten („Weißer Abschaum“) begangen haben.
„Ohne den Islam als solchen zu beschuldigen…“ Warum eigentlich nicht? […]
Wenn man eine Idee nicht mehr kritisieren darf, dann gibt man die Menschenrechte auf. Diese ewige Rechtfertigung, Rücksicht, Entschuldigung und Appeasement-Politik ist doch genau das, was Rotherham erst möglich gemacht hat.
Wie blind und/oder feige muss man eigentlich sein, um nicht wenigstens das aus diesen unsäglichen Verbrechen zu lernen? …
5.9.2014, Anton Marionette

Pakistaner-Gangs handeln wie im Krieg
Massenvergewaltigungen oder Hinrichtungen (oft ja gekoppelt) im Krieg. Diese dienen der Erniedigung des Gegners bzw. seiner Familie und der Selbstbestätigung des Kriminellen, weil er eine unbeschränkte Macht über andere Menschen/die Opfer ausüben kann ohne Konsequenzen zu fürchten. Genau dieses Schema wurde von den Gangs eindeutig vorgeführt.
– Opfer waren Kinder/Jugendliche die sich ohnehin schlecht wehren können.
– Es waren Kinder der Unterschicht die ohnehin keine starke Lobby haben (am Adel oder gehobenen Bürgertum hat sich dieser kriminelle Abschaum wohlweislich nicht vergriffen)
– Täter waren bewaffnet und schüchterten sogar die Familien mit Drohungen ein, damit diese nichts unternahmen. Erfolgreich (=wie im Krieg, Recht und Gesetz außer Kraft !)
– Äußerungen der Täter („weißer Abschaum“) belegen ihr maßloses Überlegenheitsgefühl und das Gefühl man könne ihnen nichts anhaben (=Soldatenparallele).
Ähnlich wie bei serbischen Kriegsverbrechern, die sich auch jahrelang in Sicherheit wiegen konnten, scheinen diese Pakistaner-Gangs auch Grund zu der Annahme gehabt zu haben, dass sie eine gewissen Protektion bei den Behörden genießen – und das auch ausnutzten. Bisher nur 5 Täter bei 1400 Fällen.
5.9.2014, Lediable

Leitkultur: Muslimische Einwanderer müssen Werte bejahen
»Bisher war fûr uns Multikulturalismus nur die Tolerierung von fremden Kulturen in unserem Land, aber immer nur zu unseren Spielregeln und Werten.« Das sehe ich gar nicht so, denn was fehlt, ist eine aktive Bejahung vieler muslimischer Einwanderer zu diesen Werten und Spielregeln. Vielmehr wird bei »Multikulti« darüber hinweggemauschelt, dass manche sich fernab vom Spielfeld ganz andere und feindlich gesonnene Systeme aufbauen, welche nach und den Boden der bestehenden Gesellschaft unterhöhlen. Aber irgendetwas muss sie ja an diesem Land angezogen haben (Sicherheit? Freiheit? Wohlstand? Arbeit?), sonst wären sie nicht hier.
Was fehlt, ist aber auch eine aktive Wertschätzung der EuropäerInnen gegenüber den eigenen, schmerzlich erkämpften Errungenschaften. Der Westen leistet sich den Luxus, seine eigene Geschichte geringzuschätzen. Soll Olympe de Gouges umsonst ihren Kopf auf dem Schaffott verloren haben, weil jetzt die Repression der Frau auf anderem Weg wieder Einzug im Westen hält? Sollen die vielen BefreiungskämpferInnen und AufklärerInnen ganz vergeblich Leib und Leben riskiert haben, weil Persönlichkeitsrechte und Freiheiten in Europa wieder ins religiös-fanatische Dunkel gedrängt werden? Alles nochmal von vorn? Bitte nicht. Europa hat eine lange und schwere Geschichte. Sie sollte nicht umsonst gewesen sein.
6.9.2014, Franz

 

Gewalt gegen Kinder (Christentum) und gegen Frauen (Islam)?
Warum richtet sich bei christlichen Institutionen die auftretende Gewalt in erster Linie gegen Kinder und in islamischen Kulturen gegen Frauen? Gibt es dazu eine religiöse Erklärung, eine kulturelle oder ist das schlicht selektive Wahrnehmung? Spiegelt das den Stellenwert von Kindern im „christl. Abendland“ wieder? Den von Frauen im Islam?

In christlichen Kulturen sind Frauen gleichwertige Täter in Bezug auf Gewalt gegen Kinder.
– Das Motiv der Nonnen von Irland war Verachtung, weil die Kinder in Sünde gezeugt/geboren wurden und deswegen vermeintlich „schuldig“ waren.
– Sünde… Eines der perfidesten Konzepte das man sich jemals zur Unterdrückung von Menschen ausgedacht hat. Gleich nach Hölle oder Paradies.
– Einige der größten Verbrechen werden immer wieder im Namen des abrahamitischen Gottes verübt. Das kann etwas mit seinem Jähzorn, seiner Rachegelüste und seinem „Alleinanspruch“ zu tun haben. Zumindest sollte sich niemand darüber empören wenn diese Zusammenhänge benannt werden.
– Die Diskussion darüber ist, auch innerkirchlich, längst überfällig. Grobe Fehler im „Konzept“!
Man könnte mittlerweile akzeptieren, dass sowohl die Bibel als auch der Koran nicht mehr viel mit der Realität im 21. Jahrhundert zu tun haben. Das allgemeine, durch wenig begründete Wohlwollen und die Rücksichtnahmen mit/auf Religionen kann ich schon lange nicht mehr nachvollziehen.
6.9.2014, Belin
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Menschenrechte im Islam
„Es gibt eine Lösung. Man muss nicht lange suchen, um eine Basis für das Zusammenleben von Leuten aus verschiedenen Kulturkreisen zu finden. Es ist dies Die Allgemeine Deklaration der Menschenrechte.“

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam ist eine 1990 beschlossene Erklärung der Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz, welche die Schari’a als alleinige Grundlage von Menschenrechten definiert. Die Erklärung wird als islamisches Gegenstück zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gesehen.
c) Solange Gott dem Menschen das Leben gewährt, muss es nach der Scharia geschützt werden.
d) Das Recht auf körperliche Unversehrtheit wird garantiert. Jeder Staat ist verpflichtet, dieses Recht zu schützen, und es ist verboten, dieses Recht zu verletzen, außer wenn ein von der Scharia vorgeschriebener Grund vorliegt.“
Was nun?
6.9.2014, Peter
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Problem benennen, nicht wie in Rotherham wegschauen
Wenn man ein Problem klar benennt, gilt man inzwischen als rechter Hetzer?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article116130820/Jeder-vierte-Tatverdaechtige-ohne-deutschen-Pass.html
https://www.zeit.de/online…
https://www.sueddeutsche.de/politik/studie-ueber-muslime-in-deutschland-der-islam-und-die-gewalt-1.331783
https://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalitaet-kelek-kritisiert-duckmaeusertum-vor-islamisten_aid_468318.html
https://www.faz.net/aktuell/politik/tv-kritik-reden-ueber-migrantenkriminalitaet-12885260.html
6.9.2014, B.Bonn

 

5 verurteilte Täter bei mindestens 1400 Vergewaltigungen
Die ‚Unabhängige Untersuchung der sexuellen Ausbeutung von Kindern in Rotherham‘ von 2014 umfasst  „153 Seiten, 57000 Worte, 1400 Absätze, die akkurat einen selten tiefen Abgrund beschreiben und zugleich das komplette Versagen einer sich für aufgeklärt haltenden Gesellschaft“:
Die Bemühungen um eine Integration asiatischer, arabischer Jugendlicher ist mißlungen.
Jungen muslimischen Männern kann nicht vermittelt werden, dass Frauen gleichberechtigte Menschen sind, dass ein kurzer Rock, Lippenstift und Nagellack aus einem Mädchen keine Hure machen.
Viele Einwanderer und deren Kinder stehen den Werten der westlichen Gesellschaften fern.
„Es gibt im Fall Rotherham bis heute nur fünf verurteilte Täter, bei mindestens 1400 Opfern, und die Verurteilten sind allesamt wieder auf freiem Fuß.“
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Stadt ohne Gewissen. Alles vom 15.9.2014 bitte lesen auf
https://magazin.spiegel.de/digital/index_SP.html#SP/2014/38/129211303

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