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Sonnenaufgang und Windkraft: Blick vom Schlossbergturm bei Freiburg zum Rosskopf 6/2020

 

Viganò: Moral der neuen Weltordnung als globalistische Religion
Die globalistische Weltordnung trägt die Merkmale der »Anti-Kirche Satans»
Klaus Schwab (WEF) ist der Papst der »Umweltreligion«, die Priester, Propheten und alle Merkmale einer Religion trägt.
The following is an essay written by Archbishop Carlo Maria Viganò on the rising influence of globalists groups.

In einem interessanten Interview auf Fox News mit dem Titel The Church of Environmentalism (Die Kirche des Umweltschutzes) https://twitter.com/enricofaraboll1/status/1624308756040323078 hat der Journalist Tucker Carlson einen Widerspruch ans Licht gebracht, der vielen Menschen entgangen sein mag, den ich aber für äußerst aufschlussreich halte.
Carlson erinnert daran, dass die amerikanische Verfassung jede Staatsreligion verbietet, dass aber die regierende Demokratische Partei dem amerikanischen Volk seit einiger Zeit den Globalistenkult aufzwingt, mit seiner grünen Agenda, mit seinen wachrüttelnden Dogmen, seinen Verurteilungen und seiner Annullierungskultur, seinen Priestern der Weltgesundheitsorganisation und seinen Propheten des Weltwirtschaftsforums. Eine Religion in jeder Hinsicht, allumfassend nicht nur für das Leben der Individuen, die sie praktizieren, sondern auch im Leben der Nation, die sich öffentlich zu ihr bekennt, Gesetze und Urteile an sie anpasst und die Erziehung und jede Regierungsmaßnahme an ihr ausrichtet.
Im Namen der globalistischen Religion verlangen ihre Anhänger, dass sich alle Bürger gemäß der Moral der Neuen Weltordnung verhalten und die vom Sanhedrin in Davos ex cathedra definierte Doktrin kritiklos – und mit einer Haltung der frommen Unterwerfung unter die religiöse Autorität – akzeptieren.

Von den Bürgern wird nicht nur verlangt, dass sie die Beweggründe für die von den Regierungen auferlegten gesundheits-, wirtschafts- oder sozialpolitischen Maßnahmen teilen, sondern dass sie ihre blinde und irrationale Zustimmung geben, die weit über den Glauben hinausgeht. Aus diesem Grund ist es nicht erlaubt, die Psychopandemie anzufechten, das Management der Impfkampagne zu kritisieren, die Grundlosigkeit der Klimaalarme zu bestreiten, sich den Beweisen für die Provokation der Russischen Föderation durch die NATO in der Ukraine-Krise zu widersetzen, Ermittlungen zum Laptop von Hunter Biden oder zum Wahlbetrug zu fordern, der verhindert hat, dass Präsident Donald Trump im Weißen Haus bleibt, oder sich zu weigern, dabei zuzusehen, wie Kinder mit LGBTQ-Obszönitäten verdorben werden.
Nach drei Jahren der für einen rationalen Verstand unverständlichen, aber aus einer Perspektive des blinden Fideismus durchaus vertretbaren Torheiten sollte der Vorschlag einer amerikanischen Klinik, die Patienten aufzufordern, auf einen Teil ihrer Anästhesie zu verzichten, um ihre Kohlendioxidspur zu verringern und »den Planeten zu retten«, daher nicht als grotesker Vorwand gelesen werden, um die Krankenhauskosten zum Nachteil der Patienten zu senken, sondern als religiöser Akt, als bereitwillig zu akzeptierende Buße, als ethisch verdienstvolle Handlung.

Der Bußcharakter ist bei dieser Operation der erzwungenen Bekehrung der Massen unverzichtbar, denn er gleicht die Absurdität der Aktion mit der Belohnung eines versprochenen Gutes aus: Mit dem Tragen der (nutzlosen) Maske hat der Bürger/Religionsanhänger seine eigene Geste der Unterwerfung vollzogen, hat sich der Gottheit (dem Staat? der Gemeinschaft?) »geopfert«. Eine Unterwerfung, die durch den ebenso öffentlichen Akt der Impfung bestätigt wurde, der eine Art »Taufe« im globalistischen Glauben, die Initiation in die Anbetung darstellt.
Die Hohepriester dieser Religion sind sogar so weit gegangen, dass sie über Abtreibung und Euthanasie als Menschenopfer theoretisieren: ein Opfer, das vom Gemeinwohl verlangt wird, um den Planeten nicht zu übervölkern, die öffentliche Gesundheit nicht zu belasten und die Sozialversicherung nicht zu belasten.

Auch die Verstümmelungen, denen sich Bekenner der Gender-Doktrin unterziehen müssen, und der Entzug der Fortpflanzungsfähigkeit durch die Homosexualität sind nichts anderes als Formen der Selbstaufopferung: des eigenen Körpers, der eigenen Gesundheit, ja sogar des Lebens selbst (wenn man zum Beispiel eine experimentelle Gentherapie erhält, die nachweislich gefährlich und oft tödlich ist).
Das Bekenntnis zum Globalismus ist nicht optional: Es ist die Staatsreligion, und der Staat »toleriert« Nicht-Praktizierende in dem Maße, in dem ihre Anwesenheit die Gesellschaft nicht an der Ausübung dieses Kults hindert. In seiner Anmaßung, durch »ethische« Prinzipien legitimiert zu sein, den Bürgern das aufzuzwingen, was ein unanfechtbares höheres »Gut« darstellt, zwingt der Staat auch Andersdenkende, die grundlegenden Handlungen der »globalistischen Moral« auszuführen, und bestraft sie, wenn sie sich nicht an seine Vorschriften halten.

Insekten statt Fleisch zu essen, Drogen zu spritzen statt gesund zu leben, Strom statt Benzin zu benutzen, auf Privateigentum und Freizügigkeit zu verzichten, Kontrollen und Einschränkungen der Grundrechte zu ertragen, die schlimmsten moralischen und sexuellen Abweichungen im Namen der Freiheit zu akzeptieren, auf die Familie zu verzichten, um isoliert zu leben, ohne etwas von der Vergangenheit zu erben und ohne etwas an die Nachwelt weiterzugeben; Die Auslöschung der eigenen Identität im Namen der politischen Korrektheit; die Verleugnung des christlichen Glaubens, um sich dem Aberglauben des Hexenwahns hinzugeben; die Konditionierung der eigenen Arbeit und des eigenen Lebensunterhalts auf die Einhaltung absurder Regeln – all dies sind Elemente, die dazu bestimmt sind, Teil des täglichen Lebens des Einzelnen zu werden, eines Lebens, das auf einem ideologischen Modell basiert, das bei näherer Betrachtung niemand will und niemand verlangt hat und das seine Existenz nur mit dem Schreckgespenst einer unbewiesenen und unbeweisbaren ökologischen Apokalypse rechtfertigt.

Grüne Sekte
Dies verstößt nicht nur gegen die viel gepriesene Religionsfreiheit, auf die sich diese Gesellschaft gründet, sondern will uns Schritt für Schritt und unaufhaltsam dahin führen, dass diese Sekte exklusiv wird, die einzig erlaubte ist.

Die »Kirche des Umweltschutzes« definiert sich selbst als inklusiv, duldet aber keinen Dissens und akzeptiert keine dialektische Auseinandersetzung mit denjenigen, die ihre Diktate in Frage stellen. Diejenigen, die das Anti-Evangelium von Davos nicht akzeptieren, sind ipso facto Ketzer und müssen daher bestraft, exkommuniziert, aus dem sozialen Gefüge ausgeschlossen und als Staatsfeinde betrachtet werden; Sie müssen gewaltsam umerzogen werden, sowohl durch unablässiges Hämmern in den Medien als auch durch die Auferlegung eines sozialen Stigmas und wahrhaft erpresserischer Formen der Zustimmung, angefangen bei der „informierten“ Zustimmung, sich gegen den eigenen Willen der Impfpflicht zu unterwerfen, bis hin zum Wahnsinn der so genannten »15-Minuten-Stadt«, der im Übrigen in den programmatischen Punkten der Agenda 2030 (die letztlich gegenteilige dogmatische Vorgaben sind) detailliert vorweggenommen wird.

Das Problem dieses beunruhigenden Phänomens des Massen-Aberglaubens besteht darin, dass diese Staatsreligion nicht nur in den Vereinigten Staaten von Amerika de facto durchgesetzt wurde, sondern sich auch auf alle Nationen der westlichen Welt ausgebreitet hat, deren Führer durch den großen Apostel des Great Reset, Klaus Schwab, ihren selbsternannten »Papst«, der daher mit einer unfehlbaren und unanfechtbaren Autorität ausgestattet ist, zum globalistischen »Wort« bekehrt wurden.

Und so wie wir im Annuario Pontificio die Liste der Kardinäle, Bischöfe und Prälaten der römischen Kurie und der über die ganze Welt verteilten Diözesen lesen können, so finden wir auf der Website des Weltwirtschaftsforums die Liste der »Prälaten« des Globalismus, von Justin Trudeau bis Emmanuel Macron, und stellen fest, dass nicht nur die Präsidenten und Premierminister vieler Staaten dieser »Kirche« angehören, sondern auch zahlreiche Beamte, Leiter internationaler Gremien und großer multinationaler Konzerne sowie Mitglieder der Medien.

Dazu kommen noch die »Prediger« und »Missionare«, die sich für die Verbreitung des globalistischen Glaubens einsetzen: Schauspieler, Sänger, Influencer, Sportler, Intellektuelle, Ärzte, Lehrer. Es handelt sich um ein sehr mächtiges und gut organisiertes Netz, das nicht nur an der Spitze der Institutionen, sondern auch in Universitäten und Gerichten, in Unternehmen und Krankenhäusern, in peripheren Einrichtungen und Gemeinden, in Kultur- und Sportvereinen weit verbreitet ist, so dass es unmöglich ist, sich der Indoktrination zu entziehen, selbst in einer Grundschule in der Provinz oder in einer kleinen ländlichen Gemeinde.

Jorge Mario Bergoglio, der Abtrünnige
Es ist beunruhigend – das müssen Sie zugeben -, dass wir in der Zahl der Bekehrten zur Weltreligion auch Vertreter der Weltreligionen zählen können, darunter sogar Jorge Mario Bergoglio – den die Katholiken auch als Oberhaupt der Kirche von Rom betrachten – mit all der Feigheit der ihm treu ergebenen Kirchenmänner.

Der Glaubensabfall der katholischen Hierarchie hat den Punkt erreicht, an dem sie das Idol der Pachamama, der »Mutter Erde«, anbetet, der dämonischen Personifizierung eines ökumenischen, integrativen und nachhaltigen »amazonischen« Globalismus. Aber war es nicht John Podesta selbst, der für einen »Frühling der Kirche« plädierte, der ihre Doktrin durch eine vage ökologische Sentimentalität ersetzen würde, und der in der koordinierten Aktion, die zum Rücktritt von Benedikt XVI. und zur Wahl von Bergoglio führte, die prompte Umsetzung seiner Hoffnungen fand?

Was wir erleben, ist nichts anderes als die umgekehrte Anwendung des Prozesses, der zur Ausbreitung des Christentums im Römischen Reich und dann in der ganzen Welt führte, eine Art Rache der Barbarei und des Heidentums am Glauben Christi.

Was Julian der Abtrünnige im vierten Jahrhundert versuchte, nämlich den Kult der heidnischen Götter wiederherzustellen, wird heute von neuen Abtrünnigen eifrig verfolgt, die alle durch eine „heilige Wut“ vereint sind, die sie so gefährlich macht, weil sie überzeugt sind, ihre Absichten mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln durchsetzen zu können.

In Wirklichkeit ist diese Religion nichts anderes als eine moderne Inkarnation des Luziferkults: Der jüngste satanische Auftritt bei der von Pfizer gesponserten Grammy-Verleihung ist nur der jüngste Beweis für das Bekenntnis zu einer höllischen Welt, die bisher zum Schweigen gebracht wurde, weil sie noch als unaussprechlich galt.

Es ist kein Geheimnis, dass die Ideologen des globalistischen Denkens allesamt eindeutig antichristlich und antiklerikal sind, der christlichen Moral deutlich feindlich gegenüberstehen und sich ostentativ gegen die Zivilisation und Kultur wenden, die das Evangelium in zweitausend Jahren Geschichte geprägt hat. Und nicht nur das: Der unauslöschliche Hass auf das Leben und auf alles, was das Werk des Schöpfers ist – vom Menschen bis zur Natur – offenbart den (fast erfolgreichen, wenn auch wahnhaften) Versuch, die Schöpfungsordnung zu manipulieren, Pflanzen und Tiere zu verändern, die menschliche DNA selbst durch biotechnologische Eingriffe zu verändern, den Menschen seiner Individualität und seines freien Willens zu berauben und ihn durch den Transhumanismus kontrollierbar und sogar manövrierbar zu machen.

Hinter all dem steht der Hass auf Gott und der Neid auf das übernatürliche Schicksal, das er den Menschen vorbehalten hat, indem er sie durch das Kreuzesopfer seines Sohnes von der Sünde erlöste.

Dieser satanische Hass äußert sich in dem Bestreben, es den Christen unmöglich zu machen, ihre Religion auszuüben, ihre Grundsätze zu respektieren, ihren Beitrag in der Gesellschaft zu leisten, und schließlich in dem Willen, sie dazu zu bringen, Böses zu tun oder zumindest dafür zu sorgen, dass sie nichts Gutes tun können, geschweige denn, es zu verbreiten; und wenn sie es doch tun, ihre ursprünglichen Beweggründe (Gottes- und Nächstenliebe) zu verfälschen, indem sie sie mit bedauernswerten philanthropischen oder umweltpolitischen Zwecken pervertieren.

Obszöne Verkehrung
Alle Gebote der globalistischen Religion sind eine Fälschung der Zehn Gebote, ihre groteske Umkehrung, eine obszöne Verkehrung. In der Praxis verwenden sie die gleichen Mittel, die die Kirche zur Evangelisierung eingesetzt hat, jedoch mit dem Ziel, die Seelen zu verdammen und sie nicht dem Gesetz Gottes, sondern der Tyrannei des Teufels zu unterwerfen, unter der inquisitorischen Kontrolle der Anti-Kirche Satans.

In dieser Perspektive berichten die amerikanischen Geheimdienste auch über Gruppen traditioneller katholischer Gläubiger und bestätigen, dass die Feindschaft zwischen dem Samen der Frau und dem der Schlange (Gen 3,15) eine theologische Realität ist, an die vor allem die Feinde Gottes glauben, und dass eines der Zeichen der Endzeit gerade die Abschaffung des Heiligen Opfers und die Anwesenheit des Greuels der Verwüstung im Tempel ist (Dtn 9,27).

Die Versuche, die traditionelle Messe zu unterdrücken oder einzuschränken, vereinen die tiefe Kirche und den tiefen Staat und offenbaren die wesentlich luziferische Matrix beider: denn beide wissen sehr wohl, welche unendlichen Gnaden sich durch diese Messe über die Kirche und die Welt ergießen, und sie wollen verhindern, dass diese Gnaden gegeben werden, damit sie ihre Pläne nicht behindern. Sie zeigen es uns selbst: Unser Kampf richtet sich nicht nur gegen Geschöpfe aus Fleisch und Blut (Eph 6,12).

Tucker Carlsons Beobachtung unterstreicht die Täuschung, der wir täglich von unseren Herrschern ausgesetzt sind: Die theoretische Einführung des Säkularismus des Staates hat dazu gedient, die Präsenz des wahren Gottes aus den Institutionen zu eliminieren, während die praktische Einführung der globalistischen Religion dazu dient, Satan in die Institutionen einzuführen, mit dem Ziel, jene dystopische Neue Weltordnung zu errichten, in der der Antichrist in seinem Wahn, unseren Herrn zu ersetzen, behaupten wird, als Gott verehrt zu werden.

Die Warnungen der Offenbarung werden immer konkreter, je mehr der Plan voranschreitet, alle Menschen einer Kontrolle zu unterwerfen, die jede Möglichkeit des Ungehorsams und des Widerstands ausschließt: Erst jetzt verstehen wir, was es bedeutet, ohne den grünen Pass nicht kaufen oder verkaufen zu können, der nichts anderes ist als die technologische Version des Zeichens mit der Zahl des Tieres (Offb 13,17).

Wenn auch noch nicht alle bereit sind, den Irrtum zu erkennen, Christus im Namen einer korrupten und trügerischen Freiheit verlassen zu haben, die unaussprechliche Absichten verbirgt, so glaube ich doch, dass heute viele bereit sind – psychologisch, noch vor dem Verstand -, den Staatsstreich zur Kenntnis zu nehmen, mit dem es einer Lobby gefährlicher Fanatiker gelingt, die Macht in den Vereinigten Staaten und in der Welt zu übernehmen, die entschlossen sind, jeden noch so waghalsigen Schritt zu tun, um sie zu erhalten.

Das könnte den „Great Reset“ zum Fall bringen
Durch eine Fügung der Vorsehung könnte der Säkularismus des Staates – der an sich Gott beleidigt, weil er ihm die öffentliche Anbetung verweigert, für die er souverän ist – das Argument sein, mit dem dem subversiven Projekt des Great Reset ein Ende gesetzt werden kann. Wenn die Amerikaner – und mit ihnen die Völker der ganzen Welt – sich gegen diese erzwungene Umstellung auflehnen und verlangen können, dass die Vertreter der Bürger in den Regierungsämtern den Inhabern der nationalen Souveränität und nicht den Führern des globalistischen Sanhedrins Rechenschaft ablegen, wird es vielleicht möglich sein, diesen Wettlauf in den Abgrund zu stoppen.

Doch dazu muss man sich bewusst sein, dass dies nur eine erste Phase im Prozess der Befreiung von dieser höllischen Lobby sein wird, auf die die Wiederaneignung jener moralischen Prinzipien folgen muss, die dem Christentum eigen sind und die die Grundlagen der westlichen Zivilisation und die wirksamste Verteidigung gegen die Barbarei des Neuheidentums darstellen.

Viel zu lange haben die Bürger und Gläubigen die Entscheidungen ihrer politischen und religiösen Führer passiv hingenommen, obwohl sie sich als Verräter erwiesen haben. Die Achtung vor der Autorität beruht auf der Anerkennung einer »theologischen« Tatsache, nämlich der Herrschaft Jesu Christi über die Menschen, die Nationen und die Kirche. Wenn die Machthaber in Staat und Kirche gegen die Bürger und die Gläubigen handeln, ist ihre Macht usurpiert und ihre Autorität null und nichtig.

Vergessen wir nicht, dass die Machthaber nicht die Eigentümer des Staates und die Herren der Bürger sind, so wie der Papst und die Bischöfe nicht die Eigentümer der Kirche und die Herren der Gläubigen sind.
Wenn sie nicht wie Väter für uns sein wollen, wenn sie nicht unser Wohl wollen und in der Tat alles tun, um uns an Leib und Seele zu verderben, dann ist es an der Zeit, sie aus ihren Positionen zu vertreiben und sie für ihren Verrat, ihre Verbrechen und ihre skandalösen Lügen zur Rechenschaft zu ziehen.
+ Carlo Maria Viganò, Erzbischof
… Alles vom 3.3.2023 bitte lesen auf
https://www.freiewelt.net/nachricht/vigano-die-globalistische-weltordnung-traegt-die-merkmale-der-anti-kirche-satans-10092443/

Original des Briefs von Erzbischof Carlo M. Viganòs vom 17.2.2023:
https://www.lifesitenews.com/opinion/abp-vigano-the-globalist-new-world-order-has-the-marks-of-the-antichurch-of-satan/?utm_source=featured-news&utm_campaign=catholic

Kommentare:
Toller Beitrag, müsste in allen Kirchen, deren Vertreter noch nicht „Eigentum“ des WEF sind, täglich gepredigt werden, um viele Menschen zu erreichen. So lange noch zu viele die geistigen Verführungen der Medien als Objektivität begreifen, ist es vermutlich unaufhaltsam. Und wer kennt sie nicht, Bekannte, Verwandte, Arbeitskollegen, in allen Gewändern und Ämtern lauern sie, um die Verführung aufzusaugen und weiterzutragen, Realität zu verweigern und der Dummheit und dem drohenden Unheil zu frönen? Padre…
Edd

Carlo Maria Viganò, Erzbischof, beschreibt hervorragend, dass die globalistische Religion der Neuen Weltordnung (NWO) mit ihrer grünen Agenda und ihren Dogmen, den Charakter einer Religion hat. Dem ist nichts mehr anzufügen.
Es ist erschreckend, wie dieser globalistische Glauben über Dauerpropaganda durch die »Prediger« und »Missionare« zur „Staatsreligion nicht nur in den Vereinigten Staaten von Amerika de facto durchgesetzt wurde, sondern sich auch auf alle Nationen der westlichen Welt ausgebreitet hat, deren Führer durch den großen Apostel des Great Reset, Klaus Schwab, ihren selbsternannten »Papst«, der daher mit einer unfehlbaren und unanfechtbaren Autorität ausgestattet ist, zum globalistischen »Wort« bekehrt wurden.“
Solche Religionen, wie jetzt Klaus Schwab, wurden bereits vorher von Leuten wie Karl Marx und Konsorten erdacht, um die Welt zu verbessern, die zudem noch mit Gewalt einhergehen, sind immer wieder gescheitert. Das wird auch bei der NWO nicht anders sein. Danach kommt es danach darauf an, dass besser Ideen genügend verbreitet sind. Denn es sind Ideen die die Welt verändern – zum Positiven und zum Negativen. Wobei es nicht eine Mehrheit sein muss, es reicht, wenn sich einige zusammentun, um in keinen gesellschaftlichen Einheiten ihre Ideen zu verwirklichen. Erfolgreiche Gesellschaften, werden Nachahmer finden, so wie das ja auch bei der Hanse der Fall war. Ich bin gegen jede gewaltsame Entfernung. Denn Gewalt erzeugt immer neue Gewalt. Und ich sehe mich hier im Einklang mit den Lehren von Jesus:
Matthaeus 26.52. Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.
Ende Kommentare

 

Luisa Neubauers nachchristliche Predigt im Berliner Dom
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer durfte im Berliner Dom predigen. Es ging ihr dabei tatsächlich um Religion. Aber nicht um die christliche, sondern um eine neue, mit neuen Dogmen.
Am 28.2.2021 durfte die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer die Predigt im Berliner Dom halten; in einem evangelischen Gottesdienst zu dem Jesuswort „sorgt nicht um euer Leben“ (Matthäus 6,25).
Diese Chance, die Fridays-For-Future-Bewegung in dieser besonderen Kirche sakralisieren zu dürfen, hat sich die Hauptberuflich-um-die-ganze-Welt-Sorgende nicht nehmen lassen. So hat Frau Neubauer mit ihrer frischen und sympathischen Art eine rhetorisch ausgefeilte und lebendige Rede vorgetragen, die inhaltlich die Karten eines simplen grünen Populismus offen auf den Tisch legt: Menschen in den westlichen Industrienationen zerstören rücksichtslos diesen Planeten. Das könne nicht genug Sorge, Angst, Wut und Schuldgefühle machen.
Doch es gäbe einen Ausweg aus dieser tödlichen Katastrophe: Wir Menschen müssten einfach nur Gier, Neid und Besitzdenken ablegen; dann könnten wir uns selber erlösen durch ökologische Vorsorge und soziale Fürsorge.
„Gott wird uns nicht retten. Das werden wir tun. Weil wir es wagen, die Schwere der Krisenbewältigung anzunehmen. Weil wir verstanden haben…
Wir werden uns retten, weil wir nicht den Glauben verlieren, den Glauben an eine bessere, gerechtere Welt, die möglich ist, solange wir für sie kämpfen. Sorgt euch nicht Amen.“
Allein schon dieser vollmundige Schlussakkord verdeutlicht:
Luisa Neubauer will nicht nur den Umweltschutz oder die CO2-Bilanz verbessern.
Hier geht es um Mehr.
Hier geht es ums Ganze.
Hier geht es um Erlösung und Rettung.
Hier geht es um Glauben, um den Glauben an eine neue Weltordnung.
Hier geht es um Religion.
Wenn es aber um Religion geht, dann muss sich Frau Neubauer allerdings auch der Religionskritik stellen. Und so kritisiere ich drei Dogmen der Neubauerschen grünen Religion:

Erstens: Das Dogma der Kultivierung von Angst und Schuldgefühlen.
Luisa Neubauer spielt emotional und dramatisch auf dem Klavier der Angst und Schuldgefühle: Durch die ökologische Zerstörung stehe die Welt am Abgrund und brächte den Tod für immer mehr Menschen. Daran seien nicht die ärmeren Länder schuld; selbst deren hohe Geburtenraten böten keinen Grund zur Sorge, denn „der Boden, der auch 10 Milliarden Menschen ernähren könnte, ist da, wenn wir auf ihn aufpassen“. Schuld an der Katastrophe hätten die Menschen aus den Industriestaaten, die mit ihrer Wirtschaftsweise als „hochroutinierte Krisenantreiber“ den Untergang befeuerten. „Manchmal frage ich mich, wie wir über die Kontinente hinweg uns überhaupt noch in die Augen schauen können, so groß ist die Schuld.“
Verglichen damit hat Jesus Christus keine einseitigen Sündenböcke gezüchtet. Jesus Christus hat Schuld vergeben. Damit hat er Menschen über innere und äußere Kontinententfernungen versöhnlich zusammengebracht. Ich glaube, dass er damit mehr für eine bessere und gerechtere Welt getan hat, als das undifferenzierte Instrumentalisieren von Schuld und Schuldgefühlen zu eigenen politischen Zwecken.
Jesus Christus hat auch keine Ängste verstärkt, um sie dann moralisch im eigenen Sinne bewirtschaften zu können. Statt dessen hat Jesus Christus Ängste mithilfe der Geborgenheit in seinem „himmlischen Vater“ gelindert (Matthäus 6,26). Auch damit hat Jesus m.E. mehr für eine bessere und rationalere Welt getan, als das jahrzehntelange Panikschieben mithilfe einer 5-vor-12-Ideologie in Dauerschleife.

Zweitens: Das Dogma von der unbefleckten Natur
Frau Neubauer preist die Natur in höchsten Tönen: „Es ist der Planet, die Schöpfung, die alles bereitstellt, was wir brauchen. Wir müssen uns nicht sorgen, denn es ist alles da, vorausgesetzt wir gehen achtsam damit um …“
Frau Neubauer scheint keinen evolutionären „Kampf ums Dasein“ zu kennen. Ein Kampf, der bei 10 Milliarden Menschen schon etwas heftiger ausfallen könnte. In ihrer Naturromantik würden die Hühner den Fuchs wohl mit folgenden Worten begrüßen: „Es ist alles bereitgestellt, es ist alles da, was du brauchst. Gehe nur bitte achtsam mit uns um.“
Und weil die Schöpfung bei Frau Neubauer nicht durch einen substantiellen Riss gestört ist – die Christen nennen das „Sünde“ –, darum kann Frau Neubauer die gegenwärtige Corona-Pandemie auf keinen Fall der Natur zuordnen. Corona ist für Frau Neubauer allein die Folge eines moralischen Versagens der Menschen: „Man hat gewarnt, dass die Abholzung, die ökologische Zerstörung, das Räubern bis in die letzten Ecken der Wildnis, dass das Folgen haben würde. Wir selbst haben die Welt geschaffen, die die Übertragung von Infektionskrankheiten zwischen Menschen und Tieren so wahrscheinlich macht.“ Das ist realitätsferne Naturromantik und Hypermoralisierung in Höchstform!

Drittens: Das Dogma der Erlösung durch Moral
Frau Neubauer hat auch ein hochromantisches Bild von den Menschen, „die im Herzen gut sind, Gutes wollen, wenn man sie lässt.“ Und wenn einige Menschen doch durch Gier, Neid und Besitzenwollen zerstörerische Seiten an den Tag legen, dann sei eine Veränderung zum Gutmenschentum mit ein bisschen Ehrlichkeit und Tiefsinn möglich: „In dem Augenblick, in dem wir innehalten, so tief und ehrlich, dann – spätestens dann geht es nicht mehr auf“, spätestens dann setzten wir alles daran, eine „genuin bessere und gerechtere Welt zu schaffen“, um im „Hier und Jetzt, darauf hinzuwirken, dass …. wir ein Umfeld schaffen, das Sorgenfreiheit begünstigt.“
Weltrettung und Sorgenfreiheit durch den hypermoralischen Gutmenschen – schöne neue Welt.
Ich dagegen neige mit der Bibel zu weniger vollmundigen politischen Strömungen, die nicht am neuen Über-Menschen basteln, der ohne Neid, Gier und Besitzdenken ist.
Ich neige zu weniger vollmundigen politischen Strömungen, die wissen, dass es keine Moral ohne Schattenseiten gibt, und dass darum Moral niemals zur Weltrettung und Sorgenfreiheit führen kann.
Sicherlich ist es schwer, gegen Hypermoralismus aufzustehen, denn damit kommt man sogleich in die unmoralische Ecke mit dem kalten Herz. Aber lieber dort sitzen, als mit einem Hypermoralismus das Christentum und die Demokratie und die Wissenschaft und die Kunst zu Moralagenturen zu pervertieren.
Ich liebe die Natur. Darum mag ich alle Menschen und Gruppierungen, die sich für unsere Umwelt mit finanzierbaren und effektiven Vorschlägen einbringen. Aber ich mag es nicht, wenn mir mit dem Umweltschutz eine grüne Religion untergejubelt wird. In meinen Augen ist es darum naiv, wenn die evangelische Kirche in Berlin unkritisch auf diese Religion des Hypermoralismus einschwenkt und damit ihren eigenen evangelischen Markenkern verrät.

PS: Erlauben sie mir bitte noch eine Nachtrag zu Frau Neubauers „Predigt“ im Berliner Dom: „Jesus Christus“ wird kein einziges Mal erwähnt, obwohl von ihm ein Bibelwort ausgelegt wurde. Und das sind die zwei Sätze von Frau Neubauer, in denen „Gott“ vorkommt: „Wieso würden wir uns nicht von der Gewissheit treiben lassen, dass Gott uns alles mitgegeben hat, was wir brauchen, um uns selber zu retten.“ Und: „Gott wird uns nicht retten. Das werden wir tun.“
Sie merken, Frau Neubauer ist gegenüber Gott eine sehr selbstbewusste junge Frau!
… Alles vom 6.3.2021 von Achileah Zorn bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/vorwort-zum-sonntag/luisa-neubauers-nachchristliche-predigt-im-berliner-dom/

Einige Kommentare:
… unter den Nationalsozialisten schwer reich gewordene Familie
Es läuft eigentlich immer nach demselben Schema ab. Die Großkapitalisten, Hochfinanz und Medienmogule spannen für ihre Ziele neben einem Heer von üppig bezahlten Opportunisten ( vor allem in der Politik ) unbedarfte Kinder und Jugendliche ein und nutzen deren Unwissen, psychische Störungen und Idealismus aus. Was mir im Fall von Luisa Neubauer aus der unter den Nationalsozialisten schwer reich gewordene Familie Reemstsma auffällt. Es scheint in der Falilie zu liegen, sich immer in den Dienst der gerade Herrschenden zu stellen. Zunächst die äußert lukrative Versorgung der Wehrmacht mit Zigaretten, dann Versuch der Reinwaschung mit der manipulierten Reemtsma Wehrmachtsausstellung und nun totale Anbiederung an den rot-grünen Ökofaschismus. Es ist einfach zu durchschauen, aber es ist erschreckend, wie leicht sich Menschen manipulieren lassen.
..3.2021, Sch

neue Utopie – nach zwei Diktaturen
Stimmt genau, wovon Luisa träumt, das ist die Utopie von der Schönen Neuen Welt. Gut, in dem Alter darf man das vielleicht noch. Aber dass diese Utopie gerade bei uns Deutschen wieder auf so fruchtbaren Boden fällt, ist gespenstisch. Nach zwei Diktaturen sollten wir echt wissen, wohin solche Träume jedes Mal führen. Ein Beweis mehr, dass die meisten Deutschen aus ihrer Geschichte rein gar nichts gelernt haben.ollten wir echt wissen, wohin solche Träume jedes Mal führen. Ein Beweis mehr, dass die meisten Deutschen aus ihrer Geschichte rein gar nichts gelernt haben.
6.3.2021, K.F.

… in der Filterblase
Danke für diesen Kommentar Herr Pfarrer Zorn! Danke auch für die engagierten Antworten der anderen Leser! Aus meiner Sicht ist das Hauptproblem, daß Frau Neubauer unsere Beiträge (und all die anderen, die nicht ihrer Meinung sind!) nicht lesen wird. Sie befindet sich in einer Filterblase (übrigens der gleichen Filterblase wie Merkel & Co). Insbesondere DIES erinnert sehr stark an die DDR. Das Politbüro wußte nichts von den Problemen vor Ort und wenn, hat es niemanden gestört.
Allerdings fällt mir auch eine Parallele aus dem alten Testament ein: da hat Moses die Gesetzestafeln mahlen lassen und die Israeliten mußten sie fressen.
Man muß vor allem vor einem auf der Hut sein: denn unsere Erfahrungen mit dem Kommunismus haben gezeigt: sobald „sie“ an der Macht sind, kommt es zu massenhaften Toten und Wegsperren in Konzentrationslagern oder Irrenanstalten. Solschenizyn ist da eine Pflichtlektüre, denn er beschreibt, wie es im Rußland der Revolutionäre zuging:“Zweihundert Jahre zusammen“. Nach diesem Buch war es übrigens aus mit der wohlwollenden Erwähnung Solschenizyn im Westen.Ganz besonders wichtig ist es auch, was da Leser „antizeitgeist“ schreibt, wir haben es hier mit dem Antichristen zu tun und seinen willigen Vollstreckern.
6.3.2021, Tsc

Das Hauptproblem heißt Überbevölkerung
Klimawandel: Symptom
Artensterben: Symptom
Zoonosen: Symptom
Zoonnotische Pandemien: Symptom
Überdüngung: Symptom
Überfischung: Symptom
Massentierhaltung: Symptom
Süßwassermangel: Symptom
Massenmigration: Symptom
Die Krankheit heißt: Ü B E R B E V Ö L K E R U N G
„Wenn das Problem der Überbevölkerung nicht gelöst wird, werden auch alle anderen Probleme unlösbar.“ … Aldous Huxley
„Zeige mir einen Wissenschaftler, der die Probleme der Überbevölkerung leugnet und Ich zeige dir einen Idioten“ Paul Ehrlich
„Die Überbevölkerung ist die Wurzel allen Übels.. und wer nur an den Symptomen herumdoktert, ohne die Ursache zu bekämpfen, benimmt sich wie ein medizinischer Stümper.“ Hoimar von Ditfurth
„Die globale Geburtenkontrolle ist von größter Dringlichkeit und sollte auf der Tagesordnung aller Parteien mit einem humanistischen Programm ganz obenan stehen. Denn alle unsere sogenannten Umweltprobleme lassen sich letztlich auf die Bevölkerungsexplosion zurückführen“ Karl Popper
„Gegen Überbevölkerung hat die Menschheit nichts Vernünftiges unternommen.“ Konrad Lorenz
„Wenn wir das Problem der Bevölkerungsexplosion nicht in den Griff kriegen, dann bleibt Europa nur der Weg, sich komplett abzuschotten“ Irenaeus Eilbl-Eibesfeldt
„Es ist sehr frustrierend, dass sich die Menschen nicht mit dem Thema Überbevölkerung beschäftigen wollen“ Jane Goodall
„Die eigentlichen Ursache aller globalen ökologischen Probleme ist das exponentielle, ungebremste Bevölkerungswachstum, das weiter voranschreitet, vor allem in Afrika und Teilen Asiens“ Prof. Meuthen (AFD)
„Die Menschen vermehren sich grausam rasch, seit die moderne Medizin und Hygiene die Kindersterblichkeit und die großen Seuchen überwunden hat.“ Prof. Grzimek 1952
„Denn kurz gesagt, ist die ökologische Krise eine Bevölkerungskrise. Reduziert die Weltbevölkerung um 90 Prozent, und es sind nicht mehr genügend Menschen übrig, um einen nennenswerten ökologischen Schaden anzurichten.“ Michael Gorbatschow
6.3.2021, Boe

Luisa deutet das um: „Seht mich an!
Ich habe nie gearbeitet, und trotzdem lebe ich in Saus und Braus.
Ich habe nichts gelernt, und trotzdem bin ich medial ganz weit oben.
Ich bin strohdum, aber die Leute laufen mir nach.
Und das alles, weil meine Eltern mit den Nazis Geschäfte gemacht haben!
Deshalb bin ich viel mehr als Ihr!“
Berlin-Predigt, 2021
6.3.2021, Wol

Eine skrupellose Demagogin,
die sich selbst ganz offensichtlich als Führerin des totalitären Schuld-und Krisenkults aufspielt, wurde in einer christlichen Kirche gefeiert? Für mich persönlich kommt dies der Entweihung des Berliner Doms gleich. Diese Frau, in so jungen Jahren bereits beängstigend größenwahnsinnig, wird nie auf ihren komfortablen Lebensstil verzichten! Was genau soll besser werden, wenn die westliche Welt verarmt und die KPC die Weltherrschaft anstrebt?
Aljoschu:
„Gott wird uns nicht retten. Das werden wir tun. Weil wir es wagen, die Schwere der Krisenbewältigung anzunehmen.“ – Das ist nach der klassischen christlichen Lehre reine Gotteslästerung. Da erhebt sich eine über Gott, das ist Sünde. Die Muslime würden ihr dafür den Kopf abschlagen. Sie schwafelt von der Schwere der Krisenbewältigung, sorry, dafür ist die Frau zu jung, zu unerfahren, zu wenig arbeits- und leidgeprüft, dazu noch aus affluentem Bildungsbürgertum stammend, in dem sie immer nur gemachte Betten erlebt hat, üppig volle Kühlschränke, alle Türen zu Bildung und Chancen offen. Sorry, die Dame kennt das Leben der großen Mehrzahl der Menschen um sie herum nicht, geschweige denn der Menschen, die in entfernteren Ländern um ihre Existenz kämpfen. Was sie da absondert ist grüner Kitsch zur Infantilisierung ihrer Zuhörer. Perfide, erpresserisch, ausbeuten! Darin ist die junge Dame bereits alles andere als unerfahren!
6.3.2021, K.K.

Die Anhänger von FFF sind nichts anderes als Gläubige,
die, wie üblich bei Religionen, mal wieder mit einer Apokalypse bedroht werden. Der „Klima-Apokalype“. Mal was Neues. Aus Angst heißt es dann brav Buße zu tun. Der Klima-Sünder zahlt seinen Ablass in Form von einer CO2-Abgabe. Früher gingen die Leichtgläubigen den Zeugen Jehovas oder Scientology auf den Leim, heute eben der neuen Klimareligion. Andere Zeiten, andere Sekten. Aber immer die selben dämlichen Mechanismen und folgsamen Trottel. Insofern ist es daher nur konsequent, die neue Klimareligion in einer Kirche zu predigen.
6.3.2021, J.L.

Neubauer = Antichristin, Kommunistin
Ich musste beim Lesen des Artikels speziell bei dem Hinweis der ahnungslosen Frau Neubauer „Gott kann uns nicht retten, das müssen wir selber tun“ sofort an die kommunistische Internationale denken. Dort heißt es: “ Es rettet uns kein höheres Wesen, kein Gott kein Kaiser noch Tribun. Uns aus dem Elend zu erlösen, das müssen wir schon selber tun:“ Ist das die Grundlage für ihre Aussage? Man weis es nicht. Wäre sie eine gläubige Christin würde sie so etwas niemals sagen, weil für Christen Demut ein elementarer Inhalt des Glaubens ist. Sie ist ja noch sehr jung und vielleicht lernt sie das noch in ihrem Leben. Diese Lernen ist oft sehr schmerzhaft. Leider!
6.3.20221, Mar

Hypermoral ist in der evangelischen Kirche endemisch.
Die liberale, eigentlich gottlose Seite braucht sie, weil sie Jungfrauengeburt, Auferstehung und Himmelfahrt nicht glauben kann und dem aufgeklärten moralisierenden Deismus Lessings anhängt. Das andere Lager escapiert leider oft in eine vernunftfeindliche apolitische Traumwelt, das die ganzen Verrücktheiten der Oberen als gottgegeben hinnimmt. Herr schmeiß Hirn ra!
Aljosha: Danke für den Hinweis auf den moralisierenden Deismus – passt gut zu ihren Aussagen – hier könnte eine starke geistesgeschichtliche Wurzel von Frau Neubauer liegen, auch wenn sie das selber gar nicht weiß.
6.3.2021, D.W.

Christenreligion, Klimareligion, ich sehe da wenig Unterschied.
Oh, wie böse ist der Mensch, besonders der weiße. Ob nun mit Gott oder Gaia.
Sklavenmoral nannte Nietzsche das, und Recht hat er.
6.3.2021, A.T.

Frau Neubauer kennt nur eine Religion- die des menschengemachten Klimawandels. Dass man ihr gestattet eine Fastenpredigt zu halten, ohne die christlichen Glaubensgrundsätze zu verwenden, sie den Glauben an Gott, Schuld, Sühne und Vergebung negiert, zeigt, dass die evangelische Kirche am Ende ihres Weges zur Beliebigkeit angelangt ist. Wer Vaginabilder malt, wer Frau Neubauer reden lässt und wer Schlepperorganisationen unterstützt und das alles im Namen der Humanität, hat seinen gesellschaftlichen Platz verspielt. Diejenigen, die ihr an den Lippen hängen, haben ihren moralischen Kompass verloren. Sie sollte die gleiche Diskussion mit den Chinesen führen, die ein fest gefügtes Weltbild und eine Strategie haben, das Ergebnis dürfte sie sicher überraschen. Diese Religion mutiert zum Totengräber des liberalen demokratischen Europas! Die Welt wird uns nicht vermissen!
6.3.2021, HGV

Die Hexenverfolgung der frühen Neuzeit
war die moralisierende Antwort der Menschen und der Kirche auf die massive Not, die die Klimaverschlechterung der kleinen Eiszeit über Europa brachte mit Missernten, Hungersnöten und brutalem Verhungern. Wenn das unser Vorbild ist, dann sind wir jetzt auf dem richtigen Wege!
Die neue deutsche Technikfeindlichkeit (Deutschland hatte mal Technikführerschaft in vielen Dingen – tempi passati) sorgt dafür, dass wir keine echten Lösungen für die heutigen Herausforderungen finden. Aber für technische Lösungen bräuchte man eben wirkliches Wissen, nicht nur die Fähigkeit, gut auszusehen, tief zu fühlen und glatt zu reden.
6.3.2021, M.S.

eine ordinäre Sekte
Für meinen Geschmack handelt es sich bei den sich hypermoralisch gebenden Klimahysterikern nicht um eine neue Religionsgemeinschaft, sondern um eine ordinäre Sekte. In der Ansprache wird mit Blick auf die Zielgruppe sehr wohl differenziert. Nämlich zwischen den vielen armen Menschen der dritten Welt und den relativ wenigen wohlhabenden der Industriestaaten. Letzteren wollen L.N. & Co. mit einem primitiven Ersatzreligion-Framing ein schlechtes Gewissen machen und zeigen ihren Sektenmitgliedern wie üblich auch gleich den Weg zur Erlösung auf. Wie nicht anders zu erwarten, gibt es diese nur über Verzicht + Kohle. Es ist immer wieder das gleiche Spiel der betrügerischen Umverteilung und somit nicht mehr als alter Wein in neuen Schläuchen.
6.3.2021, StB

Klimawandel ist real. Inwieweit „Menschen verursacht“
oder zyklisch mit Ende der kleinen Eiszeit seit ca. 1850, ist umstritten. In historischer Zeit gab es nachweisbar ähnliche „Warmzeiten“ etwa vor der erwähnten „kleinen Eiszeit“solche in der Antike und frühen bis mittleren Nachantike, ganz abgesehen von länger zurückliegenden Warmzeiten der Erdgeschichte. Die große Eiszeit vor ca 10000 Jahren, ihre Entstehung und ihr Ende, war zurück zu führen auf rein „natürliche“ Ursachen, wie veränderte Sonnenaktivität, Erdrotation, mögliche vulkanische Aktivitäten und andres mehr.
6.3.2021, Bab

Frau Neubauer hat keine Ahnung.
In den Industriestaaten kann gar nicht soviel an CO2 Emissionen eingespart werden, wie woanders durch steigenden Wohlstand und Bevölkerungsexplosion hinzukommen wird. Frau Neubauer sollte sich lieber damit beschäftigen, was zutun ist, dass Länder wie Nigeria ihr Öl im Boden lassen.
6.3.2021, M.F.
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