Nazi-Keule

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Gedenkstätte zur Bombardierung von Dresden 13.2.195: Mädchen im Tränenmeer gefällt Ende Januar 2022

 

Rechts, rechtsradikal und rechtsextrem bitte auseinanderhalten:
Im Gegensatz zu Rechten (Freunde der FDGO) und Rechtsradikalen (Gegner der FDGO) zielen Rechtsextremisten (Feinde der FDGO) auf die Zerstörung der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung (FDGO) ab. Letztere sind vom wehrhaften demokratischen Rechtsstaat zu bekämpfen.

Dabei gilt für links dasselbe wie auch für rechts.
Denn: „Wo links ist, da ist auch rechts“ (Rüdiger Safranski)
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Ich bin konservativ und will nicht gendern – prompt bin ich die „Nazi-Schlampe“
„Nazi-Schlampe“ – höre ich jemanden sagen. Auf dem Campus habe ich gerade meinen RCDS-Infostand für die Hochschulwahlen aufgebaut; und jemand aus der vorbeilaufenden Menge hat offensichtlich etwas gegen meine politische Einstellung.

Diese Unfähigkeit, sich mit anderen Menschen, die nicht aus der linken oder linksradikalen Szene kommen, zu unterhalten, hat mich seit dem Beginn meines Studiums an der Universität Erfurt, aber auch in meiner gesamten hochschulpolitischen Zeit – also auch in der Zusammenarbeit bzw. Nicht-Zusammenarbeit mit anderen Hochschulgruppen – begleitet. Seitdem war ich umgeben von einer Unkultur, die mit dem akademischen Ideal der Toleranz nicht mehr im Entferntesten etwas zu tun hat.
Ich bin in der CDU und war somit als Konservative im studentischen Milieu eine krasse Außenseiterin. Das habe ich auf dem Campus zu häufig auf leidvolle Weise zu spüren bekommen. Aber meine Erfahrung hat nichts mit mir als Person oder mit der Uni Erfurt zu tun, sondern die moralische Unterscheidung in „Gut“ und „Böse“ ist an allen Universitäten zutiefst verbreitet.
Dort gibt es klar vorgegebene Meinungskorridore – und von diesen abzuweichen, grenzt an einen sozialen Selbstmord. Man lernt irgendwann, was erwünscht ist und was nicht. Ganze Themenfelder werden ausgeklammert. Vor allem, wenn sie den Glaubenssätzen der an den geisteswissenschaftlichen Fakultäten alles durchdringenden Wokeness widersprechen. Migration und Begrenzung in einem Satz zu nennen, ist in diesem studentischen Umfeld genau so wenig erwünscht wie gegen Frauenquoten oder das Gendern zu sein. Damit wurde ich sehr schnell konfrontiert.
Ich habe an der Universität rasch verstanden: Die selbsternannten Vorkämpfer für eine gerechte Welt sind zu Totengräbern der Meinungsfreiheit mutiert.
… Alles vom 2.4.2024 bitte lesen auf
https://www.focus.de/panorama/kolumne-von-franca-bauernfeind-ich-bin-konservativ-und-will-nicht-gendern-prompt-bin-ich-die-nazi-schlampe_id_259813923.html
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Franca Bauernfeind (geb. 1998) studiert derzeit an der Universität Erfurt im Masterstudiengang Staatswissenschaften. Die begeisterte Leistungsschwimmerin, Geigerin und Chorsängerin ist Stipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung, engagiert sich in verschiedenen Hochschulgremien und ist publizistisch tätig. Bundesweit bekannt wurde Franca Bauernfeind als Bundesvorsitzende des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) und Mitglied im Bundesvorstand der CDU.

 

 

Nazis raus! …. aber wohin?
Das wirft Fragen auf. Noch nie konnte mir irgendein Linker erklären, wohin wir eigentlich all die Nazis in „Nazis raus!“ eigentlich abschieben. Wohin die sollen. Und wie das mit dem Grundgesetz vereinbar ist, das sie doch so böhmermannsch gerne auf ihre Fahnen schreiben, vereinbar sein soll, weil die Abschiebung Deutscher ja eigentlich nicht erlaubt ist. Die WELT: „In Deutschland sind 14.000 Ausreisepflichtige, die Nigeria nicht zurücknimmt“
https://www.welt.de/politik/ausland/video248270266/Bundeskanzler-besucht-Afrika-In-Deutschland-sind-14-000-Ausreisepflichtige-die-Nigeria-nicht-zuruecknimmt.html

Das wirft zwei Fragen auf:
Wie sollen wir Nazis in andere Länder abschieben, wenn die schon ihre eigenen Leute nicht wieder zurücknehmen wollen?
Wieso machen wir eigentlich Nigeria einen Vorwurf daraus, wenn die ihren Gesellschaftsschrott nicht zurückhaben wollen, wenn wir doch selbst „Nazis raus“ skandieren, also eine Art Humanmüllexport favorisieren?
Ich habe noch nie eine Antwort von Linken darauf bekommen.
… Alles vom 30.10.2023 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2023/10/30/nazis-raus-2/

 

Das Minenfeld der Vergleiche mit dem nationalsozialistischen Deutschland
Das nationalsozialistische Deutschland hat die allertiefsten Abgründe des Menschlichen offenbart. Darum verbieten sich alle Vergleiche der Gegenwart mit dieser Zeit. „Nazivergleiche sind immer falsch.“ Eine respektable und ernstzunehmende Sichtweise. Doch oftmals vertreten diese Sicht ausgerechnet Leute, die mit Nazivergleichen sehr schnell bei der Hand sind:
– Auf dem Düsseldorfer Karnevalszug wird Donald Trumps Büste neben einer Büste von Adolf Hitler durch die Stadt gefahren unter dem Jubel der Masse.
– Natürlich darf auch Putin als zweiter Hitler gerahmt werden.
– „Unser Kreuz hat keine Haken“ skandieren evangelische Kirchenleute vor dem Bundesparteitag der AfD in Köln.
– Ministerpräsident Bodo Ramelow von Thüringen stellt auf Twitter das Bild, auf dem Bernd Höcke dem Thomas Kemmerich zu seiner Ministerpräsidenten-Wahl gratuliert, neben das berühmte Bild vom 21.3.1933, auf dem Adolf Hitler dem Reichspräsidenten Paul von Hindenburg vor der Garnisonkirche in Potsdam die Hand schüttelt.
– „Wehret den Anfängen“, dieses immer wieder zitierte Mantra ist häufig eine Anspielung auf das Anwachsen der nationalsozialistischen Bewegung in der Weimarer Republik.
– Eine Tierschutzaktivistin vergleicht in einer Diskussionsrunde (bei ServusTV) Massentierhaltung mit nationalsozialistischen Vernichtungslagern; nur Roland Tichy hält energisch dagegen und wehrt sich gegen die antihumanistische Ausrichtung dieser Gleichsetzung von Mensch und Tier.
Nazivergleiche werden als Keule missbraucht, um politische Gegner abzuservieren und in die Schmuddelecke zu stellen. Die Nazikeule als undemokratische Versuchung: Man braucht dem Andersdenkenden nicht mehr zuzuhören und man braucht sich nicht mehr argumentativ anzustrengen.

Unsere Gesellschaft kennt über den Nazivergleich hinaus noch die Form der Nazigleichsetzung: Unliebsame Menschen aller Art werden direkt und offen als „Nazis“ bezeichnet. Ein Vergleich kennt Ähnlichkeiten und Unterschiede. Strenggenommen kann man darum alles vergleichen, wo es zumindest eine einzige Ähnlichkeit gibt. Äpfel und Birnen drängen sich quasi zum Vergleichen auf. Bei Champignons und Fußpilz wird der Vergleich schon schwieriger, obwohl der Name Fuß-„Pilz“ in seiner Begrifflichkeit den Vergleich geradezu fordert.
Bei einer Gleichsetzung wird es problematischer, weil die Differenzierung von Ähnlichkeit und Unterschiedlichkeit verlassen wird. Gleichsetzungen sind wesentlich ernster als Vergleiche. Natürlich darf ein Wolf mit einem Dackel verglichen werden. Aber „Vorsicht Wolf“ sollte wirklich nur bei Wölfen gerufen werden und nicht bei dem Dackel der Nachbarin. Ansonsten verliert der lebensrettende Ruf „Vorsicht Wolf“ seine Wertigkeit und Nützlichkeit.
… Alles vom 22.7.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/vorwort-zum-sonntag/doppelmoral-minenfeld-vergleiche/

 

Überall Nazis – Historiker nimmt österreichische Medien auseinander
In einem US-Magazin zerlegt ein Historiker Österreichs Medien und ihre Berichterstattung bei Covid und Ukraine. „Rechtsextremismus“ wird verwendet, um jeglichen Widerspruch abzudrehen und zu diffamieren.

„Vorwürfe des (typischerweise) Rechtsextremismus sind fester Bestandteil des politischen und propagandistischen Instrumentariums der politischen Machthaber und ihrer Mitläufer in den westlichen Mainstream-Medien.“ Sind diese Vorwürfe also ein propagandistisches Instrumentarium?
„Seit Sars-Cov-2 auf der Weltbühne aufgetaucht ist, wurde (wird) die Öffentlichkeit mit einer erstaunlichen Menge an Informationen aller Art gefüttert, wobei es wahrscheinlich keine Übertreibung ist, dass ein Großteil davon mit Heuchelei und falschen Gleichwertigkeiten sowie einer großen Portion virtue-signalling“ (deutsch: „Tugendsignalisierung“ das öffentliche Zurschaustellen der als überlegen angenommenen moralischen Werte).

Der Historiker Stephan Sander-Faes nahm sich die österreichischen Medien in der Untersuchung „Rechtsextremisten und Neonazis sind überall“ (Original: Far-Right Extremists and Neonazis are everywhere) an.
https://propagandainfocus.com/far-right-extremists-and-neo-nazis-are-everywhere-but-some-are-more-worthy-than-others/
Sein Ergebnis ist eine Fundamentalkritik an der österreichischen Medienlandschaft, besonders der „Standard“ und der „ORF“ werden einer scharfen Kritik unterzogen. Die beiden Medien stehen zwar repräsentativ für die Branche, stechen aber hervor.

Doch das Problem liegt noch viel tiefer: „Letzten Endes deutet derartige Berichterstattung in Richtung einer Delegitimierung anderer Meinungen, was gerade in einer (Wahl-) Demokratie hochproblematisch ist. Denn diese Delegitimierung erfolgt de facto durch ‚private‘ oder nichtstaatliche Instanzen (Medien, Stiftungen etc.), deren quasiinquisitorischen Entscheidung, welche Meinungen ‚besser‘ oder ‚akzeptabler‘ sind als andere mit einer Entmenschlichung—und damit auch verbunden: Entrechtung—aller ‚Narrativ-Gegner‘ einhergeht. Einer der Aspekte, die in meinem Aufsatz so nicht zur Sprache kommen, ist ja der implizite Anspruch, dass—im Kontext der Anti-Maßnahmen-Proteste—der Akt des Widerspruchs an sich illegitim sei, was aber so nicht gesagt wird, sondern eben durch das Betonen einer „guilt by association“ oder eines „public shaming“ durch die eben auch anwesenden und als ‚rechtsextrem‘ bezeichneten Demonstrant(innen) metatextuell erzeugt wird. Der Anspruch scheint vielmehr: wer widerspricht, verwirkt dadurch seine (ihre) Bürgerrechte wie Meinungs- und Versammlungsfreiheiten.“
… Alles vom 29.7.2022 bitte lesen auf
https://tkp.at/2022/07/29/ueberall-nazis-historiker-nimmt-oesterreichische-medien-auseinander/
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Einige Kommentare:
„Überall Nazis“
Auch in Deutschland wird der NAZI allzuoft als Keule gegen Andersdenkende eingesetzt, ohne dass diejenigen wahrnehmen, was sie tun — sonst müssten rundum die Ukraine längst die Alarmglocken läuten: Stattdessen übt sie eine magische Anziehungskraft auf Deutschland, Amerika, England und die NATO aus. Was steckt wirklich dahinter?
Genügt es, Hitler zu dämonisieren, der den „NAZI“ in den Deutschen nur sichtbar machte, weil die Zeit reif für die Erfahrungen der letzten 88 Jahre war?
Kann es sein, dass der NAZI-im-Ego so alt ist, wie der Mensch auf Erde und das NS-Regime „nur“ der Rahmen für diese Schwächen, die hierzulande ausgeprägter als bei allen andeten Nationen sind? Mit dieser Hypothese habe ich die drei tragenden Säulen des NAZI entdeckt, Akronym für
Neid
Angst
Zwiespalt, Urheber der Intrige
mit zahlreichen Gesichtern, Geschwistern und Helfershelfern, aktuell allen voran die Propaganda.
Die Projektionsfläche NAZI im hitlerschen Sinne kann erst verschwinden, wenn eine bestimmte Anzahl Bürger diese drei Schwächen – Neid, Angst, Zwiespalt – bewusst und systematisch im eigenen Alltag wahrnehmen und mit FREIEN statt bedingten und erwartungsvollen Entscheidungen mildern und überwinden kann. In meinem Leben hat sich die absolute Selbstverantwortung gegen die Schuldzuweisung – auch eine Seite der Intrige – in den letzten 25 Jahren bewährt. Entscheidend war die Einsicht, dass das schöpferische Testament Jesu das Gleichnis, die allegorische Betrachtung des Lebens ist und die Erfahrung, dass jedermann allein sich nachhaltig verändern kann.
30.7.2022, I.SCH

Was für Österreich gilt, das gilt für Deutschland in gesteigertem Maße.
Während die Regierung keinerlei Hemmung hat, jeden als rechtsradikal zu verunglimpfen, der auch nur rudimentär Kritik an ihr übt, stellt sie andererseits jeden Vergleich der Regierungsmethoden und -handlungen mit denjenigen aus dem 3. Reich bzw. der DDR als “Delegitimierung des Staates” unter Strafe. Was sagt das über unsere Gesellschaft aus, über das, was hierzulande seitens der Regierungsparteien als “Demokratie” verkauft wird??
30.7.2022, Ang

Wenn alle mal Nazi waren …
Im Endeffekt bedeutet es, das der Nazivorwurf entwertet wird.
Wenn alle mal Nazi waren, ist der echte Faschismus reingewaschen.
30.7.022, Pet

… ob die Nazi-Keule die Hungernden noch abhalten kann?
Es ist im Grunde Volksverhetzung. Sie spalten damit die Gesellschaft, damit sich viele nicht trauen, auch zu demonstrieren. Vor allem die Linken sollen abgehalten werden. So marschieren die schwarz gekleideten Antifas als „Gegendemonstranten“ auf und skandieren: „Wir impfen euch alle!“
So hat das faschistische System die Antifas und den Black Block auf seiner Seite und erspart sich damit den Einsatz des Heeres gegen die eigene Bevolkerung. Bald aber werden die Menschen hungern und frieren, was nicht die Schukd Putins ist, wie viele längst begriffen haben, auch nicht des Klimawandels. Weswegen unsicher ist, ob man sie mit der Nazi-Keule noch abhalten kann. So haben sich die Marionetten der Börsenspekulanten (man kann sie auch anders nennen, aber damit verdienen sie halt ihr Geld) schon Vorbereitungen getroffen, das Heer auf die demonstrierenden „Nazis“ vorzubereiten. Faeser hat Kritiker pauschal als „Rechtsextreme“ verunglimpft. Auch sie hofft anscheinend auf die Unterstützung der Antifas und letztlich auf einen Bürgerkrieg.
30.7.2022, Eli

„quasiinquisitorische“ Rolle der Medien
„Im Gespräch mit TKP attestiert er manchen Medien eine „quasiinquisitorische“ Rolle“
Im Grunde ist das die Rolle, die die ja mit reichlich Kapital dafür ausgestatteten Medien zu spielen haben und auch seit jeher spielen. Vielen von uns fällt das jetzt auf, seit wir in der „Pandemie“ alles vermissen müssen, was wir uns von „unabhängigen“, objektiven, „freien“ „Qualitätsmedien“ erwarten. Die diesbezügliche Desillusionierung hat natürlich auch viele andere bisher gehegte Überzeugungen ins Wanken gebracht – ein schmerzhafter Prozess (man erinnere sich an Platons Höhlengleichnis, in dem ein Mensch aus dem gewohnten Schattenreich seiner Vorstellungen ans gleissende Tageslicht gezerrt wird).
Die „quasiinquisitorische“ Rolle erfordert zu ihrer Ausführung Leute, die nicht unbedingt zu Selbstkritik neigen, deren „Kernkompetenz“ eher darin besteht, mit dem Finger auf Andere zu zeigen. Wie sich in der „Pandemie“ gezeigt hat, sind solche Leute sehr schnell zu jeglicher Diffamierung und Denunziation bereit, wenn ihnen etwas in die Quere kommt. Sie sind ganz offensichtlich auch bereit, autoritär/diktatorische Maßnahmen wie Apartheid oder „Impf“-Zwang mit demagogischen Mitteln zu rechtfertigen und mit aller Gewalt zu verteidigen – in nahtloser Fortsetzung ihrer faschistischen Vorgänger, von denen sie nicht müde werden, sich in heuchlerischen Lippenbekenntnissen „zu distanzieren“. Widerwärtiges Pack, wie es schon Balzac, Karl Kraus und andere bloßgestellt haben …
30.7.2022, F.M.

… hatten „die Nazis“ eine linksextreme Ideologie?
Spannender Artikel. Allerdings gilt noch immer die Frage zu klären, ob „die Nazis“ nicht linksextreme Ideologie hatten, das wäre eine genaue Recherche des Historikers doch wert. Andererseits ghupft wie ghatscht, wir sehen ja seit mind. 2 Jahren, wie schnell sich aus allen politischen Lagern Ideologien entwickeln können, die in Richtung Totaliarismis/Faschismus/Kommunismis gehen – selbstverständlich wird in starken Propganandazeiten auch das sog. Umkehrprinzip angewandt. Chaos entsteht in allen Bereichen und ist auch gwollt. Gegen Ende einer Hochkultur gleichen sich auch die Geschlechter an – interessant, all diese Zusammenhänge werden selbstverständlich nicht aufgezeigt, so offensichtlich soll ja die Agenda 2030 dann nicht sein…
30.7.2022, S.H.

Nazi linksextrem
Da gibts ja Ähnlichkeiten zu jetzt, was so manche – im “Westen” die meisten – Regierungen betrifft und es sind auch fast alle Parteien mit von der Partie. Das war damals auch so. Offiziell waren sie eine Arbeiterpartei und habe diese auch angesprochen, aber auch das Bürgertum hat sich beteiligt. H. allerdings galt in seinen jungen Jahren als “linksextrem”.
https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article191998535/Hitlers-politische-Karriere-begann-im-Linksextremismus.html
Ich denke immer mehr, dass Ideologien/Religionen für sich alleine stehen und das Kirchen oder Parteien halt weltlich sind. Es ließe sich wohl gut ohne diese Religionen in einem System leben, das die Natur des Menschen nicht leugnet. Das ist ein bissl a Liab, a bissl a Treu und klans bissl a Falschheit ist a immer dabei …
30.7.2022, ElI

… kein totalitäres System hat jemals überlebt
Das ist bei uns in Deutschland nicht anders.
Die Propagandaindustrie hat Begriffe erfunden, um jegliche Kritik an den Herrschenden zu unterbinden. Somit müssen sie sich nicht mehr mit Vorwürfen aus dem Volk auseinandersetzen. Nur noch das Wort Verschwörungstheoretiker, Querdenker, Nazi oder Impfgegner verwenden und schon entzieht man sich der eigentlichen Diskussion, indem sich der Beschuldigte erst einmal wieder entlasten muss, bevor er das eigentliche Thema wieder aufgreifen kann.
Der Staat hat allerdings schon eine härtere Gangart eingelegt, indem Menschen, denen man diese Begriffe aufgedrückt hat, sogar von der Staatsanwaltschaft anklagen lässt. Wie man sieht, fährt der Staat inzwischen härtere Geschütze auf. Die Herrschenden haben Angst entlarvt zu werden!
Aber die Opfer sind nicht schutzlos. Deswegen ist das Wort Lügenpresse entstanden. Das störte die Herrschenden und die Medien besonders. Aber je mehr sich der Staat wehrt, umso stärker schwindet seine Macht. Man kann keinen totalitären Staat aufbauen und glauben, damit würden die Herrschenden durchkommen. Ein Blick in die Geschichte reicht aus um zu sehen, dass kein System dieser Art jemals überlebt hat!
30.7.2022, G.t.
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