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Blick übers Meer auf La Gomera am 5.12.2015

Blick übers Meer auf La Gomera am 5.12.2015

 

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Linke Chaoten greifen Moschee in Leipzig an
Anschlag auf die Ditib Eyüp Sultan Moschee im Leipziger Osten. Ein gegen vermeintliche Polizeigewalt randalierender Mob warf Scheiben des muslimischen Gebetshauses ein. In der Nähe wurden Autos angegriffen, Mülltonnen angezündet.

Warum greifen ausgerechnet Linksradikale eine Moschee an? Die Antifa betrachtet die Moscheen vom Trägerverein Ditib („Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V.“) „nicht als Gotteshäuser oder Moscheen, sondern vielmehr als Orte für faschistische Propaganda, türkisch-nationalistische Indoktrination.“
So steht in einem auf „indymedia.org“ veröffentlichten Bekennerschreiben zu einem Farbanschlag auf die gleiche Moschee im Sommer 2018: „Wenn man sich all der Gräueltaten, welche vom türkischen Staat aus geschehen, bewusst ist, wenn man versteht, welche wichtige Rolle Deutschland hierbei spielt und wie tief vernetzt die DITIB mit den deutschen Behörden ist, dann braucht es darauf eine Antwort.“
… Alles vom 14.12.2021 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/linksextremismus-pyro-mob-greift-moschee-in-leipzig-an-78536316.bild.html

 

Erol Ünal: Der Abtrünnige – 15 Jahre Moscheegemeinden
Der türkische Aussteiger Erol Ünal berichtet aus seinen 15 Jahren in Moscheegemeinden in Deutschland und welche Rolle dort der Antisemitismus spielt. Seine Einblicke in eine Welt von Fundamentalisten und türkischen Rechtsextremen sind nun als Buch erschienen.
Erol Ünal hat es geschafft, sich von einem Hinterhofmoschee-Gänger zum Agnostiker zu wandeln. Der in Baden-Württemberg aufgewachsene Türke beschreibt in seinem Buch „Der Abtrünnige. 15 Jahre in Moscheegemeinden.“ wie es zu seinem Sinneswandel kam. Dem Leser wird nicht nur Einblick in eine, sondern gleich mehrere Parallelgesellschaften geboten, denn die Moscheegemeinden in Deutschland sind bunt und vielfältig. „Der Eintritt in die Parallelgesellschaft“ ist deswegen auch ein treffender Titel für das erste Kapitel des Buches, in dem der Initiationsritus der Beschneidung beschrieben wird, der ihn erst zu einem vollwertigen Mitglied der „türkisch-muslimischen Community“ macht, und in einer Esslinger Hinterhofmoschee der Millî Görüş durchgeführt wurde. Auf diese einleitende Anekdote folgen zehn Kapitel, in denen Önal seinen religiösen Werde- und Abgang vom Islam nachzeichnet.

Doch er lässt nicht nur eigene Erfahrungen mit einfließen, sondern auch die Erlebnisse seines Bruders Ömer und die von Verwandten und Freunden, anhand derer die volle Bandbreite der unterschiedlichen Strömungen der türkisch-muslimischen Gemeinden in Deutschland aufgezeigt wird. Es wird deutlich, dass eine Moschee mitnichten bloß ein Ort zum Beten ist, sondern darüber hinaus Einkaufsmöglichkeiten, ein Friseur, etwas zum Essen angeboten wird.
Eine selbsterrichtete Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland, die alles „Notwendige eines Zusammenlebens“ zu bieten hat. Den Moscheeverbänden wird jeweils ein Kapitel gewidmet und die jeweilige Geschichte und politisch-religiöse Ideologie aufgezeigt. Unterschiedlich sind diese in Äußerlichkeiten, der Autor verwendet gar den Ausdruck „Uniformen“, um dies zu beschreiben. Damit meint er zum einen die Art der Kleidung, aber auch die Form der Bärte und der Begrüßungen. Ein Engagement in der Gemeinde kann auch förderlich für die eigene berufliche Karriere sein.
… Alles vom 12.12.2021 bitte lesen auf
https://juedischerundschau.de/article.2021-12.erol-uenal-der-abtruennige.html
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Erol Ünal: Der Abtrünnige
15 jahre in moscheegemeinden. meine einblicke in eine Welt von Fundamentalisten und Rechtsextremen über Radikale bis zu Sufis
Angelika Lenz Verlag, 2021

 

Muezzinruf und Taqiyya: Toleranz durch Täuschung
von Dr. Udo Hildenbrand
Die vorläufige Genehmigungserteilung des Muezzin-Rufes in Köln löste in den Medien eine Reihe von Berichten aus, so auch ein Bericht in der WELT AM SONNTAG vom 24. Oktober 2021 mit dem Beruhigungs-Titel: „Der Ruf des Muezzins muss uns nicht fremd sein“.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus234648492/Islam-Was-der-Ruf-des-Muezzins-wirklich-bedeutet.html
Die beiden Autoren, Angelika Neuwirth und Dirk Hartwig, sind Mitglieder der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Das hindert sie offensichtlich nicht daran, sich in ihrer Darstellung dem Vorwurf des Verfälschens und Verschweigens auszusetzen mit dem Ziel, als Sprachrohr der Muslime den öffentlichen Muezzin-Ruf durchzusetzen, der bekanntlich von der deutschen Mehrheitsbevölkerung eindeutig abgelehnt wird.
Die beiden Autoren dieses Artikels sind Vertreter eines Langzeitprojekts der genannten Akademie mit dem vielsagenden, verhüllenden (?) Namen „Corpus Coranicum“ (= Der koranische Leib). Mit der Interpretation des Muezzin-Rufes verfälschen sie wohl ganz bewusst in verschiedener Hinsicht die Ziele der Muslime. Doch hinter diesem Verfälschen ist zugleich die offenkundige Absicht zu erkennen, genau deren Zielsetzung zu erreichen, nämlich: Die Durchsetzung des öffentlichen Muezzin-Rufes auch hier bei uns in Deutschland gegen alle Widerstände und Meinungsumfragen. Taqiyya, die islamlegitimierte Täuschung um des islamischen Glaubens willen, lässt auch hier schön grüßen.

So verfälschen die Autoren, die sich mit der Aura der Wissenschaft schmücken, ungeniert die richtige Übersetzung des zum Muezzin-Ruf gehörenden Gebetsrufes „Allahu-akbar“: Sie lautet in zwei Übersetzungsmöglichkeiten: „ Allah ist größer“ oder alternativ: „Allah ist am größten“ (bzw. auch „Allah ist der Allergrößte“). Die Autoren aber wählen anstatt des Komparativs („größer“) bzw. des möglichen Superlativs („am größten“) einfach die Positivform und übersetzen den Ruf fälschlicherweise mit „Gott ist groß“. Die Bezeichnung „Allah“ wird dabei ersetzt durch „Gott“.
Drei Worte – zwei Verfälschungen. Damit dürften die Autoren wohl aus taktischen Gründen beabsichtigen, die Sprengkraft des eigentlichen Allahu-Akbar-Rufes zu entschärfen, nämlich dessen anmaßende Überhebung über alle anderen Religionen, die gleichzeitig auf provokative Weise abqualifiziert werden.

Muezzinruf in Duisburg:
https://twitter.com/i/status/1452878634625249292

Entgegen der Behauptung der Autoren, dass dieser „Ruf nichts spezifisch islamisches“ beinhalte, ist diese öffentliche Abqualifizierung aller anderen Religionen durch den Ruf des Muezzins – indirekt verbunden mit dem Herrschaftsanspruch des Islams – ein geradezu unübersehbares Spezifikum der Religion Mohammeds.
Niemand kann sich dabei gegen diesen aggressiven islamischen Einladungs- und Gebetsruf wehren und ggf. auch gegen dessen Inhalt protestieren, wenn er ihn mit seiner kulturfremden Melodizität in der Öffentlichkeit hört, allzu oft auch noch in einer abstoßenden und nervenden Weise vorgetragen, fern jeglicher musikalischen Ästhetik.
Wahrheitswidrig erwecken die Autoren darüber hinaus den Eindruck, als ob Christen und Juden zur Verbreitung ihres religiösen Bekenntnisses analog dem Muezzin-Ruf den öffentlichen Raum nutzen würden. Als ob das rein musikalische Glockengeläut, das zum europäischen Kulturgut gehört und keine religiös-inhaltliche Botschaft proklamiert, mit dem kulturfremdem, wortgebundenen, gegen Andersgläubige provozierend gerichteten islamischen Bekenntnisgesang des Muezzins gleichgesetzt werden könnte.

Vor allem aber: Alle Nichtmuslime, die den Muezzin-Ruf zwangsbeschallt anhören (müssen), werden mit der Proklamation des islamischen Gottesbildes zumindest indirekt massiv beschimpft, menschlich entwürdigt und bedroht. Zugleich sind mit bestimmten Koran-Aussagen von und über Allah spezielle ethische Verhaltensweisen verbunden, die [U1] christlichen und anderen Wertvorstellungen der hiesigen Mehrheitsbevölkerung massiv widersprechen und zugleich unserer freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung entgegenstehen. Jene Koranverse, die diese schwerwiegende Feststellung belegen, sind in relevanten Veröffentlichungen aufgelistet und seien gerade auch den Unterstützern und Verteidigern des Muezzin-Rufes zur aufmerksamen Lektüre nachdrücklich empfohlen – vor allem auch im Koran selbst.
Sollten sie sich tatsächlich dafür Zeit nehmen, werden sie wahrscheinlich erschrocken entdecken, wer dieser im Muezzin-Ruf lautstark gepriesene Allah ist und zu welchen Handlungen er aufruft. Dabei werden sie u.a. erfahren: Er verflucht alle Nichtmuslime, , bezeichnet sie als „die schlechtesten Geschöpfe“, nennt sie Lügner, verstandeslos und schlimmer als Tiere und erklärt sie für unrein und droht ihnen mit der Höllenstrafe. Auch verordnet er Prügelstrafen für Rufschädigung und für sexuelle Verfehlung. Der „Allbarmherzige“ verbietet, aus Mitleid von 80 bzw. 100 Hieben abzusehen. Auch gestattet er die Versklavung, den Männern aber, bis zu vier Ehefrauen zu haben, darüber hinaus noch Geschlechtsverkehr mit Sklavinnen. Den Männern ist auch Frauentausch erlaubt. Ebenso dürfen sie Ihre Frauen bei sexueller Verfehlung wegsperren – ggf. lebenslang.

Bei ihrer Lektüre der entsprechenden Koranverse werden die Sympathisanten und Verteidiger des Muezzin-Rufes auf ein Kaleidoskop von physisch und psychisch geprägten Aggressionsbegriffen von A-Z stoßen, von denen die Botschaft des auf den Minaretten proklamierten islamischen Gottes Allah gekennzeichnet ist. Dazu zählen Begriffe wie: Angreifen – Augenausstechen – Bekämpfen – Beschimpfen – Diskriminieren – Erniedrigen − Hände/Füße abhacken- – Hassen — Heucheln – Rächen – Täuschen – Schlagen – Steinigen – Töten bei Glaubensabfall – Tribut erzwingen – Verfluchen – Versklaven – Verstoßen – Vertreiben – Überfallen – Züchtigen.

Die beiden Autoren des in einer Akademie der Wissenschaften integrierten Langzeitprojektes verschweigen auch die Tatsache, dass der Muezzin nur Männer, keineswegs Frauen und Kinder zum Gebet in die Moschee ruft. Wo bleibt denn da der Ruf nach „Diversity“ (Vielfalt), wo der Protest der sonst so mutigen „Diversitisten“? Großes Schweigen. Zaghaft hörbar ist noch das ominöse islamische Lieblingswort „Respekt“, (der natürlich immer nur von den Nichtmuslimen dem Islam und den Muslimen zu zollen ist, nie umgekehrt).
Begründete nicht erst kürzlich die Kölner Oberbürgermeisterin ihre (zunächst zeitlich begrenzte?) Muezzinruf-Genehmigung mit dem Verweis auf diesen „Respekt“den Muslimen gegenüber, zugleich auch mit dem eigenlobheischenden Hinweis auf die „Vielfalt“ des Lebens in ihrer Stadt? Sie traf diese Entscheidung mit großer Wahrscheinlichkeit auch im Wissen, dass Dreiviertel der deutschen Mehrheitsbevölkerung den Muezzin-Ruf ablehnt. Hatte sie dabei nicht auch künftige muslimische Wählerstimmen im Blick?
Bemerkenswert ist: Ausgerechnet eine Frau erteilt diese Genehmigung im Namen der „Vielfalt“ einer Religion, die in ihrer Lehre und Praxis alles andere als für „Vielfalt“ steht – nicht zuletzt auch im Blick auf die Frauenproblematik.
Desweiteren verschweigen die Autoren des Gastbeitrages in der WAMS vor allem auch, dass der Allahu-Akbar-Ruf als Teil des Muezzin-Rufes nicht nur ein Gebets- und Einladungsruf, sondern immer zugleich auch ein Droh-, Kampf- und Siegesruf ist, der Dominanz signalisiert und mit Aggression und Gewalt, mit Terror und Krieg droht sowie den Sieg des Islams über seine Feinde verkündet.

In bestimmten Situationen löst der Ruf „Allahu akbar“ insbesondere aufgrund geschichtlicher Erfahrungen und der gegenwärtigen, weltweiten islamischen Terroranschläge vor allem auch bei Nichtmuslimen Unruhe und Angst aus, nicht selten sogar Entsetzen, Panik und Todesängste. Ohne immer die inhaltliche Bedeutung dieses Rufes zu kennen, werden in vielen Betroffenen allein bei seiner akustischen Wahrnehmung diese Angstzustände hervorgerufen.
Davon berichten derzeit insbesondere auch Muslime, die den Islam verlassen haben, aus ihrer islamischen Heimat geflohen und jetzt hier bei uns wieder den angstbesetzten Allahu-Akbar-Rufen ausgesetzt sind. „Der Muezzin-Ruf erinnert mich an Folter, Hetze und Blut … Das wollten wir nicht mehr hören, deswegen sind wir hierher geflüchtet!“- so jene Frau, die dem Terror in ihrer Heimat Bangladesh entflohen ist.
Der Allahu-Akbar-Ruf ist längst zur Chiffre für die religiös legitimierte Gewalt im Islam geworden. Er wird in einem freiheitlichen Land immer fremd bleiben, wie auch der Islam insgesamt, zumindest in seiner jetzigen Gestalt. Er ist auch keineswegs – wie die Autoren am Ende ihres Artikels behaupten – in Deutschland bereits „heimisch“ geworden, wie u.a. die islamischen Parallelgesellschaften augenfällig beweisen. Muslime neigen nämlich dazu, Parallelgesellschaften zu bilden und auch bei uns nach dem schariatrischen, unserer demokratischen Rechtsordnung widersprechenden „Recht“ zu leben. Und die Scharia kennt bekanntlich keine Religions- und Meinungsfreiheit für Nichtmuslime und somit auch keine „Vielfalt“.
Einer Akademie der Wissenschaften ist jedenfalls das schnell erkennbare Verfälschen und Verschweigen der eigentlichen Inhalte eines reflektierten Objektes – wie der Muezzin-Ruf in diesem Artikel – einfach unwürdig. Das hier Gedruckte müsste ihr peinlich sein. Da wünscht man sich, dass dieses wahrscheinlich auch noch mit erheblichen Steuergeldern finanzierte Langzeitprojekt „Der koranische Leib“ baldmöglichst zu einem abgeschlossenen Kurzzeitprojekt mutieren wird.
27.0.2021, Dr. Udo Hildenbrand Link Nächstenliebe
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Dr. theol. Hildenbrand, Udo: Spiritual in einem Frauenkloster. Zuvor langjähriger katholischer Gemeindepfarrer, auch Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Universität Freiburg im Breisgau, Referent für Priesterfortbildung, Diözesanpräses des Allgemeinen Cäcilienverbandes der Erzdiözese Freiburg, Generalpräses des deutschsprachigen Cäcilienverbandes. Dozent im Fach Liturgik an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg und an anderen Ausbildungsstätten. Herausgeber einiger Bücher und Zeitschriftenartikel mit Schwerpunkt Liturgie und Kirchenmusik.
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Einige Kommentare:
Kein Muezzinruf in der Schweiz
In der Schweiz hat man sich klar und breit gegen solche Bestrebungen entschieden. In Köln wird nun das Gegenteil ausprobiert. Wird sich zeigen, ob das eher spaltet oder verbindet. Interessantes Experiment jedenfalls. Aber man kann froh sein, nicht Teil dieses Experiment zu sein.
27.10.2021, L.P.

Leider glaube ich, daß der Zeitpunkt zur Gegenwehr, „the point of no return“ schon längst überschritten ist. Ich wage gar nicht daran zu denken , wenn wir infolge der wirtschaftlichen Lage unsere mohammedanischen Neubürger nicht mehr angemessen finanzieren können.
Dann ist ist Schluß mit Taqiyya , dann wird Ernst gemacht. Wie im Artikel beschrieben. Mich juckt es nicht mehr, aber ich habe Kinder und Enkel.
27.10.2021, P.ST

Die islamische Taqiyya lässt grüßen
Alle, die sich zur Wehr setzen, waren, sind und bleiben Nazis. Das Kainsmal auf der Stirn des deutschen Volkes lässt das deutsche Volk als Tätervolk fungieren. Das heißt, was immer das deutsche Volk sagt, denkt, tut, glaubt und schreibt: es ist immer das Volk der Täter. Ein wohlgefälliges Vakuum für den Islam ohne Kriegswaffen in Deutschland und Europa einzumarschieren. Die islamische Taqiyya lässt grüßen.
27.10.2021, Wol

Es ist eine solche Verirrung und und Verwirrung in den Frauen vorhanden
Ein sehr guter, wichtiger und sehr beunruhigender Beitrag. Leider lesen ihn auch wieder nur, die, die schon alarmiert sind und ratlos vor dem Treiben der „Frauen“ stehen und nicht wissen, selbst als Frau, was sie noch tun können. Es tun Frauen, weil sie zeigen müssen, dass sie besser sind als die Männer, das ist das Gefährliche bei allen Themen, sie sind auch nicht sich bewußt, was die Männerwelt wie gerade die moslemisch geprägte eigentlich ist, sie denken an gefühlsbetonte und sentimentale Dinge, sie meinen, so die Welt endlich zum Guten verändern zu können, sie sind mit den Macht- und Einflussmechanismen der seit Jahrtausenden herrschenden Männerwelt nicht im Kern der Sache vertraut, sie sind Frauen und wissen es nicht, was es bedeutet in der Männerwelt der Macht, des Geldes und der Konkurrenz. Es ist eine solche Verirrung und und Verwirrung in den Frauen vorhanden, dass einem nur Himmelangst werden kann, wenn man das alles sieht. Sie sind im Moment die missbrauchtesten Wesen auf der Welt und merken es nicht einmal und Merkel hat das mit ihrem unwissenden Verstand massiv befeuert. Wenn die Männer dieser Fauen nicht doch noch aufwachen und das Ruder herumreißen, dann gnade uns Gott.
Aber wenn man liest, wie selbst Männer die schon angegriffen und gefährlich verletzt wurden weibisch reden und wie sehr die Öffentlichkeit sich an die ganzen Untaten der Männer die dieser Religion anhängen, gewöhnt haben, dann hat man eigentlich keine Hoffnung mehr, dass das Rad noch umgedreht werden kann. Wenn man den Artikel liest, wird es einem übel und sehr schwer ums Herz, man könnte schreien und will retten, helfen und warnen, aber die geballte Hasskraft auf alle Kritik ist so massiv, dass man nur noch beten kann, dass eine höhere Macht uns hilft.
Gott ist gnädig, er beschützt seine Kinder. Er hat seinen Sohn geschickt, damit alle Menschen sich unter dem einen Gott versammeln, anders wird es auf der Erde nicht besser. Solange es Religionen gibt, die sich über andere stellen, ist sein Werk noch nicht getan. Es gibt nur einen SCHÖPFERGEIST; der alle Menschen, die ganze Schöpfung hervorgebracht hat und dazu braucht es nur die Freude darüber und keine Religion.
27.10.2021, Hil

Kein Widerstand, der christliche Zug kommt nicht wieder,
auch nicht als Ordnungsfaktor. Sollte der Islam in der Nordatlantik auch versagen, bleiben dann nur noch die kommunistisch predigenden, jedoch kapitalistisch praktizierenden chinesischen Machtverhältnisse übrig, oder aber die Versenkung in Unkultur.
27.10.2021, G-U
Ende Kommentare

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Verfassungsschutz beobachtet vier Moscheen in Freiburg
In der Auswertung des Regionalberichts 2019 der Verfassungsschützer taucht an oberster Stelle die „Ibadur-Rahman-Moschee“ an der Habsburgerstraße auf. Sie gilt als Anlaufstelle der Salafisten in Freiburg. Auch radikalisierte Muslime, die schon an Kämpfen in Syrien teilgenommen haben, suchen laut LfV die Moschee auf. Weil die Moschee lange Zeit die einzige in Freiburg war, in der auf arabisch gepredigt wurde, wird sie aber auch von vielen Arabern besucht, die keinen radikalen Strömungen anhängen. Nach Auskunft des baden-württembergischen Innenministeriums leben in Südbaden rund 300 Salafisten: „Sie sind im Bezirk Freiburg in Personenzusammenschlüssen aktiv, welche sich im mittleren einstelligen Bereich bewegen, wobei es sich in der Regel um Moscheevereine handelt.“
Auch der Islamische Verband e.V. mit seinen Räumen im Gewerbegebiet Hochdorf wird im Verfassungsschutzbericht genannt. Bis zu 400 Menschen treffen sich dort an schiitischen Feiertagen. Der Verfassungsschutz stuft den Verein als Anlaufstelle für schiitische Sympathisanten der als terroristisch eingestuften und vom Iran unterstützten Hisbollah an. Die Stadtverwaltung sagt, nach ihrer Kenntnis sei die von Hisbollah-Anhängern in Deutschland ausgehende Gefährdung gering. „Dennoch beobachten wir als Kommune die Entwicklung aufmerksam“, so Stadtsprecher Toni Klein.
….
Auf der Liste tauchen auch zwei Moscheevereine auf, die sich offener gegenüber der Stadtgesellschaft zeigen. Das Islamische Zentrum (IZF) an der Hugstetter Straße im Stühlinger stehe der Milli-Görüs-Bewegung nahe, heißt es in dem Bericht. Erst vor wenigen Monaten hat der Bildungs- und Begegnungsverein Freiburg (BBF) Räumlichkeiten an der Rufacher Straße im Stadtteil Mooswald bezogen – und Unterstützung von der Stadtspitze bekommen. Der Verfassungsschutz sieht nun Verbindungen zur Muslimbruderschaft. Sowohl Milli Görüs als auch die Muslimbrüder würden versuchen, in Deutschland die Entwicklung zu einem islamistisch reglementierten Staatswesen voranzutreiben. In dem internen Papier der Stadtverwaltung heißt es zu IZF und BBF als Empfehlung für OB und Dezernenten: Eine Nähe zu diesen Vereinen sollte vermieden werden. Und einen möglichen politischen Kontakt müsse man sorgfältig abwägen.
….
Weniger überrascht zeigt sich der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi von der Pädagogischen Hochschule Freiburg: „Wir haben in der Stadt eine hochkonservative Vertretung des politischen Islam.“ Es gebe verankerte Strukturen; unter dem Deckmantel des interreligiösen Dialogs würden politische Interessen vertreten. Konflikte würden ausgeklammert, so sei es am Ende nur eine „Kuschelstunde“, so Ourghi. Seine Forderung an die Stadtpolitik: „Man muss den Mut haben, den Anderen zu kritisieren, wenn es um gemeinsame Werte geht.“
…. Alles vom 1.2.2020 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/verfassungsschutz-beobachtet-vier-moscheen-in-freiburg–182350834.html
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Münstereck: Warum  keine Deutsch sprechenden Imame?
„Die größte vertrauensbildende Maßnahme wäre aber, wenn die Imame in der Stadt auf Deutsch predigen würden.“
roederer@badische-zeitung.de ,
Münstereck „Verfassungsschutzbericht: Hausaufgaben der Politik“, 1.2.2020, Seite 25

Rathaus will Dialog
Der Dialog mit den real existierenden Musliminnen und Muslimen und ihren Gemeinden müsse geführt werden, sagt die Stadtverwaltung, wenn er sinnvoll sein soll, heißt es in der Antwort auf eine Anfrage der BZ:
„Wir suhen den Dialog mit allen Gemeinden, wenn auch auf verschiedenen Ebenen. Unwissen, das Schüren von Angst und soziale Ächtung als Mittel des Miteinanders halten wir für nicht zielführend.“
Badische Zeitung vom 1.2.2020, „Moscheen unter Beobachtung“, Seite 25
https://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Startseite/Arbeitsfelder/ADUeTDF
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https://www.verfassungsschutz-bw.de/site/lfv/get/documents/IV.Dachmandant/Datenquelle/PDF/2019_Aktuell/Verfassungsschutzbericht_BW_2018.pdf
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Eine neue Moschee in FR-Mooswald – nur deutschsprachig
Die einzige arabische Moschee wird zu Recht vom Verfassungsschutz beobachtet. Aber das Vorhaben des Vereins „Bildung und Begegnung Freiburg“ bietet arabisch sprechenden Menschen die bislang fehlende Alternative. Statt diese zu verhindern, sollten Politik und Nachbarn den Verein auf seine Zusagen verpflichten: internationale Ausrichtung, deutsche Predigten, Hilfe bei der Integration von Flüchtlingskindern. Ein liberaler, offener Islam verdient Unterstützung. … Alles vom 6.12.2018 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/muenstereck-erneut-kommt-s-zum-schwur–161499663.html

Bildung & Begegnung Freiburg e. V.:
https://bbf-verein.de/
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Moschee deutschsprachig statt arabischsprachig
Es gibt zu wenige Gebetsstätten für muslimische Mitbürger. Ja, das ist absolut richtig. Wir sollten dafür Sorge tragen, dass sie ihren Glauben leben können wie alle anderen Religionen auch. Was wir nicht brauchen und ich zumindest nicht will, ist eine arabischsprachige Moschee. Man kann in Deutschland, so man integrations bereit ist, seinen Glauben und seine Religion auch in deutscher Sprache leben. Das erhöht dann auch die Toleranz, wenn ich mich als deutschsprachiger Bürger dazu setzen kann und verstehe, was da gepredigt und gebetet wird.
6.12.2018, W.M. BZO

 

Ahnungslose Mahnwächter an der Eroberer-Moschee?
Wird aber eine Moschee mit der Spraydose angegriffen und die Ursache nicht in sunnitisch-schiitischen Spannungen oder türkisch-kurdischen Konflikten liegt, sondern die Täter wahrscheinlich rechtsgerichtete Deutsche waren, gehen die Vertreter der „Zivilgesellschaft“ mit obrigkeitlichem Segen auf die Straße. …
Es ist, ausweislich der Seite der Fatih Moschee Bremen, die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG). Die Vereinigung war jahrzehntelang im Visier deutscher Verfassungsschutzbehörden. Seit sie vor einigen Jahren als Hauptbestandteil des Islamrats von der Bundesregierung in die Deutsche Islamkonferenz eingeladen wurde, hatten einige Verfassungsschutzämter die Beobachtung eingestellt. Genau weiß wahrscheinlich kein Außenstehender, was in der Eroberermoschee zu Bremen so gepredigt und getan wird. Aber von Geist und Praxis, durch die viele Gläubige in Milli-Görüs-Gemeinden geprägt wurden, vermittelt der Erlebnisbericht von Akif Şahin möglicherweise eine Ahnung. Der Hamburger Islam-Experte, der selbst jahrelang für die IGMG gearbeitet hat, schildert seine Erziehung in der Gemeinschaft 2017 in der Zeit so:

„Wir wurden als Kinder in der Moschee vom Imam mit einem Stock geschlagen. Unsere Eltern haben dies ausdrücklich erlaubt; Knochenbrüche gehörten in der Moschee zur Erziehung dazu; man erzog uns zu Islamisten und Nationalisten. Kritische Distanz zu Parteien gab es damals nicht und gibt es auch heute nicht; wir lernten, Juden und Christen zu hassen. Interreligiöser Dialog wird heute noch weitestgehend verteufelt; wir hörten, dass die Deutschen unsauber seien. Deutsche Freunde waren verpönt. Die Imame lehrten uns, dass wir Allah und die Hölle zu fürchten hätten. Allah zu lieben war kaum ein Thema; ein Imam hatte eine Affäre mit seiner Praktikantin und ließ sie nach einem Jahr wieder fallen; einer Frau wurde vom Imam geraten, die Schläge ihres Ehemannes zu ertragen. Das mache sie zu einer besseren Gläubigen.“
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Stellen sich Mahnwächter die Frage nicht, vor welchen Mauern sie wachen, wenn nur das Feindbild stimmt? Hoffentlich, denn schlimmer wäre die Annahme, sie leisten der Ausbreitung solcher Lebenswelten sehenden Auges Vorschub.
… Alles von Peter Grimm vom 10.3.2018 bitte lesen auf https://sichtplatz.de/?p=10327

 

Journalist: Was in deutschen Moscheen gepredigt wird
Der ARD-Fernsehmoderator Constantin Schreiber (Hamburg) berichtete über seine Erfahrungen in deutschen Moscheen. Schreiber spricht fließend Arabisch und ist Autor des Bestellers „Inside Islam. Was in deutschen Moscheen gepredigt wird“. Es sei ihm darum gegangen, den Alltag in einer durchschnittlichen Moschee zu beschreiben. Er sei über die Predigten erstaunt gewesen.
Es habe problematische Inhalte gegeben, etwa dass man nicht Muslim und zugleich Demokrat sein könne. Teilweise hätten die Imame auf ihre Zuhörer eingeschrien. Eine Moschee habe ein Buch verkauft, in dem Demokratie als „westliche Krankheit“ bezeichnet wurde. Ferner widersprach Schreiber einer Angabe der Bundesregierung, wonach in Deutschland sechs Prozent Muslime lebten. Es seien deutlich mehr, allerdings sei die Datenlage dazu „vage und unzuverlässig“.
https://www.idea.de/gesellschaft/detail/kulturstaatsministerin-multikulturelle-beliebigkeit-nimmt-zu-104370.html

 

Multikulturelle Treffs statt Moscheen bauen

Ich selber bin gegen neue Moscheen, aber aus anderen Gründen aus denen dies die meisten Moscheegegner sind. Ich sehe keine Gefahr einer Islamisierung Deutschlands. Dazu gibt es zu wenige Muslims und werden es auch bei weiterer Immigration sein (denn die meisten Neumigranten werden aus den EU-Staaten mit hoher Jugendarbeitslosigkeit hervorgehen). Ich sehe auch keine zu verteidigende (judeo-) christliche Tradition in Deutschland, zumal judeo-christlich wohl ein Hohn ist angesichts der antisemitischen Geschchte Deutschlands und des Holocausts – eher das Gegenteil: Die Aufklärung als Modernisierer der deutschen Kirchen. Dennoch bin ich gegen die Förderung von Moscheenbauten.
Zum ersten: Eine Moschee bedeutet die Herausbildung eines konservativen Milieus und einer Kulturzentrale, bei der Muslime „unter sich“ bleiben. Meist gehen diese Moscheen mit Tourismusbüros (die den Hadsch nach Mekka offerieren) und anderen Halalshops bis hin zur Kopftuchmodeshops einher, die eher eine Zementierung muslimisch-konservativer Einstellungen bedeuten statt eben Öffnung zu und Tolerierung anderer Wertevorstellungen.
Zweitens wird kein Angebot für all jene agnostischen und säkularen Muslime offeriert, die Islam als Familientradition sehen, aber nie in die Moschee gehen oder auch sonst von Religion nichts wissen wollen. Laut einer Studie, die im TV-Sender Phönix zitiert wurde, gibt es 4 Millionen Muslime in Deutschland, aber nur 0,5 Millionen Muslime praktizieren ihren Glauben. D.h. für die überweigende Mehrheit der 3,5 Millionen „Muslime“ ist Religion eine Familientradition und Privatangelegenheit, deren wegen man in keine Moscheee gehen muss. Multikulturelle Treffs fördern die Integration, Moscheen behindern diese Von diesen 3,5 Millionen Muslimen sind zudem sehr viele Agnostiker. Sie werden ausgegrenzt durch diese multikulturelle Präferenz, jeden „Muslim“ mit einer Moschee beglücken zu wollen oder aber sollen dann in Moscheen gehen, weil es plötzlich alle so machen.
Drittens entsteht durch solch eine Moschee ein gesellschaftlicher Zwang, in diese gehen zu müssen. Mein Gegenvorschlag ist es multikulturelle Treffpunkte zu schaffen, wo es Fortbildungs- und Freizeitangebote für alle gibt und die Biodeutschen mit den „Ausländern“ sich treffen und kommunizieren können. …. Alles von Ralf Ostner vom 22.8.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/nein_zu_moscheen_ja_zu_multikulturellen_treffs
Mehr von Ralf Ostner: https://www.global-review.info/

 

Ditib-Moscheebau: Grundstücksschenkung für Märtyrertod
Unglaublich, dass ein Bürgermeister zwei gemeindeeigene Grundstücke zwei muslimischen Gemeinden kostenlos überlassen will. Diese Grundstücke sind Eigentum der Bürger der Gemeinde, nicht von Bürgermeister oder Gemeinderat. Außerdem gilt nicht nur Religionsfreiheit, sondern auch Gleichbehandlung aller gesellschaftlicher Gruppen. Hat der Bürgermeister auch anderen Religionsgruppen oder privaten Kitas kostenfreie Grundstücke angeboten? Auf die berechtigte Frage des BZ-Reporters nach der örtlichen Ditib-Gemeinde und deren Verbindung zur türkischen Religionsbehörde Dyenet gibt er an, dass die Vertreter der Ditib verlässliche Partner seien. Herr Zimmermann sollte sich nicht vor den religionspolitischen Fakten wegducken: In Ditib-Moscheen in Deutschland werden unter anderem Kindercomics verteilt mit dem Inhalt
„Wie ehrenvoll es ist, als Märtyrer zu sterben“
oder
„Wie wichtig es ist, gegen die Ungläubigen zu kämpfen“.
Michael Wisheit-Jacob, Rottweil, 3.8.2016
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Zu: „Ich werde mich vor geschürter Islamfeindlichkeit nicht wegducken“, BZ-Interview mit Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann von Johannes Nitschmann (Politik, 5. Juli):
https://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/ich-werde-mich-vor-geschuerter-islamfeindlichkeit-nicht-wegducken–124420217.html
Die Parallelwelt der Moscheen gehört ausgeleuchtet
Spät, vielleicht zu spät gerät die ferngesteuerte Welt der islamischen Gebetshäuser in den Fokus der deutschen Öffentlichkeit. Musste dafür erst die AfD sorgen? Der deutsche Staat ist wehrhaft genug. … Richtig ist es, unmissverständlich festzustellen, dass Religionsfreiheit kein Deckmantel für außenpolitische Einflussnahmen von Drittstaaten ist. Wenn es nicht ausreicht, über radikale Prediger mit Ankara oder Riad auf diplomatischem Weg zu reden, dann kann Deutschland durchaus auf andere Weise zeigen, dass es nicht machtlos ist. ….
Alles vom 30.4.2016 auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article154885963/Die-Parallelwelt-der-Moscheen-gehoert-ausgeleuchtet.html

Kontrolle unmöglich: Einfach kapitulieren vor der großen Zahl von Muslimen?
Grundlos ist die Forderung ja nicht, insofern ist der Reflex „Pauschalverdacht“ schlicht falsch. Es geht nicht um eine willkürliche Diffamierung sondern um eine Reaktion auf verbreitete Missstände. Die Ditib-Aufseher in der Türkei verbreiten dort selbst unakzeptable Forderungen wie die dass Frauen öffentlich nicht lachen sollen, und Verlobte nicht Händchen halten. Und das ist eine Organisation die als gemäßigt gilt, verglichen mit arabischen. Es geht eben nicht nur um unmittelbare Terrorgefahr sondern darum dass unsere Werte systematisch konterkariert werden, angefangen bei Kindern bis zu Alten. Man sollte mal über Google zum Thema“ islamische Kindergärten in Wien“schauen, da fällt einem die Kinnlade runter. Gleichzeitig macht die ständig wachsende Zahl echter Gefährder flächendeckend Kontrolle schlicht unbezahlbar. Was ein Faktum ist das zum Nachdenken anregen sollte. Sollen wir einfach davor kapitulieren? Für „Fromme“ ist natürlich, und da können Mazeyk, Kaddor und Korchide noch so viel argumentieren, das Wort Gottes höher zu stellen als das Gesetz das Menschen, zumal Ungläubige gemacht haben.
30.4.2016, Barbara Söhnke

 

 

Moscheen – Leider keine Orte der Integration
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Können Moscheen zum Ort der Integration werden?
Flüchtlinge sollen nicht nur zum Beten in die Moschee. Deshalb finanziert der Staat zum Beispiel Alphabetisierungskurse in islamischen Gemeinden. In der Hoffnung, eine Radikalisierung zu verhindern. ….
Das Bildungsministerium finanziert bereits seit zwei Jahren Alphabetisierungskurse in 25 türkischen Moscheen in ganz Deutschland. Dort lernen Migranten das lateinische Alphabet. Seit Beginn des Jahres finden in zehn weiteren Moscheen auch Kurse für arabischsprachige Flüchtlinge statt….. Alles vom 29.3.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article153736006/Koennen-Moscheen-zum-Ort-der-Integration-werden.html
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Wunschdenken
Das interessante an der Überschrift „können sie es werden?“ nimmt eines, meiner Meinung nach korrekterweise, vorweg: Es gibt genug Moscheen in Deutschland, aber eines sind sie mitnichten: Orte der Integration.
Sprachunterricht hin oder her, ich denke es wird so bleiben. In Moscheen wird in erster Linie Religion gepredigt, nicht die freiheitlich demokratische Grundordnung. Solange es dort getrennte Gottesdienste für Männer und Frauen gibt, werden auch die Grundwerte unserer Gesellschaft nicht vermittelt.
Zum Ort der Integration kann eine Moschee nur werden, wenn staatlich überwachte Gottesdienste und Predigten stattfinden, aber das entspricht wiederum nicht unserem Rechtsverständnis. Der Glaube, dort fände Integration statt ist für mich, den Bock zum Gärtner zu machen.
Tuxido
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Moscheen als Schulen ungeeignet
Moscheen haben eines gemeinsam: dort sind keine Nicht-Muslime zu finden. Was das mit Integration zu tun haben soll, ist mir schleierhaft.
Wir sollen denn Leuten, die integriert werden müssen, die Integration selbst überlassen!?
Solange die meisten Moscheen wie auch Imame der DiTip unterstehen, also dem türkischen Religionsministerium, schafft man Paralellwelten, die sich gegen eine Integration wehren. Das ist auf Dauer nicht gut.
„Wenn dieser Deutschkurs nicht in einer Moschee gewesen wäre, hätte ich mich wahrscheinlich nicht getraut, ihn zu besuchen.“ Warum nicht – gute Menschen in und schlechte Menschen ausserhalb der Moschee? Haben diese Leute überhaupt keine Ahnung, wo sie hier sind? Wie soll man Menschen unterrichten, die offenbar nicht daran gewöhnt sind, sich Wissen anzueignen? Durch Spiele? Solange in Moscheen immer noch für den IS rekrutiert wird, sollte man diese überwachen und im Bedarfsfall schließen. Als Bildungseinrichtung sind Moscheen derzeit sicher nicht geeignet.
29.3.2016, Marlin
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Moscheen aufgrund Verweigerung der Frauenrechte Orte der Desintegration
Die Moscheen sind in der Regel eher ein Ort des Desintegration (schon allein wegen der Trennung Maun-Frau). Als in den 80er- und 90er-Jahren immer mehr Moscheen gebaut wurden, war ein interessanter Effekt zu beobachten. Kaum gab es irgendwo eine Moschee wurden plötzlich auch die Moslems gläubig, die vorher kein Aufhebens um die Religion machten. In den frühen 1980ern trug an der Schule fast kein moslemisches Mädchen ein Kopftuch, wenn man heute das entlang fährt, meint man irgendwo im Orient zu sein.
29.3.2016, Mike

In Moscheen gilt das Grundgesetz kaum – Skandal
Es herrscht Religionsfreiheit. Wie jede Religion ist auch der Islam Privatsache. Eine Moschee ist ein privater Ort, ein Rückzugsort, in dem Muslime ihren Glauben ungestört pflegen können. Ausnahme: Imame, die in der Moschee als Hassprediger Volksverhetzung betreiben und zur Mißachtung des Grundgesetzes ausserhalb der Moschee aufrufen, können dies nicht ungestört tun.
Finanziert der Staat zwecks Integrationsförderung die Durchführung von Deutschkursen in einer Moschee, dann wird diese zur öffentlichen Schule. Dies funktioniert nicht aus zwei Gründen:
1) In öffentlichen Schulen gilt die Gleichbehandlung von Mann und Frau. Diese ist in Moscheen nicht gegeben.
2) In Moscheen manifestiert sich das genaue Gegenteil von Integration.
29.3.2016
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Integrieren heißt doch – raus aus der Moschee
Warum ist es nicht möglich, dass andere muslimische Flüchtlinge, oder Erwachsene, auf die Kinder aufpassen? Ein guter, effektiver Unterricht ist mit Kindern unterschiedlichen Alters, noch dazu Babys, überhaupt nicht möglich, weil es ihnen langweilig ist/wird und sie die Aufmerksamkeit der Erwachsenen stören. Also ich habe selbst Kinder und weiss, wovon ich spreche. In dem Aufnahmelager in direkter Nähe zu meiner Arbeitsstelle kann ich beobachten, wie deutsche Frauen mit den Kindern der Flüchtlinge in den Park gehen, mit Blättern und Stiften, bzw. anderem „Spielzeug“, um sie zu beschäftigen – arabische Frauen sind dann keine dabei! Sind deren Frauen zu doof dafür, oder überarbeitet? Dort könnte/sollte man schon mal ansetzen, dass auch Frauen, oder eben ihre Männer, selbständig Verantwortung innerhalb einer Gruppe/Gemeinschaft übernehmen – eine passt auch mal auf die Kids der anderen auf, damit die Eltern zum Amt oder Deutschkurs gehen können.
Aber der grosse Fehler wird weiterhin gemacht: Man lässt sie in ihrer gewohnten Umgebung, auch noch in Moscheen lernen – in meinen Augen ein fataler Fehler. Denn sie fühlen sich weiterhin wie in Syrien – das sind sie eben nicht – sie sind hier in einem anderen, fremden Land und das müssen sie wissen und spüren. Täglich, denn nur so werden sie dazu motiviert, etwas für ihr Vorankommen zu tun. Oder nicht – diejenigen muss man dann aussieben und heimschicken. Wenn sie weiterhin ihr Leben weitmöglichst wie in Syrien gewohnt weiterleben können und dürfen, werden sie NICHTS, GAR NICHTS ändern. Gleiches Essen, gleiche Sprache, gleiche Lebensgewohnheiten, Männer und Weiblein getrennt, alles bleibt beim Alten. Hoch lebe das Islam-Patriarchat!
29.3.2016, Frisi
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VHS statt Moschee
Bislang hörte ich nur, dass sich Radikalinskis, auch hier in Deutschland, besonders über die Moscheen radikalisiert haben. Von daher sehe ich es kritisch mitMoscheen, zumal ich sie auch nicht als „Orte der Integration“ ansehe. Ich erwarte, dass in Schulen Lehrstoff vermittelt wird, aber lehne Religionsunterricht kategorisch ab, das gehört in den Privatbereich. Deshalb finde ich es auch haarsträubend, wenn man in Moscheen Unterricht anbietet. „Und den Weg in die Volkshochschule finden die Flüchtlinge sicher nicht so schnell wie in die Moschee“ – sind die Zuwanderer zu doof? Einmal den Weg gezeigt, vielleicht auch eine Wegekarte ausgedruckt und sie kriegen es hin. Versucht die Menschen doch nicht auf Teufel komm raus klein und hilfsbedürftig zu halten. Werft sie ins Wasser und sie werden schwimmen.
29.3.2016, Marleen C.
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Den Moscheen angegliederte Islam-Kindergärten in Wien – Indiktrination pur
Schon in Wien, wo man einige Erfahrung hatte, kam man zur Erkenntnis, es gibt ein vernichtendes Zeugnis für Islam-Kindergärten. Auf 178 Seiten wird dokumentiert, wie muslimische Kindergartenbetreiber die Kinder einschüchtern, wie sie die Scharia preisen und die westliche Lebensart ablehnen. Denn klar und deutlich wird ein jahrelanges Kontrollversagen der Stadt Wien in den islamischen Kindergärten bewiesen. Wollen wir das für Kinder und Jugendliche hier in Deutschland nachexerzieren?
29.3.2016, Magnum, WO
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Parallelwelt der Moscheen
Die zum großen Teil whahhabistisch (Saudi-Arabien) geprägten Moscheen samt Moscheegemeinden in Europa sind ein aktiver Hemmschuh jeglicher Integrationsbemühungen. Die Radikalisierung der jungen Muslime in Europa erfolgt genau in diesem Umfeld. Jetzt auch noch weitergehende Integrationsmaßnahmen wie Spracherwerb und andere grundlegende Bildungsmaßnahmen in deren Einflußbereich zu übertragen, ist absolut kontraproduktiv. Wer zu uns kommt und dauerhaft hier leben möchte, muss das Grundprinzip der Säkularität akzeptieren. Ein dauerhafter Verbleib in der Parallelwelt des sozialen Umfelds der Moscheen mag im Interesse derer sein, die diese Moscheen und Moscheegemeinden finanzieren (Golfstaaten und Türkei). Aber er widerspricht diametral den vitalen Integrations-Interessen der deutschen Gesellschaft.
29.3.2016, Vor
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Sprachenlernen nur durch Beamte an öffentl. Schulen – kein Homeschooling
an Wieviele Islamisten, z. B. Leute wie Pierre Vogel oder Denis Cuspert, hätten wir denn in Deutschland, wenn niemals ein Moslem nach Deutschland gekommen wäre oder wenn wir keine einzige Moschee in Deutschland hätten. In welchen Institutionen sind denn Menschen wie Mohamed Atta zu ihren Ideen gekommen? Wie will der Staat denn sicherstellen, daß das Geld, das zur Finanzierung dieser Deutschkurse an die Moscheen gezahlt wird, nicht den Zwecken dient, die z. B. Metin Kaplan über Jahre verfolgen konnte? Staatliche Programme sollten ausschließlich von Beamten in staatlichen Institutionen durchgeführt werden. Der Staat darf sich sein Monopol nicht streitig machen lassen. Genau wie Homeschooling (zuhause erteilter qualitativ hochwertiger Unterricht, der zum ablegen staatlicher Prüfungen in staatlichen Institutionen) verboten ist (Eltern, die Kinder zuhause unterrichten sind in Deutschland schon ins Gefängnis gekommen), sollten auch diese Basis-Erziehungs- und Integrationsprogramme nur von staatlichen Beamten, unter staatlicher Qualitätskontrolle, in staatlichen Institutionen durchgeführt werden.
29.3.2016, Ogdan
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Zuerst sollte mal geklärt werden was „Integration“ wirklich bedeutet:
— nicht straffällig geworden
— gute Beherrschung der deutschen Sprache
— ist nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen
— Anerkennung der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau
— freie Religionswahl, auch von Kindern und Ehepartnern
— freie Partnerwahl
— beansprucht keine religiös bedingten Vergünstigungen
— hat deutsche Freunde
— Akzeptiert unsere Sitten und Gebräuche
Fällt hier auch nur ein Punkt weg, kann nicht mehr von „Integration“ gesprochen werden. Und übrigens: Was soll einen muslimischen, gläubigen Migranten überhaupt dazu veranlassen, hier „integriert“ werden zu wollen, wenn er seine Gleichgesinnten um sich hat und „Nicht-Integration mit keinen Nachteilen verbunden ist?
29.3.2016, Pinin
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Türkische Religionsbehörde kontrolliert 767 Moscheen in D – aber nicht zur Integration
Der Vater fragt seinen Sohn: „Willst du ein Märtyrer sein?“
Der Sohn: „Es ist sehr schön, ein Märtyrer zu sein.“
Und weiter: „Märtyrer sind im Himmel so glücklich, dass sie zehnmal Märtyrer sein wollen. Ich wünschte, ich könnte auch ein Märtyrer sein.“
Dieser Dialog stammt aus einem Kinder-Comic der türkischen Religionsbehörde Diyanet, die u. a. für den Religionsunterricht und die Imamausbildung verantwortlich ist. Der Verein betreibt bei uns derzeit 767 Moscheen. Ich denke, das beantwortet die Frage nach der Moschee als Ort der Integration..
29.3.2016, G. Wolf

 

 

 

Moscheen und Moscheevereine sind keine Orte der Integration
Stattdessen sollen nun ausgerechnet die Moscheevereine zu Anlaufstellen für Flüchtlinge werden. Und die Familienministerin Schwesig, jubelt, ja!
Zeit online: Warum meinen Sie, die Moscheevereine seien ungeeignet?
Abdel-Samad: Die Moscheevereine sind oft nur ethnische Vereine, die nationale Interessen vertreten, vor allem die der Türkei. Und nicht selten sind sie auch der verlängerte Arm des ausländischen Islamismus, wahlweise des Wahabismus oder der Muslimbruderschaft. Es sind keine deutschen Vereine! Die Gelder kommen entweder aus der Türkei oder aus den Golfstaaten. Die Imame sind fast nie in Deutschland geboren und aufgewachsen. Sie predigen die gleiche Theologie und die gleichen Gesellschaftsbilder, die für das Elend in der arabischen Welt verantwortlich sind.
Zeit online: Können Sie das genauer beschreiben?
Abdel-Samad: Es ist die gleiche ausschließende Geisteshaltung gegenüber Ungläubigen, die Diskriminierung von Frauen, der Hass auf Juden. Die Syrer fliehen ja vor solchen Auswüchsen des Islams massenhaft zu uns. Und wir wollen jetzt aus dem Stoff, aus dem Bürgerkriege in Nahost gemacht wurden, ein Kleid für die Integration nähen? Das geht nicht. Es ist ein fataler Fehler, die ankommenden Syrer den Moscheevereinen auszuliefern. So verteidigt man nicht seine Werte, sondern so verlagert man das Problem des Fundamentalismus in den Westen. Ich wiederhole es: Moscheen sind keine Orte der Integration! In staatlichen Schulen könnten wir ehrliche Debatten über den Islam führen. Aber was schreiben mir viele Lehrer: Ich traue mir nicht mehr zu, muslimische Schüler über Islamismus und Terror aufzuklären! Selbst an Universitäten werden kontroverse Veranstaltungen mit Islamkritikern abgesagt, damit der innere Frieden gewahrt bleibt. So werden wir unsere Werte nicht verteidigen! ….
Alles von Hamad Abdel-Samad vom 7.12.2015 bitte lesen auf
https://www.zeit.de/politik/ausland/2015-12/hamed-abdel-sama-islam-kritik-muslime-fundamentalismus/komplettansicht

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