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Blick über den großen Platz in Qom zum heiligen Zentrum am 19.10.2014 abends 22 Uhr

Blick über den großen Platz in Qom zum heiligen Zentrum am 19.10.2014 abends 22 Uhr

 

 

Niemand verallgemeinert auf andere „Flüchtlinge“
Man solle von einem Mord am Rande eines Festes wie in Chemnitz nicht auf alle „Flüchtlinge“ verallgemeinern? Mädchen werden von Gruppen vergewaltigt wie in Freiburg oder aus verletztem Stolz inmitten eines Drogerieladens niedergestochen wie in Kandel? In Würzburg geht ein Flüchtling mit der Axt auf Zugreisende los? Ist das alles bereits vergessen? …
Niemand verallgemeinert auf andere „Flüchtlinge“, der ein bisschen zu unterscheiden weiß. Aber eines ist klar, für die meisten der Zugewanderten (vor allem Männer, fast 70 Prozent unter 35 Jahren), sind wir „Ungläubige“. Der Koran steht hier über allem, er regelt stets den Alltag und das Zusammenleben. Und das sind nicht die Worte des Autoren, sondern eine Zusammenfassung aus Aussagen von Experten wie Abdel-Samad, Necla Kelek, Ali Ertan Toprak oder aber Bassam Tibi und dem Psychologen, Ahmad Mansour, deren Expertisen und Analysen lange ganz ignoriert wurden, als wüsste man es besser.
… Alles vom 20.11.2018 von Giovanni Deriu bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/zwischen-echter-betroffenheit-und-dem-vorwurf-der-instrumentalisierung/
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Giovanni Deriu, Dipl. Sozialpädagoge, Freier Journalist.
Seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig.

 

Muslimische Migranten kurbeln die Gewaltspirale an
Der subversive Prozess der kontinuierlichen Zuführung dieser hochgefährlichen, kriminellen Personengruppe (Muslime aus Arabischem Raum und Afrika) nach Deutschland findet schon viel länger statt – dafür reicht ein Blick auf die Asylzahlen der letzten Jahre. Allerdings ließen sich die gravierenden Folgen bis jetzt viel besser deckeln aufgrund der noch relativ überschaubaren Größe der Gruppe. Der heftige Anstieg der Kriminalität und Gewalt, den diese „Flüchtlinge“ seit Jahren verursachen, blieb aufgrund der sinkenden Kriminalität der Deutschen quasi unbemerkt. Mit ihrer „Flüchtlingspolitik“ haben Frau Merkel und die Bundesregierung die sich durch Ausländer und Migranten schon lange stärker drehende Gewaltspirale so stark angekurbelt, dass sie sichtbarer und spürbarer geworden ist denn je. . …
Alles vom 22.5.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/auslaenderkriminalitaet-die-gewaltspirale-dreht-sich/

 

Koran widerspricht der Integration
Yusuf al-Qaradawi, den selbst ein Billy Graham in seinen besten Zeiten um seine Einschaltquoten bei Al-Jazira beneidet hätte. Qaradawi empfiehlt den muslimischen Immigranten, sich nach dem Vorbild der Juden (ausgerechnet!) in Ghettos zusammenzufinden: „Versucht inmitten der umfassenden Gesellschaft Eure eigene kleine Gesellschaft zu bilden, andernfalls löst ihr euch auf wie Salz im Wasser“. Ein unmissverständlicher Aufruf zur Verweigerung von Integration und Bildung von Parallelgesellschaften. Wie kommt es nun, dass gleichwohl nicht wenige Muslime beiderlei Geschlechts unter uns leben, an deren gelungener Integration nicht der geringste Zweifel besteht? Es ist, wie schon angedeutet, wie bei Christen und Juden: Sie folgen nicht der offizielle Glaubenslehre, sondern haben sich „ihren“ Islam nach eigenen Vorstellungen geformt. Dazu gehören Trennung von Religion und Staat, Verständnis des Koran als Buch, das zwar Gottes Wort enthält, aber von Menschen geschrieben wurde und deshalb auch historisch ausgelegt werden muss sowie schließlich Verständnis von Mohammed als Mensch mit allen menschlichen Fehlern und Schwächen, also mitnichten „ein schönes Vorbild“ für alle Muslime (Sure 33, 21). … Alles vom 12.4.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/integration_von_muslimen_die_quadratur_des_kreises

Nahed Selim: Nehmt den Männern den Koran weg“
Für viele muslimischen Männer haben Frauen zu schweigen, wenn es um den Islam, den Koran und seine Auslegung geht. Damit will sich die ägyptische Journalistin Nahed Selim (die heute in Amsterdam lebt) nicht abfinden und setzt sich als kritische, aber gläubige Muslimin in ihrem Buch „Nehmt den Männern den Koran“ mit ihrem Glauben und der „männlichen“ Interpretation des Korans auseinander.
„Gläubige Menschen sind grundsätzlich nicht kritisch. Tiefgläubige Menschen akzeptieren ohne weiteres alles, was in einem Text steht. Sie analysieren nicht. Sie sind eher bereit, dem Text zu glauben, als ihrer eigenen Kritikfähigkeit zu vertrauen. Ich bin auch gläubig, bemühe mich aber um einen kritischen Glauben. Einen Glauben, der auch einer kritischen Analyse standhält.“ Und: „Gott vergib mir, dass ich Deine Verse kritisiere, und ich vergebe Dir diese beleidigenden und frauenfeindlichen Texte.“
Wenn alle oder wenigstens die meisten Muslime so dächten, wäre das Problem der Integration gelöst.
12.4.2016

 

Der Islam will die Welt beherrschen – Koran und Altes Testament
Der Islam ist nicht gekommen, um Teil dieser Welt zu werden, sondern um über die Welt zu herrschen. Das ist in den Texten verankert und in der Geschichte des Islams auch als gelebte Wirklichkeit zu finden. Und weil der Koran als das direkte Wort Gottes gilt, kann er schlecht relativiert oder kontextualisiert werden. Heutige Salafisten und Islamisten verstehen Allahs Auftrag genauso, wie er auch damals gemeint war. Sie missbrauchen den Islam nicht, sie gebrauchen ihn nur. In keiner anderen Religion heute wird der Begriff Ungläubige so abwertend benutzt wie im Islam. In keiner anderen Religion ist allein die Tatsache, dass man ungläubig ist, ein Todesurteil.
Wir müssen uns also von der Geltung der Texte im Koran verabschieden, so wie die meisten Christen sich von Sätzen des Alten Testaments distanziert haben. Es wäre schön, wenn die Nicht-Muslime uns dabei helfen, statt das Problem zu leugnen. ….
Alles von Hamad Abdel-Samad vom 7.12.2015 bitte lesen auf
https://www.zeit.de/politik/ausland/2015-12/hamed-abdel-sama-islam-kritik-muslime-fundamentalismus/komplettansicht
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AbdelSamad wird von Islamisten wie auch deutschen Gutmenschen bedroht
Danke für dieses ausführliche Interview mit einem, der aufrecht geht und dafür allen Respekt verdient! Gottlob gibt es solche mutigen Menschen wie Abdel-Samad, die unter Bedrohung ihres Lebens die Dinge beim Namen nennen – auch wenn dies nicht dem Wunsch-Islam a la „freundlicher türkischer Gemüsehändler“ entspricht, den politische Elite und Teile der Medien permanent herbeireden wollen. Eine Schande, dass dieser Mann nicht nur von Islamisten bedroht wird, sondern hierzulande auch vor Übergriffen Linksextremer nicht mehr sicher ist
8.12.2015, M.Reed
https://www.merkur.de/lokales/dachau/dachau/hamed-abdel-samad-tumulte-bei-mahnwache-gegen-islamkritiker-in-dachau-afd-vortrag-5698618.html

Was Abdel-Samad zum Islam sagt, darf ein deutscher Journalist nicht sagen
Oh, was Hamed Abdel-Samad im Interview an Antworten gibt, dürfte ich als in Deutschland geborener Kommentator nicht schreiben… da ist einiges sehr harter Tobak und entspricht in keinster Weise dem von unserer Politik gezeichneten Bild des Islam, welcher nach Aussage der Kanzlerin ja zu Deutschland gehört. Hier nochmal die für mich wesentlichsten Zitate aus dem Interview:

„Das Feuer des Islamismus war immer da, weil es seit Anbeginn des Islams eine Ideologie der Gewalt gibt.
Der Islam unterteilt bis heute die Welt in Gläubige und Ungläubige. Er legitimiert Gewalt gegen Ungläubige nicht nur, sondern fordert und fördert sie.
Aber ich bin überzeugt: Der Islamismus ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts.
Moscheen sind keine Orte der Integration!
Aber durch die absurde Behauptung, der Islam habe mit dem Islamismus nichts zu tun, bekommt der rechte Rand erst Aufwind.
Der Islam als Religion des Friedens? Das ist eine Lüge, die nichts bringt. Aber wenn die Presse sie wiederholt, muss sie sich nicht wundern, wenn sie als Lügenpresse wahrgenommen wird.
Heutige Salafisten und Islamisten verstehen Allahs Auftrag genauso, wie er auch damals gemeint war. Sie missbrauchen den Islam nicht, sie gebrauchen ihn nur. “
Wir sollten über die Themen offen und öffentlich diskutieren.
Alles von Hamad Abdel-Samad vom 7.12.2015 bitte lesen auf
https://www.zeit.de/politik/ausland/2015-12/hamed-abdel-sama-islam-kritik-muslime-fundamentalismus/komplettansicht

 

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„Die Verniedlichung der IS-Dschihadisten als nur verirrte junge Leute hat mich fast vom Stuhl. Wir reden hier von Massenschändungen, Geiselexekutionen und Völkermord. Vom Schleifen unwiederbringlicher Kulturgüter und der Errichtung von Kalifaten. Was wir erleben, ist a) ein Kulturkampf mit der westlichen Welt und b) ein Glaubenskrieg innerhalb des Islams.“
Heinz Buschkowsky, bis 2/2015 SPD-Bürgermeister von Berlin-Neukölln,  am 26.3.2015 in “Einwanderung ist keine Sozialveranstaltung”, DIE ZEIT Nr. 13/2015, Seite 8-9

 

Dschihad – Gewaltanwendung
Kern des Problems ist die Auslegung des aus dem Koran stammenden Begriffs Dschihad. Wenn die Welt friedlicher werden soll, führt kein Weg daran vorbei, dass sich Religionsführer von Indonesien bis Marokko zusammentun müssen, um für das Zusammenleben einer multikulturellen Völkergemeinschaft eine Interpretation zu finden, wann der Dschihad Gewaltanwendung erlaubt und wann nicht. Das Bemühen muss darin liegen, den Terroristen die religiöse Motivationsgründe zu entziehen.
4.3.2015, Heinz-Horst Palmer, Endingen

 

Gewaltlegitimierende Inhalte des Korans – Aufruf zu Selbstkritik
Es ist schon erstaunlich, dass ausgerechnet die Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD-nahe) durch Ernst Hillebrand festgestellt hat: „Denn die bittere Wahrheit ist, dass die europäische Linke viel zu lange die islamistische Gewalt banalisiert hat. Gefangen in einem werterelativierenden Multikulturalismus hat sie passiv zugesehen, wie an den Rändern der Zuwanderungsgesellschaften Westeuropas ein Klima des antiwestlichen Hasses heranwuchs.“ …
Was wir bzw. der Islam vor allen Dingen dringend benötigen, ist eine vorbehaltslose Diskussion über die Relevanz gewaltlegitimierender Inhalte des Korans. Das christliche Abendland hat die Aufklärung hinter sich, der Islam vor sich. So haben aus meiner Sicht zu Recht Professoren für islamische Theologie an der Justus-Liebig-Universität sowie der Goethe-Universität Frankfurt zu einer Selbstkritik im Islam aufgerufen. Mit einer „bloßen Distanzierung von Gewalttaten und den sie legitimierenden Ideologien“ sei es nicht getan. „Wie kann so etwas (die Gewalttaten) kein Problem für die Muslime sein oder; nichts mit dem Islam zu tun haben; wie es häufig heißt?“, so fragen die Unterzeichner. ….
Was der Islam brauche, so der Journalist Jürgen Liminski im „Idea-Spektrum“, sei eine Art Konzil oder Synode, um sich darauf zu verständigen, dass der Koran als Produkt seiner Zeit zu betrachten ist und eben nicht als Buchstabe gewordenes Wort Allahs, das man nicht relativieren dürfe. In die gleiche Richtung zielt die Aussage des Vorsitzenden der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, Thomas Kreuzer, der erklärte, dass der Islam leider immer noch eine Religion sei, die die europäische Aufklärung nicht durchlaufen habe. Genau dies aber, so im „Focus“ nachzulesen, sei die Zumutung, die man dem Islam auferlegen müsse, wenn er wirklich zu einem Teil Europas werden wolle. …
Alles vom 1.2.2015 bitte lesen auf
https://wetzlar-kurier.de/ausgaben/wk_2015-2.pdf

 

Selektive Zitierweise des Koran – Unehrlichkeit und Verschleierung

Auf der Mahnwache in Berlin für Toleranz , Meinungs- und Pressefreiheit am 13.1.2015 am Pariser Platz in Berlin, organisiert vom ZMD (Zentralrat der Muslime in Deutschland) und TGB (Türkische Gemeinde Berlin) wurde der Vers 32 aus der 5. Sure des Korans vorgetragen:
„Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne dass es einen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat, so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte.“
Mit diesem Zitat soll die Friedfertigkeit des Islam unterstrichen werden – unter großem Beifall.
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Nach Angaben des Historikers Michael Hesemann wurde dieses Zitat aber aus seinem Kontext herausgelöst. Tatsächlich würde der Vers lediglich den jüdischen Talmud zitieren, um sein Tötungsverbot im nächsten Vers durch das „neue Gebot“ Allahs zu ersetzen, das den Gegnern des Islam drakonische Strafen androht, darunter die Kreuzigung. Vollständig lautet der 32. Vers:
„Deshalb haben wir den Kindern Israels verordnet, dass, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen hätte oder ohne dass ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.“
Und der nachfolgende Vers 33 lautet:
„Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“

Mit solch „selektiver Zitierweise“ lasse sich laut Hesemann schnell darüber hinwegtäuschen, „dass es in den ganzen fast 1.400 Jahren islamischer Geschichte kein einziges Beispiel friedlicher Mission“ gegeben habe.
Auch Necla Kelek beklagt (am 20.1.2015 in „Phönix-Runde“ 22.15, www.phoenix.de) diese Zietierweise, die von den konservativ-islamischen Verbänden des ZMD gerne praktiziert wird: „Man sucht sich die jeweils passende friedliche Stelle im Koran aus, verkündet diese Sure und verheimlicht die andere“

Auf der Mahnwache waren nur wenige Muslime zugegen.
Ja, es ist wohl so: Es gehen mehr Muslime zum Auftritt eines Clowns wie Erdogan als zu einer Mahnwache für getötete Zeichner von Mohammed-Karikaturen.
https://www.taz.de/!152840/

https://www.blu-news.org/2015/01/14/islamo-faschisten-bei-berliner-mahnwache/

 

Koran zur Legitimierung des Islam-Terrors

Die wörtliche Übernahme bestimmter Suren des Korans dient radikalen Gruppen (Islamisten, Salafisten, Islamischer Staat, Boko Haram, Al-Kaida, Dschihadisten, Islam-Fundamentalisten, …) zur Legitimierung des von ihnen weltweit ausgeübten Terrors.
Der Koran ist als „Wort Gottes“ vom Menschen nicht interpretierbar. Solange dies vorherrschende Meinung in der islamischen Welt ist, kann und wird sich an dieser Legitimierung der muslimischen Gewalt nichts ändern.

Einige Koransuren, die regelmäßig nicht richtig verstanden werden
Ich hoffe doch, es ist erlaubt, ein paar Koransuren zu zitieren. Zum Glück hat der Koran nichts mit Islam zu tun und wir alle wissen, dass es ein vollkommenes Missverständnis ist, wenn der Koran gelesen wird und die dort genannten Forderungen auch umgesetzt werden. Die Geschichte gibt keinerlei Anlass, zu denken, dass Gewalt irgendwas mit Islam und dem Koran zu tun hätte, deshalb -rein informativ- einige Koransuren, die regelmäßig nicht richtig verstanden werden.
Koran 2:191 „Töte die Gottlosen, wo immer ihr sie findet.“
Koran 3:28 „Moslems dürfen keine Ungläubige als Freunde nehmen.“
Koran 3:85„Keine Religion ausser Islam ist akzeptabel“
Koran 5:33 „Tötet und Kreuzigt diejenigen, die Islam kritisieren.“
Koran 8:12 „Terrorisiert und Köpft die Gottlosen.“
Koran 8:69 „Moslems müssen sämtliche verfügbaren Waffen einsetzen, um die Ungläubigen zu Terrorisieren.“
Koran 8:65 „Die Ungläubigen sind Blöd, dränge die Moslems, sie zu bekämpfen.“
Koran 9:5 „Wenn die Gelegenheit bekommt, tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet.“
Koran 9:30 „Juden und Christen sind Perverse, bekämpfe sie.“
Koran 9:123 „Überzieht die Ungläubigen in eurer Nachbarschaft mit Krieg.“
Koran 22:19 „Bestraft die Ungläubigen mit Feuer und kippt siedendes Wasser über sie.“
Koran 47:4 „Schaut nicht nach Frieden mit den Ungläubigen; Köpft sie, wenn ihr Sie erwischt.“
10.4.2015, Hans Maier

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