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Hafen in Lindau am Bodensee am 11.4.2016 - Blick nach Nordosten

Hafen in Lindau am Bodensee am 11.4.2016 – Blick nach Nordosten

 

 

Gefährliche Parallelwelten: Moscheegemeinden in Deutschland
Der „Abtrünnige“ Erol Ünal beschreibt die bunte Welt der Moscheegemeinden in Deutschland
Vom Hinterhofmoschee-Gänger zum Agnostiker. Diesen Weg beschreibt Erol Ünal, ein in Baden-Württemberg aufgewachsener Türke, in seinem Buch „Der Abtrünnige. 15 Jahre in Moscheegemeinden“ ausführlich. Der Leser bekommt Einblick in nicht nur eine, sondern gleich mehrere Parallelgesellschaften, denn die Auswahl an Moscheegemeinden in Deutschland ist vielfältig und bunt. Vielfältig in ihrer vermeintlichen Offenheit gegenüber der deutschen Mehrheitsgesellschaft und teilweise bunt in den äußerlichen Erscheinungsmerkmalen ihrer Mitglieder.

Das erste Kapitel heißt auch „Der Eintritt in die Parallelgesellschaft“. Dieser vollzog sich für Ünal in einer Esslinger Hinterhofmoschee der Millî Görüş, wo ihn der Initiationsritus der Beschneidung erst zu einem vollwertigen Mitglied der „türkisch-muslimischen Community“ machte.

Nach dieser einleitenden persönlichen Anekdote folgen zehn Kapitel über Ünals religiösen Werde- und seine Abkehr vom Islam. Anhand eigener Erfahrungen, aber auch durch die Erlebnisse seines Bruders Ömer, und von Verwandten und Freunden wird die ganze Bandbreite der verschiedenen Strömungen der türkisch-muslimischen Gemeinden in Deutschland aufgezeigt. Dabei wird deutlich, daß eine Moschee nicht bloß ein Ort zum Verrichten des Gebets ist, sondern die Gemeindemitglieder dort ihre Einkäufe erledigen, sich die Haare schneiden lassen, Essen gehen oder sich bloß unterhalten können. Eine selbstgeschaffene Parallelgesellschaft, die alles „Notwendige eines Zusammenlebens“ anbietet.

Jeweils ein Kapitel wird den Moscheeverbänden gewidmet. Es wird die Geschichte und politisch-religiöse Ideologie der Verbände offengelegt. Diese unterscheiden sich auch in Äußerlichkeiten voneinander, Ünal spricht gar von „Uniformen“. Gemeint sind die Art der Bärte und der Kleidung, aber auch der Begrüßungsformen. Daß ein Engagement in der Gemeinde auch Sprungbrett für die berufliche Karriere sein oder einem die Karriere auch kaputtmachen kann, wird deutlich.

Gleich das erste Kapitel widmet sich den nationalistischen „Grauen Wölfen“, deren glühender Anhänger Ünals Vater ist. Dieser schickte seinen siebenjährigen Sohn zu den Korankursen, wo die erste Indoktrinierung begann. Doch weil der Kurs nicht fesselnd war, schwänzte er diesen und fand über einen Schulfreund einen anderen Korankurs. Dieser fand bei dem ultrakonservativen Islamverband Millî Görüş, der seit Jahren im Verfassungsschutzbericht erwähnt wird, statt, womit sich das darauffolgende Kapitel auseinandersetzt.

Ein kurzes Kapitel beschäftigt sich mit einer Abspaltung von Millî Görüş, der mittlerweile in Deutschland verbotenen Kaplan-Gemeinde. Man erinnert sich hierzulande an den Kalifen von Köln, Metin Kaplan, deren geistigen Führer. Weiter werden die Sekten der „Süleymancilar“ und der „Menzil“ beschrieben.

Die „Süleymancilar“ haben „jahrtausendealte Praktiken übernommen, die im geheimen“ fortgeführt werden. Dazu zählen auch mystische Elemente, wie die des sogenannten „Dhikr“, der „bei Gott vereinfacht ausgedrückt ein gutes Wort für den Betenden“ einlegt. Im „Menzil“-Kapitel besucht man eine Derwisch-Tekke (türkisch: Orden), deren größter deutscher Ableger sich mitten im Ruhrgebiet in Castrop-Rauxel befindet. Durch nicht ausreichenden Platz im Gebetsraum erfährt Ünal jedoch keine Erleuchtung, sondern ist eher auf seinen Allerwertesten konzentiert. Eine durchaus humoristische Episode in dem sonst nüchtern geschriebenen Buch.

Ernster wird es dann mit dem Moscheendachverband Ditib, der von seinem Kölner Sitz aus etwa 900 Gemeinden in Deutschland vertritt und direkt dem türkischen Präsidium für Religionsangelegenheiten und somit der türkischen Regierung unterstellt ist. Ünal zeichnet dessen Entwicklung vom einstigen „Ort, der oft von liberalen Muslimen, Aleviten oder Muslimen, die keiner Gemeinde oder Sekte angehören, besucht wurde“, zum Sprachrohr der Islamisten nach. Man bedenke, daß dieses Ministerium einst vom türkischen Staatsgründer Atatürk ins Leben gerufen wurde und heute noch die Freitagspredigten für deutsche Ditib-Moscheen herausgibt.

Die Gülen-Gemeinden, „die letzte Station in meinem (Ünals) Marathon“, werden nach ihrem in den USA lebenden Oberhaupt Fethullah Gülen genannt. Recep Tayyip Erdoğan war bis zum Bruch mit Gülen dessen politischer Ziehsohn. Deren Trennung gipfelte in dem gescheiterten Putschversuch vom 15. Juli 2016. Nachdem die Gülen-Anhänger den Marsch durch die Institutionen vollbracht und Erdoğan zur Macht geholfen hatten, sahen sie ihre Felle davonschwimmen und in diesem dilettantischen Putschversuch auch ihre letzte Chance, das Ruder noch herumzureißen. So viel auch zu der These, daß hinter dem Putsch die letzten Säkulären in der Türkei steckten und keine konservativen Muslime. Gülen und all seine Anhänger gelten seitdem als Staatsfeinde und Gülen selbst gar als Staatsfeind Nummer eins.
Ünal ist als jahrelanger Teilnehmer an Gesprächszirkeln in der Gülen-Gemeinde zur Überzeugung gekommen, daß diese „eine Agenda vorantreibt, die weder etwas mit freiheitlichen noch demokratischen Werten gemein hat“, und Gülen keineswegs der in der westlichen Welt oft als liberal und friedlich bezeichnete muslimische Prediger ist. Befremdlich ist für den Autoren, daß die Bundesregierung das interreligiöse „House of One“ in Berlin mit mehreren Millionen Euro fördere, wohlwissend, daß die Gülenisten involviert sind.
Der letzte Teil des Buches befaßt sich mit der AKP, der Partei des türkischen Ministerpräsidenten Erdoğan, und wie diese es geschafft hat, Nationalisten und konservative Muslime zu vereinbaren und den türkischen Staat Stück für Stück von seinen laizistischen Grundpfeilern entfernt. Aber auch damit, wie Ünal seine bis dato gelebte Identität verlor, die auf dem Islam und dem türkischen Nationalismus basierte, und dennoch den Ausstieg schaffte. Trotzdem verurteilt er die Moscheegänger nicht oder redet schlecht über sie, wie dies bei einigen anderen „Ex-Muslimen“ der Fall ist. Vielmehr weist er auf die gefährlichen Folgen der Indoktrination von Kindern und Jugendlichen durch die Mischung von nationalistischer und islamistischer Ideologie hin.

Erol Ünal: Der Abtrünnige. 15 Jahre in Moscheegemeinden. Meine Einblicke in eine Welt von Fundamentalisten und Rechtsextremen über Radikale bis zu Sufis.
Angelika Lenz Verlag, Neu-Isenburg 2021, broschiert, 256 Seiten, 19,90 Euro

… Alles vom 11.3.2022 von Filip Gaspar bitte lesen in der JF 11/22, Seite 21

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Islam-Terror ist Alltag geworden: 1500 offene Verfahren
Ausgeblendet: Im Wahlkampf spielen Migration und Sicherheit keine Rolle mehr
Seit 2015 ist die Spur der islamistischen Gewalt breiter geworden. Der Messerattentäter von Würzburg, der im Juni unter „Allahu akbar“-Rufen drei Frauen ermordet hatte, ist nur einer von vielen. Die Biographien gleichen sich in erschreckender Monotonie: 2015 eingereist, Asylantrag abgelehnt, Aufenthalt trotzdem immer weiter verlängert.
Der Terror gehört längst zum Alltag der Bürger, so wie der Anstieg all der anderen Formen von Gewaltdelikten, die überproportional häufig von Zuwanderern verübt worden. Schwert- und Messer-Tote im Wochentakt sind in den Nachrichten kaum mehr eine Randnotiz.
Am ersten Septemberwochenende sticht in Berlin ein Afghane eine Gärtnerin nieder, weil er den Anblick einer arbeitenden Frau verabscheut, während am selben Tag ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Irak unter „Allah“-Anrufungen einen Hausmeister mit einer Eisenstange niederschlägt. Der Autobahn-Attentäter von Berlin, wieder ein abgelehnter Asylbewerber, der letztes Jahr im August mit seinem Opel Motorradfahrer jagte, der Syrer, der im Oktober 2020 in Dresden zwei Männer niederstach, weil er sie als Homosexuelle erkannte – alles nur „Einzelfälle“, alles nur „psychisch Gestörte“? Und selbst wenn, was haben sie in diesem Land verloren?
1.500 laufende Verfahren gegen Islamisten verzeichnete der Generalbundesanwalt im Juni. Der Bundesinnenminister weiß von zweitausend Islamisten, die zu einem Terroranschlag fähig wären. Das kollektive Versagen einer ganzen politischen Klasse und der Kontrollverlust, der dieses Gefahrenpotential aufgetürmt hat, wiederholt sich gerade vor aller Augen. Gemessen an seiner Brisanz müßte das Thema Migration und Sicherheit den Wahlkampf beherrschen. Doch statt Rechenschaft geben zu müssen, kommen die „Kanzler“- und „Spitzen“-Kandidaten der etablierten Parteien mit Platitüden davon. Deutschland ist drauf und dran, ein Selbstmordattentat gegen die eigene Existenz zu begehen.
… Alles vom 17.9.2021 von Michael Paulwitz zu „Schwamm drüber“ bitte lesen in der JF 38/21, Seite 21, https://www.junge-freiheit.de
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2020 begingen 15.000 Flüchtlinge eine gefährliche Körperverletzung.
„Rente, Miete, Mindestlohn, Autos, Schulen, Klimawandel: Alles kommt im Wahlkampf vor. Nur ein Thema fehlt vollkommen: (…) Der Generalbundesanwalt sprach im Juni von 1.500 laufenden Ermittlungsverfahren im Bereich ‘Islamischer Terrorismus’ in Deutschland. 2020 begingen 15.000 Flüchtlinge eine gefährliche Körperverletzung. Bei einem Bevölkerungsanteil von ca. 1,5 Prozent waren sie zu 12,4 Prozent an diesen schweren Straftaten beteiligt, achtmal so viel wie die übrige Bevölkerung. Diese bedrohliche Entwicklung löst also im Wahlkampf keine Debatte aus, sowohl in Berlin als auch auf Bundesebene! Es herrscht eisernes Schweigen.“
Gunnar Schupelius, Kolumnist, in der „B.Z.“ vom 9. September 2021

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Chefredakteur-Digital der WELT: ‚blind auf dem Auge des Islamismus’
Die Politiker der westlichen Länder müssten aufhören „Beschwichtigungsformeln“ zu verbreiten und statt dessen dem Islamismus entschlossen entgegen treten, fordert Ulf Poschardt, der Chefredakteur-Digital der WELT in einem Kommentar vom 3. November zum Terroranschlag in Wien am Abend davor.
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Er kritisiert den Umgang mit Intellektuellen, Professoren und Politikern, die das Problem beim Namen nennen. Diese würden in die rechte Ecke gestellt und mundtot gemacht. Dabei seien es gerade liberale muslimische Intellektuelle, die am lautesten warnen.
Linken Intellektuellen wirft Poschardt vor, „blind auf dem Auge des Islamismus“ zu sein. Sie würden „radikalisierte Migranten als menschliche Schutzschilde für ihre Agitation gegen ein System“ missbrauchen, „das sie sowieso abräumen wollen.“ Das gehe auch auf Kosten der europäischen Juden, die den Kontinent in Richtung Israel verlassen würden, weil sie sich nicht mehr sicher fühlen. „Europa erlebt gerade die zweite Vertreibung der europäischen Juden, und kaum jemand unternimmt etwas“, schreibt er wörtlich.
Poschardt fordert ernste Konsequenzen:
Moscheen, in denen der Hass auf Christen, Juden, Homosexuelle, Frauen, Nichtgläubige gepredigt werde, müssten umgehend geschlossen werden.
Imame, die Predigten dieser Art halten, müssten ausgewiesen werden.
Die Finanzierung der Moscheen müsse transparent sein. Der türkisch-islamische Verband Ditib müsse „in die Loyalität dieser freiheitlichen Gesellschaft gezwungen werden“. Andernfalls müsse jede Zusammenarbeit mit der Ditib eingestellt werden, verlangt er.
… Alles vom 5.11.2020 bitte lesen auf
http://www.kath.net/news/73347

 

Die Fabel vom Skorpion und Frosch
Es gibt die – übrigens orientalische – Fabel vom Skorpion, der vom Frosch über einen Fluss getragen werden wollte. Der Frosch sagte: „Nein! Du könntest mich dabei stechen und töten“. „Ach was“, antwortete der Skorpion, „dann würde ich ja selbst ertrinken. Ganz bestimmt – ich schwöre – ich tu die doch nichts!“ Der Frosch ließ sich schließlich überreden, lud sich den Skorpion auf den Rücken, und fing an, den Fluss zu durchschwimmen. In der Flussmitte stach der Skorpion den Frosch. Sterbend schrie der Frosch: „Warum hast du das getan?? Jetzt müssen wir beide sterben!“ „Es liegt in meiner Natur“, sagte der Skorpion, und lächelte ein Skorpionlächeln.
4.12.2016,

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Ist die schleichende Islamisierung Deutschlands nur Panikmache?
Hier will ich nicht auf die extremen Fälle eingehen, die sich nur 30 km entfernt ereigneten. In Offenburg wird ein Arzt abgestochen, ein Rentner halb blind geschlagen. In Freiburg wurde eine Studentin ermordet und missbraucht, und ein Dutzend junge Männer fielen neben einer Diskothek über eine junge Frau her. Das sind natürlich nur Auswüchse, denn wo gehobelt wird, fallen Späne, ist ein bekanntes Sprichwort. Dass es sich dabei um Muslime handelte, ist für die Altmedien natürlich reiner Zufall.
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Angriff auf christliche Symbole und Kultstätten
Schauen wir in meine unmittelbare Umgebung. Im Umkreis von nur vier Kilometer wurden an allen Orten christliche Symbole angegriffen. Ein Mariengrotte, eine Kapelle, der Corpus des Gekreuzigten zerschlagen, in zwei Kirchen eingebrochen und Schaden angerichtet. Hat es das alles schon früher gegeben? In so kurzer Zeit überall? Auch das kann noch Zufall sein.
Schauen wir in die Statistiken Gyn-Abteilungen und Einwohnermeldeämter. Wird nicht wahrgenommen, wie die Geburten bestimmter Mütter auffallend zunehmen und traditionelle Namen immer mehr von speziell muslimischen Namen abgelöst werden, bis hin zu den vielen Mohammeds. Aber OK, das kann Zufall sein, denn es ist auch heimischen Frauen nicht verboten, ihrem Nachwuchs muslimische Namen zu verpassen. Mohammed ist inzwischen so geläufig und modern, wie das Tragen von Bärten auch von Einheimischen. Auch das kein Aufreger?
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Kindergärtnerinnen mit Hijab
Schauen wir in die Kindergärten. Es gibt andere Länder, die in Kindereinrichtungen gleiche Kleidung wünschen, um keine soziale und andere Rivalitäten aufkommen zu lassen. Aber bei uns wird es im vorauseilenden Gehorsam zugelassen, dass muslimische Erzieherinnen ihre Abgrenzung zum normal Volk schon in Kindergärten zelebrieren. Auch kein Problem? Na ja.
Schauen wir in die Schulen. Dass immer mehr Mädchen in Kopftücher und lange Klamotten gesteckt werden, ist vielleicht dem Umstand geschuldet, dass Kinder gerne so erwachsen sein wollen wie Ihre Eltern. Der einfache Islam schreibt das zwar erst vor, wenn aus Mädchen Frauen werden. Wenn das schon vorher mit Kindern getan wird, ist das die Demonstration einer Ideologie, nämlich des politischen Islam. Und so, wie die Väter ihre Frauen verhüllen, so tun es die Mütter dann mit ihren Töchterchen. Auch noch kein Problem, solange nicht ältere muslimische Schüler die Mädchen deutscher Eltern als Schlampen titulieren. Noch nie davon gehört?
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Halal-Essen in Mensa und Kantine
Ein Blick in die Mensa. Dass die Nachfrage nach Halal-Essen zunimmt, ist auf den ersten Blick auch kein Problem. Ein Problem jedoch ist es, wenn sich „Halale“ gestört fühlen, wird an der Theke gleichzeitig Haram-Essen und Halal-Essen gereicht. Dieses Problem trägt einen Namen: Es ist der intolerante politische Islam. Und wenn Schulleitungen dann einknicken, um Streit aus dem Weg zu gehen, sind dies die Vorboten der Unterwerfung – so die Übersetzung von „Islam“.
Schauen wir in die Betriebe. Während des Ramadan verbreitet sich in diesen oft eine gereizte Atmosphäre. Zum Problem wird dies spätestens, wenn praktizierende Muslime erwarten, dass auf ihr Fasten derart Rücksicht genommen wird, dass nichtmuslimische Beschäftigte die eingeschränkte Arbeitsleistung kompensieren sollen. Betriebsräte werden bedrängt, sogar entsprechende Betriebsvereinbarungen abzuschließen. Zwar hat auch eine andere Religionsgruppe ihre Fastenzeit, aber gibt es hier die Erwartungshaltung, dass Andersgläubige dafür etwas mehr arbeiten sollen?
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Dschihad-Predigten in Moscheen
Schauen wir in die Gebetshäuser, wozu von den meisten auch Moscheen gezählt werden. Aus unseren Kirchen und Gemeindehäusern dringen – wenn überhaupt – wirkliche Gebete, das Vaterunser und religiöse Gesänge. Und das Ende der Gottesdienste schließen die Priester ab mit dem Segenswunsch, „Gehet hin in Frieden!“ Hört man das auch aus z.B. DiTiB-Moscheen? Nein, es ist ein offenes Geheimnis, dass von den Imamen derzeit Siegesbotschaften zelebriert werden, samt militärischen Grüßen an die siegreiche türkische Armee, nicht für Arme. Natürlich hat auch das aus der Sicht von Ignoranten nichts mit dem Islam zu tun. Wenn zum Tag der offenen Moschee eingeladen wird, werden die Gäste mit Leckereien verwöhnt. Die zur Schau gestellte Gastfreundschaft hält die Besucher von einem kritischen Blick hinter die Kulissen ab
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Nein, meint die Jugend-Shell-Studie 2019. Der „Glaube an Gott“ habe in den letzten Jahren von 51 Prozent auf 39 abgenommen. Inzwischen hielten 41 Prozent Gott für unwichtig, sagt diese „Studie“. Das kommt davon, wenn man Allah mit Gott gleichsetzt und alle Jugendlichen in einen Topf wirft. Für 73 Prozent der muslimischen Jugendlichen ist Allah sehr wohl wichtig. Und zu deren Glaube zählt nicht nur das mehrmalige „Beten“ am Tag, sondern auch die wortgetreue Befolgung des m.E. jugendgefährdenden Koran. Hat dieser auch nichts mit dem realen Islam zu tun?
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Friedenslicht von Betlehem – nicht für aramäische und orthodoxe Christen?
Abschließend ein Blick nach Lahr, wo jeden Advent in einem „Lichtermarsch“ das Friedenslicht von Bethlehem durch die Stadt getragen wird. Die Flamme kommt aus dem palästinensischen Bethlehem, wo der Anteil christlicher Einwohner abnimmt und die muslimischen Einwohner zunehmen. Trotzdem schließt sich die Lahrer DiTiB-Moscheegemeinde diesem interreligiösen Friedensmarsch nicht an. Die ökumenischen, die aramäische und orthodoxen Christen werden mit Verachtung gestraft. Ist auch das nichts, was auf einen zu hinterfragenden Islam hindeutet?
Eine Erklärung, warum uns Muslime beim zweiseitigen interreligiösen Dialog die kalte Schulter zeigen, könnte darin liegen: Zu den täglichen Gebeten der Muslime gehört die „eröffnende“ Sure 1 des Koran, die mit dem Vers 6 und 7 so endet: „Leite uns den Weg derjenigen, denen du Gunst erwiesen hast, nicht derjenigen, die deinen Zorn erregt haben, und nicht der Irregehenden!“ Womit wir „Ungläubigen“ gemeint sind – Irre. Wer dies im Gebet nicht nur herunterleiert sondern sich zu Herzen nimmt, der hat selbstverständlich Aversionen gegen Anders- und Ungläubige und hält sich von ihnen und unseren interreligiösen Angeboten fern. Wird auch das nicht wahrgenommen?
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Mission mit dem Schwert
Die Geschichte der Ausbreitung des Islam in anderen Ländern zeigt: Dort wo er mit dem Schwert und später mit anderweitiger Gewalt verbreitet wurde, brauchte es keine Mehrheiten. Die Rigorosität der islamischen Truppen bezwang die Mehrheitsbevölkerung, bevor diese sich der Gefahr überhaupt bewusst wurde. Heute sind wir nichtmuslimische Länder den islamischen militärisch überlegen, und solche Eroberungsfeldzüge sind nicht mehr denkbar. Na ja, so absolut gilt das allerdings auch nicht mehr, wie man in Nordsyrien sieht, wo auch wieder Christen vertrieben werden, um Muslime anzusiedeln.
In Deutschland vollzieht sich die Islamisierung noch schleichend durch Ignorierung oder Gewöhnung an die neuen Verhältnisse. Und selbstverständlich auch durch die erlaubte Masseneinwanderung von Muslimen aller Schattierungen. Aber für die Islamisierung bedürfte es der Migration gar nicht mehr, denn die Geburtenfreudigkeit muslimischer Familien tut das ihrige. Der muslimische Anteil hat sich in relativ kurzer Zeit auf mindestens sechs Prozent erhöht. Wahrnehmbar ist das durch obige Indizien, für Weggucker jedoch immer noch nicht.
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„Sie leben mitten unter uns“
Aber gut, „in unsere Stadt ist noch nichts Ernsthaftes passiert“, hält man uns entgegen. Außer, dass sich in der Badischen Zeitung ganzseitig gut aussehende Vorzeige-Syrer präsentieren durften, die in Syrien Rebellengruppen unterstützt haben, auf deren Konto unzählige Tote gehen. Sie leben mitten unter uns. Nehmen wir an, deren zweifelhafter Aufenthaltsstaus wird irgendwann beendet. Dann ist nur die Frage, ob sie sich noch bei uns rächen, die wir sie jahrelang durchgefüttert haben, oder ob sie sich erst wieder daheim dem islamischen Terror zuwenden.
Aber eins ist keine Frage der unterschiedlichen Wahrnehmung. Die Erfahrung in anderen Ländern zeigt, bei zehn Prozent muslimischem Anteil wird es kritisch und bei 20 Prozent ist es zu spät. Der islamische Zug lässt sich dann nicht mehr aufhalten, mit allen bekannten Konsequenzen: Bürgerliche Freiheiten werden eingeschränkt oder ganz abgeschafft und die Religionsfreiheit weicht dem Islam als allein gültige Herrschaftsreligion. Wenn überhaupt, dürfen Pfarrer ihre Aufgabe nur noch hinter Kirchenmauern ausüben, wenn es solche Mauern dann noch gibt.
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Alles Panikmache?
Demokratische Strukturen werden geschleift, dann gibt es auch keine Rechten und Linken mehr.
„Über allen Gipfeln Ist Ruh‘. In allen Wipfeln spürest Du kaum einen Hauch; die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur! Bald ruhest du auch“ (Johann Wolfgang von Goethe).
Alles Panikmache? Können uns jene, die im politischen Islam keine solche Gefahr sehen, ein islamisches Land nennen, das demokratisch ist? Aber auch darauf haben unsere Gutgläubigen eine Antwort: Sollte es soweit kommen, werden sich unsere Nachkommen schon zu wehren wissen. Solch ein Glaube ist aber eher ein Irrglaube.

2.11.2019, Albrecht Künstle, Herbolzheim, kuenstle.a ät gmx.de
https://philosophia-perennis.com/2019/11/02/ist-die-schleichende-islamisierung-deutschlands-nur-panikmache/
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Kommentare:
… das kleinere Übel?
Aus meiner Sicht geht die Islamsierung nicht schleichend vonstatten, sondern galoppierend. Leider ist die einzige Partei die sich dem entgegen stellt die AfD.
Keine Ahnung, ob die Partei wirklich nur dem Grundgesetz wieder Geltung verschaffen will, wie ihre Protagonisten behaupten oder vorhaben eine völkische Diktatur zu errichten wie ihre Gegner sagen.
Da die Altparteien aber, gewollt oder nicht, eine Politik der Islamisierung betreiben, ist zumindest derzeit aus meiner Sicht, die AfD das eindeutig kleinere Übel.
2.11.2019, OSH, PPO
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1400 Jahre
In 1400 Jahren hat es kein Land geschafft den Islam wieder los zu werden.
2.11.2019, K.P.
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Panikmache ist ein großes Wort.
Von der Hand zu weisen allerdings nicht. Etwas anderes wäre es, wenn die alten Parteien sich wieder des Grundgesetzes bedienten und Gesetze anwende, die beweisen, dass das Volk sich keine Sorgen machen muss. Davon sind wir allerdings sehr weit weg. Sie heben sogar die Genfer Konvention aus, die genau festscheibt, wer als Asylant gilt und wer nicht.
2.11.2019, KRI, PPO

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Vielfalt durch Islamisierung? nein, sondern: Einfalt durch Islamisierung
Einfältig ist die links-westliche Vorstellung einer islamischen Vielfalt bzw. einer Vielfalt durch Islamisierung. Der Islam ist im Vergleich zum Hinduismus oder des Christentums erstaunlich homogen. Rituale und gesellschaftliche Entwicklungen sind zwischen Marokko und Indonesien uniform. Eine Ähnlichkeit, die man zwischen der äthiopisch-orthodoxen Kirche im Vergleich zu Evangelikalen in Pennsylvania niemals herstellen kann. Auch der Hinduismus bildet einen großen philosophisch-religiösen Rahmen, innerhalb dessen sich die unterschiedlichsten Formen von Volksreligiosität frei entfalten können.
Das Gebiet der heutigen arabischen Welt wäre ohne Arabisierung wahrscheinlich ein bunter Flickenteppich an einheimischen Sprachen und voller Vielfalt an verschiedenen religiösen und philosophischen Bekenntnissen wie Zoroastrismus, Manichäismus, Hinduismus, Buddhismus und eigenständigen östlichen Formen des Christentums.
Was in Deutschland als Vielfalt verkauft wird, ist in Wirklichkeit eine riesige Einfalt. Sicherlich wäre die Welt ohne den Islam keineswegs perfekt und es käme natürlich im Laufe der Geschichte auch zu ideologisch motivierten gewalttätigen Auseinandersetzungen oder fundamentalen Entwicklungshemmnissen. Aber es gibt in der Ideengeschichte der Menschheit nur eine relevante Religion, die aus ihren Quellen und Grundüberzeugungen die Entfaltung anderer Religionen per Definition ablehnt. Das ist der Islam. Man muss „Vielfalt“ für sich nicht als größten Wert definieren. Aber wenn man es tut, sollte man aus der Geschichte lernen.
3.7.2019, Achill Patras

 

Formierte Gesellschaft kontra individualisierte Gesellschaft – keine Verschwörungstheorie
Ganz plötzlich bin ich hinter das tiefe Geheimnis, ja hinter die Gesamtstrategie gekommen, die als Ursache hinter dieser vollkommen idiotischen Massenzuwanderung von Islamisten, in noch „Unser Deutschland“ und nach Europa stecken könnte.
Es ist so, die europäischen Gesellschaften haben sich in den letzten 500 Jahren in eine bestimmt Richtung entwickelt. Sie haben sich durch die Reformation, durch die Aufklärung, durch die Erklärung der Menschenrechte und durch die Einführung der Demokratie und Pressefreiheit dahingehend entwickelt, daß die Belange des einzelnen Individuums, des einzelnen Menschen eine vorrangige Bedeutung erhalten haben. Das hat sich in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens durchgesetzt.
Darunter haben sowohl die herrschenden Kreise (früher die Fürsten, heute die Parteien- Diktatur und die Wirtschafts- Elite) als auch die beiden Kirchen extrem gelitten, und sie leiden natürlich immer noch entsetzliche Höllenqualen darunter. Und zwar deshalb, weil dadurch ihre Macht, ihr Einfluß, ihre Herrschaft und die Fähigkeit ihre Wünsche durchzusetzen und natürlich auch ihre Zugriffsmöglichkeit auf die öffentlichen Kassen, sich entscheidend reduziert haben.
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Das ist für die Gesellschaften des Islam bzw. des Koran, verbunden mit der Scharia vollkommen anders. Der Islam beinhaltet die sogenannte „Formierte Gesellschaft“, die ja schon in der Anfangszeit der Bundesrepublik (Stichwort: Ludwig Erhard) angedacht und gewünscht war. Die Freiheit des Einzelnen, besonders auch der Frauen spielen dort keine Rolle.
Deshalb ist es ein tief empfundenes Bedürfnis aller herrschenden Kreise und auch besonders der christlichen Kirchen (siehe die Affäre der Kreuzablegung durch christliche Bischöfe, praktisch ein Sinnbild für die Unterwerfung unter den Islam, in Jerusalem) in einem mittel- bis langfristigen Prozeß dafür zu sorgen, daß sich der Islam in Europa durchsetzt. Diese Kombination aus Religion und Welteroberungs-Ideologie bietet einen absolut unschlagbaren Ansatz bzw. Hebel für die Unterdrückung von Völkern und letztendlich für die Weltherrschaft.
Natürlich werden dann auch in dem sich in Europa manifestierenden Islam, diese Kreise ihren beherrschenden Einfluß behalten. (so wie nach dem NS Staat, nach dem 2. Weltkrieg) Alle unsere wichtigen „Eliten“ werden zum Islam übertreten. Eine schöne, einfache Religion, ohne philosophische Überhöhung ohne Spiritualität und ohne Transzendenz. Mit nur einfachen Regelungen, die leicht einzuhalten sind. Gebete nach Mekka, Essensregeln die teilweise vernünftig sind. Und den Ramadan- Regeln (wahrscheinlich bleiben nur die Lappen von diesem Irrsinn verschont, denn dort verhungern die Islamisten im Ramadan!) und Schächten von Tieren und Beschneidungen von Jungen und Mädchen wo es genehm ist.
Keine so komplizierte Sachen wie Erbsünde, Nächstenliebe, Auferstehung, Beichte, Abendmahl, Ehesakrileg, Jungfrauengeburt, Unfehlbarkeit des Papstes und über 1000 Heilige, sondern alles einfach und easy.
Für Männer eine Traumreligion, Frauen werden unter Kopftüchern versteckt oder auch, wenn gewünscht in Nicabs. Man kann 4 davon haben, wenn man es sich leisten kann. Aber Halt, das zahlt ja auch das deutsche Sozialamt, wenn es sein muß. Darunter dann auch gern mal eine Kindfrau, um besondere Bedürfnisse zu decken und verprügeln darf man die auch alle, wenn einem danach ist. Und vor allen Dingen man darf auch ungestraft die Töchter umbringen, wenn die Ehre verletzt wird. Das Grundgesetz gibt es zwar noch, aber es gilt die Scharia, von willfähigen Richtern angewandt.
Den Nachbarn, der nicht Moslem ist, darf man verachten, mit Sondersteuern belegen, wenn man die Mehrheit hat und auch mal vergewaltigen oder auch Umbringen im Djihat und der ist bekanntlich ja immer irgendwo.
Dieser unsägliche sich naiv gebende Ober-Bischoff der Lutheraner, hat ja schon ganz listig und sehr entlarvend sinngemäß gesagt: „Wir beten alle zum selben Gott, bei den Islamisten heißt er nur Allah.“ Was hingegen predigt der Papst zu Rom? „Christen, Juden, Moslems, alle beten zum gleichen Gott.“ Na bitte, deutlicher kann doch die Unterwerfung nicht definiert werden.
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Das ist natürlich ein Prozeß der viel Zeit braucht, aber es gibt viele Hinweise, daß auch in der normalen Politik diese Zielsetzung besteht. Wie sollte man sonst verstehen, daß es in Deutschland mehrere Millionen Menschen gibt die in prekären Beschäftigungsverhältnisse arbeiten, oder davon bedroht werden. Mit der unausweichlichen Folge, es werden keine deutschen Kinder mehr geboren, denn wer bekommt schon Kinder ohne ein Minimum an Sicherheit im Leben.
Auch in anderen Politikbereichen, Bildungspolitik, Rentenpolitik, Verteidigung, Energiepolitik, Zerstörung der wirtschaftlichen Basis Deutschlands durch vollkommen irrsinnige Abgasregelungen, Zerstörung der Infrastruktur, ist diese strategische Zielsetzung deutlich zu merken.
Erst wenn die Mehrheit Europas islamisch ist, werden die Karten neu gemischt. Die Diktatur oder besser gesagt die „Europäische Islamische Diktatur“ in einem dann vereinten Zentralstaat Europa, wird Wirklichkeit werden!
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Verschwörungstheorien?
Warum wird mit einer manischen Besessenheit der Rechtsbruch von 2015, offene Grenzen für alle und jeden (der Befehl wurde mündlich erteilt, sonst wäre es ja justiziabel) aufrecht erhalten?
Warum wird jeder Protest gnadenlos in die rechte Ecke gestellt, und wenn es nicht so einfach geht, werden Leute bestellt, die vor den Kameras Hitlergrüße fabrizieren.
Warum werden sogar verurteilte Straftäter nicht abgeschoben? Bestimmt deshalb weil die noch dringend gebraucht werden!
Wir müssen erkennen, dieser Prozeß ist angestoßen worden und hat sich so weit entwickelt, daß er nicht mehr reversibel ist. Wir sind leider rettungslos verloren. Jede andere Regierung ist nicht mehr in der Lage diesen Prozeß aufzuhalten oder umzukehren. „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, daß es auch auf diese Weise geplant war.“ Franklin D. Roosevelt (1882- 1945) Der einzige gewählte Präsident der USA mit 3 Amtszeiten!
27.11.2018, Meykel, TO

 

PEW-Studie: Islam-Anteil in D wächst von 6% auf 8,7%
Das Pew Research Center in Washington D.C. hat am 29. November 2017 eine demographische Studie mit dem Titel ”Europe’s Growing Muslim Population“ veröffentlicht.

Selbst bei einer sofortigen und dauerhaften Null-Einwanderung ist ein Anstieg der muslimischen Bevölkerung Europas von derzeit 4,9 Prozent auf 7,4 Prozent im Jahr 2050 zu erwarten. In Deutschland gar von 6 auf 8,7 Prozent. Wie ist das möglich? Muslime sind im Schnitt einfach jünger und fruchtbarer als Europäer. „Wir erobern Europa mit den Bäuchen unserer Frauen“, soll ein Imam in England laut Zeit Online prophezeit haben. Autoren wie in Deutschland beispielsweise Thilo Sarrazin oder Gunnar Heinsohn wurden für solche Erkenntnise noch aus dem Club der Gutmeinenden ausgeschlossen, jetzt steht das einst ketzerische Gedankengut brav auf Zeit Online. ..
Hauptautor Conrad Hackett meint, die (drei) Szenarien der Studie (zero, medium, high Muslim migration) „können politische Entscheidungsträger und die Öffent­lichkeit nutzen, um ein besseres Gespür dafür zu entwickeln, wie restriktive Migrationspolitik die muslimische Bevölkerung in Europa beeinflussen würde“. Sein Wort in das Ohr aller Verantwortlichen. Doch dazu müssten diese lernfähig sein. ……
Alles von Walter Grell vom 2.12.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/eurabia_wachsende_einsicht
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-11/migration-muslime-deutschland-entwicklung

 

Es gibt keine Trennung von „Islam“ und „radikalem Islam“
„Ich bin immer noch der Ansicht, dass statistische Fakten bekanntzugeben oder auch nur eine Meinung zu teilen kein Verbrechen ist, wenn das jemandem nicht gefällt.“ – so Terhi Kiemunki, Politikerin der Finnen-Partei, die eine Geldstrafe von 450 Euro kassierte, weil sie von einer „Kultur und Recht, die auf einer gewalttätigen, intoleranten und repressiven Religion gründet“ schrieb. In Finnland sind die Bürger seit der Entscheidung des Gerichts jetzt verpflichtet eine völlig fiktive Entscheidung zwischen „Islam“ und „radikalem Islam“ zu treffen, sonst werden sie sich vor Gericht wiederfinden und wegen „Verleumdung und Beleidigung von Anhängern des islamischen Glaubens“ mit einem Bußgeld belegt.
Präsident Recep Tayyip Erdoğan hingegen lehnt die Begriffstrennung ab: „Diese Beschreibungen sind sehr übel, sie ist anstößig und beleidigen unsere Religion. Es gibt keinen moderaten oder extremen Islam. Der Islam ist der Islam und das ist alles.“ Es gibt extremistische Muslime und nicht extremistische Muslime, aber es gibt nur einen Islam.
In der EU darf man also nichts ansprechen, was auch nur ansatzweise dem ähnelt, was fälschlicherweise als „Islamophobie“ – was wörtlich irrationale Angst vor dem Islam bedeutet – ausgelegt werden kann. Bedenkt man die Gewalt, die wir erlebt haben, dann gibt es für Westler, die den Islam studiert und dem zugehört haben, etwas die einflussreichsten islamischen Gelehrten zu sagen haben, einiges im Islam, vor dem man berechtigterweise Angst haben könnte.
14.12.2016

 

Schirmbeck: Islam und der ratlose Westen
Samuel Schirmbeck hat als Nordafrika-Korrespondent eine schleichende Islamisierung erlebt und warnt vor einem „Kreuzzug des Islam“. Er fordert Mut zur offenen Islamkritik – und macht die Linken mitverantwortlich dafür, dass der radikale Islam sich in Westeuropa ausbreitet. ….
„Die Leute, die islamkritisch sind, die sind ja nicht islamophob: Sondern sie sind nur gewaltophob, intolerantophob, sie sind homophobophob. Sie lehnen am Islam das ab, was wir ja auch hatten: die Frauenfeindlichkeit, die Intoleranz im Namen einer Weltanschauung. Und wir haben uns nun endlich mit größter Mühe davon getrennt – und nun wollen die Leute nicht, dass das unter dem Deckmantel der Religion wieder ins Land kommt.“ …
„Es lässt sich auch schon bei uns in Westeuropa beobachten: Forderung nach Gebetsräumen außerhalb der Moscheen, in Schulen, in Betrieben, an der Uni. Protestbeten unter freiem Himmel, wenn der Forderung nicht nachgegeben wird. Frauen den Handschlag verweigern, weil sie ‚unrein‘ sind. Angst vor einem falschen Wort über den Propheten, das böse Folgen haben könnte: So hat es in Nordafrika angefangen“, …
„Das ist dieses alte Dritte-Welt-Engagement der Linken, ja. Dass sie eben meinen, es gibt einen ontologisch bösen Teil der Welt – das ist der Westen mit Amerika. Und dann gibt es eine ontologische Unschuldszone – das ist die Dritte Welt. Und aus der Dritten Welt kommt nun mal der Islam – und deshalb sollte er nicht angetastet werden.“
…schreibt Samuel Schirmbeck in seinem Buch. Er schildert, wie fassungslos er war, wenn er Freunden in Deutschland seinen wachsenden Zweifel an der Friedfertigkeit des Islam schilderte – und sie ihn als Faschisten beschimpften. In Schirmbecks Augen sind Menschen wie sie „Von-Gestern-Linke“ und mitverantwortlich dafür, dass sich der radikale Islam ungehindert in Westeuropa ausbreiten könne.
https://www.deutschlandradiokultur.de/samuel-schirmbeck-der-kreuzzug-des-islam-aufruf-zur.1270.de.html?dram%3Aarticle_id=369917
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Samuel Schirmbeck: Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen.
Warum wir eine selbstbewusste Islamkritik brauchen
Orell Füssli Verlag Zürich, 288 Seiten, 19,95 Euro
Abdel-Samad: 40000 Islamisten, dank „Der Islam gehört zu Deutschland“
Bundespräsident Christian Wulff hat den Satz geprägt: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Gehen Islam und Demokratie zusammen? Abdel-Samad: Nein, natürlich nicht. Seit 9/11 sind wir hilflos und versuchen mit irgendwelchen Parolen die Lage zu beruhigen. Aber der Islamismus ist weltweit auf dem Vormarsch. Wir hatten in Deutschland vor wenigen Jahren 300 Gefährder oder gewaltbereite Islamisten, heute sind es 6000 und 40.000 Unterstützer. Das zeigt, dass solche Parolen nicht helfen, man muss die Probleme ehrlich benennen und darf das Gewaltpotenzial des Islam nicht unter den Teppich kehren.
…. Komplettes Interview mit Hamed Abdel-Samad vom 25.10.2016 bitte lesen auf
https://derstandard.at/2000046415855/Hamed-Abdel-Samad-Wir-haben-eine-Gewaltseuche-im-Herzen-des

 

 

Theorie der Radikalisierung durch Deprivation – unhaltbar für Islam
Ausgehend von der die allgemeine Debatte beherrschenden Theorie der Radikalisierung durch Deprivation ist der Prozess der Radikalisierung von Muslimen, die Neigung zu Terrorismus und die Entscheidung für einen Eintritt in islamistische Gruppen wie den IS, auf die Erfahrung von Ablehnung und Diskriminierung zurückzuführen…..
Würden wir der Theorie der Radikalisierung durch Deprivation folgen, müssten die Juden nach dem Holocaust ihre jeweiligen europäischen Aufenthaltsorte fortwährend terrorisieren. Und doch gibt es keine jüdischen Terroristen in Europa…..
Auch gegenüber Christen, und jenen anderen Gemeinschaften, die unter steter Unterdrückung – meist durch Muslime – leiden, ist die Theorie der Radikalisierung durch Diskriminierung und Deprivation, nicht anwendbar. Tibeter haben keine Axt schwingenden Mörder hervorgebracht, auch wenn China ihr Land seit über einem halben Jahrhundert besetzt hält. ….
Die herrschende Theorie der Radikalisierung ist unhaltbar. Hätte sie auch nur einen gut begründeten Funken Wahrheit, so würden wir andere Menschen – Nichtmuslime in ähnlicher oder weit schlimmerer Lage – in derselben Art und Weise auf Ablehnung reagieren sehen. Sie tun es nicht, und doch hält sich die Theorie am Leben.
Islamophobie und Diskriminierung sind nicht die Ursache muslimischer Radikalisierung und waren es auch nie. Wenn der Westen den islamischen Terrorismus wirksam bekämpfen will, sollte es diese Tatsache schnell erkennen und verinnerlichen.
… Alles vom 26.9.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/warum_gibt_es_keine_juedischen_terroristen_in_europa

Terrorismus hat doch etwas mit Islam zu tun
Danke für ihren Text. Es sollte anerkannt werden, dass Terrorismus doch etwas mit Kultur und Glauben zu tun hat. Neben Juden und Tibeter können hier ja noch Vietnamesen, Inder und eine ganze Reihe mehr aufgeführt werden. Allerdings alle keine Muslime. Eine Religion, die nur auf Expansion und Unterdrückung andersgläubiger aufgebaut ist und dem Menschen keinen freien Willen lässt zu “sündigen” oder “gutes” zu tun ist halt problematisch. Würde sich ein Muslim soviel Kritik seiner Religion erlauben wie etwa die Europäer in den, sagen wir mal letzten 300 Jahren gegenüber der christlichen Kirche und Religion, er würde sofort zum Tode verurteilt. Die christlich Welt hat vieles durch diese Kritik überwunden und trotzdem ist hier alles auf den Grundsätzen der jüdisch/christlichen religiösen Regeln aufgebaut. Ich denke, es ist noch ein schwerer Kampf, leider nicht nur mit Worten, zu erwarten. Hans Michel
26.9.2016, Hans Michel

Islamische Radikalisierung hat mit religiösem Narzismus zu tun
So ist es! “Islamophobie und Diskriminierung sind nicht die Ursache muslimischer Radikalisierung und waren es auch nie”. Die islamische Radikalisierung hat mit religiösem, kulturellen Narzimus zu tun. Allah erklärt der Umma, sie ist die beste aller Gemeinschaften, d.h. von der ersten Sekunde seiner Lebens gehört der Muslim zu den Besten, quasi als sein gefühltes,“natürliches”, religiöses Recht. Das Leben im Westen spricht ihm das Recht, von Geburt an, vornherein und ohne Leistung der Beste zu sein, nicht zu. Sein religiöses Recht wird im Westen nicht erfüllt. Die Erklärung Allahs steht von vornherein imWiderspruch zur westlichen Gesellschaft. Diese Erklärung wird religiös, kulturell “eingespeist” in den primären und sekundären Narzismus, der, entwicklungspsychologisch, Bestandteil ist jeder individuellen, menschlichen Entwicklung. Unter der Voraussetzung sich mit Geburtsrecht als der von vornherein Beste zu empfinden gegenüber Andersgläubigen, ist schon allein jede Gleichbehandlung eine Diskriminierung. Er braucht den Vorrang um sich “gleich” zu fühlen, hat er ihn nicht, fühlt er sich, diskriminiert. Die gefühlte Diskriminierung ist die Folge einer religiösen und in der Folge auch kulturellen Vorrangerwartung. Unter dieser Voraussetzung ist das Leben der westlichen Gesellschaft von vornherein “diskriminierend”, auch wenn es mit Vorteilen anderer Hinsicht verbunden ist.
26.9.2016, Gerdlin Friedrich

 

BKA-Chef Münch: Radikale in Moscheen
BKA-Chef Münch warnt davor, dass Islamisten die Notlage von Asylsuchenden ausnutzen. Einige islamische Gemeinden täten sich schwer damit, anzuerkennen, dass ihr Glaube von Radikalen missbraucht wird.
… Alles vom 14.5.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article155344997/Radikale-Aktivitaeten-in-Moscheen-bereiten-uns-Sorge.html

Islamismus = Terrorismus: Warum verbietet man ihn nicht?
Die Trennung zwischen Islam und Islamismus ist von der Lehre des Islam her betrachtet nicht möglich. Wenn es anders wäre – wie die Politik immer behauptet – wieso verbietet man dann nicht den „Islamismus“ oder stellt diesen unter Strafe? Man könnte einen Ausweisungsgrund für Islamismus schaffen oder sogar einen Tatbestand für die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft. Der Grund dafür, dass man das nicht tut, ist der, dass sich Islamismus nicht vom Islam trennen lässt. Es gibt keine Möglichkeit, juristisch sauber eine solche Trennung zu formulieren. Wenn der Justizminister immer noch anderer Ansicht ist: Bitte schön, Herr Maas, dann liefern Sie: Wo bleibt das Verbot des Islamismus?
14.5.2016, Alfi, WO

 

Syrisch-orthodoxer Bischof warnt vor Islamisierung Europas (Eurabia)
„In 20, 30 Jahren wird es in Europa eine muslimische Mehrheit geben. Die Hälfte der europäischen Frauen wird dann einen Hijab tragen“ Der dies prophezeit, ist nicht Michel Houellebecq oder Thilo Sarrazin, sondern Dionysos Isa Gürbüz, der syrisch-orthodoxe Bischof in der Schweiz. ….Der Arabische Frühling ist für Isa Gürbüz nur ein Intermezzo gewesen. „Weil der Islam letztlich keine Demokratie akzeptiert, sondern die Scharia durchsetzen will.“
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Isa Gürbüz sieht bereits Eurabia vor dem inneren Auge: Die ­Anzahl kinderreicher Muslime würde schnell wachsen, die Macht übernehmen und mit der Verfolgung anfangen, glaubt er. «Was heute im Nahen Osten ­geschieht, wird auch hier in Europa passieren.» Er rufe nicht zu Hass auf, beteuert der Bischof. Nur habe ihn die 1300 Jahre lange Geschichte der Verfolgung gelehrt, Muslimen nicht zu trauen. Anfänge der verhängnisvollen Missionierung Europas sieht er in den vom wahabitischen Saudiarabien und vom türkischen Religionsministerium Diyanet eingerichteten Moscheen hierzulande. ….
Alles vom 14.4.2016 bitte lesen auf
https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/was-heute-im-nahen-osten-geschieht-wird-auch-in-europa-passieren/story/15073220

 

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Islamisierung: Gruppe der Männer zwischen 18 und 30 entscheidend
Zumindest muss es möglich sein, sachlich darüber zu sprechen, dass man den 1,1 Mio Einwanderer (plus x Dunkelziffer) nicht 80 Mio Deutsche gegenüber stellen kann, sondern als Vergleich entweder die Deutschen Männer zwischen 15 und 30 heranzieht oder die Anzahl von Geburten.
Wenn man zudem weiteren Zuzug, Familiennachzug und deutlich höhere Geburtenrate berücksichtigt, dann wird die Mehrzahl von Menschen unter 30 in 15-20 Jahren muslimisch sein. Und das finde ich wenig erbaulich.
Moritz, 28.2.2016

Die Islamisierung Deutschlands ist eine einfache Frage der Mathematik! Spätestens in der 2. Generation sind die Deutschen in der Minderheit – ganz einfach nachvollziehbar:
Die hier ankommende syrische Generation, stammt aus einer Zeit mit 7 Kindern/Frau.
2 Mio Fl + Familiennachzug= 5 Mio.
2,5 Mio Frau, davon 1,5 im gebärfähigem Alter.
1,5 x 7: 10,5 + 5= 15,5 Mio.
5 Mio im gebärfähigem Alter ….
Der Anreiz in Deutschland viele Kinder zu bekommen ist extrem hoch!
28.2.2016, Miriam Daubner

Es ist reine Bevölkerungsmathematik, dass die deutsche Jugend der 18- bis 30jährigen in ihrer Alterskohorte in wenigen Jahren in die Minderheit gerät, wenn sich der Zuzug der ebenfalls 18- bis 30jährigen Migranten nicht deutlich reduzieren lässt. Rechnen Sie einfach 20- 30 Jahre weiter, wenn die ältere Generation tot ist, dann kann es dazu kommen, dass Deutsche in der Minderheit sind. Viele sagen sogar, dass es definitiv soweit kommen wird.

1 Millionen Männer zwischen 15 und 35 haben wir in einem Jahr ins Land geholt. Geht es nach der Kanzlerin sind es Ende des Jahres 2016 dann 2 Millionen. Sobald diese nur ihre Frauen nachholen, sind es 4 Millionen. Und dass aus diesen 4 Millionen innerhalb von 15 Jahren 16 Millionen werden können, kann man schön an den „Gast“arbeitern sehen, die sich bereits in der vierten Generation bei uns befinden.
28.2.2016 Erwin T

 

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