Islam-Opferrolle

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Feigen im Herbst an der Gartenmauer 2.11.2015

Feigen im Herbst an der Gartenmauer 2.11.2015

 

 

 

Der Opferrollen-Reflex allzu vieler Muslime macht jede Integration zunichte.

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Finkielkreut: Juden und Muslime im Wettstreit der Opfer
Es handelt sich dabei also um eine andere Sache als den Afrozentrismus, der in Frankreich auch Anhänger gewinnt?
Finkielkraut: Ja, dieser ist ein weiteres Phänomen, das sich aber in die allgemeine Entwicklung einfügt und auch den Erfolg von Dieudonné und Soral erklärt: Wir erleben einen Wettstreit der Opfer. Den Juden zum Vorwurf gemacht, für sich alleine das Leiden zu beanspruchen – Stichwort Shoa.
Die Nachkommen der Sklaven und der kolonialisierten Völker lehnen sich nun nicht nur gegen die Völker auf, die vom Sklavenhandel profitiert oder Afrika erobert haben, sondern auch gegen die Juden, die das allgemeine Mitleid auf sich ziehen und denen es gelungen ist, vor allem von Deutschland Reparationszahlungen zu erhalten. Etwas, was den Nachkommen der Sklaven und kolonialisierten Völkern bisher versagt bleibt. Dieser Wettstreit der Opfer führt ebenfalls zu einer Art Antisemitismus.
…. Alles von Alain Finkielkraut zu „Europa: Dumm und selbstmörderisch“ bitte lesen
in Junge Freiheit, 31.5.2019, Seite 3
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Prof. Dr. Alain Finkielkraut, zählt zu den führenden französischen Intellektuellen der Gegenwart. Er ist Mitglied der Académie française und lehrt Philosophie an einer der beiden altehrwürdigsten Elitehochschulen Frankreichs, der École polytechnique in Paris. Bekannt wurde er durch seine zahlreichen Buchveröffentlichungen und Auftritte in den Medien. Außerdem moderiert er eine eigene Sendung im Radiosender France Culture. Wegen seiner teilweise politisch unkorrekten Äußerungen gilt er einem Teil der französischen Öffentlichkeit als „umstritten“. Geboren wurde der Sohn eines emigrierten jüdischen Auschwitzüberlebenden aus Polen 1949 in Paris.

 

Islam-Opferrolle (Schuldzuweisungskultur) versus christliches Täter-Schulddenken (Schuldkultur)
Auf Bento, dem Girly-Portal von Spiegel-Online, beklagt die Deutsch-Türkin Hatice Ince, dass sie sich hier nicht akzeptiert fühle. Auf Partys und in der Uni empfindet Frau Ince die Frage, woher sie käme, als herabsetzend. ….

Der Grund dafür, dass das „christliche“ Abendland gerne die Täterrolle übernimmt, wurzelt in der religiösen Vorstellung der Erbsünde. Dies christliche Schulddenken hat sich allerdings inzwischen zu einem allgemeinen säkularisierten Schuldkult entwickelt. Nicht umsonst sind die Pfarrerstochter Merkel und Pastor Gauck Speerspitzen einer Haltung, die darauf ausgerichtet ist, zu moralisieren. Viele ausländische Medien gehen kopfschüttelnd davon aus, dass die Flüchtlingspolitik Merkels dazu dient, deutsche Schuld zu tilgen. Gut und Böse, Hell- und Dunkeldeutschland, Täter-Opfer-Denken sind Merkmale eines moralisierenden Denkens, dem die Medien gerne folgen.
Die Schuldgefühle der bildungsnahen Schichten im Abendland gehen inzwischen so weit, dass die Solidarität mit der eigenen offenen säkularen Kultur bis zur Selbstverleugnung verweigert wird. Selbst größte Unzulänglichkeiten anderer Kulturen werden mit einer westlichen Täterschaft erklärt. Die ursprünglich aufklärerische Linke, die immer auch religionskritisch war (Religion ist Opium des Volkes!), hat inzwischen eine Kehrtwendung vollzogen und tabuisiert ausgerechnet Kritik an einer antiaufklärerischen, mittelalterlichen, frauenfeindlichen Religion. Religionskritik am Islam wird von der Linken als „Rechts“ abqualifiziert oder denunziatorisch als krank, als Phobie, bezeichnet. Die Revolution frisst ihre Kinder, die ehemals basisdemokratische Linke wird autoritär….
Alles vom 29.6.016 auf
https://www.rolandtichy.de/kolumnen/aus-aller-welt/in-der-opferrolle-wenn-sich-kinder-von-migranten-nicht-als-deutsche-fuehlen/
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Mazyek ZMD: Terror in Paris ist Angriff auf Islam – Deutschland mitverantwortlich
Dass eigentlich Deutschland für die Toten und einen direkten Angriff auf den Islam verantwortlich ist. Das hat nämlich Aiman Mazyek herausgefunden, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime. Dem Deutschlandfunk (1) erklärte er, „es sei schmerzhaft, dass Deutschland auch ein Exporteur von Terroristen sei. Dies zeuge von einem gesamtgesellschaftlichen Versagen, zumal diese Menschen auf deutsche Schulen gegangen seien“. Tja, das ist ja mal ein Ding. Aber gegen wen genau führen diese Deutschen etwas im Schilde? Dazu der Deutschlandfunk: „Nach Ansicht von Mazyek haben die Terroristen den Koran missbraucht, um Macht und Gewalt auszuüben. Sie führten Krieg gegen die Menschlichkeit und damit auch direkt gegen den Islam.“
Das muß man erst mal verdauen. Fassen wir also zusammen: Deutsche Terroristen greifen direkt den Islam an, und niemand tut etwas dagegen – außer der Herr Mazyek vielleicht. Und warum tun sie das, die Terroristen aus den deutschen Schulen? Das hat Mazyek gegenüber der Hessisch Niedersächsischen Allgemeinen (2) zumindest angedeutet: Damit jetzt „noch mehr Stimmung gegen Muslime“ gemacht werde. Wahnsinn.
Aber Deutschland und Frankreich können doch nicht die Alleinverantwortung tragen. Wer könnte denn sonst noch so den Terrorismus fördern? habe ich mich gefragt. Und man glaubt es kaum, auch das weiß Mazyek: Polen. Genaugenommen alle, die „so von der Rolle reagieren wie die Polen, die überhaupt keine Flüchtlinge mehr reinlassen wollen, dann ist das genau das, was die Terroristen wollen“. … Alles von Thilo Thielke vom 22.11.2015 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/was_die_terroristen_wollen

https://www.deutschlandfunk.de/zentralrat-der-muslime-die-willkommenskultur-ist-der.868.de.html?dram:article_id=336906
https://www.hna.de/politik/ayman-mazyek-zentralrat-muslime-nennt-is-terror-krieg-gegen-menschlichkeit-5872097.html

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Junge Muslime und Opferrolle: Schuld sind immer die anderen
„Das ist ein Komplott, gegen uns und den Islam“ Für viele junge Muslime in Frankreich sind die Anschläge (in Paris 13.11.2015) Erfindungen der Geheimdienste, als Opfer sehen sie nur sich selbst. Mit Fakten ist nichts auszurichten. Schuld sind für sie sowieso die Juden. … Alles vom 22.11.2015 auf
https://www.welt.de/politik/ausland/article149148428/Das-ist-ein-Komplott-gegen-uns-und-den-Islam.html
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Opferrolle und Verdummung – Political Correctness und Selbsthass
Solange die Muslime sich von einer politisch-religiösen Elite die vorgekaute Meinung diktieren lassen, wird es nur noch schlimmer werden. Diese ewige „Opferrolle“ passt sehr gut ins „Konzept der Verdummung“, welches die Fundamentalisten seit Jahren gebrauchen, um Aufklärung und eine humanistische Weltanschauung zu verhindern. Denn diese könnte eine postive Wende im Denken und im Leben der Muslime bedeuten, welches dann nicht mehr so einfach kontrolliert werden kann.
Leider kann dieses „Konzept der Verdummung“ auch bei den „Bio-Europäern“ schon seit längeren zu beobachten. Hier ist es konzeptionell das gleiche Prinzip. Dieses Konzept umfasst die Konzepte der „Political Correctness“ sowie die Lehre der „Front der Gutmenschen“ und zu nicht zu vergessen des „institutionellen Selbsthasses und Verleugnung der eigene Kultur und Religion“. Alles in allen eine hoch erodierende sowie maßgeblich explosive Mischung für unsere westliche Gesellschaft.
23.11.2015, H.Hite
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Wie stand in einem anderen Artikel einmal so schön: „Selbstkritik ist in der DNA der Araber einfach nicht angelegt.“

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Remigration?
Die größte Aufgabe der EU wird die finanziell flankierte Remigration von Millionen Muslimen sein. Die meisten Muslime sind weder integrationswillig noch integrationsfähig. Der kulturelle und religiöse Unterschied ist einfach zu groß. Wir müssen endlich zu dieser Einsicht kommen, Und es ist ja auch eine Einsicht, die eine Win-Win-Situation für alle Seiten ist. Gerade bei Muslime der dritten Generation sieht man überall in Europa erhebliche Integrationsprobleme und gar Ablehnung unserer Werte und Kultur. Von zunehmenden Antisemitismus erst gar zu reden. Sobald junge Muslime in Schulen eine starke Menge sind, beginnt zuhauf die Verunglimpfung der westlichen Werte, die Drangsalierung von christlichen oder aufgeschlossenen muslimische Mitschülern und eine respektloses Verhalten gegenüber Lehrern. Dieses Verhalten ist fast überall in Europa zu beobachten. Es passt einfach nicht zusammen, was nicht zusammengehört. Die Politiker haben viel zu lange weggeschaut und beschönigt – bis heute. Es ist Zeit zum Umdenken…
21.11.2015
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Warum überhaupt integrieren?
Warum sollten die sich auch integrieren, wenn sie ihre Kultur etabliert vorfinden und noch dazu die Diskriminierten überall spielen können, um sich weitere Vorteile zu sichern. Es gibt keinen wirklichen Druck noch dazu haben die einen doppelten Pass in der Tasche. Deutschland ist für diese Menschen nur Wohnsitz mit Vollpension aber nie Heimat geworden. Jedes Land wird nun Maßnahmen ergreifen, um möglichst keine Migranten mehr auf sein Staatsgebiet zu lassen. Nur ein einziges Land auf der Welt reagiert paradox und publiziert seine Unfähigkeit noch dazu als Maßstab für andere.
21.11.2015, H. Tier
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Frankreich, Schweden wie Deutschland: Assimilation statt Integration
Die Entwicklung in Frankreich, was die Anzahl der muslimischen Bevölkerung betrifft, ist ja nicht zuletzt historisch bedingt. In der Tat stammen viele Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten; 1990 gab es ca. 570 Tausend Muslime in Frankreich, heute sind es knapp fünf Millionen. Ob Fehlentwicklungen mit Unterdrückung etwas zu tun haben, mag ich nicht beurteilen. Jedenfalls scheint Frankreich diesbezüglich ein mahnendes Beispiel zu sein.
Demnächst auch in Deutschland. Faszinierend, wie deutsche Politiker glauben, es so viel besser zu können als ihre Kollegen in Frankreich und Schweden (beides Prachtexemplare von Ländern mit gescheiterter Integration).
Vor allem, wenn man den Aufwand und die Kosten in Schweden ueber drei Jahrzehnte ansieht. Betreuung und Sprachkurse, Weiterbildung und Wohnungen vom ersten Tag an – zumindest frueher. Aktuell kommen in Schweden Fluechtlinge wie bei uns in Zeltlager.
Wenn es schon in geringer Anzahl und bester Betreuung nicht klappt, wie soll es dann erst jetzt werden ?
Eine gewisse französische Politikerin wiederholt oft und gerne: Es bedarf nicht einer Integration, sondern einer Assimilation. Ansonsten ist das Zusammenleben auf lange Sicht zum Scheitern verurteilt. Und wenn man sich die Unterscheide zwischen den Menschen der ersten Einwanderungswelle zu den heutigen Migranten ansieht, muss ich zustimmen
21.11.2015

Geschichtsunterricht für junge Muslime
Es wird Zeit, dass man im deutschen (französischen, englischen….) Geschichtsunterricht nicht nur die deutsche Geschichte durchnimmt. Sondern die Geschichte der arabischen Länder und die Lesart, wie WIR sie wollen, in die Köpfe dieser arabischen Jugendlichen bringt. Am besten früh anfangen: schon im Kindergarten den jungen Muslimen immer und immer wieder beibringen, dass die Juden an gar nichts schuld sind, dass es keine Weltverschwörung gegen die Muslime gibt und immer und immer wieder auf die Probleme ihrer Religion hinweisen: dass sie endlich Eigenverantwortung übernehmen müssen.
21.11.2015
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Gleichung „mehr Geld = Bessere Integration“ ist falsch
Meine große Sorge ist, dass die Gleichung, die wir im Sinne der political correctness über Jahre mit ‚Mehr Mittel für Integrationsantrengungen‘ = ‚zufriedene gesetzestreue Staatsbürger‘ aufgestellt haben, eine falsche ist.
Tragischerweise ist sie derart omnipräsent in Medien und grossen Teilen des Bildungsbürgertums, dass wir Extremisten eine wahre Steilvorlage liefern. Egal, was verbockt wird, Schuld sind Staat und ‚Gesellschaft‘, die… ja, was eigentlich? Dem Jugendlichen gefälligst einen Ghost-Writer mit in die Mathe-Klausur mitschicken sollten? Den Uni-Abschluss mit Einladung zum Vorstellungsgespräch bei Daimler automatisch zum 21. Geburtstag? Ich kenne in meinem Umfeld einfach zu viele Muslime, die gute Staatsbürger und tragende Pfeiler der Gesellschaft sind als dass ich glauben könnte, dass gescheiterte Integration wirklich systematischer Diskriminierung und mangelnden Integrationsanstrengungen von Staatsseite zuzuschreiben sind.
22.11.2015,

Bildung gibt jungen Migrationskindern Hoffnung
Gerade die Menschen die in der dritten Generation in Deutschland oder Frankreich leben sind formal oft Deutsche. Sie leben in Getto ähnlichen Regionen und bilden eine eigene Subkultur, weder deutsch noch zugehörig zu ihrem ursprünglichen Heimatland. Das einzig verbindende und vor allem Indeditätstiftende ist die Religion, die oft genug sehr oberflächlich interpretiert wird. Man sucht sich das raus was seinem eigenen Gefühl der Ohnmacht entspricht. Dabei werden die einfachen griffigen Erklärungen von denen geliefert die für radikale Gruppierung Menschen rekrutieren. Am einfachsten ist es sich auf die Juden als Ursache allen Übels zu einigen, das kennen wir aus der Geschichte zu genüge. Je geringer die Bildung umso anfälliger sind die Menschen für einfache Erklärungen. Sie wollen nicht erkennen das sie selbst auch Ursache sind, denn das würde sie selbst zwingen sich zu verändern, stattdessen wollen sie die Welt verändern. Es macht Sinn, das wir alle darüber nachdenken wie wir unseren jungen Menschen Hoffnung geben und vor allem Chancen einen angemessenen Platz in der Gesellschaft zu finden. Dazu notwendig ist, Wissen und vor allem auch die Fähigkeit zur Selbstreflexion.
23.11.2015, Wofgang Krause
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Deutsche Relaitätsverweigerung wurde durch Integrationsarbeit übersetzt
Dan Schueftan, des Direktors des Zentrums für nationale Sicherheit an der Universität Haifa: Die traumatische Erfahrung der Weltkriege habe in Europa, vor allem aber unter deutschen Intellektuellen, eine unerhörte Neigung zur Realitätsverweigerung hervorgebracht. Statt sich gegen «barbarische» Einflüsse aus dem muslimischen Bereich selbstbewusst zu wehren, setze man alles daran, die Schuld bei sich zu finden. Genau das git aktuell in Deutschland und das wird auch noch in vielen Jahren gelten: Die Realitätsverweigerung die man durch Begriffe wie „Integrationsleistung“ und „Integrationsarbeit“ ersetzt – mit heute schon erkennbarem Ausgang.
23.11.2015
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Kirche und Staat trennen
Glauben, i.S.v. Religionen, Weltanschauungen, sind reine Privatsache. Niemand der – an was auch immer – glaubt bzw. betet, hat damit irgendein Recht erhalten, andere mit dessen Glauben zu belästigen, oder gar zu bestimmtem Tun, Dulden oder Unterlassen zu zwingen. Sobald der Versuch unternommen wird, eine Weltanschauung zu politisch-sozialen Belangen zu missbrauchen, entfällt der grundrechtliche Regelungsschutztatbestandsbereich bzgl. ‚Glauben‘ und ‚Religion‘!
Und auch wenn als „Tradition“ empfunden, das Bimmeln von Gebetsglocken, Glaubensmärsche und Anschauungszeigungen im öffentlichen Raum, sollte es auch gern in einem anderen, modernen Lichte diskutiert werden. Denn ich kann in einer Gesellschaft schlecht dem einen „Weltanschauungsreklamen“ zugestehen, dem anderen aber mit kruden Argumenten ebendiese verweigern. Außer in sog. Tendenzbetrieben ist religiöse Symbolik inadäquat.
23.11.2015, M. Song

Arabisch-islamische Brainpower – ein Versagen
Die arabisch-islamische Zivilisation ist grandios gescheitert. Die Hälfte der zivilisatorischen „Brainpower“ wird der Zugang zu höherer Bildung verwehrt – Frauen. Religion nimmt so einen hohen Stellenwert ein, dass er in jeden Winkel der Gesellschaft greift und den Gläubigen zu einem Gefangenen macht, aber auch gleichzeitig zum Wärter gegenüber anderen. So kontrolliert jeder jeden. Selbstkritik ist einfach nicht vorhanden und man sieht sich als Opfer „finsterer Mächte“. Der Output aller arabischen Staaten an wissenschaftlichen Veröffentlichungen in Fachzeitschriften pro Jahr sind überschaubar. Die Publikation an Büchern lächerlich gering. Israel, trotz aller Widrigkeiten und Kriegen, veröffentlicht das zigfache an wissenschaftlichen Arbeiten, die Publikation an in-und ausländischen Büchern ist immens. Israel ist nach Silikon Valley in den USA, das zweitgrößte Land an Start-Up Firmen. Jeder hat irgendwo auf seinem Handy oder Computer Programme oder Technologien laufen, die in Israel entwickelt wurden. Ob Prozessorenarchitektur, Firewall, Instant Messaging, Antivirus oder Mobile Devices – all das wurde in Israel mitentwickelt. In der Krebs-, Alzheimer-, Multiple Sklerose- und in der Bekämpfung anderer Krankheiten ist Israel mit führend. Es spricht Bände. Länder wie Saudi Arabien, Quatar, Oman, arabische Emirate, Kuwait etc. mit all ihren billiarden an Petrodollars und ihren goldenen Palästen, sind nicht in der Lage eine fortschrittliche Zivilbevölkerung auf die Beine zu stellen und greifen auf ausländische Firmen zurück. Ob beim Bau von Hochhäusern, Untergrundbahnen etc. werden Architekten, Techniker und Entwickler aus dem Ausland eingekauft, weil auf dem eigenen Markt die „Professionals“ trotz Hochschulabschlüssen fehlen bzw. nicht vertraut wird. Die pal. Gebiete haben das doppelte an finanzieller Hilfe erhalten, als der Marschallplan für Europa je ausgeschüttet hatte und trotz dieser immensen Finanzhilfe liegen die Gebiete unter der pal. Authorität in einem schlechten Zustand, weil ein Großteil der Gelder unter der korrupten Führerschaft verschwanden, oder damit Waffen Anstatt in die Infrastruktur investiert wird. Arafat starb als Milliardär. Aber Israel ist natürlich Schuld in den Augen der Menschen. Die selbe Mentalität ist auch in Europa zu finden. Eine Integration völlig unmöglich. Wenn Russen, Polen, Koreaner, Thailänder etc. am Anfang ihrer Einwanderung nach Europa mit den selben Problemen zu kämpfen haben – Sprache, Job, Wohnungssuche, Schule, Auseinandersetzung mit der fremden Kultur und der Integration bzw. sogar Assimilation in die „neue“ Kultur, so versagen die muslimischen Einwanderer trotz der selben Startbedingungen, ja sogar eine vorhandene gut entwickelte „heimische“ Subkultur und sozialen Hilfsprojekten des Staates und privaten Institutionen helfen nicht. Dinge, auf die andere Einwanderergruppen nicht zurückgreifen können und trotzdem am Ende erfolgreicher sind. Aber Schuld sind andere.
23.11.2015, B. Phase
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In den Schulhöfen
Zur Opferrolle im Prinzip dasselbe, wenn auch nicht in der Klarheit, hört man in jeder sunnitisch-muslimischen Gemeinde. Islamismus sei auf den Schulhöfen richtiggehend Umgangsform, berichtete vor zwei Tagen ein Wiener Direktor im „Standard“. Terrorismus wächst nicht im keimfreien Raum. Substrat sind die muslimischen Gemeinden ob in Hamburg, Brüssel oder Paris, auch wenn nur wenige in die letzte Konsequenz gehen. Immer und immer wieder: Solange sich die hiesigen Muslime nicht formell von Dschihad und Scharia distanzieren, kann sich nichts bessern. Und sie werden mehr und mehr in den Generalverdacht schlittern.
Kindern wird Integrationsverweigerung anerzogen
Eine Freundin ist Grundschullehrerin und bekam jetzt syrische Jungen in die Klasse. Sie sitzen meistens zur Seite geneigt , schauen sie nicht an , reagieren auf Ansprache bewusst mit Ignoranz und lassen sie spüren , das sie ihnen als Frau nichts zu sagen hat, als westliche ( in ihren Augen ungläubige Frau) Frau schon gar nicht. Aus dieser wohl religiös bedingten Verweigerung erwächst das nächste Problem für die Jungen selber. Mangelnde Bildung , keine Abschlüsse , Rand der Gesellschaft , Radikalisierung und projizierter Hass auf die Gesellschaft.
Aber schuld ist nicht das Angbot der Schule , das jeder hat. Schuld ist die Integrationsverweigerung , auch bereits in der Grundschule. Das zeigt ein Weltbild des Islams , und auch der Eltern dieser Schüler. Es dominiert die Verweigerung , die eigene Ausgrenzung die nachfolgende gesellschaftliche Probleme erst erschafft. In der Grundschule ist das Frauenbild des Islam das erste Problem , der Rest folgt dann und wird wie bei den Jungen in Frankreich dann als Komplott gegen sie gesehen. Alles in allem ist es das Weltbild und der Alleinstellungsanspruch des Islams der ein Miteinander der Kulturen verhindert und die mangelnde Gleichstellung von Mann und Frau.
23.11.2015

Cousin und Cousine 1. Grades – nur für Muslime erlaubt
In Europa sind aktuell ca 60% aller muslimischen Kinder ein Produkt aus Inzucht, also Ehen zwischen Cousin & Cousine ersten Grades. Mangelnde Empathie, Behinderung und ein niedriger IQ sind die gängigen Folgen.
23.11.2015, K.Nostra

Leider Islam ist restriktiv und expansiv
Alle Probleme liegen einfach jedenfalls dort wo am größte Differenzen sind. Leider Islam hab wirklich stark, restriktiv regeln und ist expansiv. Demokratie in EU leider ist “ toleranzvoll “ für jemanden und für alles.. Das bedienstet nur dass das ist ganz schwer für beide seiten. Für viele Muslimen ist schwer wohnen in land in welche jeder kann machen alles was Sie wollten, egal ob es gemäß mit Koran ob nicht.. für UE Bürger das ist schwer weil wenn wir sehen diese restriktiv religiös regeln ( welche sind nicht gleich mit unserer Mentalität ) und wir bisschen fühlen uns dass jemand wohnen im unserer Land und nicht respektieren diese Freiheit ( für die wir so lange gekämpft habe), nicht respektieren unser regeln. Wir haben Extremisten in beide seiten.. aber leider wir haben kein Plan was wir kann mit das machen. Leider aber ich muss das sagen bisschen größere Verpflichtung, sich anzupassen, hat dieser Mann die sich für ein Bürger der Gemeinschaft bewerben.
23.11.2015, Diskus
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Die islamische Intelligenzia tut viel zu wenig
Es gibt eine islamische Unterschicht, die in Vorstädten und Migrantenghettos dahin vegetiert. Überall in Europa. Das hat man übersehen. Man hat wohl gedacht, man kann das so lassen. Kann man aber nicht. Datraus ist der Terrorismus entstanden. Dass die allmählich einen Hass entwickeln, ist in einem gewissen Rahmen nachvollziehbar. Da muss man was tun. Daneben gibt es aber auch längst eine islamische Oberschicht, z.B. ein Herr Öger. Ein Herr Özdemir ist Parteichef einer angesehenen deutschen politischen Partei. Oder auch andere Unternehmer. Man muss sich ja nur mal umsehen, Ausländer gehören in Deutschland nicht unbedingt zur Unterschicht. In Europa auch nicht. Die islamische Intelligenzia hierzulande (welche Terror weitgehend ablehnt) tut viel zu wenig für die Meinungsbildung unter Moslems. Man muss die fordern, die haben Verantwortung.
23.11.2015
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Frauen gelten wenig – auch im Krankenhaus
Das SRH-Krankenhaus Sigmaringen hat nach massiven Bedrohungen durch Flüchtlinge die Notbremse gezogen. Seit einigen Tagen wird die Notaufnahme nachts durch Sicherheitskräfte bewacht. Da es sich nicht mehr sicher fühlte, drohte das Pflegepersonal zwischenzeitlich damit, dass es für den Nachtdienst nicht mehr zur Verfügung steht. „Unser Pflegepersonal war total beunruhigt“, sagte Pflegedienstleiterin Silvia Stärk im Gespräch mit der SZ. Die Zahl der Übergriffe auf Krankenschwestern gibt das SRH-Krankenhaus mit 40 im Monat September an. Asylbewerber beschimpfen Krankenschwestern verbal und regelmäßig kommt es auch zu tätlichen Übergriffen, berichtet die Pflegedienstleiterin. Zwei Mal pro Woche würden Mitarbeiter von Flüchtlingen, die sich in der psychischen Ausnahmesituation befinden, angespuckt oder gebissen. Außerdem: „Die Männer kommen einem sehr nahe, sie halten die bei uns übliche natürliche Distanz nicht ein“, sagt Silvia Stärk. Im alkoholisierten Zustand verhielten sich die Flüchtlinge besonders aggressiv. Nach Angaben der Krankenhausleitung kommen Flüchtlinge in 80 Prozent der Fälle betrunken in die Notaufnahme. Wenn Frauen im Nachtdienst arbeiten, ist es besonders schwierig. Die Flüchtlinge aus dem arabischen Raum ließen sich von Frauen so gut wie nichts sagen. Quelle: Schwäbische Zeitung, 18.11.2015
23.11.2015, Bert Brech
Nie den Islam kritisieren, auch wenn er gegen das GG ist
Natürlich haben wir das gleiche Problem hier in Deutschland, in England, Schweden, Österreich usw. Das wurde im Regierungspropagandasender ZDF bereits vor zwei Monaten dokumentiert und aus Versehen (?) gesendet. YouTube: ZDF-Zoom vom 02.09.2015 – Ein Staat – zwei Welten? Es ist schlichtweg erschreckend, diese jungen Leute der dritten Generation der Immigranten reden zu hören. Soziopathisches Nazisprech in Reinkultur. Wer sich mit den Originalquellen des Islam beschäftigt hat (LIES! ) – kann man alles im Internet finden -, weiß, warum diese Ideologie unmöglich zu Deutschland/Europa von 2015 gehören kann, auch nicht in einer vorübergehend weichgespülten Version. Dies wird auch von dem Politikwissenschaftler Hamed Abdel Samad oder dem Verband der EX-Muslime bestätigt. Nur Frau Merkel, die Abgeordenten und große Teile der Medien leben gerade intensiv ihren Schuldkomplex wegen der unfassbaren und kaum wieder gutzumachenden Verbrechern unserer Eltern und Großelterngeneration aus und haben deshalb einen Totalausfall im Bereich vorausschauender Vernunft. Folglich überreagieren sie völlig und für sie gilt: Nie wieder eine Religion und ihre Anhänger kritisieren, geschweige denn mit strenger Hand oder gar Gewalt gegen sie vorgehen, selbst wenn diese stark gewaltaffin und zum GG inkompatibel sind.
23.11.2015, W.Gangel

Muslime unfähig zur eigenen Entscheidung?
Sie übersehen dabei schlicht und einfach, dass selbst diese „Schuld der anderen“ keinen, aber auch wirklich keinen akzeptablen Grund dafür abgibt, wenn Menschen sich dafür entscheiden, andere Menschen zu verletzen oder gar zu töten. Diese Entscheidung ist immer eine individuelle Entscheidung. Dafür trägt allein das Individuum die Verantwortung.
So, und jetzt die Relativierung (oder auch nicht): Die Philosophin Hannah Arendt hatte während des Eichmann-Prozesses 1961 Adolf Eichmann als Sinnbild der „Banalität des Bösen“ bezeichnet und sauber herausgearbeitet, dass sich ein Individuum in einem totalitären System – das sinnbildlich für das „Böse“ steht – seiner individuellen Verantwortung gar nicht mehr bewusst ist, bzw. diese ihm vom System abgenommen (quasi als gut und richtig entschuldigt) wird. Dann ist ein Mensch zu ebensolchen Taten befähigt, wie Eichmann sie begangen hat. Eichmann selbst hat sich nämlich immer wieder darauf zurückgezogen, dass er sich im völligen Einklang mit dem Nazi-System befunden habe und nur Befehle befolgt hat. So, und jetzt vergleiche man das mal mit den Aussagen dieser Jugendlichen.
23.11.2015 , H.Batt

Wenn Sie gute Kochrezepte haben, und jeden Tag ein wundervolles Essen auf den Tisch zaubern, warum sollte Ihr Nachbar dann Anspruch darauf haben, bei Ihnen mitessen zu dürfen, solange er in seiner eigenen Küche mit Rezepten kocht, deren Ergebnis man herunter würgen muss?
Warum sollten Zuwanderer aus Arabien oder Afrika von unserer sozialen Marktwirtschaft wie wir profitieren, solange sie sich weigern, diese Ideen in ihren eigenen Ländern umzusetzen?
Die mit Abstand am schwierigsten zu integrierende Ethnie sind muslimische Araber (nicht rassistisch gemeint, das muss man ja in Deutschland klarstellen).
23.11.2015

Integration = Assimilation = dankbare und stolze Migranten
Wo es noch am Besten klappt, ist vermutlich in den USA, wo seit jeher Integration = Assimilation bedeutet; das wollte man in Deutschland ja immer vermeiden. Die Folge ist der Unterschied zwischen dankbaren Migranten, die stolz sind in den USA zu leben oder in England, Frankreich oder Deutschland große Bevölkerungsteile, die sich überhaupt nicht mit dem Land, in dem sie leben, noch mit der Bevölkerung anfreunden oder identifizieren können.
Wie kann man also jetzt das schaffen, was in fast 60 Jahren „Integration“ nicht wirklich geklappt hat? Wahrscheinlich am ehesten in kleinen Dosen und mit viel Ehrlichkeit. Zu behaupten, dass Menschen aus Pakistan, Bangladesh, Somalia, Eritrea, Irak, Iran, Afghanistan, Syrien oder dem Libanon unsere demographische Lücke schließen und wichtige zukünftige Steuerzahler werden, kann doch nicht wirklich irgendjemanden überzeugen?
23.11.2015

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