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Reife Feigen am 9.8.2015 in Freiburg - Feigenbaum an einer Gartenmauer

Reife Feigen am 9.8.2015 in Freiburg – Feigenbaum an einer Gartenmauer

 

Sarrazin: Nicht rassistisch – Islam-Defizite mit Bildung, Demokratie, Frauen

Sie verstehen das offenbar nicht.
Wenn ich sagte, der islamische Glaube führe zu der Tendenz,
daß Menschen weniger Interesse an Bildung
oder etwa demokratischen Prozessen haben
oder daß Frauen unfreier sind,
dann galt das meinen Anklägern per se als „rassistisch“.
Es interessierte sie überhaupt nicht, daß ich zu dieser These gekommen bin, weil sie sich aus Daten und Fakten belegen läßt. Von meinem sachlich begründeten Ergebnis wurde einfach auf meine angeblich unmoralische Einstellung geschlossen.
Das ist ein klassisch totalitärer Denkstil: Überschlug etwa 1943 ein deutscher Bürger die Produktionskapazitäten Deutschlands und der Alliierten und folgerte im Gespräch: „Seit dem US-Kriegseintritt können wir nicht mehr siegen“, so galt das als „Wehrkraftzersetzung“. So einer kam ins Gefängnis und wurde oft genug auch hingerichtet. Denn wenn die Führung sagt „Wir schaffen das!“, dann ist alles, was zählt: „Dieser miese Kerl fällt uns in den Rücken!“ Heute gilt: Beim großen Ziel, eine neue Gesellschaft zu schaffen, empfinden viele Überzeugungstäter in der SPD meine kritischen Analysen als störend und machen mir deshalb einen moralischen Vorwurf. Damals galt man als „Vaterlandsverräter“, heute gilt man als „Menschenfeind“. Leider nur ist den Leuten dieser totalitäre Denkstil gar nicht bewußt, vermutlich weder damals noch heute.

… Alles vom 4.9.2020 zu“Haß, der den Verstand lahmlegt,
Interview mit Thilo Sarrazin zu seinem neuen Buch „Der Staat an seinen Grenzen“
bitte lesen in der JF 37/20, Seite 4 und 5.

 

Basisinitiative: In Syrien ohne und in Deutschland  mit Zwang zum Kopftuch
„In Syrien habe ich kein Kopftuch getragen, hier trage ich eins“, gibt Margit J. eine von vielen Frauen wider, die zusammen mit Christen früher den Gottesdienst besuchten – was beides nun nicht mehr in Frage käme: „Weil sie dafür verachtet würden, auf der Straße, im Flüchtlingsheim, in der Community.“ Dazu ergänzt Paula K. die Geschichte einer jungen türkischen Frau, die als Putzkraft in einem Krankenhaus arbeitete und darauf gehofft hatte, das Kopftuch dort ablegen zu können. „Und dann wurde ein Gesetz entwickelt, welches den Hidschab auch im Krankenhaus erlaubt, und ich dachte mir zum ersten Mal: Wie falsch ist unsere Toleranz eigentlich? Denn alleine hat die Frau nicht die Kraft, sich gegenüber ihrer traditionellen Community zu emanzipieren.“
Weitere Informationen über diese Initiative finden Sie hier.
https://basisinitiative.wordpress.com/
Lehrer und Lehrerinnen, die ähnliche Probleme und Erfahrungen zur Sprache bringen wollen – ob anonym oder mit Klarnamen –, sind von ihr herzlich eingeladen, hier Kontakt aufzunehmen.
https://basisinitiative.wordpress.com/kontakt/
…. Alles von Felix Perrefort vom 7.3.2019 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/kreuzberg_lehrerinnen_an_der_basis_ein_gespraech?
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Über einen Protestmarsch von Migrantinnen zum internationalen Frauentag am Freitag in Hamburg berichtet Achgut.com-Autorin Susanne Baumstark hier.
https://www.luftwurzel.net/beitr%C3%A4ge-2019/menschenrechte/gewaltschutz/
Arbeitsgruppe Flucht und Menschenrechte, Rebecca Sommer:
https://arbeitsgruppefluchtundmenschenrechte.wordpress.com/2018/01/18/diskussion-interview-mit-rebecca-sommer-euroislam-polen/
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Mütter zwingen ihre Töchter
Das Grundproblem ist schon im Text ersichtlich. Auch dieser Autor vermag oder ist nicht Willens zwischen Flüchtlingen und Migranten zu unterscheiden. Ich mag mir auch nicht vorwerfen lassen, dass ich als Teil der Zivilgesellschaft „Integrationswillige“ im Stich lasse, denn ich habe sie weder eingeladen noch würde ich gefragt, ob ich jeden, der gerne hier leben möchte, auch aufzunehmen bereit bin, mit allen kulturellen und sozialen Folgen. Mich stört an diesem Artikel die tendenziöse Berichterstattung über Frauen, die gerne das Kopftuch ablegen würden oder von ihren Männern geschlagen werden. Man stellt sie hier pauschal als Opfer hin, sind sie doch viel öfter auch „Täterinnen“, die fanatisch die Scharia verteidigen, ihre Kinder mit Gewalt erziehen und die sie aufnehmende Bevölkerung verachten, besonders die freiheitlich lebenden Frauen.
Die ihren Töchter das gleiche Schicksal aufzwingen, nämlich eine arrangierte oder gar erzwungene Ehe, wenn nicht auch noch eine Beschneidung. Wann ist man denn integriert? Reicht eine Anstellung bereits aus? In der Nachbarstadt lebt eine Familie (ein Dutzend Kinder) arabischer Herkunft. Man legt Wert auf Bildung – die der Söhne. Die Mädchen sitzen brav Zuhause, die Söhne haben alle Freiheiten. Hochzeiten der Familie feiert man gemäß islamischen Brauch mit getrennten Geschlechtern. Einer der Söhne ist sogar Richter! Im Names des Volkes hier Recht sprechen und Zuhause die Grundwertes dieses Landes negieren, wie passt das zusammen?
7.3.2019, R.D., AO

 

Der Sieg über den (konservativen) Islam wird weiblich sein
Es gibt im Internet einen Ort von so stiller, trauriger Schönheit, dass er für Momente die schrille, meinungsvernarrte Hässlichkeit überstrahlt, die zivilisierten Menschen nicht nur in den Kommentarspalten rechter Agitationsseiten, sondern auch in denen der Tagesschau oder der Bundesregierung zugemutet wird. Einen Ort, der zum Verweilen einlädt, wenn die „Bunt-statt-Braun“-Fraktion einmal mehr zu demonstrieren scheint, dass sie den Wettbewerb um die dümmsten Ansichten gegen die Anhängerschaft eines Björn Höcke um jeden Preis gewinnen will. Die Rede ist von der Facebookgruppe „Before sharia spoiled everything“ (bevor die Scharia alles vermasselt hat),
https://www.facebooks.com/groups/177938792951113
und die sich so vorstellt:
„Diese Gruppe ist dem Andenken säkularer Gesellschaften und Subkulturen des Zwanzigsten Jahrhunderts in Ländern mit muslimischen Bevölkerungsmehrheiten gewidmet, die seit dem Ende der Siebzigerjahre entweder zurückgedrängt oder vollständig verschwunden sind. Das Ziel der Gruppe ist damit, diese Menschen und ihren ganz gewöhnlichen Alltag insbesondere Europäern bekanntzumachen, die von der Existenz dieser Gesellschaften weitestgehend nichts wissen oder nur wenig Kenntnisse über sie haben. Die Mitglieder der Gruppe werden daher gebeten, in erster Linie Fotos aus dieser Zeit (ca. 1920-1980) von Menschen zu posten, die offenkundig ein modernes und säkulares Leben führen.“
Der Seite wohnt eine Melancholie inne, die ihrem Potenzial entspricht, einen kritischen Blick auf die Gegenwart zu werfen. Und dieses Potenzial hat sie dann, wenn sie, die Melancholie, „als Reflexion der Verstelltheit richtigen Lebens“ und als „Triebkraft eines unreglementierten Blicks auf die Wirklichkeit“ (Magnus Klaue) begriffen und gelebt wird.
… Alles von Felix Perrefort vom 25.1.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_sieg_ueber_den_islam_wird_weiblich_sein
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Felix Perrefort lebt und arbeitet in Berlin, er hat einen Bachelor in Filmwissenschaft und einen Master in Kulturwissenschaft.
„Krieg gegen Frauen“ wandert nach Deutschland ein
Wer Berichte von Frauenrechtlerinnen über die Lage von Frauen in Afghanistan, den arabischen Ländern oder afrikanischen Staaten wie Somalia und Eritrea liest, der sieht , dass es sich dort bei der Gewalt von Männern gegen Frauen um ein Alltagsphänomen handelt, dass von den meisten Männern nicht in Frage gestellt wird. Und dieser Alltag wandert nach Deutschland ein. Von den etwa 1,6 Millionen Migranten, die seit 2015 nach Deutschland kamen, stammen gut 1,2 Millionen aus muslimischen Ländern. Von ihnen waren wiederum zwei Drittel Männer. ….
… Alles von Alexander Wendt vom 28.12.2017 bitte lesen auf
https://www.publicomag.com/2017/12/krieg-gegen-frauen/

Auch in Schweden: Araber gegen Frauen
Es ist übrigens nicht nur Deutschland, daß von dieser Welle der Gewalt heimgesucht wird. In Malmö, Symbolstadt für Überflutung durch arabische Einwanderer, gab es alleine im letzten Monat vier Gruppenvergewaltigungen, die laut Polizei nicht in einem Zusammenhang stehen, also von unterschiedlichen Tätern begangen wurden. Die Polizei sprach von “folterähnlichem Missbrauch” und “sehr ernster Gewalt”. Ein Polizist sagte schwedischen Medien, er habe so einen grausamen Fall in seinen 35 Jahren als Beamter noch nicht erlebt. In einem Fall wurde der Frau anschließend eine brennbare Flüssigkeit in den Schoß gegossen und angezündet. Reaktion des stellvertretenden Polizeichefs: Frauen sollten sich nach Anbruch der Dunkelheit nicht mehr draußen aufhalten. Nach Protesten aus der Bevölkerung: “Wir wollen die Menschen nicht davon abhalten, nach draußen zu gehen. Das war eine unglückliche Formulierung”. Es haben sich Bürgerwehren gebildet, da man der Polizei den Schutz der Bürger offensichtlich nicht mehr zutraut. Die Medien schreiben natürlich politisch korrekt und beschweigen kollektiv den praktisch sicheren Migrationshintergrund der Täter, sowohl in Schweden, wie in Deutschland, z.B. hier: https://www.tz.de/welt/horror-in-malmoe-geht-weiter-neue-gruppenvergewaltigung-in-schweden-zr-9479132.html
28.12.2017, Max Wedell, PO

Pornographie ist Schuld, nicht muslimische Täter
Hier noch ein Gesichtspunkt, der in der Diskussion zu diesem Thema vielleicht interessant ist. Ich wurde durch einen Bekannten darauf gestoßen, der Afghane ist. Er (60 Jahre) machte keinen Hehl daraus, daß er eifriger Konsument von Internetpornographie ist und auch Prostituierte aufsucht. Eines Tages sagte er mir ganz merkwürdige Sätze dazu, die ich sinngemäß wiedergebe: Wenn man sieht, was diese Frauen machen, die Prostituierten und die Frauen in den Pornos, so kann man völlig den letzten Rest von Achtung für Frauen verlieren (Die in seinem Fall schon äußerst gering war, nachdem seine Frau ihn betrogen hatte, woraufhin er natürlich die Scheidung veranlasste). Das fand ich sehr bemerkenswert. D.h. Frauen bedienen seine Sexlust, und im Austausch dafür “verdienen” sie sich seine Verachtung. Vielleicht ist hier ein verstärkender Faktor am Werk: Junge Männer aus einem Kulturkreis, der durch eine rigide, extrem prohibitive Sexualmoral – was Frauen angeht – gekennzeichnet ist, konsumieren auf einmal in westlichen Gesellschaften die reichliche Internetpornographie, in der die Frauen sich genau so benehmen, wie gemäß ihrer kulturellen Prägung das Menschen nicht mehr tun, sondern allenfalls Tiere, die man verachten muß. Weit verbreitet ist dann nicht nur bei einfacheren Geistern (und auch nicht nur bei Muslimen): Filmisches Geschehen und Realität werden gleichgesetzt, Geschauspieltes für echt gehalten. Die einen verachten die Frauen also, weil sie für Geld alles machen, die anderen verachten sie, weil sie “offensichtlich” (in den Pornos, die für Realität gehalten werden) so geil sind, daß sie alles machen. Gerade in Kombination mit letzterem wird der eine oder andere, der im täglichen Leben auf die dann eben gar nicht so “geilen” und meist natürlich sexuell abweisenden einheimischen Frauen trifft, dies als persönliche Herabsetzung empfinden. Nach dem Motto: In den Filmen machen sie alles und sind ganz wild darauf, aber mich lehnen sie sexuell ab. Mit solchen eingebildeten Kränkungen können Menschen mit bestimmtem kulturellem Hintergrund scheinbar schlechter gewaltfrei umgehen als andere.
Ich meine jedenfalls, daß westliche Pornographie hier einen ganz wesentlichen Einfluß hat, der die latente Frauenverachtung in islamisch geprägten Kulturen in Einzelfällen in einen ausgesprochenen Frauenhaß transformieren kann. Daß sich Forscher dieser Thematik annehmen halte ich aber für unwahrscheinlich, denn es ist absehbar, daß man um Ergebnisse nicht herum käme, die einfach nicht “korrekt” genug sind.
28.12.2017, Max Wedell, PO

 

Rechtsextreme und Islamisten: Böse Zwillinge
Das Staatsverständnis sei „abhängig von der religiös-kulturellen Früherziehung. Ich kann nur das lernen, was mir beigebracht worden ist“, betont sie. Viel zu oft werde Erziehung „den Islamverbänden“ überlassen. „Und dann wundern wir uns am Ende über das Ergebnis. Da findet Indoktrinierung im Gewand von Integration statt. Es wird das gesät, was Salafisten später ganz einfach ernten können.“ Tekkal verlangte: „Wir müssen rein in diese Familien“ und etwaige Fehlentwicklungen zur Not finanziell sanktionieren. Hartz-IV-Entzug, weil der Sohnemann die Lehrerin wie Abschaum behandelt oder „Gott ist groß“ in den Himmel über Deutschland ruft? …
„Warum können wir nicht mit ewig gestrigen Linksliberalen darüber sprechen, dass es eine kognitive Dissonanz ist, wenn der Schwule verkloppt wird vom Zuwanderer?“ ….
Nach Tekkals Ansicht sind es zwei Erscheinungen – sie spricht von „den bösen Zwillingen“ –, die die deutsche Demokratie gefährden: Den einen nennt sie Rechtspopulismus, den anderen „religiös-kulturellen, traditionellen Extremismus“. Sie klagt: „Beide sind lauter als wir. Und was machen wir? Wir lehnen uns zurück in unserer Komfortzone.“ Das müsse ein Ende haben. „Das Problem an den bösen Zwillingen ist, dass wir sie genährt haben und dass wir ihnen zu viel Macht gegeben haben, weil wir ihnen die vermeintliche Wahrheit überlassen haben.“ …..
Alles von Düzen Tekkal vom 20.1.2017 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article161357599/Eine-Jesidin-spricht-Klartext-ueber-die-Folgen-der-Einwanderung.html
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Düzen Tekkals Buch ist ein leidenschaftlicher Appell, unsere demokratischen Werte gegen die „bösen Zwillinge“ des Extremismus zu verteidigen. Mit ihrem Engagement zielt die renommierte Filmemacherin auf muslimische Hardliner ebenso wie auf den wiedererstarkten Rechtspopulismus. Sie weiß genau, wovon sie spricht: Als Jesidin ist sie in Deutschland geboren und aufgewachsen. Weil sie frühzeitig vor der wachsenden Radikalisierung unserer Gesellschaft warnte, wird sie mit dem Tod bedroht.
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Düzen Tekkal:
Deutschland ist bedroht
Warum wir unsere Werte verteidigen müssen
Piper Verlag 2016, 16,99 Euro
https://duezentekkal.de/
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Düzem Tekkal hat begriffen, dass es darum geht, ob in Zukunft in Deutschland ein freies und selbstbestimmtes Leben – ein westliches Leben – weiterhin möglich ist. Oder ob sich mit der Bevölkerungsmehrheit auch Leben und Wertegefüge ändern werden. Es ist geradezu bizarr, dass in Deutschland sich links nennende Parteien nichts gegen die Verbreitung einer rechts-religiösen Ideologie unternehmen und stattdessen dem „Allahu Akbar“ und den Schleiern auf dem Schulhof den Rücken freihalten und dieser Ideologie im Ergebnis – wahrscheinlich nicht durch Absicht, wohl aber durch Ignoranz und Arroganz – immer mehr Einfluss verschaffen.
20.1.2017, MakiLu, WO

 

 

Irak-Flüchtling: Recht, meine Ehefrau zu töten
Laut Anklage war Jumaah K. davon überzeugt, dass seine 26 Jahre alte Ehefrau und Mutter seiner drei Kinder ein Verhältnis mit einem anderen Mann hatte. Im vergangenen November soll der Flüchtling aus dem Irak dann seine Ehefrau in Laaber (Landkreis Regensburg) in deren Schlafzimmer erwürgt haben. Während der Tat waren die drei kleinen Kinder im Haus. Nach der Tat war der damals 31-Jährige in Begleitung seiner dreijährigen Tochter zur Polizei gegangen und hatte sich gestellt. Wenig später entdeckten die Beamten die Leiche der Frau. Ein Vernehmungsbeamter berichtete am Montag, dass der Ehemann gesagt hatte: „Ich habe von meinem Recht Gebrauch gemacht, meine Ehefrau zu töten.“
Warum er ins Gefängnis komme, habe er nicht verstanden. …
Alles vom 5.7.2016 auf
https://www.welt.de/regionales/bayern/article156798617/Habe-vom-Recht-Gebrauch-gemacht-meine-Frau-zu-toeten.html

Mord aus Eifersucht wie Ehrenmord: Muslime haben ein Recht darauf
Mord aus Eifersucht gibt es in jeder Gesellschaft wird man jetzt wieder behaupten und – Ja, das ist richtig. Aber das fatale daran ist, dass diese Männer durch ihre Erziehung tatsächlich denken daß sie das RECHT dazu hätten. Und das paßt nicht zu Deutschland. Wir kennen das ja schon von einer früher zugewanderten Volksgruppe, die für sich das Recht auf sogenannte „Ehrenmorde“ in Anspruch nimmt, aber mußte das sein, dass man Menschen aus Gesellschaften mit solchem Gedankengut zu Millionen einlädt ? Nur ein kleineMors Gedankenspiel: Was ist wenn meine Tochter sich in einen dieser Männer verliebt, erkennt dass es doch nicht der Richtige ist und sich wieder von ihm trennen will. Er macht von seinem (vermeintlichen) Recht gebrauch die ihm zugefügte Schande zu beseitigen. Es ist doch jedem klar, dass die Hemmschwelle insbesondere bei einem Tötungsdelikt doch erheblich niedriger ist wenn der Täter sich im Recht glaubt und er sich sicher sein kann dass er in Deutschland die Blutrache nicht zu fürchten hat. Ist das die vielgepriesene „Bereicherung“ unserer Gesellschaft ? Ja, unsere Gesellschaft wird sich verändern, aber nicht zum Besseren, denn was wir bisher hatten war die Beste aller möglichen. Vielen Dank dafür Frau Merkel im Namen unserer Kinder und Enkel.
Willi, 5.7.2016

 

Der Frau als Sexualobjekt gibt ein Muslim keine Hand
In der Schweiz verweigert ein muslimischer Schüler seiner Lehrerin den Handschlag. In Mainz weigert sich ein Imam, der CDU-Politikerin Glöckner die Hand zu geben.
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Der Sprecher des liberalen Muslimischen Forums, Ahmad Mansour, geht noch weiter. Wenn ein Mann einer Frau den Handschlag verweigere, geschehe das aus bestimmten religiösen Gründen. „Er geht davon aus, das jeglicher körperlicher Kontakt zwischen Mann und Frau verboten ist. Die Frau wird als Sexualobjekt wahrgenommen, nicht als Mensch. Das dürfen wir nicht akzeptieren.“ Stattdessen brauche die Gesellschaft Regeln. „Wir müssen festlegen, was verhandelbar ist und was nicht.“
Mansour warnte zugleich vor einer falsch verstandenen Toleranz der Mehrheitsgesellschaft. „Wir Muslime sind keine geschützte Tierart. Wir müssen nicht vor Kritik bewahrt werden.“ Das sei genauso rassistisch wie die Ansicht, Muslime seien „wilde Tiere und unintegrierbar“. …..
Alles vom 21.4.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article154618159/Wir-Muslime-sind-keine-geschuetzte-Tierart.html

 

Kulturkampf um den Gebetsraum an der TU Dortmund
In einem Raum an der TU Dortmund, der zum Beten gedacht ist, versuchen Muslime eine Geschlechtertrennung durchzusetzen. Die Hochschule zieht die Reißleine und schließt den Raum. ….
Alles vom 19.2.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article152169223/Kulturkampf-um-den-Gebetsraum-an-der-TU-Dortmund.html

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Das sexuelle Elend der arabischen Welt
In den Ländern Allahs herrscht ein krankes Verhältnis zur Frau und zum Begehren. Das muss wissen, wer bei der Bewertung der Kölner Silvesternacht der Naivität entkommen will.
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Die Aufnahme der Flüchtlinge, der Asylsuchenden, die vor dem IS oder den jüngsten Kriegen fliehen, stößt im Westen auf einige Naivität. Man denkt beim Flüchtling an dessen Status und nicht an seine Kultur. Er ist ein Opfer, das die Projektionen der Europäer auf sich zieht, die Pflicht zur Menschlichkeit oder Schuldgefühle. Man sieht den Überlebenden und vergisst, dass der Flüchtling in einer Kultur gefangen ist, in der das Verhältnis zu Gott und zur Frau eine wichtige Rolle spielt.
Im Westen angelangt, hat der Flüchtling oder Migrant sein Leben gerettet, aber man übersieht nur zu gern, dass er seine (islamisch geprägte) Kultur nicht so leicht aufgeben wird. Seine Kultur ist das, was ihm angesichts seiner Entwurzelung und des Schocks der neuen Umgebung bleibt. Das für die westliche Moderne so fundamentale Verhältnis zur Frau wird zumindest dem Durchschnittsmann unter den Flüchtlingen lange unverständlich bleiben.
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Alles von Kamel Daoud vom 18.2.2016 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/islam-und-koerper-das-sexuelle-elend-der-arabischen-welt-14075502.html

Mit seinem neuen Werk „Perspektivenwechsl“ liefert der algerische Schriftsteller Kamel Daoud eine Gegendarstellung zu Camus’ Klassiker „Der Fremde“

 

 

Seid wütend auf die muslimischen Frauen und Mütter
Die ehemalige Femen-Aktivistin Zana Ramadani glaubt, dass Vorfälle wie in Köln überall möglich sind, wo Muslime leben. Schuld sind die islamischen Werte – und Mütter, die ihre Kinder danach erziehen. ….
Ja, (an der sexuellen Unterdrückung sind auch die Mütter schuld). Jede islamische Mutter bringt ihrer Tochter bei, dass sie nur dann etwas wert ist, wenn sie als Jungfrau in die Ehe geht. ….Ich habe einen Bruder. Meine Mutter hat ihn sehr verwöhnt und ihm alles nachgesehen. Ich als Mädchen wurde mit unglaublicher Strenge erzogen. Ich hatte keine Freiheiten, und wenn ich trotzdem draußen mit meinen Freunden spielte, dann hat sie mich schon als kleines Mädchen als Dreck oder als Hure beschimpft – lange bevor ich überhaupt wusste, was eine Hure ist. …
… die Werte sind schuld an den Geschehnissen. Es sind die Werte des Islam. Folgende: Frauen sind Bedienstete. Frauen sind Sklavinnen. Wir sind Ware. Wir haben uns züchtig zu benehmen. Wenn wir einem Mann zu lange in die Augen sehen, dann wollen wir ihn reizen und erregen. Alles, was wir tun, und alles, was wir sind, ist reine Provokation. Deswegen müssen wir uns verhüllen. Zugleich wird Männern damit unterstellt, dass sie triebgesteuerte Vergewaltiger sind. ….
Das Verschleierungsgebot unterstellt ja, dass Männer nicht anders können, als sofort über eine Frau herzufallen, die ihre Haare zeigt. Das Verschleierungsgebot unterstellt also jedem Mann, ein triebgesteuerter Vergewaltiger zu sein. Die islamischen Werte sind also sowohl frauen- als auch männerfeindlich. ….
Wir müssen damit aufhören, zu glauben, dass das mit dem Islam nichts zu tun hat. Das hat mit dem Islam sehr viel zu tun. Wir müssen von den Migranten ganz viel fordern. Wir müssen vor allem von den Migrantinnen viel fordern….
Bürgerkurse. Verpflichtend für jede Frau. Wer sich weigert, kriegt kein Geld.
Die Frau ist der Schlüssel zur Familie. Wir brauchen mehr Mut, um unsere Werte zu verteidigen. Wir müssen die Muslime zwingen. Ohne Zwang wird es nicht gehen. Wir müssen aufhören mit der falschen Toleranz gegenüber dem Islam. Der Islam macht unsere Werte kaputt, und das müssen wir verhindern.
Alles vom 14.1.2016 auf
https://www.welt.de/vermischtes/article150989935/Seid-wuetend-auf-die-muslimischen-Frauen.html
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Das „linke Lager“ unterschätzt ganz einfach die Kraft des Islam
und wünscht sich eine gezähmte, „europäisierte“ Abart des Islam herbei, eine Abart, welche es nicht geben wird. Denn der Islam zehrt grundlegend von Abgrenzung, archaischen Vorstellungen und Patriarchat, die er wahren muß, um nicht unterzugehen. Es ist eben nicht „nur eine beliebige Religion“, es ist eine Mischung aus unbedingter religiöser und staatlicher Macht auf dem vorgeschriebenen Vormarsch zwecks Ausbreitung.
14.1.2016, Realiter

Das sind klare Worte. Und Hochachtung für ihren Mut auszubrechen.
Leider nichts neues. Seyran Ates, Güner Balci, Necla Kelek, Ayan Hirsi Ali…. und noch viele viele mehr haben uns seit den 1980ern davon erzählt und nur sehr wenige haben ihnen zugehört und Konsequenzen gezogen. Mitte der 90er gab es eine große Kopftuchdiskussion und die Diskussion um den politischen Islam, auch da haben sich die Beschwichtiger und Islamversteher durchgesetzt. In der Politik ist nichts von den Forderungen und Empfehlungen dieser Expertinnen angekommen. ch habe also begründete Zweifel das es ohne weiteren Druck auf die Poltik diesmal so sein wird.
Cailieen
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Ebenfalls danke für dieses Interview.
Ja, schon unsere Kindergärtnerinnen und Grundschullehrerinnen werden damit konfrontiert, daß sich die muslimischen Jungen wie kleine Prinzen benehmen und dann völlig perplex sind, daß sie es außerhalb ihrer Familie nicht mehr sind. Viele lassen sich von weiblichen Erzieherinnen und Lehrerinnen nichts sagen, manche reagieren sogar aggressiv. Dies zieht sich z.T. bis zum Abitur.
Unsere Tochter geht in Neuss auf ein Gymnasium und wird dort täglich von muslimischen Mitschülerinnen bedrängt, sie solle sich züchtig anziehen und ein Kopftuch tragen. Ansonsten drohe man ihr mit Prügel.
Diese muslimischen Schülerinnen sind hier in Deutschland geboren!! Wohin soll das führen. Ach ja: der Islam gehört ja zu DEutschland!! Und wir haben ja Rücksicht zunehmen.
14.1.2016, Johannes

Warum beschönigen?
Was in der Silvesternacht in Köln passierte, passiert jetzt, in diesem Moment und wie selbstverständlich, am helllichten Tag hunderttausendfach in Nordafrika und in der arabischen Welt: Frauen werden sexuell belästigt, gedemütigt und, so sie es wagen, sich den Übergriffen zu widersetzen, als „Schlampen“ oder „Huren“ beschimpft. Die ägyptische Schriftstellerin und Feministin Mona Eltahawy hat dieses Phänomen und seine Ursachen am 2. Mai 2012 in der französischen Zeitung „Le Monde“ beschrieben: „Ja: sie (die Männer der arabischen Welt) hassen uns. Es muss endlich gesagt werden …“ (Zitat aus Frankfurter Allgemeine Zeitung von heute). Die Aussage von Frau Ramadani („In jedem islamischen Land hätte das passieren können und passiert dort auch täglich.“) deckt sich mit Aussagen aus dem oben zitierten sehr ausführlichen Artikel von heute. Wie kann man das alles versuchen, zu relativieren, zu beschönigen oder gar zu negieren?
14.1.2016, Wibbe

Integrierte Muslime müssen Zivilcourage zeigen und mitmachen
Ein anderes Problem: Die Muslime und Muslima die integriert sind, sind meist weder in irgendwelchen muslimischen Verbänden zu finden (sind sowieso die wenigsten Muslime in D), noch interessiert sie groß die muslimische Diaspora. Das Potential zum Wertewandel von innen, der so wichtig wäre, verpufft sozusagen in der deutschen Hauptgesellschaft – es bleibt für orientierungslose und verunsicherte Muslime nur der religiös-konservative Zweig als klar erkennbare und organisierte Identitätsgröße. Der Teil an integrierten Muslime muss Zivilcourage zeigen und sowas wie Patenschaften ins Leben rufen und auf andere kreative Art und Weise sich um die Integration und damit auch den Werte Wandel aktiv kümmern. Der Funke fliegt nicht über, in einem VHS Kurs für deutsche Werte.
Toni

Das Problem ist dass ich mich hier überhaupt nicht damit beschäftigen will,
welche probleme muslimische frauen hierhertragen oder nicht. Ich habe genug sorgen mit unserer krankenversicherung , ob mein partner seinen job verliert und wir demnächst die 2. mieterhöhung kassieren und evtl umziehen müssen, weil wir uns das nicht mehr leisten können. Unsere probleme verschwinden nicht dadurch dass man uns permanent kulturelle disharmonien auftischt, an deren entstehung wir weder beteiligt waren noch sind. Ich fühle mich angesichts der dauernden Beschallung der muslime und ihrer zu berücksichtigenden Entwicklungsmängel isoliert und nicht mehr ernst genommen. Warum muss deutschland diese Frauen emanzipieren? Warum irgendjemand anderes in der Welt? Wenn sie selbst es verweigern?
14.1.2016 Rena Tellmann-Porter

Muslima sind doch auch in D machlos – siehe auch Maxlohe
Erstmal: tiefen Respekt für diese selbstkritische Sichtweise. Eine (Ex?) Muslima und Feministin, die nicht nur ihre (ehemalige?) Religionsgemeinschaft sondern sogar ihr eigenens Geschlecht in die Pflicht nimmt – das erfordert nicht nur Mut sondern auch die Bereitschaft zur Selbstkritik. Trotzdem sind das ziemlich zwiespältige Aussagen. Ich stimme zwar zu, dass auch die Frauen eine Verantwortung (gerade mit Blick auf die Erziehung) tragen, und dass man bei ihnen ebenfalls ansetzen muss um etwas zu ändern. Aber die Lösungsansätze wie die Stärke der Verweise scheinen mir nicht ganz zu passen.
Widersetzen sich Frauen in islamischen Ländern den Anweisungen ihrer Männer ist die Folge durchaus gewalttätig – es sei jetzt mal hingestellt ob physisch oder psychisch. Hilfe haben sie nicht zu erwarten, die Gesellschaft tickt ja ähnlich. Hierzulande ist aufgrund der Parallelgesellschaften, die Dank der Entwicklungen der letzten 25 Jahre möglich waren, die Situation nicht viel anders. Als vor mehreren Jahren rauskam, wie viel höher die Selbstmordrate türkischer Mädchen war aufgrund der Diskrepanz zwischen vorgelebter und eigener Lebenswelt, da wurde mehr über die „rassistischen Tendenzen“ unserer Gesellschaft gewütet als das Problem anzugehen.
Verpflichtende Kurse klingt zwar toll – aber wer soll das durchsetzen und kontrollieren. Und was blüht bei Nichteinhaltung? Abschiebung weil Integrationspflicht verletzt? Da höre ich bereits die üblichen Verdächtigen Proteste schreien. Und würden dann Frauen, die sich integrieren wollen aber gehindert werden von den Männern und Frauen ihres Umfeldes nicht doppelt bestraft? Am Beispiel des „Wunders von Marxlohe“, wie die Riesenmoschee durch den WDR bejubelt wurde: dort sollten Sprachkurse und Intengrationshilfen angeboten werden. Ein Jahr später wurden fast alle solche Maßnahmen gestrichen, die angestellten entlassen. Dagegen protestierten sogar einige Frauen, aber die Politik unernahm nichts. Hier wurde eine eindeutige Abmachung, ja eine Bedingung für die massive Hilfe und öffentlichkeitswirksame Unterstützung gebrochen auf Kosten der Frauen und Integrationswilligen. Da kann keine muslimische Frau etwas dagegen unternehmen. Die Kritiker wurden sofort in die rechte Ecke gestellt – nicht zuletzt von Feministinnen. Femen trägt unterdessen dazu bei, dass die Dialogfähigkeit verloren geht – sie befördern nicht Gespräche sondern die Entrechtung Andersdenkender. Aber wie gesagt, die Hinweise sind richtig und wichtig und mutig. Vielen Dank dafür.
14.1.2016, Theodred

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Wir wollen kein arabisches Frauenbild – Wir sind frei
Es fängt wohl damit an, dass ich erst einmal klarstelle, dass ich keine Rechte bin, dass ich nicht mit Pegida sympathisiere. Und dass ich tolerant bin und Ausländer mag… Also: Ich sag jetzt mal was zum arabischen, orientalischen, maghrebinischen – oder wie auch immer das politisch korrekt formuliert sein soll – Frauenbild. Und ich sage es am besten gleich: Ich will das nicht mehr. Ich will es nicht in meinem Europa. Und ich will mich nicht dafür entschuldigen müssen, dass ich es nicht will.
Uiuiui, bin ich jetzt mutig. Soll ich jetzt nicht doch besser hinterherschieben, dass ich nichts gegen Flüchtlinge und nichts gegen den Islam im Allgemeinen habe? Also eine Selbstverständlichkeit formulieren, damit ich um Himmels (Allahs? Buddahs?) willen nicht in die falsche Kiste gesteckt werde? Auch das will ich nicht. Es ist zu abgedroschen. Und so wenig zielführend, wie zum Beispiel der Versuch von Politikerinnen wie Hannelore Kraft und Renate Künast in der Sendung „Hart aber fair“, die Kölner Vorkommnisse direkt in der großen Watte „sexuelle Gewalt im Allgemeinen“ zu versenken. …
Wir müssen nicht mehr für ein neues Frauenbild kämpfen, uns befreien von Bevormundung. Wir sind frei. Das gilt es zu verteidigen. ….
Alles von Inga Griese vom 13.1.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article150975022/Frauen-duerfen-keinen-Millimeter-Freiheit-abgeben.html

Araber vergewaltigt 15-jährige – Freiheit ohne Sicherheit?
Und wie soll dieses „Frauen dürfen keinen Millimeter Freiheit abgeben“ nun in der Praxis ausschauen? Gestern gegen 19 Uhr wurde eine 15-jährige in Mönchengladbach von einem Mann mit arabischem Aussehen vergewaltigt. Sollen Mädchen und Frauen also einfach weiter ihre Minniröcke tragen, nachts fortgehen, trinken und feiern, als gäbe es hier (neben anständigen) nicht auch enthemmte Migranten, und dann hoffen, dass schon nichts passiert? Wie genau und durch wen soll diese Freiheit geschützt werden, wenn wir nicht einmal mehr wissen, wer da täglich ins Land strömt bzw. schon da ist? Freiheit ohne Sicherheit gibt es nicht.
13.1.2016, Aik Müller
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Wer das moslemisch-orientalische Frauenbild in Europa nicht haben will,
muss dafür sorgen, dass keine (nicht integrationsbereiten) Moslems mehr hierher kommen bzw. unser Land wieder verlassen. Dass alles andere zwecklos ist, lehrt uns die Erfahrung von Jahrzehnten. Leider wählen die Leute immer wieder die Parteien, die uns diese hierher holen. Zur Zeit jeden Tag ca. 4000 (in Worten: viertausend).
1.1.2016, A. Waran

 

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Muslimisches Frauenbild: Sie hassen uns
Die giftige Mischung aus nordafrikanisch-arabischer Kultur und Religion, die sich in der Kölner Silvesternacht Bahn brach, wird in Deutschland noch immer beschönigt oder verschwiegen. Islamkritik ist überfällig.
Schon warnte der Beauftragte der türkischen Religionsbehörde (Ditib) für interreligiösen Dialog in Deutschland, Bekir Alboga, vor einer „Kulturalisierung von Verbrechen“, und die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor befand: „Beim Oktoberfest in München und beim Kölner Karneval kommt es gehäuft vor, dass stark alkoholisierte Männer Frauen sexuell bedrängen und belästigen. Das wird dann gern als Kollateralschaden dieser Veranstaltungen abgetan. Es gibt keinen Unterschied zwischen der einen sexuellen Gewalt und der anderen.“ Wirklich nicht? Der Unterschied liegt darin, dass die sexuelle Gewalt in Nordafrika und im Nahen Osten zum Alltag gehört und dass in dieser Hinsicht dort permanent „Oktoberfest“ und „Karneval“ ist, denen sich keine Frau entziehen kann, indem sie diese Veranstaltungen meidet. Die Gewalt beginnt vor der Haustür auf der Straße.
Um so schockierender fand ich nach meiner Rückkehr aus Nordafrika den Blick meiner alten Weggefährten sowie des linksliberalen Mainstreams einschließlich der SPD und der Grünen auf die muslimische Welt: Sie schienen keine Ahnung zu haben von dem, was dort vor sich ging, wie sehr Frauen dort unter religiösen Diktaten litten, nachdenkliche Menschen von Staat und Staatsislam gleichzeitig fertiggemacht wurden. Sie schienen völlig zu ignorieren, wie sehr Islam und Diktatur letztlich Hand in Hand arbeiteten, wenn es darum ging, ihre gemeinsamen Hauptfeinde zur Strecke zu bringen: die Demokratie, die Menschenrechte, die Religionsfreiheit, die Gleichberechtigung.
Alles zu „Muslimisches Frauenbild: Sie hassen uns“ von Samuel Schirmbeck vom 11.1.2016 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html

Samuel Schirmbeck, Autor und Filmemacher, war bis 2001 als Algerien-Korrespondent der ARD

 

Eine Syrerin an „den männlichen Teil“ der jungen syrischen Frauenvergewaltiger
Ich (Frau) komme aus Syrien. Lebe in DE seit 17 Jahre. Syrische Frauen trauen sich nicht am Silvester alleine durch Straßen zu gehen, die mit Männern überfüllt sind. Ich finde es total naiv von einer „organisierte Kriminalität“ in Köln zu reden. Es ist einfach eine schreckliche Mentalität, wo die Männern glauben, mit ihren männlichen Teil die Welt regieren zu können – auch wenn sie nichts im Kopf haben. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wenn so viele aus ähnliche Kulturkreise kommen sich gegenseitig verstärkt fühlen und gemeinsam „spontan“ agieren. Wahrscheinlich brauchen wir in DE eher Grunderziehung als Integration. Die Mehrheit der Asylanten sind leider ungebildete Menschen, die in ihrem Land keine Perspektive haben und nur einen männlichen Teil haben. Liebe Frau Merkel: Sie werden es nicht schaffen, die Einstellung gegenüber die Frauen (inklusiv dich selbst) zu ändern.
11.1.2016, O. Rima

Islam-geprägte Männergewalt gegen Frauen in D
Selbstverständlich muss Flüchtlingen aus Kriegsgebieten geholfen werden. Zum Enthusiasmus der „Willkommenskultur“ – für mich ein negatives Unwort – besteht aber kein Anlass. Aus meiner Sicht als Frau kann ich Flüchtlinge nicht willkommen heißen, die – und das wird in der Öffentlichkeit bewusst verschwiegen – zu 80 Prozent Männer sind, die aus Frauen verachtenden Ländern kommen, in denen Frauen als „unrein“ gelten und deswegen Kopf und Körper verhüllen müssen. Frauen ohne Kopftuch sind in vielen muslimischen Ländern Freiwild und riskieren ihr Leben. Sie haben kein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben, sind Besitz von Ehemännern, Vätern und Brüdern. Schon aus Solidarität mit diesen Frauen sollten Frauen in einem freien Land ihr Kopftuch ablegen, das leidgetränkte Stück Stoff, das ihre Erniedrigung zur Schau stellt.
Erneut kommt eine Welle von Männergewalt auf uns zu, Gewalt vor allem gegen Frauen. Frauen- und Kinder-Organisationen schlagen Alarm. Sexuelle Belästigung und Vergewaltigung sind schon auf der Flucht und in den Flüchtlingslagern an der Tagesordnung. In den vom Islam bestimmten Gesellschaften herrscht Apartheid für Frauen. Die Entrechtung muslimischer Frauen wird in unserer Gesellschaft schon lange geduldet. Die beschworene Integration ist gescheitert, verweigert von fundamentalistischen Einwanderern. Um Beispiele zu nennen: Männer geben der Lehrerin ihrer Kinder nicht die Hand, wie jener Imam, der rheinland-pfälzischen CDU-Vorsitzenden bei deren vorgesehenen Besuch eines Flüchtlingslagers den Handschlag verweigert. Fundamentalistische Eltern verbieten Mädchen Schwimmunterricht und Klassenfahrten. Mädchen werden noch zwangsverheiratet. Wenn sie sich mit deutschen Männern einlassen, werden sie misshandelt, umgebracht – und das als „Ehrenmord“ gerechtfertigt. In zahlreichen Städten hat sich eine fundamentalistische Parallelgesellschaft mit eigener Rechtsprechung gebildet, die westlichen Lebensformen, angestachelt von Hasspredigern in den Moscheen, mit Verachtung und Hass begegnet. Das alles ist Rassismus. Das ist die bekannte Realität. Für wie dumm halten Politiker, Kirchen und Medien die Kritiker/innen, wenn sie ihnen „Angst vor dem Fremden“ unterstellen? Ich möchte nicht, dass das öffentliche Leben hier noch mehr von dieser menschenrechtsverletzenden „Kultur“ bestimmt wird. Ich möchte nicht noch mehr verhüllte und damit unsichtbar gemachte Frauen mit Kopftuch sehen, während islamische Männer locker westlich gekleidet einherstolzieren. Wir Frauen haben nicht um Frauenrechte gekämpft, um hier die erneute Entrechtung von Frauen zu ertragen. Die falsch verstandene Toleranz gegenüber einer anderen Kultur ist nichts anderes als Wegsehen vor religiös begründeten Menschenrechtsverletzungen. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Erniedrigung von Frauen in islamischen Familien und den Gewalttaten bis hin zum islamischen Terrorismus.

Die Diskussion wird geprägt von Ignoranz der vermeintlichen Gutmenschen gegenüber diesen Gefahren. Man darf die Realität nicht beim Namen nennen, ohne sich dem Vorwurf des Rassismus auszusetzen.
10.1.2016, Bärbel Schulze-Scholz, Freiburg

„Erst Krieg, dann Zwangsehe – das Leid syrischer Flüchtlingsmädchen in Jordanien“, Beitrag von Kristin Oeing (Die dritte Seite, 30. Dezember 2015):
https://www.badische-zeitung.de/ausland-1/die-entehrten-kinder-des-krieges–115684265.html

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