Islam-Deutschland

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Blick nach Süden über Lindenberg-Kirche und Dreisamtal-nebel zum Feldberg am 23.10.2012

Blick nach Süden über Lindenberg-Kirche und Dreisamtal-nebel zum Feldberg am 23.10.2012

 

Wer gegen den Islam und gegen die unkontrollierte Einwanderung ist,
ist kein Fremdenfeind.
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CDU-Grundsatzprogramm und Muslime
Im Entwurf des neuen Grundsatzprogramms der Partei mit dem krpytischen C im Namen hatte es geheißen: „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland.” Daraus wurde nun: „Muslime sind Teil der religiösen Vielfalt Deutschlands und unserer Gesellschaft.” Allein für den Zusatz „und unserer Gesellschaft” möchte man die Programmkommission der Christlich Demokratischen Union unserer Gesellschaft knuddeln. Bereits an diesem Passus nahm der Vorsitzende des „Zentralrats der Juden von heute” (Alexander Wendt) Anstoß, vor allem aber an jenem Satz, der danach von den Ungläubigen eingefügt wurde: „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.” Damit werde eine einzelne Religionsgruppe herausgegriffen, um sie „negativ zu markieren”, klagte Mazyek. Diese selektive Vorgehensweise bediene „antimuslimische Ressentiments und Stereotypen”. Ohne die CDU-Programmkommission wüsste sonst kaum jemand, dass in ’schland überhaupt Moslems leben.
Was jetzt, am Tag eins nach der Negativmarkierung, losgehen wird, kann sich jeder ausmalen: Schändung von Moscheen, aggressive Gruppengebete von Christen in der Öffentlichkeit, Angriffe auf Imame während des Gottesdienstes, Gruppenvergewaltigungen von Kopftuchmädchen, Messerattacken auf Gebetsmützenträger, Teppichdiebstähle, stereotyper Alkoholausschank.
Wie man sich indes ein Auftauchen aus den „trüben Gewässern”, in welchen die Union zu fischen versucht, vorzustellen hat, illustriert vielleicht diese Kurzpredigt.
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Die Aussage, dass der Islam zu Deutschland gehöre, wird nur so lange umstritten sein, bis der umgekehrte Fall eingetreten ist, wofür zu beten uns allen obliegt. Dann ist auch Schluss mit Stereotypen und Ressentiments.
Die einzige offene Frage nach der Herstellung der oben beschriebenen frommen Zustände lautete: Wer baut dann die Händis, die Autos, die Flugzeuge, die Wohnungen, die Kraftwerke?
… Alles vom 17.4.2024 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2024/04/17-april-2024/

 

 

Das deutsche Islamdebakel geht weiter: Expertenbericht
Jeder zweite Bundesbürger sei muslimfeindlich, stellt ein Expertenbericht (siehe https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/fragwuerdiger-bericht-zur-muslimfeindlichkeit-in-deutschland-ld.1744941 vom 29.6.2023) fest, ohne dass das geprüft worden wäre. Warum schlucken die Deutschen solche Pillen, ohne mit der Wimper zu zucken?

Laut dem Expertenrat nimmt die Hälfte der Deutschen den Islam als Bedrohung wahr und stimmt muslimfeindlichen Äusserungen zu. Aber nach den Ursachen wird nicht gefragt. Wer behauptet, dass ein grosser Teil der deutschen Gesellschaft die Überzeugung vertrete, «der Islam passe nicht in die deutsche Gesellschaft», und diesen als «nicht zugehörig» bezeichne, müsste auch die Gründe untersuchen.

Die Studie ist ein einziges Misstrauensvotum an die Deutschen, wenn es darum geht, den rund fünfeinhalb Millionen Muslimen im Land vorurteilsfrei und respektvoll zu begegnen. Man kann an ihr ablesen, wie sich auch unter der Ampelregierung die Bundesrepublik weiter in ein Weltanschauungsunternehmen verwandelt, welches das Hohelied grüner Multikulti-Utopie zum allgemeinen Credo machen will. In dieser politischen Parallelwelt sollen beispielsweise Medien bei Angriffen auf Frauen durch Männer mit Migrationshintergrund wie in der Kölner Silvesternacht die Herkunft der Täter nicht benennen. Die Antidiskriminierungsbeauftragte findet es gleichzeitig aber völlig okay, Deutsche als «Kartoffeln» zu verunglimpfen.
Man nennt es Wissenschaft, bewegt sich aber längst in der eigenen Blase. Im Expertenrat sitzt eine Vertreterin der Bertelsmann-Stiftung, die in einem 2017 veröffentlichten Bericht die Integration der Muslime in Deutschland in den schönsten Farben malte und etwa behauptete, Muslime seien besser in den Arbeitsmarkt integriert als die Mehrheitsgesellschaft.
Wo kommt dann aber all das hier beschworene Misstrauen gegenüber einer angeblich so perfekt integrierten Minderheit her? Wenn die Muslime in Deutschland so unter Druck sind, wie hier behauptet wird, ist ihnen jedenfalls mit solcher Naivität kaum geholfen.
In Deutschland sind unter der Ampelregierung im Zeichen der Identitätspolitik bis zur Halbzeit ein Queer-Beauftragter, ein Beauftragter gegen Antiziganismus, eine Beauftragte für Antirassismus und eine Beauftragte für Antidiskriminierung eingesetzt worden. Einer geht noch, sagt man sich und fordert in diesem Bericht einen Beauftragten gegen Muslimfeindlichkeit, samt Sachverständigenrat und Beratungs- und Meldestellen.

Und weil die Feindseligkeit der deutschen Mehrheitsgesellschaft so schlimm grassiert, darf man Migranten nicht auch noch mit einer Vorstellung von «‹Leitkultur› oder Ähnlichem» belästigen. Es scheint, als hätte es die Angriffe auf Frauen in der Silvesternacht von Köln 2015, das Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016 oder die Krawalle in der letzten Silvesternacht in Berlin-Neukölln und anderen grossen deutschen Städte nie gegeben.
Es macht schon etwas sprachlos, wenn im Auftrag des Innenministeriums ein Bericht gedruckt wird, der festschreibt, dass in der liberalen Demokratie «eine Integration nur in wenigen Bereichen zwingend erforderlich» sei.

Liberale muslimische Stimmen wie Necla Kelek, Hamed Abdel-Samad, Seyran Ates oder Ahmad Mansour warnen seit Jahren davor, dass die deutsche Debatte sich auf Integrationsangebote konzentriere, dabei aber keine Integrationsforderungen stelle. Der Bericht macht einen grossen Bogen um solche innermuslimische Kritik und kanzelt ihre Vertreter ab als «sogenannte Expert*innen», die «faktisch unhaltbare und pauschale Urteile» fällen würden.

Den Muslimfeindlichkeits-Bericht kann man in diesem Kontext nur als fahrlässig bezeichnen. Das deutsche Islamdebakel geht weiter.
… Alles vom 25.7.2023 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/ist-jeder-zweite-deutsche-muslimfeindlich-das-deutsche-islamdebakel-geht-weiter-ld.1747491?ga=1&kid=nl164_2023-7-24&mktcid=nled&mktcval=164_2023-07-25
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Einige Kommentare:
Bisher konnte mir noch niemand erklären, welches moralische Gesetz uns zwingt, eine Religion zu lieben, die so intolerant, so gewaltbereit, so wissenschafts-, freiheits-, frauen-, juden-, schwulen- usw. feindlich auftritt, wie der Islam. Keine der heute praktizierten Religionen ist für so viel Terrorismus, sexuelle und sonstige Gewalt verantwortlich wie diese. Wie, wenn ich mich recht erinnere, Laila Mirzo geschrieben hat: eine Partei, die solche Regeln aufstellte und anwendete wie der Islam, würde zu Recht sofort verboten. Doch unter dem Deckmantel der Religion ist das alles nicht nur erlaubt, sondern steht unter dem besonderen Schutz des deutschen Staates. Der „eingebildete Rassismus“ (P. Bruckner), der den Islam vor aller – auch völlig berechtigter – Kritik schützt und jetzt in Deutschland amtliche Regierungspolitik ist, stellt die Bankrotterklärung linken Denkens dar. Daß ein großer Teil der deutschen Bevölkerung dem Islam skeptisch gegenübersteht, zeigt deren gesunden Menschenverstand, den sie sich – im Unterschied zur herrschenden Klasse – bewahrt hat. K.F.
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Die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, ist gut, um böses Blut zu machen, erübrigt sich aber von selbst, wenn man bedenkt, dass die Moslems bald die Mehrheit in Deutschland stellen werden. Im übrigen müssen Moslems und Menschen anderen Glaubens nicht einander lieben, sie müssen miteinander auskommen. Das kann nicht gelingen, wenn der Staat ohne Unterschied zwischen Asyl und Einwanderung Migranten „hereinläßt“, Einwanderer und Asylanten üppige Almosen zum Nulltarif gibt, damit sie an der richtigen Stelle das Kreuzerl machen, statt ihnen echte Chancen zu geben und dafür etwas abzuverlangen. So lange viele von ihnen auf Deutschland – pardon – scheissen, wird das nichts. Macht sie stolz darauf, in Deutschland zu leben. Als erstes sollten sie einen feierlichen Eid auf das deutsche Grundgesetz leisten. R.P.
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Islamfeindlich in des Wortes eigentlicher Bedeutung (*) ist vermutlich nicht mehr als ein winziger Bruchteil der Bevölkerung. Immens dürfte allerdings der Anteil derer sein, die Angst vor der orchestrierten, vollständigen, völlig ungebremsten, stets wachsenden (siehe NZZ, 25.07.23 – plus 77 %) Überfremdung ihres Landes haben, deren Ende nicht absehbar ist. (*) nicht, wozu sie die ultralinke Obrigkeit in den letzten Jahren verfälscht hat! A.M.
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Es stellt sich immer dieselbe Frage: Wenn Deutschland so muslimfeindlich ist, warum wollen die Muslime alle hierher? S.U.
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Solche ‚Studien‘ erzeugen das, was sie angeblich untersuchen: Islamskepsis und Misstrauen gegen Politikerinnen, die sie bestellen und instrumentalisieren. D.K.
Ende Kommentare

 

 

Freiheit und Sicherheit der afghanischen Frauen in Deutschland
Afghanistan: Weltrettung ohne jeden Zweifel
Afghanistan ist und bleibt einer der schlimmsten Orte der Welt. Insbesondere für Frauen, die wir aber auch nicht alle retten können, weil es sie zumeist nur in Verbindung mit ihrer Familie gibt. Ob mit oder ohne Taliban handelt es sich um eine patriarchale Stammesgesellschaft. 20 Jahre Einsatz haben daran nichts geändert, und ein Integrationskurs hierzulande wird es genauso wenig, und deshalb müssen wir verdammt noch einmal über das Weltbild reden, das mit dieser Zuwanderung auch in Deutschland Einzug hält. Und nicht nur reden, sondern auch dementsprechend handeln und uns eingestehen, dass wir nicht unbegrenzt Menschen aus diesen Ländern aufnehmen können, solange uns die Freiheit und Sicherheit der Frauen in Deutschland auch nur einen Cent wert ist.
Wir reden so viel über gendergerechte Sprache, Quoten und „Equal Pay“, aber das, was meine Gleichberechtigung, meine Freiheit und Sicherheit als Frau wirklich bedroht – die massenhafte Zuwanderung aus streng-islamischen Ländern – darüber reden wir nicht. Dabei ist sie so existenziell für mich wie für Greta das Klima.
99 Prozent der Afghanen befürworten gemäß einer Studie aus 2016
https://www.pewforum.org/2013/04/30/the-worlds-muslims-religion-politics-society-beliefs-about-sharia/
die Scharia als offizielle Gesetzgebung. Nur 38,2 Prozent von ihnen können lesen und schreiben. Die durchschnittliche Geburtenrate einer afghanischen Frau liegt bei 4,5 Kindern. In Deutschland beträgt sie gerade einmal 1,4. Seit 2002 ist die Bevölkerung Afghanistans von 18,7 Millionen auf 34,5 Millionen angestiegen. Einer der Hauptgründe für Krisen, Konflikt und Flucht, wenn es nach Gunnar Heinsohn und seiner Youth Bulge-Theorie geht. Und unsere Politik und Presse blendet all das in ihrem Rausch wieder aus.
Man hätte keine Ahnung, wie man diese Männer besser integrieren könne, gab die Berliner Integrationssenatorin Elke Breitenbach erst kürzlich im Hinblick auf den Mord an Maryam H. unumwunden zu.
https://www.achgut.com/artikel/keine_ahnung_wie_man_maenner_besser_integrieren_kann
Vielleicht sollte man das erst einmal klären, bevor man Tausende weitere von ihnen ins Land holt.
… Alles vom 25.8.2021 von Bettina Schunke bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/afghanistan_weltrettung_ohne_jeden_zweifel

 

 

Schröter: Islamisierung – der Druck von DITIB, IGMG und ZdM nimmt zu
Zahlreich muslimische Verbände versuchen, in Deutschland eine repressive islamistische Ordnung durchzusetzen, und gefährden so unsere freiheitliche Grundordnung.
Von Prof. Susanne Schröter
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Als die türkische Armee Anfang Oktober nach Nordsyrien einmarschierte und zusammen mit ihren dschihadistischen Hilfstruppen begann, die dort ansässige Bevölkerung zu vertreiben, erging aus dem „Präsidium für religiöse Angelegenheiten“ in Ankara die Order, in allen Moscheen für den Sieg der Soldaten zu beten. Die entsprechenden Texte für die Freitagspredigten wurden gleich mitgeliefert. Ähnliches war auch schon nach dem Putschversuch im Sommer 2016 und zu Beginn des Jahres 2018 geschehen, als Präsident Recip Tayyib Erdogan die Truppen des Landes zu einem völkerrechtswidrigen Feldzug ausschickte, bei dem die syrisch-kurdische Stadt Afrin erobert wurde.
Willfährige Religionsbeamte
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Bei allen genannten Ereignissen suchte Erdogan die ideologische Unterstützung seiner religiösen Beamten, die den Vorhaben der Regierung ihre islamischen Weihen nicht verwehrten. Das „Präsidium für religiöse Angelegenheiten“, das Erdogans Anweisungen stets umgehend Folge leistete, ist eine Superbehörde, die ihm unmittelbar untersteht und in vielen Staaten Dependenzen unterhält. In Deutschland heißt ihre Auslandorganisation „Türkisch-Islamische Anstalt für Religion“ und ist unter dem Akronym DITIB bekannt. Auch die DITIB erwies sich immer wieder als treuer Erfüllungsgehilfe der türkischen Regierung. In ihren Moscheen spielten Kinder in türkischen Uniformen historische Schlachten nach, besangen verschleierte Mädchen die Freuden des Märtyrertodes, verkündeten Imame Kriegspropaganda oder warnten vor der Integration. Das ist nicht verwunderlich, da die Gremien der DITIB von türkischen Beamten durchsetzt sind, türkische Religionsattachés in die einzelnen Moscheen hineinregieren und die Imame direkt aus Ankara entsandt und bezahlt werden. Gegen einzelne von ihnen wurde in den vergangenen Jahren wegen Spitzeldiensten für den Geheimdienst ermittelt. Auf Homepages der DITIB wurde zudem gegen Juden, Christen und den Westen gehetzt und in zwei Einrichtungen radikalisierten sich Jugendgruppen und schlossen sich als Terroristen dem so genannten „Islamischen Staat“ an.
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Scharia als Gesetz
Solche Vorkommnisse werfen ein bezeichnendes Licht auf den Verband, der unentwirrbar mit der türkischen Staatspolitik verwoben ist und entscheidend zur Desintegration türkischstämmiger Bürger in Deutschland beiträgt. Problematisch ist, dass die DITIB dennoch auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene in vielfältiger Weise mit staatlichen Behörden, Kirchen und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen zusammenarbeitet. Ihre Vertreter sitzen in Beiräten der islamischen Theologie an staatlichen Universitäten, in Rundfunkräten und fungieren als Partner beim bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht.
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Auch ein zweiter großer muslimischer Verband, dessen Funktionäre in ähnlichen Kooperationen mit Politik und Gesellschaft eingebunden sind, ist hoch umstritten. Es handelt sich um die „Islamische Gemeinde Milli Görüs“ (IGMG), die der internationalen Milli Görüs-Bewegung zugerechnet wird. Diese wiederum strebt nach Angaben des Bayerischen Verfassungsschutzes die Durchsetzung einer an der Scharia orientierten Ordnung an, die mit den Prinzipien einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung unvereinbar ist. Milli Görüs-Gründer Necmettin Erbakan warb in der Vergangenheit in der Türkei und in Deutschland vor tausenden Anhängern für den islamischen Staat und empfahl takkiye, das Lügen für die islamische Sache, um eventuelle Widerstände klug zu umschiffen.
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Abschaffung der Demokratie
Recep Tayyib Erdogan hat seine religiösen und politischen Wurzeln in der Milli Görüs-Bewegung und ist ein Zögling Erbakans. Ganz offensichtlich hatte er von seinem Mentor gelernt, als er ganz im Sinne Erbakans sagte, die Demokratie sei der Zug, auf den man aufsteige, bis man am Ziel sei. Seit er die höchste Position im Staat erklommen hat, schafft er die Demokratie in der Türkei sukzessive ab und treibt stattdessen die Islamisierung von Staat und Gesellschaft voran. Funktionäre der deutschen IGMG behaupten mittlerweile, mit beiden Beinen auf dem Grundgesetz zu stehen, doch bislang hat man aus ihren Reihen weder eine Distanzierung von Erbakan noch von Erdogan vernommen, so dass der Verdacht im Raum steht, sie betrieben takkiye wie ihre beiden Vorbilder.
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Ein dritter muslimischer Großverband ist der „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ (ZMD), der sich seit Jahren mit großem Erfolg als demokratische Alternative zu den beiden türkischen Gruppierungen in Szene zu setzen. Zu diesem Zweck versuchen seine Funktionäre der Öffentlichkeit zu verheimlichen, welche Organisationen sich unter seinem Dach zusammengeschlossen haben. Dazu besteht ein guter Grund, denn entgegen des aufpolierten äußeren Erscheinungsbildes hat sich hier eine Reihe höchst problematischer Vereine versammelt. Die größte Einzelorganisation ist die ultranationalistische „Union der türkischen Kulturvereine“, dessen Vorsitzender gern gegen Armenier, Kurden und Jesiden wettert, dazu kommen verschiedene Einrichtungen, die im Netzwerk der Muslimbruderschaft verortet werden.
Tarnen und täuschen
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Die Bruderschaft wurde 1928 in Ägypten von Hassan al-Banna gegründet und gehört heute zur größten und einflussreichsten islamistischen Vereinigung der Welt, mit einer Vielzahl von miteinander verflochtenen Teilorganisationen. Al-Banna verfolgte die Utopie einer vollständigen Unterwerfung der gesamten Menschheit unter das Gesetz Allahs und hielt auch Gewalt und Krieg für legitime Mittel, um dieses Zeit zu erreichen. In Ägypten etablierte die Bruderschaft einen geheimen Apparat, dessen Mitglieder Anschläge auf Politiker durchführten, und auf internationaler Ebene tauchten ehemalige Muslimbrüder als Führungspersonal terroristischer Organisationen wie al-Qaida auf.
Eine Spezialität der Bruderschaft ist ihre Vernebelungsstrategie. Überall dort, wo sie sich in einer Situation der Schwäche befindet, leugnen ihre Funktionäre, dass sie zur Bruderschaft gehören, und gerade in Europa lassen sich viele Vertreter der Politik und der Kirchen davon überzeugen, dass es sich nur um fromme Muslime, nicht aber um Vertreter einer islamistischen Organisation handelt. Auch die Muslimbruderschaft praktiziert offenbar „takkiye“.
Eine weitere Einzelorganisation des ZMD ist das „Islamische Zentrum Hamburg“, bei dem es sich um eine Vorfeldorganisation des iranischen Regimes handelt, das mit dem Zentrum und einer Reihe mit ihm verbundener Vereine die Politik der Mullahs in Deutschland fortsetzt. Dabei geht es vor allem um den Export der „Islamischen Revolution“ und der Prinzipien der „Islamischen Republik“, die nicht nur antiwestlich, antidemokratisch und frauenfeindlich, sondern auch dezidiert antisemitisch sind.

Immer dann, wenn die zielgerichtete Durchsetzung islamischer Normen auf Widerstand stößt, versuchen die Vertreter des politischen Islam ihr Gegenüber mit dem Vorwurf der „Islamophobie“ oder des „antimuslimischen Rassismus“ mundtot zu machen. Kritik am Islamismus wird dabei wahlweise als Krankheit oder als Menschenfeindlichkeit denunziert. Umso bedauerlicher ist es, dass die „Deutsche Islamkonferenz“ jüngst eine Tagung in diesem Sinne durchführte und ausgerechnet einem Funktionär der DITIB eine Bühne bot.
… Alles vom 17.11.2019 von Susanne Schröter bitte lesen auf
https://www.bayernkurier.de/inland/39434-der-druck-nimmt-zu/

Prof. Susanne Schröter ist Direktorin des Forschungszentrums Globaler Islam an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/Main. Ihr aktuelles Buch „Politischer Islam“ ist in diesem Sommer erschienen.

Zwei Kommentare:
Wir erleben gerade den nächsten Religionskrieg mit dem Islam.
Vor Wien wurden diese Horden geschlagen. Sie haben gelernt, dass ei9n Krieg nicht unbedingt mit dem Schwert ausgetragen werden muss. Man kann ihn auch mit Demokratie, gegnerischer Toleranz und Unterwanderung gewinnen. Der Kosovo war das Testgebiet. Das Ergebnis erfolgreich. Die christlichen Kirchen haben sich schon auf eine Konvertierung vorbereitet.
19.11.2019, Cau, YO
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Islamkritik bald Blasphemie?
Zum Glück lebt die Autorin nicht in Frankreich, da ist jegliche Islamkritik jetzt Blasphemie (leider kein Scherz).
Hier wird Islamkritik auch bald gestorben sein. Der Gerichtshof der Europäischen Union schränkt die Redefreiheit ein: Das Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union … scheint den EU-Mitgliedstaaten eine noch nie dagewesene Befugnis zu geben, den öffentlichen Diskurs online zu bestimmen — zu bestimmen, was Bürger lesen dürfen und was nicht… Die Aussichten für die Zukunft der Redefreiheit in Europa sehen jetzt noch düsterer aus.
19.11.2019, Ca

 

 

Islam: „Ein Austritt ist nicht vorgesehen“
Wenn man nicht mehr an Mohammed glauben will: Die tödliche Bedrohung von Ex-Muslimen ist auch ein Problem Europas
Martina Meckelein
Es gibt kein amtliches Verzeichnis, das über die genaue Zahl der Muslime auf der ganzen Welt seriöse Auskunft geben könnte. Aus dem einfachen Grund, weil man in eine muslimische Familie hineingeboren wird. Es ist sozusagen eine Erbschaft und darüber hinaus völlig unbürokratisch. „Man wird als Muslim geboren oder spricht dreimal die Schahada, das Glaubensbekenntnis“, erklärt die Kölner Anwältin Jaklin Chatschadorian gegenüber der JUNGEN FREIHEIT. Nun könnte man eine Erbschaft ja einfach ausschlagen, nur beim Islam ist das so eine Sache. „Der Austritt ist nicht vorgesehen“, sagt die Juristin und ehemalige Vorsitzende des Zentralrates der Armenier in Deutschland, die sich auch als Vize-Vorsitzende des Integrationsrates in Köln engagierte. „Infolgedessen gibt es auch kein geregeltes Verfahren.“

Islamisierung prophezeit Kian Kermanshahi eben jetzt unserem Kontinent. „Wir haben in Europa 20 Islam-Parteien, ich rechne hier mit 17 Millionen Muslimen bis 2050.“ Prognosen sind schwierig. Statista gibt die Zahl der in Deutschland lebenden Muslime mit bis zu 4,7 Millionen an – Stand 2015. Der Neuzuwachs durch die Masseneinwanderung ab 2014 ist hierbei noch nicht berücksichtigt.
Das Pew Research Center, ein nichtstaatliches Meinungsforschungsinstitut aus Washington, hatte im November 2017 drei Szenarien berechnet, wie sich die Bevölkerungsstruktur in Europa bis 2050 möglicherweise entwickeln könnte. Erstes Szenario: Bei sofortigem Einwanderungsstopp nach Europa steigt der Anteil der muslimischen Bevölkerung von derzeit 4,9 Prozent auf 7,4 Prozent. Grund: Muslime sind jünger (durchschnittlich um 13 Jahre) und haben eine höhere Fertilität als Europäer (durchschnittlich ein weiteres Kind pro Frau).

Zweites Szenario: Alle Flüchtlingsströme enden, jedoch setzt sich die „reguläre“ Migration nach Europa fort (das heißt Migration von Personen, die aus anderen Gründen kommen als Asyl zu suchen). Der Bevölkerungsanteil wächst auf 11,2 Prozent.

Drittes Szenario: Bei uneingeschränktem Flüchtlingszuwachs wie um 2014 bis 2016 wächst der Bevölkerungsanteil auf 14 Prozent der europäischen Bevölkerung. Das wäre fast das Dreifache des heutigen Anteils und bedeutet rund 75 Millionen Muslime in Europa.

Dieser so oder so rasant ansteigende Anteil der muslimischen Bevölkerung hat aber nicht nur etwas mit Zuzug von Flüchtlingen zu tun. Chatschadorian weist noch auf einen weiteren Aspekt hin: „Hinzu kommt, daß ein mit einer ‘Ungläubigen’ gezeugtes Kind als Muslim geboren wird.“

Steht als erster Schritt zur Eroberung des Abendlandes also die Unterdrückung der Frau auf dem Programm? „In Belgien hat eine muslimische Partei jetzt die Forderung erhoben, daß Frauen und Männer in Bussen getrennt sitzen“, berichtet Kermanshahi auf der Konferenz.

Es mag unter anderem folgendes Resümee von Kermanshahi gewesen sein, das Kritik an der Konferenz beim Humanistischen Pressedienst (hpd, gegründet 2006 und gefördert durch die Giordano-Bruno-Stiftung) hervorrief. Dort ist zu lesen, daß auf der Konferenz „teilweise auch die Grenze zum Antimuslimismus überschritten“ worden sei. Der Kurde hatte dort gesagt: „Der Islam ist nicht ein Teil unserer kulturellen Identität.“

Der in Deutschland geborene Kurde Kian Kermanshahi will Islamaussteigern eine Stimme geben: Kian Kermanshahis Blog: https://religionskritikislam.com/
… Alles zu Ein Austritt vom Islam ist nicht vorgesehen, Martina Meckelein, 4.10.2019, in Junge Freiheit, Seite 7

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Anabel Schunke: Monokultrelle islamische Gegengesellschaft ist nicht Multikulti
Denn ja, es geht nicht um die Ablehnung von Multikulti. Die monokulturelle islamische Gegengesellschaft, angefangen von der zunehmenden Anzahl verschleierter Frauen in der Öffentlichkeit über die demonstrative Ausübung der eigenen Religion im öffentlichen Raum bis hin zur sprachlichen Verweigerung und Kriminalität, hat nichts mit kultureller Vermischung, nichts mit Multikulti zu tun. Vorteile für die Mehrheitsgesellschaft, so etwas wie Bereicherung, gibt es hierbei nicht.

Nun kann man sich sicherlich fragen, weshalb eine Mehrheit diese Veränderungen zum Nachteil dennoch immer noch schluckt. Warum der Bürger mal mit geballter Faust in der Tasche, mal in masochistischer Glückseligkeit endlich Buße tun zu können, 50 Prozent seines Einkommens an den Staat abdrückt und dafür Internet auf dem Niveau eines Dritt-Welt-Landes, marode Schulen, zunehmende Unsicherheit und wenig Rente in Kauf nimmt.

Eine Billion verschlingt unser Sozialstaat mittlerweile. Jeder dritte Hartz-4-Bezieher in Deutschland ist mittlerweile Ausländer.
… alles vom 23.8.2018 von Anabel Schunke bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/besuch_in_einem_vergehenden_deutschland
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Multkulti = monokultureller Islam
“Multikulti” ist doch in Wahrheit monokultureller Islam, nichts anderes. “Migrationshintergrund” politkorrekt für “muslimische Integrationsverweigerung.
Täglich Messerstechereien, Kopftretereien, Treppenstossereien, Einbrüche ( laut Statistik zurückgehend, LOL). Die Geister die Mutti damals rief, werden wir nicht mehr los.
Liebe Frau Schunke, Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen. Als größte Gefahr für uns Patrioten sehe ich die wachsende Trauer und Verzweiflung über den fast vollständigen Verlust des gesunden Menschenverstandes an, die in Verachtung für das eigene Volk umschlagen kann, das es “nicht besser verdient”. Spätestens jedoch, wenn die nächste Finanzkrise Verteilungskämpfe aufrufen wird, in denen der niemals diskutierte, ungebrochene Rassismus der Anderen (Zugewanderten) offenbar werden wird, ist die Rückbesinnung unvermeidlich. Es muss also viel schlechter werden, bevor es besser wird.
23.8.2018, O.Jordan, AO
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Was die Leser-innen betrifft, da wird der Zustand der kulturellen und sozialen Entfremdung im eigenen Land beklagt und gefragt, ob dieser Zustand rückgängig gemacht werden kann. Nein, kann er nicht! Selbst wenn die AfD die absolute Mehrheit im Bundestag hätte und sofort jeden weiteren Zuzug an Migranten abblocken würde, wäre das nicht möglich. Der Bevölkerungsanteil der Muslime, ist inzwischen viel zu groß und wird auch bei einem absoluten Migrantenstopp weiter zunehmen (Stichwort: Geburtenrate). Es gibt nur eine Möglichkeit diese fortschreitende Entfremdung abzumildern und vielleicht sogar teilweise rückgängig zu machen: Die Assimilation der muslimischen Kultur in die deutsche Kultur mit allen ihren Werten von Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit. Zuallerallererst müssten deshalb die unsäglichen, gesellschaftszerstörenden und demokratiefeindlichen Inhalte des Korans AKTIV bekämpft werden, denn die sind das Grundübel für das Auseinanderdriften der islamischen und christlichen bzw. laizistischen Gesellschaftsgruppierungen in Deutschland.

Leider geschieht in Deutschland genau das Gegenteil, indem Teile der deutschen Gesellschaft (insbesondere die Grünen, Linken und Teile des SPD) den Koran verharmlosen und sogar die Kanzlerin den Koran befürwortetet: „der Islam gehört zu Deutschland“! Einen Scheiss gehört der Islam mit seinem Koran zu dem jetzigen freiheitlich-demokratischen Deutschland und ich sage es in aller Deutlichkeit: Es ist ein VERBRECHEN, den Islam und damit explizit auch die vielen menschenverachtenden und mörderischen Inhalte des Koran zu unterstützen. Nur wenn es uns gelingt, den Großteil der muslimischen Gesellschaft vom Islam weg und zu einer mehr laizistischen Einstellung hinzuführen, nur dann wird diese Gesellschaftsgruppe bereit sein, unsere Werte von Freiheit (auch persönlicher), Gleichheit und Gerechtigkeit anzuerkennen und dann letztendlich unsere Kultur übernehmen. Das wird aber, Dank Rundfunk, Presse und Politik eine Illusion bleiben.
238.2018, Peter Korne, AO

An der eigenen Kultur hängen, und dennoch Fremde einladen
Durch Dauerbeschuss glaubt man am Ende tatsächlich, man sei “ausländerfeindlich”, wenn man die Merkelsche Politik der offenen Grenzen und die damit einhergehende afrikanisch-arabische Invasion ablehnt. Dabei ist dieses “ausländerfeindlich” nichts weiter als ein stigmatisierendes Etikett, welches die Anhänger der Merkelschen Politik höchst erfolgreich den Gegnern umgehängt haben. Ich war diesen Sommer einige Wochen an einer mittelosteuropäischen Hochschule zusammen mit Studenten aus aller Herren Länder, um die dortige Sprache zu erlernen. Ich habe erlebt, wie die Einheimischen an ihrer Sprache, Folklore und Kultur hängen und gleichzeitig uns “Fremde” mit offenen Armen dazu eingeladen haben, daran teilzunehmen und teilzuhaben. Dort waren etliche chinesische Studenten, die sich einheimische Namen gaben. Diese Art von Respektsbezeugung ist für die Chinesen selbstverständlich. Das hieß für sie jedoch nicht, dass sie damit ihre chinesische Identität aufgeben. Was ja auch niemand verlangt hat. Die allgemeine Verkehrssprache war englisch, meistens wurde in der Sprache, die wir lernen wollten, gesprochen. Natürlich wurde ich als Deutscher gefragt, was der Sinn “unserer” Politik ist, Kulturfremde einzuladen, die sich nicht für das Deutschsein interessieren, sondern nur an unserem Geld. Und uns eigentlich verachten. Nachdem mir jahrelang eingeredet wurde, dass dieses mittelosteuropäische Land; dass ich ausländerfeindlich bin/ist, konnte ich mich wieder erden. Das tatsächliche Problem ist, dass diese Regierung eine katastrophale Politik betreibt und sich das nicht aus ideologischer Verblendung eingestehen kann. Jeder, der nicht das Privileg hat, an einem der idyllischen Orte leben zu dürfen, kann das täglich miterleben. Und ich bin feindlich gegenüber dieser Regierung und den Leuten, die sie protegieren und davon partizipieren.
23.82018, Torge Budzorski, AO

Alles richtig, liebe Frau Schunke. Aber es gibt kein Zurück mehr.
Die unser Land verheerenden Zustände haben inzwischen eine dramatische Eigendynamik entwickelt, die einem das Blut in den Adern erstarren lässt. Ich war gerade zwei Wochen in Schottland und habe es trotz Regen, Wind und teilweise sehr rudimentärer Unterkünfte genossen, keine Kopftücher, Burkas, Häkelkäppchen und ähnliche islamische Symbole zu sehen. Hier und da in Glasgow, aber in einer quantité négligeable. Zurück in Hamburg, habe ich das Gefühl, dass sich Babylon noch weiter ausgebreitet hat und immer aggressivere Ausmaße annimmt. Nun hat sich diese Entwicklung ja bereits lange vor 2015 angekündigt. Auch vor langer Zeit hatten wir es schon reichlich mit nicht integrierwilligen Türken und Mitgliedern arabischer Großfamilien zu tun. Das Schlimme war: Keiner hat’s gemerkt oder wollte es merken. Selbst der als Suizid verkaufte Mord an der mutigen Berliner Richterin, die irgendwann an einem hohen Baum hing, den sie bei ihrer Größe von 160 cm gar nicht hätte erklimmen können, führte bei den meisten hier zu einem resignierten Schulterzucken , wenn er überhaupt zur Kenntnis genommen wurde. Unser toller Herr Steinmeier mit dem korrekt gezogenen Scheitel “warnte” just mal wieder davor, die Einwanderer unter “permanenten Verdacht” zu stellen. Nein, verehrter Herr Bundespräsident, unter Generalverdacht darf man nur Deutsche stellen, und das tagtäglich. Wer heute die Umvolkung – getarnt als Resettlement und Relocation – also Umsiedelung und Neuansiedlung – noch als Verschwörungstheorie bezeichnet, hat gar nichts verstanden. Ein Yasha Mounck und auch zuvor Nicolas Sarkozy haben sich offen zu der Auflösung unserer monoethischen Bevölkerungsstruktur bekannt. Brave New World! Freuen wir uns doch auf ein sehr buntes multikulturelles Gebilde, das uns uns laut unseren Politikaspern alle glücklich und zufrieden machen wird. Ein herzliches Dankeschön an unsere Kanzlerette und ihre Entourage!
23.8.2018, Uta Buhr
Momentan kann man den kulturellen Suizid einer Nation beobachten. Ich weiß nur nicht, wem man dabei sein Beileid aussprechen soll. Mein Urgroßvater kam 1895 aus Schlesien, ich trage mich mit dem Gedanken, wieder zurück zu emigrieren. Die ganzen islamistischen Kopftuch Mädchen in Hamburg halte ich kaum noch aus.
Robert Jankowski, AO

 

 

Gehört Islam-Zwangsheirat zu Deutschland?
Frage an Ex-Bundespräsident Christian Wulff und Bundeskanzlerin Angela Merkel: Gehört getrennt geschlechtlicher Sportunterricht, Ganzkörperkleidung für Frauen in Schwimmbädern, Kinderehe, (Messerstecherei,) Zwangsheirat oder Fememord zu Deutschland?
6.4.2018,  Robert Krais, Ettenheim, BZO
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„Der Islam gehört zu Deutschland“ – aber es gibt  DEN Islam doch nicht
Nun ist es amtlich. Hussein K., der Mörder von Maria L, gehört zu Deutschland. Und das lebenslang. Aber darum soll es hier nicht gehen. Denn was so alles zu Deutschland gehört, darüber ließe sich ein Buch mit 82 Millionen Seiten schreiben. Es soll um das gehen, was den Satz „X gehört zu Deutschland“ zum einen so dämlich und zum anderen so beliebt macht. …
Dass einem bei dem Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ trotzdem ganz wuschig zumute wird, hat unter anderem auch damit zu tun, dass uns jahrelang die Islam-Verbände, ihre Wissenschaftler, Ausleger und Lobbyisten versucht haben, einzureden, dass es DEN Islam gar nicht gibt. Und jetzt soll etwas, das es gar nicht gibt, zu Deutschland gehören? Das macht etwas schwindlig.
Und natürlich soll der Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ mehr als nur ein deskriptiver Satz sein. Man spürt die Absicht hinter dem Satz erst, wenn man den Islam durch etwas anderes Schönes ersetzt. Zum Beispiel: Der Antisemitismus gehört zu Deutschland. Oder eben: Die Pädophilie gehört zu Deutschland. Beide Sätze sind so wahr oder unwahr wie der über den Islam. Aber kein Politiker bei Trost würde sich hinstellen und das verkünden. Denn derartige Aussagen sollen ja gerade unterstreichen, dass es gut ist, wenn dies oder das zu Deutschland gehört. Bei Pädophilie und Antisemitismus sagt man das also nicht. Zumindest nicht mehr.
… Alles von Markus Vahlefeld vom 24.3.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/was_alles_nach_deutschland_gehoert

Wenn der Islam zu Deutschland gehört, dann gehören Messerstechereien, Abhacken von Gliedmaßen, Steinigungen, Hängen von Homosexuellen, Vielweiberei, Zwangs- und Kinderheirat, Diskriminierung der Frauen, Analphabetismus, bestialische Beschneidung von Jungen und Mädchen, Schächten von Schafen, die Missachtung der ungläubigen Deutschen und des Grundgesetz zu Deutschland! Wer wirklich meint, der Islam gehöre zu Deutschland, der negiert die eigenen Werte und trägt seinen Teil zur Abschaffung Deutschlands bei!
24.3.2018, U.Witteck, AO

Der Islam gehört nach eigenem Selbstverständnis zu gar nichts, sondern alles andere gehört zum Islam – ist Islam, das heißt Unterwerfung. …
Die Frage ist nicht ob der Islam zu Deutschland gehört, sondern ob Deutschland zum Islam gehört. Da fällt es leicht schlicht NEIN zu sagen, oder ?
24.3.2018, Thomas Roth, AO
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Es gibt DEN Islam nur, wenn es von Vorteil ist
Zitat: “Dass einem bei dem Satz trotzdem ganz wuschig zumute wird, hat unter anderem auch damit zu tun, dass uns jahrelang die Islam-Verbände, ihre Wissenschaftler, Ausleger und Lobbyisten versucht haben, einzureden, dass es DEN Islam gar nicht gibt.”
– Gut beobachtet. Das ist einer der beliebtesten rhetorischen Kniffe, den Islam-Lobbyisten seit Jahrzehnten im “Dialog” anwenden. Wenn es um positive, unproblematische Aspekte geht, dann gibt es plötzlich “den Islam”, wenn es hingegen um fehlende Gleichberechtigung im Islam, grassierende Ressentiments gegenüber Nichtmuslimen, insbesondere den Juden etc. geht, dann gibt es “den Islam” nicht. Wer so “argumentiert”, ist darauf aus, von vornherein jegliche konkrete, kritische Aussage zum Islam auszuschließen. Jemandem, der mit der “westlichen” Debattenkultur aufgewachsen ist, stehen bei so einem Gesprächsverlauf irgendwann die Schweißperlen auf der Stirn. Dabei klagen islamische Funktionäre doch immer wieder, dass Islam und Muslime nicht als bedrohlicher, monolithischer Block wahrgenommen werden dürften. Es ist aber ihr eigenes Verhalten, das genau diese Wahrnehmung befördert. Die Absurdität des Özoguzschen Satzes „eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“ müsste eigentlich auch der früheren “Integrationsministerin” einleuchten, wenn “deutsche Kultur” gegen “französische Kultur” ersetzt – oder gegen türkische oder arabische. Gerade weil letztere ja offensichtlich besonders schützenswert angesehen werden.
24.3.2018, Martin Schott, AO

“Denn derartige Aussagen sollen ja gerade unterstreichen, dass es gut ist, wenn dies oder das zu Deutschland gehört. Bei Pädophilie und Antisemitismus sagt man das also nicht. Zumindest nicht mehr.” Noch nicht, Herr Vahlefeld, noch nicht. Denn wenn “der” Islam zu Deutschland gehört, gehört alles, was er mitbringt, auch zu Deutschland. Denken Sie an die unsägliche Diskussion über Kinderehen. Polygamie wird bei Migranten in Deutschland ja inzwischen auch geduldet. Wie Herr Broder einmal sagte: “Wer Ja zum Islam sagt, muss auch Ja zur Scharia sagen”, und zu allem anderen natürlich auch.
24.3.2018, Bärbel Schneider, AO

Der Satz “Der Islam gehört zu Deutschland” ist genauso falsch, wie es der Satz “Der Islam gehört zu Saudi-Arabien” wäre. Der Islam ist niemals Teil von irgendetwas. Alles ist ein Teil des Islams. Da Islam Unterwerfung unter den Willen Allahs bedeutet und sich alles Allah zu unterwerfen hat, ob Individuum, Gesellschaft, Rechtsprechung, Staat usw., könnte es nur heißen “Deutschland oder Saudi-Arabien gehören zum Islam”!
24.3.2018 Christoph Müller, AO

Der Islam ist ein politisches System
Der politisierte Islam der seit Khomeni im Iran Anhänger fand, der zur Auflösung säkulärer Staaten führen soll hat keinen Platz in Deutschland. Nur, der politisierte Islam ist schon da! Das Asylrecht gilt für Islamisten als Feinde der Demokratie, die säkulare Staaten in islamische Gottesstaaten verwandeln wollen und dafür Strafen zu erwarten haben. Das Ziel einer islamischen Umma lebt als islamistische Terrorgefahr wie ein Krebsgeschwür in der freien Welt weiter. Erdogan der aus der Atatürk-Türkei einen Staat in Anlehnung der Muslimbruderschaft formt, gibt dieses Ziel mit Erlaubnis der Bundesrepublik hier im Land aus. Doppelpässler unterstützen ihn, gründen Parteien die der AKP nahestehen, sitzen im türkischen Parlament sind Mitglieder und Abgeordnete in Deutschland. 50% der Muslime in Deutschland sehen die Scharia über dem Zivilrecht. Eine größer werdende Anzahl Muslime in Schulen, an Universitäten provozieren raumgreifend islamische Art. Es gibt Respektverweigerung an Lehrerinnen, ArbeitnehmerInnen wollen Kopftücher, Gebetspausen inkl. ritueller Fusswaschungen, Gebetsräume sowie halal Ernährung. Der Satz “Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland ist nicht hilfreich, ohne anzusprechen wo Toleranz die Probleme im Miteinander groß werden ließ. 2015 ist Brennglas. Die Mehrheitsgesellschaft hat ein Recht darauf, von der Regierung ihr anerkanntes Land verteidigt zu wissen. Angefangen werden muss mit einer Debatten- und Streitkultur die nicht mit Fremdenfeindlichkeitsvorwürfen unterdrückt werden darf. Imame aus dem Ausland finanziert separieren in ethnisch geprägten Kulturvereinen mit religiösem Anspruch in Moscheen Etliche. Ein Miteinander gelingt, wo nicht zur Spaltung aufgerufen wird. Die Richtung die von Herrn Seehofer durch seine Aussage der kulturellen Prägung unseres Landes durch das Judentum, Christentum und Aufklärung, stimmt.
24.3.2018, Gundi Vabra, AO

 

 

 

Linksliberale Einheitsfront, die einer Verharmlosung des Islam das Wort redet
Gehört der Faschismus etwa auch zu Deutschland, nur weil Menschen so denken? Wenn wir Integration wollen, dürfen wir die Migranten nicht, wie Frau Merkel es bisher getan hat, sich selbst überlassen.
Necla Kelek

 

Zuwanderungspolitik und Islam
Da Islamkritik ohne Zuwanderungskritik leeres Gerede ist, noch ein paar abschließende Worte zur Zuwanderung.
In diesem Jahrhundert wird sich die Bevölkerung Afrikas voraussichtlich von 1,2 auf 4,4 Milliarden beinahe vervierfachen. [18] Gleichzeitig werden die Ressourcen immer knapper. In den nächsten Jahrzehnten werden alleine aus Afrika einige hundert Millionen Menschen nach Deutschland kommen wollen, also ein Vielfaches unserer aktuellen Einwohnerzahl. Was folgt daraus?
Es ist keine Option, unsere Zuwanderungs- und Asylgesetze einfach so zu belassen, wie sie sind. Und es ist keine Option, angesichts solcher Massen jeden einzelnen Zuwanderungswilligen auf seine weltanschauliche Kompatibilität hin zu überprüfen. Ein gewisser Grad an Pauschalisierung ist bei jeder Zuwanderungssteuerung unvermeidbar.

Die Integrations- und Assimilationsfähigkeit von Zuwanderern hängt nicht von unseren Bemühungen ab („Wir schaffen das!“), sondern erstens von der Anzahl und zweitens von der kulturellen Kompatibilität der Zuwanderer.
Wenn wir Zuwanderung für wünschenswert halten, aber Parallelgesellschaften, Kulturkonflikte, Fundamentalismus und Gewalt weitestgehend vermeiden wollen, dann haben wir die Option, Zuwanderung zahlenmäßig auf ein assimilierbares Maß zu beschränken und anhand religiöser und kultureller Kriterien bestimmte Zuwanderergruppen oder Herkunftsländer auszuwählen bzw. auszuschließen.
Wenn wir Zuwanderung nicht für wünschenswert halten, dann haben wir aber auch die Option einer Nullzuwanderungspolitik. Japan beweist, dass moderne Demokratien keine Einwanderungsländer sein müssen. Japaner pflegen ihre eigene Kultur, sie bereisen aber auch interessiert andere Länder, besuchen dort Denkmäler und Museen, schauen gerne ausländische Filme und hören gern ausländische Musik. Sie haben die niedrigste Mordrate überhaupt. Weltoffenheit, Wohlstand und ein hoher zivilisatorischer und kultureller Standard sind mit einer Nullzuwanderung gut vereinbar.
… Alles von Carl Lang vom 17.3.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/den-islam-gibt-es-doch-gar-nicht/

Carl Lang betätigt sich nach einem Studium der Literaturwissenschaft, Linguistik und Philosophie als Essayist und Liedtexter. Er fühlt sich keinem politischen Lager zugehörig und interessiert sich besonders für Moralphilosophie und Religionskritik.

 

Seehofer: Der Islam gehört nicht zu Deutschland
„Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Deutschland ist durch das Christentum geprägt. Dazu gehören der freie Sonntag, kirchliche Feiertage und Rituale wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten … Meine Botschaft ist, dass Muslime mit uns leben müssen, nicht neben oder gegen uns“, so der neue Bundesinnenminister Horst Seehofer.

Kurz vor der Bundestagswahl hat Bayerns Innenminister die Halbjahresstatistik der Polizei im Freistaat veröffentlicht.
Darin stehen verstörende Zahlen: Bis Juni 2017 stieg die Zahl der angezeigten Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung durch Asylbewerber, Geduldete und Bürgerkriegsflüchtlinge um 91 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
1.3.2018

 

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