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Mandelbaum-Blüte im Kaiserstuhl bei Freiburg am 20. März 2019

Mandelbaum-Blüte im Kaiserstuhl bei Freiburg am 20. März 2019

 

David Engels: Germany’s Next Minority Model GNTM – Umerziehung
Den Machern von GNTM geht es nicht um Schönheit, sondern um Umerziehung. Die gewachsenen Identitäten Europas sollen aufgebrochen werden. Ist es auch Wahnsinn, so hat es Methode – auch bar der Erkenntnis, dass frühere Siegerinnen bereits Minoritäten entstammten.

Platz 1 erlangte Vivien (Koblenz), die (passend zum „Stolzmonat“) gerne ihren „Stolz“ auf ihre brasilianische Identität äußert, deren Ausmaße in den Medien höflicherweise mit der Bezeichnung „Plus-Size-Model“ umschrieben werden und die gerne über die gesellschaftliche Ächtung beleibterer Damen spricht. Platz 2 erreichte Somajia (Bielefeld), deren Eltern aus Togo stammen, die zeigen will, „dass auch ein muslimisches Mädchen das Zeug dazu hat, GNTM zu werden“ (wieso sollte es das nicht?), die gelegentlich ihre Erfahrungen mit dem Alltagsrassismus beim Busfahren in Deutschland beklagt und den Preis „nicht nur für sich, sondern für [ihre] ganze Familie und Community“ gewinnen will – also wohl Bielefeld. Platz 3 gewann schließlich die ebenfalls aus Togo stammende Olivia (Hamburg), die ihre frühe Kindheit im Asylheim verbrachte, in den Medien (nicht nur) aufgrund ihrer tiefen Stimme regelmäßig als „Transgender“ identifiziert wird und über eine umfangreiche Perückensammlung verfügt (varietas delectat). Ihr Ziel: „Mädels, die so aussehen wie ich, zeigen, dass es nicht nur eine Version von hübsch gibt.“
Man merkt die Absicht und ist verstimmt. All dies mag erklären, wieso denn auch auf Twitter eine heftige Diskussion um GNTM losgebrochen ist, nachdem ich so unvorsichtig war, meine ehrliche handwerkliche Anerkennung für die eiserne Konsequenz linker Eliten zum Ausdruck zu bringen, Deutschland auf dem Reißbrett umzugestalten und dabei offensichtlich auch GNTM nicht zu vernachlässigen.

Der in Schulen, Medien, Universitäten, Kunst, „Zivilgesellschaft“ und Politik immer wieder klar geäußerte Wunsch zum Umbau Deutschlands (und ganz Europas) in ein wildes Durch- und Neben-, leider selten nur Miteinander verschiedenster kultureller, religiöser, sexueller und v.a. sonstiger Identitäten bei gleichzeitiger Rückdrängung, ja zunehmend Diskreditierung der bisherigen christlich-abendländischen Leitkultur erfaßt nunmehr auch noch die belanglosesten Lebensbereiche wie GNTM.

Es geht den Machern und Entscheidern von GNTM – trotz, ich wiederhole es gerne, strengsten und objektivsten Ausleseverfahren – also offensichtlich weder um Schönheit, noch um Repräsentativität: Im Zentrum steht vielmehr jene selbe volkspädagogische Absicht, die uns ohnehin schon seit Jahren von überall her entgegenschallt. Auf der einen Seite gilt der neuen, atheistischen Gesellschaft woker Obedienz der Körper zwar als der ultimative Träger des menschlichen Seins, dessen Seele mit größtem Aufwand zur höchstens psychiatrisch relevanten Illusion weggedeutet wird; gleichzeitig aber ist es auch Teil jener transhumanistischen Doxa, jegliches Naturrecht zu negieren und den Körper vielmehr als Baukasten zu betrachten, der jederzeit beliebig umzumodeln sei – von dick zu dünn, von Mann zu Frau, von alt zu jung, von schwarz zu weiß, etc.: eine Art unbewußte Gnosis, in deren Zentrum ein rein materialistisch gefaßtes und zutiefst a-historisches und wohl auch a-moralisches „Bewußtsein“ steht, das den eigenen Körper als beliebiges Fahrzeug und den Mitmenschen als Konsumgut betrachtet – alles notdürftig im Zaum gehalten durch eine Kultur des als demokratisch ausgegebenen „Aushandelns“, unter der in Wirklichkeit der Abgrund eines bodenlosen Relativismus gähnt.
Auf der anderen Seite wird mit gewaltigem Aufwand versucht, die gewachsenen Identitäten Deutschlands und des Abendlands aufzubrechen, zu diskreditieren und zu minorisieren, um zumindest auf dem europäischen und nordamerikanischen Kontinent einen Ableger jenes dystopischen genderfluiden Multikulti-Weltstaats zu schaffen, dem sich der Rest der Welt zu Recht mit zunehmender Sorge entzieht.
… Alles vom 18.6.2023 von David Engels bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/germanys-next-topmodel-2023/

Einige Kommentare:
Diese Umerziehung wird heutzutage in jedem Versandhauskatalog zelebriert, wo die Kleidung überwiegend von nichtweißen Models präsentiert wird. Offensichtlich merken die Händler nicht, dass ich als „böse alte weiße Frau“ mir nicht vorstellen kann, diese Klamotten tragen zu können und meine Einkäufe daher stark zurückgegangen sind. Dem
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Oft wird dem Kapitalismus angelastet, dass er das Subjekt zum Objekt degradiert, was meiner Feststellung nach lediglich jene oberflächliche Betrachtungsweise und Ressentiments der Menschen widergibt, deren charakterliche Schwächen, sowie objektive und intellektuelle Nachteile ihre Vorzüge bei weitem überwiegen. Der einzige „Fehler“ des Kapitalismus liegt im Umstand, dass er uns jeden Tag unsere Unzulänglichkeiten und Schwächen vor Augen führt. Entweder man entschliesst sich, daran zu wachsen und eine Verbesserung seiner selbst anzustreben, oder gibt anderen die Schuld für die eigenen Unzulänglichkeiten. Ersteres ist eine Frage der Eigenverantwortung. Das Zweite ist eine schlichte Ausrede für das eigene Versagen, sowie die Ablehnung der Eigenverantwortung, alles Merkmale einer sozialistischen Denkweise. Die beliebtheit des Sozialismus ergibt sich aus seiner Funktionsweise, er fordert nicht Eigenverantwortung von den Menschen, sondern bedient den heimlichen Groll, den Neid, die Missgunst und Rachgelüste der Zukurzgekommenen, welche das Heer sind mit welchem er diese Welt immer wieder von neuem knechtet.
Die Intension der Darstellung schöner Menschen auf Plakaten ist nicht diejenige Neid und Missgunst zu erzeugen, sondern die Bedürfnisse nach Produkten zu schaffen, welche bestmöglich dargestellt werden, um damit unser Augen zu erfreuen und in uns den Wunsch wecken, die dargestellte Schönheit anzustreben, in dem man das angebotene Produkt kauft. Es gehört schon eine ordentliche Portion Naivität dazu, Werbung mit der Realität zu verwechseln und zu Fordern, dass die Werbung doch den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen möge. Es ist aber geradezu Pervers in der Werbung die Umkehr von Schönheit mit offensichtlich adipösen Menschen zu betreiben. Ebenso absurd ist es Bierwerbung mit Transaktivistinnen zu betreiben, welche bis Dato wohl kaum Zielgruppe der Bierindustrie wahren, sind oder sein werden. Dies ist keine Werbung mehr, sondern ein Versuch im Sinne einer Kulturmarxistischen Agenda Begriffe zu vertauschen und die Menschen zu verwirren.
Die kindliche Sehnsucht nach einer Welt ohne Knappheit lässt sich auf drei Wegen stillen: Gewaltsam durch Revolution, demokratisch durch Beschränkung und Kulturell durch Verwirrung. Phil
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Eigentlich traurig, dass sich die Mädchen so vor den Karren spannen lassen und niemand, insbesondere nicht aus deren Familien, sie davon abhält oder vor den Konsequenzen warnt. Sie sind reine Verfügungsmasse einer Bewegung, statt eigenständige Persönlichkeiten zu entwickeln und ihr Leben frei zu gestalten. Die Aufträge werden, wie die Erfahrung anderer Finalistinnen gezeigt hat, ausbleiben, da zum Modeln mehr gehört, als bei Klum eine (in meinen Augen) gescriptete Show zu „gewinnen“. Mir tun die Mädchen einfach nur Leid und für Leute wie Klum, die sie in diese Falle locken, empfinde ich ein gerüttet Maß an Verachtung. L.B.
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Ich bin gerade aus Polen zurück gekehrt. Es fällt auf, dass sich die Lidl-Prospekte dort und hier unterscheiden. Dort: erkennbar mitteleuropäische Models. Ausschließlich. Hier: stets auf irgendeiner Seite auch PoC. Meist bei sportlichen Aktivitäten oder in Unterwäsche. Obwohl PoC ja nicht wirklich das Bild unserer Städte dominieren. Doch jene, die das Bild unserer Städte dominieren, und vermutlich zu nicht geringen Teilen die Kundschaft von Lidl Deutschland darstellen, findet man erstaunlicherweise (?) nicht in den hiesigen Lidl-Prospekten. Felix Polonia. G.W.
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In Kroatien ebenso (Schwarz-Gruppe: Lidl+Kaufland). Dort sieht man noch nicht einmal mitteleuropäische, sondern ausschließlich eindeutig erkennbare Gesichter von autochtonen Einheimischen garniert mit rot-weißen Schachbrettmustern in Anlehnung an das Landeswappen. Also eindeutig „Nazi“-Werbung P.K.
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Ach lieber David Engels, Sie haben ja mit allem recht. Aber vielleicht wäre es besser – auch wenn Sie dafür auf ihr Autorenhonorar für diesen Artikel verzichten müßten – solche Alibiveranstaltungen der rot-grünen Blase einfach zu ignorieren. Wir Tichy-Leser wissen ohnehin, daß dies Unsinn ist und die Nichtleser glauben ohnehin alles, was ihnen der Zwangsrundfunk und die Privaten (die meist nicht besser sind) auftischen. Ich habe so einen Unsinn wie ‚GNTM‘ noch nie gesehen und dadurch viel Lebenszeit für Besseres gespart. J.R.
Ende Kommentare

 

Die Vereinnahmung der Kindheit durch die Kultur der Toleranz
Kinder waren über die Jahrhunderte immer wieder der Übermacht ihrer Eltern und Erziehungsberechtigten ausgeliefert. In Deutschland wurde dem erst im Jahr 2000 gesetzliche Grenzen gesetzt.
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Die Zeiten haben sich geändert. Nicht Schläge und Misshandlungen, nicht die Angst vor Höllenfeuern sondern „soft power“, PR, Nudging und Framing sollen nun die Bürger vom Kleinkindalter an im Sinne der globalistischen Eliten erziehen. Zu diesen Techniken gehören:
– Flutung mit Informationen (Gefühl der Informiertheit)
– Ständige Wiederholungen (Illusion eines Wahrheitsgehaltes. Derzeit u.a. „Klimawandel, Klimakrise, Klimanotstand)
– Abweichen auf Nebenschauplätze
– Erzeugung von Feindbildern; Verbreitung von Ängsten (Weltuntergang, brennende Erdkugel, sozialer Abstieg, Rechts- und Linksterror)
– Messen mit zweierlei Maß: Der Lichtkegel wird auf die Untaten der „Bösen“ gerichtet, während man sich selber als Wertehüter darstellt, dessen eigene Taten dann im Dunkeln bleiben.
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„Rehabilitationsprogramm“ für eine „Kultur der Toleranz“: „Political correctness“ als Erziehungsprogramm und Gedankenpolizei hat sich wie Mehltau über unser Land gelegt. In Brüssel und anderswo wird unter Berufung auf „Demokratie“ und „unsere Werte“ unermüdlich daran gearbeitet, den Bürger zu entmündigen, unsere bürgerlichen Rechte aufzuweichen und unseren Zusammenhalt als Gesellschaft zu zerstören.
… Alles vom 8.8.2019 von Ingrid Ansari bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_vereinnahmung_der_kindheit
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Einige Kommentare:
Religion ist ungleich Ideologie
Den meisten Ihrer Thesen, Frau Ansari, kann ich folgen. Nur, dass Sie eingangs Religion und Ideologie quasi in einen Topf werfen, ist für mich nicht nachvollziehbar, vielleicht rührt es von einer atheistischen Weltanschauung. Wenn Religion – wie der Islam – als Ideologie daher kommt, dann haben Sie natürlich recht. Auch das Christentum – falsch verstanden und falsch gelebt – hatte ideologische Komponenten. Luther spricht von der Freiheit eines Christenmen- schen – hier ist nicht der Raum näher darauf einzugehen. Für mich ist eine Religion ideologiefrei, wenn ich frei bin, ihr ( bzw. Christus) zu folgen oder auch nicht. Ideologien zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie einen “Alleinvertretungsanspruch” haben. Den hat das Christentum heute nicht mehr. Und das gereicht ihm in der Auseinandersetzung durchaus zum Problem, weil uns der Islam nicht auf Augenhöhe begegnen kann und will. Ihre Ausführungen zur Toleranz sind interessant. Tolerenz ist ein derzeit oft und zu oft bemühte Terminus. Sie gilt als Tugend, wird aber zur Schwäche, wenn sie Beliebigkeit und Relativismus erzeugt. M.M.n. darf sie nur in einem ganz bestimmten Kontext gefordert und ausgeübt werden.
8.8.2019, D.J.
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Menen Eltern bin ich ewig dankbar, dass sie mir eine humanistische Bildung angedeihen ließen; meinen Lehrern, dass sie mir beibrachten, zu lernen, zu hinterfragen, kritisch zu sein und Informationen nicht unbesehen für bare Münze zu nehmen, sondern zu verifizieren. Uns wurden Werte vermittelt, die ihre Gültigkeit bis heute nicht verloren haben, sie werden allerdings nicht mehr vermittelt: Ehrlichkeit, Fairness, Achtung und Respekt, ethisch-moralische Prinzipien, Meinungsfreiheit etc., basierend zumeist auf der christlich-jüduschen Tradition und Moralvorstellung. Religion als Fundament hat ausgedient, woran die Amtskirchen großen Anteil haben. Der Mensch benötigt offensichtlich Ersatzreligionen: Sozialismus/Kommunismus, auch die NS-Ideologie war eine Ersatzreligion, die sich zudem zahlreicher germanisch-nordischer Elemente bediente. Die Ersatzreligion des 21. Jahrhunderts ist rotgrün. Bedingungslos und ohne Überprüfung wird geglaubt, was die Götter der Grünen und Linken als Dogma und einzige Wahrheit verkünden. Wer kritisch hinterfragt, wer diese Wahrheit gar als Lüge entlarvt, der ist Feind Nr. 1, wenigstens Populist, meist aber auch Rechter oder gar Nazi.. Die Lehrerschaft, überwiegend links oder grün, verletzt permanent ihre politische Neutralitätspflicht, indem sie linksgrüne Lügen den Kindern – nichts anderes sind die Schüler – in die Köpfe hämmern. Vollgetankt mit Lügen und Ideologie folgen die Schüler vorbehaltslos den Rattenfängern, Warnungen, Mahnungen, Bitten um Nachdenken und Einsatz des gesunden Menschenverstandes verhallen ungehört. Die Instrumentalisierung einer ganzen Generation zu linksgrüner Ideologie stelle ich auf die gleiche verbrecherische Stufe wie die Indoktrinierung durch die NSDAP und die SED. Es wird lange dauern, bis diese Generation einsieht, welchen Scharlatanen sie gefolgt ist. Zu lange vielleicht…
8.8.2019, H.W.
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… die wahre Klimakatastrophe: Dummheit!
Werden die Kabarettisten arbeitslos? Spott und Veralberung sind ja nicht mehr erlaubt. Darf Religionskritik noch sein? Das Mittelalter wirft seinen tödlichen Schatten… Werden unvoreingenommene Wissenschaften noch geduldet? Darf man sagen, dass Ethnien sich auch in der Intelligenz unterscheiden (ist Fakt)? Muss man in einem (zumindest ehemalig) aufgeklärten Land jeden kulturellen/religiösen Unsinn von zivilisatorisch zurückgebliebenen Ethnien dulden, die sich im ehemals eigenen Land breitgemacht haben? Würde der letzte Satz mir schon einen Aufenthalt in einem Toleranzseminar einbringen? Wie bringt man strenggläubigen Muslimen dieToleranz für Andersgläubige und – noch besser – Atheisten bei? Wie kann ein so unhomogener Staat noch regiert werden? Wie kriegt man die allerorten entstehenden Minderheiten (auch die biodeutschen gehören bald dazu) unter einen Hut? Wer sich am besten vermehrt, wird das Sagen haben und eventuell das utopische Traumgebilde mit Lust wieder zerstören…. Wir haben ein Klima, in dem solch giftige Blüten der Dummheit wie im Artikel beschrieben, bestens gedeihen. Das nenne ich die wahre Klimakatastrophe!
8.8.2019, G.W.
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Nudging und Framing
“…Die Zeiten haben sich geändert. Nicht Schläge und Misshandlungen, nicht die Angst vor Höllenfeuern sondern “soft power”, PR, Nudging und Framing sollen nun die Bürger vom Kleinkindalter an im Sinne der globalistischen Eliten erziehen.” Erziehen trifft es wohl nicht ganz richtig. Es ist und bleibt ideologische Dressur (Adolf Hitler:“Dann kommt eine neue deutsche Jugend, und die d r e s s i e r e n wir schon von ganz klein an für diesen Staat.), wenn auch mit verfeinerten Methoden. Das Resultat ist eine Meinungsdiktatur.
8.8.2019, St.R.
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Freie, gerade Menschen, wär’n ein schönes Ziel ….
“Bücher und Filme aus dem 19. und 20. Jahrhundert führen uns Elternhäuser von Augen, in denen Kälte, Unterdrückung und pure Angst herrschten.” Das in diesen Büchern Geschilderte gab es sicher, aber gab es das oft? War es gar die Regel? Ich glaube, hier ist eine gewisse Skepsis angebracht, so anders waren die Menschen nicht wie die heutigen. Man sollte nicht das Seltene als Regel darstellen. Aber war heute geschieht, das kann der noch nicht hirngewaschene Zeitgenosse täglich erleben, es ist gruselig. Was wird den Kindern angetan? Sie wachsen in Falschheit und Verlogenheit auf. Psychische Krankheiten, ja Geisteskrankheiten können sich entwickeln, wenn man in der Lüge aufwächst. Ganz tief im Inneren spürt der Mensch die Verlogenheit, selbst wenn er sich äußerlich der politischen Korrektheit und der neuen Religion “Klimaschutz” anschließt. Man gehe einfach mal auf den Campus einer Universität und lasse den Eindruck, den die Studenten auf einen machen, auf sich wirken. “Freie, gerade Menschen, wär’n ein schönes Ziel, Menschen ohne Rückgrat haben wir schon zu viel” sang einst Bettina Wegener. Das gilt heute mehr denn je.
8.8.2019, A.G.
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Da wandelt man gedankenversunken Lust über die interessanten Zeilen des obigen Artikels, kontextuiert persönliche mehrjährige Erfahrungen in den Artikelkommentierungen einer traditionsreichen niedersächsischen Zeitung mit dem Wertgehalt von Diskussionskultur, sorgt sich um den beispielgebenden Fingerzeig auf künftige Entwicklungen durch die Einstellung der dortigen Kommentierfunktionen, fühlt sich niedergeschlagen in Erinnerung an die Fastkapitulation eines intelligenten Sprachgenies, der da sagte/schrieb „mir fehlen die Worte“, „ich bin sprachlos“, um dann rabiat von den 68er Versagensängsten eingesogen zu werden. Frau Roth meldete sich heute zu Wort. Stolpert man sich stressgetestet ihrer Argumentationskette auf heute.de herunter, klaffen vier Fragen am diskursfreudigen Demokratenkopf. Was ist „antimuslimischer Rassismus“? Welche Form und Tiefe an Islamkritik ist genehm, ohne sich dem Rassistenvorwurf auszusetzen? Gilt das demokratische Recht „aufzustehen und dagegenzuhalten, Gesicht zu zeigen und die Stimme zu erheben, aufzuklären und zu widersprechen“ nur im Kontext rotgrüner Ideologien, oder ist es auch dem Zentralrat der Ex-Muslime noch erlaubt? Ist der Wunsch nach „So sollten wir die antirassistische Aufklärungs- und Präventionsarbeit intensivieren und verstetigen, allen voran in den Schulen. “ eine Bestätigung der Warnung, die Frau Ansari oben artikuliert hat? Und nun, was machen? Broders zeitweilige Sprachohnmacht zu einer Konstante werden lassen? Woodstock 2.0 wieder mit konservativer Hilfe aufleben lassen, damit die Blumenfreunde geerdet werden? Ich plädiere dafür, weiter in demokratischer Grenzziehung seine Meinung kundzutun und die Rahmenbedingungen dafür zu verteidigen. Ganz im Sinne und im Danke für die Exkursion in Ihre Gedanken von Frau Ansari.
8.8.2019, G.I., AO
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Es ist heutzutage kaum möglich, meinen Mitmenschen die totalitären Züge der aktuell auf uns wirksamen Politik zu vermitteln. “Möchtest du nun auch das, was die Populisten wollen?” – “Uns geht’s doch so gut, wir haben alles und können in Urlaub fahren und haben alles … was soll das jetzt?” So, wörtlich, die Reaktionen. Dass man in den Forderungen der UN, der EU, aber auch vieler Opportunisten in den hiesigen politischen Gremien eine Abwendung von der Demokratie und eine Hinwendung zu einer unkontrollierbaren multipolaren Szene aus mächtigen und zugleich banalen Qliquen lesen kann – das ist tabu. Zu kompliziert, zu mühselig, zu einsam, sich hierzu zu äußern. Wie kompliziert, einsam und mühselig wird es für die Mitläufer*Innen in 10 Jahren sein? All die Jasager*Innen werden nicht in Ruhe alt. Zitat: Und das ist gut so.
8.8.2019, J.S.
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Ich bin Jahrgang 1959
Meine Kindheit bestand aus allerlei Abenteuer und Erlebnissen . Es wurde Fußball oder Knicker ( Murmeln) gespielt , auf Bäume geklettert oder Fahrrad ( ohne Gangschaltung) gefahren . Wenn man eine Zigarette im Mund hatte und Polizei bog um die Ecke , wurde die Kippe umgehend entsorgt. Das Wort eines Schwimmmeisters war Gesetz und beim überschreiten der Badezeit ging der Puls beim verlassen der Halle in die Höhe , weil man Sorge hatte nachbezahlen zu müssen . Seiner ersten Liebe schenkte man einen Ring aus dem Kaugummiautomaten und beim Flaschendrehen oder in der Raupenbahn wurden erste zärtliche Küsse ausgetauscht. Mädchen und Jungs mit Brille wurden aus Prinzip nicht geschlagen und lag der Gegner am Boden war der Kampf beendet . Wer die missachtete wurde geächtet . So war meine Kindheit und für kein Geld der Welt möchte ich diese Zeit missen oder sie mit der heutigen Jugend tauschen .
8.8.219, K-H.B.
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Ja, es ist alles gesagt und beklagt in diesem Stück. Die “Große Transformation” ist im Gang
Das politmediale Propagandamonster nutzt die eingetriebene Zwangsgebühr um sämtliche Lebensbereiche zu einer realitätsfernen Wunschwahrheit zu formen. Dabei wird das ABC der psychologischen Kriegsführung angewandt. Uns werden Menschen vorgestellt, die in ein politisch korrektes Feindbild passen und deswegen auch verachtet, gehasst, bekämpft werden dürfen. Die “Vorbilder” sind für gewöhnlich Personen, die ihre gehobene Position im politischen Räderwerk ungestraft missbrauchen, ungestraft materielle Schäden in Höhe von Abermillionen zu verantworten haben. Andere stehen in der Linie von machtvollen UN-Kampagnen, die den Bruch von Rechtsstaatlichkeit alternativlos erscheinen lassen sollen, weil sie wegen der vermeintlich moralisch hohen Zielen über dem Recht stehen. Wenn diese kompakte Ladung Lüge und Manipulationen von den Beherrschten/Belogenen nicht mehr zur Kenntnis genommen wird und keinen organisierten Widerstand auslöst, ist es der Staatspropaganda gelungen, das Maß an Angst, Resignation, bestenfalls Gleichgültigkeit zu erzeugen, das man für den ungestörten Abbau von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit braucht. Gibt es unter den Tausenden von Intellektuellen, die sich von den Instituten des Merkelfilzes haben ernähren und fesseln lassen, wirklich niemanden, der den Schutz von Freiheit, Nation, Familie, Wahrheit und Demokratie höher einschätzt, als seinen sicheren Job? Ich fürchte, die wirklichen etablierten Verfassungsfeinde werden eine kritische Opposition mit allen Mitteln zu verhindern wissen.
8.8.2019, A.R., AO
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Das ECTR und sein “European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance”
erinnern mich stark an den Film “Demolition Man”. Allerdings stellte sich mir auch umgehend die Frage, mit welchen Mitteln und welchem Personal die diesbezügliche Strafverfolgung würde geleistet werden sollen, wo doch der Staat / die Staaten schon mit der Verfolgung der aktuellen Straftatbestände große Schwierigkeiten hat / haben. ….
Das wirklich Perfide ist, dass die Mehrheit es entweder nicht merkt oder nicht wahrhaben will, wie sie manipuliert wird. Die Tatsache, dass der überwiegende Teil der Menschen Herdentiere sind, hat die totalitäre Propaganda in der Geschichte bislang immer zu nutzen gewusst, die Minderheit der Ketzer, Einzelgänger und Querköpfe konnte mit Gewalt zum Schweigen gebracht werden. Daher ist es leider kein Wunder, dass sich Geschichte immer wieder wiederholt, obwohl die Mechanismen bekannt sind und man sie in einem kurzen Text anschaulich beschreiben kann, so wie es hier geschieht.
8,8.2019, L.SCH
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Überbevölkerung ist das Problem, nicht Klima!
Wir sollten Früheres nicht vermengen mit dem, was heute geschieht: Die FFF-Kids um Greta haben eine echte, sehr berechtigte Lebensangst. Noch ein paar kühle Tage im August, und es wird ihnen womöglich langsam dämmern: Das Klima ist nicht ihr Problem. Die historisch völlig erst- und bisher einmalige überbordende Überbevölkerung mit den Effekten von Immigration/Invasion wird ihnen vielschneller den Garaus machen als sie sich bislang vorstellen können. Es sagt ihnen auch keiner von den Erwachsenen, weil die selber zu doof sind, das zu erkennen. Aber die Erkenntnis wird kommen, schon bald – so auch das Ende der Grünen und aller anderen Traumtänzer. Alle Probleme, die derzeit so aufgebauscht werden, löse sich in Wohlgefallen auf, wenn wir die hyperfertilen Vielgebärer*Innen zwingen, das sein zu lassen oder selbst in ihrem eigenen Dreck zu ersticken, ohne uns da mit rein zu reiten. “Die Erde wächst nicht mit”, “ie Reichen werden Todeszäune ziehen”- wollen sie nicht selbst Kalkutta werden, s. “Spiegel” 16/1982 mit diesen Stichworten leicht zu finden, nur EIN Treffer.
8.8.2019, G.G.
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Liebe Frau Ansari, die Gedankenpolizei und ihre entsprechende Justiz werden kläglich scheitern
Am Freigeist, an der eigenen Phantasielosigkeit der ideologischen Vorbeter und ihrer völligen Herz – und Geistlosigkeit, an der systemischen Verachtung von Meinung, an der sprachlichen Einfalt… Am Ende wird der geistige Mauerbau dazu führen, dass diese Mauer doch wieder eingerissen wird. Die neuen Totalitaristen werden allein schon an der Schweykschen Unlust scheitern, sich menschenverachtenden Unsitten anzuschließen. Es werden die ‘normalen’ Leute sein, nicht die, welche sich für intellektuell halten, die den totalitären Zug das Wahnsinns stoppen werden.
8.8.019, M.B.
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Man hat uns gelehrt beständig auf die Sünden der Vergangenheit zu schauen, dabei beständig an die Brust unserer Altvorderen zu schlagen. Dazu hat man uns gelehrt die Art wie unsere Eliten es für gut halten als die einzig wahre Art zu leben zu betrachten und gleichzeitig zu denken, dass alle anderen das von sich aus einsehen, von sich aus gut sind und nur, wie man an der Vergangenheit sieht, der alte, weiße Mann böse sein kann und ist. Im Grunde durchgeknalltes Christentum: wir haben die Erkenntnis, deshalb wissen wir was gut und böse ist, alle anderen haben diese Erkenntnis nicht, und sind deshalb des Bösen auch nicht fähig! Die Begeisterungsfähigkeit der Jugend wird missbraucht, das ist das eine, das andere ist, dass man, wenn man die Sache nüchtern betrachtet die Jugend aktuell dazu bringt, ihre eigene Zukunft zu zerstören! Allerdings hat man hierzulande sich schon gar zu lange der Zukunft verweigert (Kinder sind nun mal die Zukunft eines Landes und ein Land welches in der Abtreibung ein hohes Gut sieht, hat sich der Zukunft schon lange verweigert was man auch daran sieht, dass das “Aufziehen” der Zukunft möglichst billig (Krippe, Hort) für die Allgemeinheit zu sein hat, wo kommen wir denn hin, wenn man die Mütter dafür frei stellt?) Man hat, davon nochmal abgesehen, seit Jahrzehnten die Probleme die sicher kommen auf die lange Bank geschoben, Stichwort Renten, aber auch die Fragen nach den Produktionsweisen (ob es sinnvoll ist, dass die Unternehmen beständig verkaufen müssen und deshalb die Produkte immer kurzlebiger werden) usw (die Grünen sind Spinner aber im Grunde wissen wir alle dass unsere Art zu leben nicht gut ist, nur sind die Grünen eben Ablasshändler versprechen so weiter machen zu können und von den Folgen verschont zu werden) und nun dräunen die dunklen Wolken am Horizont und da man eben genau nicht vorgesorgt hat, will man meiner Meinung nach den Zusammenbruch, deshalb Zuwanderung, deshalb FFF, damit das System zusammenbricht.
8.8.2019, T.K.
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“Der 2008 gegründete “European Council on Tolerance and Reconciliation ” (ECTR), legte ein entsprechendes im Internet nur auf Englisch abrufbares European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance” vor. ” Sind Sie sicher, dass das nur in Englisch vorliegt? Aus der Stalinzeit muss das doch in Russisch vorliegen. “…sollen ein “Rehabilitationsprogramm” durchlaufen, in dem ihnen eine “Kultur der Toleranz” anerzogen werden soll.” Da liegen ja reichhaltige Erfahrungen vor. Das hat schon bei den richtigen Nazionalsozialisten und internationalen Sozialisten gut funktioniert. Nach jahrelangem Besuch dieser Art Rehazentren, die hießen damals Konzentrationslager, Gulag, gelbes Elend Bautzen, haben die meisten die Schnauze gehalten.
8.8.2019, J.T
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<<<Unser aller vordringliche Aufgabe besteht also darin, nicht das Feld zu räumen: die freie Rede gegen alle Widerstände und Diffamierungen zu verteidigen und die Degeneration des öffentlichen Debattenraums rückgängig zu machen.<<<
Danke Frau Ansari, da sprechen Sie etwas an, das gerade bei Achgut. immer wieder Thema ist.. Mit Ihrem Schlussatz bringen Sie alles auf den Punkt. Ich habe 2013 auf einer Reise durch Frankreich bis hinauf in den Norden mehrere Holländer getroffen, die nach Dänemark, nach Norwegen ausgewandert sind und mir erzählt hatten, dass bei ihnen die Kita-Pflicht immer früher auferlegt wird, bis schlussendlich zum Säuglingsalter. Das waren dann auch die Gründe für ihren Auszug samt Familien. Ich konnte das zu dieser Zeit nicht wirklich nachvollziehen, weil mich als Schweizer “noch” via direkte -Demokratie und Stimmzettel einbringen kann. Wie lange noch? Dem aufmerksamen Bürger fällt diese Tendenz in ganz Europa auf, ausser vielleicht den Oststaaten wie Ungarn, Polen, weil die aufgrund ihrer Sozialistischen Vergangenheit doch noch einige solche Schreckgespenster in den Knochen haben. b.schaller
8.8.2019, B.SCH
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Debattenkultur. Wo gibt es die denn in unserer Gesellschaft noch?
Ich kann sie nicht mehr finden.
Der Großteil der Kinder ist doch heute schon medial verdummt. Dazu noch die frühzeitige ideologische Haltungslenkung in den Schulen. Wenn es da nicht Eltern gibt, die hier korrigierend eingreifen, sind diese Kinder verloren. Aber die meisten Eltern der heutigen Kinder sind doch in den 90er Jahren selbst schon so aufgewachsen. Was will man da erwarten. Übrigens ist die Vereinnahmung von Kindern zum Erreichen eigener politischer Ziele schon immer von totalitären Staaten und Diktaturen angewendet worden. Die ehemalige DDR bildete da keine Ausnahme, obwohl die dortige politische Zwangsideologisierung eher erduldet als verinnerlicht wurde. Panik hatten wir keine. Uns Kinder und Jugendliche ging dieser SED-Sch**ß am Allerwertesten vorbei. Man machte halt mit, weil man musste. Mehr nicht. Heute ist das anders. Die Kinder haben jegliches eigenständiges Denken bereits verloren. Und wenn schon YouTuber ihnen sagen, was richtig ist, dann glauben die das auch.
8.8.2019, T.K.
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“Kleine Kinder erwerben Wissen über die Welt, haben aber keine bewusste Erinnerung an den Lernvorgang. Wir sprechen von frühkindlicher Amnesie.” – Und daher kann die Rolle anwesender, liebevoller Eltern nicht groß genug geschrieben werden. Und mir wird ersichtlich, warum die Parteien fast unisono KITA ab Geburt fordern und Ganztagsbetreuung an der Schule haben wollen. Den Jesuiten wird folgender Ausspruch zugeschrieben: “Gib mir ein Kind die ersten sechs Lebensjahre und es gehört ein Leben lang der Kirche.”
8.8.2019, F.R., AO

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Boris Palmer kritisiert Erziehung der Migrantenkinder
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) kritisiert die Erziehungsmethoden von Zuwanderereltern. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass man Eltern, die wenige Jahre hier leben, erklären muss, wie Erziehung bei uns funktioniert“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Sobald Kindern physisch oder seelisch schwerer Schaden angetan werde, müsse man sich einmischen. Der Hintergrund: Palmer hatte auf einem Tübinger Spielplatz einen Mann beobachtet, der einen rund zweijährigen weinenden und schreienden Jungen immer weiter schaukelte, und auf Facebook davon berichtet. Die Mutter des Jungen im schwarzen Kopftuch und Umhang habe zugeschaut, schrieb Palmer. Er ist davon überzeugt: „Es handelt sich um eine Pädagogik, die mit Kultur zu tun hat.“ In Saudi-Arabien oder Afghanistan gebe es „noch eine völlig andere Vorstellung von Pädagogik und Männlichkeit als bei uns“. Der Oberbürgermeister forderte daraufhin den Mann auf, das zu beenden, was dieser getan habe.
… „Die Eltern waren erkennbar der Meinung, das schreiende Kind soll so lernen, mit der Angst umzugehen. So erzieht man Jungs zu harten Männern. …. Wenn wir uns einig sind, dass das bei den Nazis falsch war, warum sollte es dann heute nicht möglich sein, es bei Einwanderern auf dem Spielplatz falsch zu finden?“, so der Oberbürgermeister. …. Alles vom 8.4.2019 bitt lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article191573789/Boris-Palmer-kritisiert-Zuwanderer-Eltern-Muessen-ihnen-Erziehung-erklaeren.html
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Diese Leute bringen ihre Kultur hierher – das sieht man überall in UNSEREN Schulen, Bahnhöfen, öffentlichen Plätzen, Spielplätzen. Es ist doch ein Wunschtraum, zu glauben, dass dieses Menschen sich wegen uns ändern. Das Gegenteil wird der Fall sein. Es gibt aus unserer Gesellschaft schon zu viele Signale der Selbstaufgabe und die Forderungen aus diesem Kulturkreis sind überbordend (Schächten von Tieren, Kinderehen, Polygamie, Clan-Bildung, Umbenennung unserer Feste aus Rücksicht etc.). Nein – wir müssen mit Selbstbewusstsein UNSERE Werte verteidigen und vor allem endlich den weiteren Zuzug stoppen. Wir gefährden sonst den inneren Frieden in unserem Land.
9.4.2019, H.G., WO
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… das wäre rassistisch und anmaßend.
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass man Eltern, die wenige Jahre hier leben, erklären muss, wie Erziehung bei uns funktioniert“, Nein, das wäre rassistisch und anmaßend. Richtig ist das man diese Menschen ihre Kinder erziehen lassen kann wie sie es wollen. Diese Leute sollten dann nur halt zuhause bleiben und nicht Deutschland mit sich und ihrer kulturell fremden Existenz belasten.
9.4.2019, R.H., WO
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Wir müssen ihnen erklären, wie Erziehung funktioniert“ Herr Palmer, ich MUSS gar nichts. Ich wurde nicht nach meiner Meinung gefragt, als man die Grenzen offenstehen ließ. Ich klinke mich an dieser Stelle aus und wünsche Ihnen viel Erfolg.
9.4.2019, MI
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Die Erziehungsmethoden von Zuwanderereltern kann man nicht ändern, weil es zu ihrer Kultur gehört und tief verwurzelt ist. Für mich gehört zur Erziehung, dass ein Kind die ganze Bandbreite der Gefühle kennenlernen muss, um später Emphatie und Mitgefühl zeigen zu können. Wieviel Mitgefühl zeigen diese Kulturen z.B. mit Frauen und kleinen Mädchen, die grausamst beschnitten werden und selbst hier in Deutschland von diesem schrecklichen Brauch nicht lassen wollen ?
Ich hoffe, dieses Beispiel schreiben zu dürfen, weil es für mich eine unglaubliche Gefühllosigkeit ist, die man schon den kleinsten Mädchen antut und die Zuwanderer mit hierher bringen und die Politik kaum etwas dagegen tut.
9.4.2019, M.W.
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Hier tut es definitiv Not, weil diese Kinder irgendwann auch mal auf Grundschullehrer/innen, Klassenkameraden und später auf die Gesellschaft losgelassen werden. Das sind diejenigen, die evl. dann vor Gericht Bonuspunkte bekommen wg. schlechter Kindheit. Wie viele seelisch verrohte Menschen können wir ertragen (tolerieren) ?
9.4.2019, J.S.
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So will Herr Palmer und – ich vermute – die meisten Bürger, die neuen Bewohner hier also umerziehen. Wohl in der Hoffnung, diese würden zu Neu-BRD-Bürgern? Aber so wird es nicht ausgehen. Jede Kultur (vor Allem die noch an sich glaubt) wird ihre Werte und Ansichten weitervermitteln an die Kinder und in ihrer Blase leben. Je mehr Menschen, desto größer die Blase und damit die Parallelgesellschaften. Übrigens ist das ihr gutes Recht, was Erziehung anbelangt. Die Vorstellung einer neuen Superkultur sind lediglich feuchte Träume eines Herrn Timmermanns oder eines Herrn Habeck und vieler Anderer.
9.4.2019, M.N., WO
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Nichts zu integrieren
Nein, falsch! Schon der große Karl Valentin wusste: „Erziehung bringt eh nix – die moch oim sowieso bloß ois noch.“ Diese Leute sind so sozialisiert – da kann man nichts mehr dran ändern, oder, wie ein Psychologe bei Peter Hahne es einmal zusammenfasste: „Da ist nichts zu integrieren!“
9.4.2019, J.F., WO
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Projekt Heilerziehungsanstalt Deutschland scheitert
Kulturelle Unterschiede über Jahrhunderte/Jahrtausende der verschiedensten Ethnien dieses Planeten lassen sich nicht im Erwachsenenalter ändern. Besonders auch dann nicht, wenn die Eingewanderten keinerlei Interesse an Integration besitzen und es von ihnen auch nicht verlangt wird. Die Begrifflichkeit Assimilation wird nur negativ geprägt wiedergegeben in Deutschland, doch ist sie ein Stück weit Mindestvoraussetzung welche zu erwarten ist. Das Projekt Heilerziehungsanstalt Deutschland scheitert und das von Tag zu Tag.
9.4.2019, M.S.
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Lieber Herr Palmer, ich kann Ihnen absolut Recht geben! Bitte machen Sie weiter so uns an das „Normale“ der deutschen Kultur und Realität der letzten freiheitlich demokratischen 80 Jahre zu erinnern und uns nicht ins Bockshorn jagen zu lassen. Wir haben eine Anspruch darauf unser Leben so weiterzuleben wie bisher und auf Mißstände aufmerksam zu machen, auch auf dem Spielplatz und gegenüber anderen Eltern oder ggf. Einwanderereltern.
Kinder, deren Willen „gebrochen“ wird, entwickeln sich zu kleinen Psychoten, die schlimmstenfalls später zu politischen Extremisten werden. Das brauchen wir hier nicht! Deutliche Signale des Kindes müssen gehört werden und man muss reagieren. Auch wenn es das Nachbarkind betrifft.
9.4.2019, S.SCH,
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Eibl-Eibesfeldt: Liebe
Normalerweise ist Erziehung wirklich Sache der Eltern, nur was ist das Ergebnis? Junge Männer, die nicht gelernt haben, empathisch zu agieren, die gelernt haben, dass Mitleid Schwäche bedeutet und unmännlich ist. Wer nur eine harte Hand kennt und eingetrichtert bekommt, dass dies rechtens und ehrbar ist, wird dieses Verhalten in Partnerschaft und Kindererziehung weiter geben. Interessant sind dazu die Erkenntnisse von Eibl-Eibesfeldt. Naturvölker, die ihre Kinder liebevoll groß zogen lösten ihre Konflikte friedlich, nicht kriegerisch. Insofern ist es gut, archaisch handelnde Eltern zum Umdenken anzuregen anstatt weg zu sehen,
9.4.2019, L.M.
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KGE: Islam-Bereicherung oder Weicheierziehung?
„Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) kritisiert die Erziehungsmethoden von Zuwanderereltern.“ Er, als Grüner und 68er Ableger, will denen, welche die Grünen als kulturelle Bereicherung und Goldstücke für Deutschland feiern, ihnen will er Erziehung beibringen? Okay das mit den Kinderläden (Pädophilie!) ging damals schief, aber die Kinder von damals sitzen heute in den Parlamenten und erfahren laut Umfragen wachsende Zustimmung und stehen für die kulturelle Bereicherung aus dem islamischen Kulturkreis. Also was jetzt? Kulturelle Bereicherung aus dem islamischen Kulturkreis, wieder hin zu echten und wilden Kerlen oder weiterhin gemäß Katrin Göring-Eckardt deutsches Weicheiererziehung mit Glitzernagellack oder Einhornstaub für Jungs? Die Grünen sollten sich langsam mal entscheiden.
9.4.2019, P.D.
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Nazi und Islam sind eins
Prima ist der Hinweis von Herrn Palmer, dass dies Nazi-Erziehungsmethodik ist. Herr Palmer setzt voraus, dass Nazis auch von Arabern für Verbrecher gehalten werden. Wer mal des Öfteren im arabisch/muslimischen Ländern unterwegs war wird feststellen, dass die Araber und Muslime Hitler und seine Vasallen prima finden, insbesondere, weil Millionen Juden ermordet wurden. Antisemitismus ist in muslimischen Gesellschaften absolut akzeptiert.
9.4.2019, F.K., WO
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Palmer konvertieren
reinreden lassen. Gerade bei den Jungs, die keinerlei Respekt gegenüber Frauen zeigen, noch nicht einmal ihren Müttern gegenüber. Immer wieder zu beobachten bei Dramen in Supermärkten oder sogar in der Schule den Lehrerinnen gegenüber. Lieber Herr Palmer, heere Absicht aber völlig aussichtslos. Dann könnten wir gleich versuchen, sie zu konvertieren.
9.4.2019, S.D
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Genau das ist der Punkt: Man kann Individuen intergrieren, aber keine ganzen Gesellschaften! …
Das schlimme ist das diese gefühlsmäßig abgestumpfte Kinder dann in den Schulen sozialisierte Kinder tyrannisieren!
9.4.2019, J.F.
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Vielleicht sollte man besser aussuchen, welche Leute mit welchem „Erziehungsstil“ nach Deutschland einwandern dürfen. Das würde allen Beteiligten viel Ressourcen und Ärger ersparen.
9.4.2019, E.N.
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Bedrohung bei Einmischung
Es ist schwer festgefahrene Verhaltensmuster zu unterbrechen. Wer es wagt sich in einer strenggläubigen, Familie aufzulehnen hat meist schlechte Karten bzw. wird bedroht. Wie wollen wir agieren? Viele, weibliche, Migranten fügen sich ihrem Schicksal, weil Unselbstständigkeit und Ängste sie wie gelähmt in ihrem Alltag ohne Perspektiven fesseln . Aus Angst verurteilt , verstoßen oder gar schlimmere Konsequenzen erleiden zu müssen arrangieren sie sich mit ihrem kümmerlichen selbstlosen Dasein. Was haben diese Frauen auch für Perspektiven, werden ja absichtlich klein gehalten. Halten dieses Dasein sogar für normal, weil es nicht anders sein darf. Ob der Vater auf dem Spielplatz, die Rüge wohl zum Anlass nimmt sich zu ändern? Wohl eher nicht. Was hätte er wohl gemacht, hätte die Frau ihm das untersagt????
9.4.2019, H.M.
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Multikulti: jetzt habt ihr’s
So ist es nun einmal in einer Multikulturellen Gesellschaft. Man hat auch multikulturelle Erziehungsmethoden. Da unser Grundgesetz besagt das Erziehung das Recht der Eltern ist, kann man höchstens im Fall von nachgewiesener Kindesmisshandlung etwas machen. Auch wenn ich persönlich es schlimm finde, was Kinder so durch die eigenen Eltern erleiden müssen, es geht uns nichts an. Multikulti ist manchmal eben auch nachteilig und nicht immer nur schön bunt und freundlich. Ihr Grünen wolltet genau das. Nun beschwert euch nicht.
9.4.2019, M.G.
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Bei einem Flug aus den Emiraten saßen fünf arabische Familien mit Kleinkindern um uns herum und alle ließen ihre Kinder einfach schreien, ohne sich auch nur einen Deut darum zu kümmern. Stundenlang, es war grauenvoll, die Eltern waren einfach nur völlig desinteressiert, die Passagiere und Stewardessen dafür mit den Nerven am Ende. Einen Streit wollte wohl niemand auf diesem engen Raum riskieren, das war sicher auch besser so. Dieses Verhalten sehe ich auch hier oft. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das nicht eher der sozialen Schichtung als der Herkunft geschuldet ist, denn auch die Familien im Flugzeug waren ganz offensichtlich aus der Kategorie „Flodders“. Oder sagen wir mal so: Die Kinder eines arabischen Wissenschaftlers oder Künstlers sind unter Umständen besser dran, da wird sicher mehr über Erziehung reflektiert. Ich bin froh, dass Palmer sich traut, solche Sachen anzusprechen – schon der Kinder wegen.
9.4.2019, G.W.
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Ich schätze Herrn Palmer sehr. Dennoch möchte ich ihm widersprechen: „Wir“ müssen nicht erklären, die Menschen haben sich selbst unserer Erziehungs- und Landeskultur anzupassen.
Die Migranten haben eine Bringschuld, sich in die Gesellschaft einzufügen, wir haben keine Integrationsschuld.
Das klingt zunächst hart – insbesondere in Deutschland – aber so funktioniert das in allen Ländern, in denen sich Migranten ansiedeln. Ich argumentiere im Übrigen aus der Position der Migranten, da ich selbst Ausländerin in einem Gastland bin.
9.4.2019, A.W.
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Das Böckenfördesche Paradon
Die Demokratie lebt von Voraussetzungen, die sie selbst nicht garantieren kann. Die Einmischung Palmers ist auf zwischenmenschlicher Ebene in Ordnung, aber der Staat hat die Finger davon zu lassen, solange keine Kindeswohlgefährdung im Rechtssinne vorliegt. Das ist der Preis der freiheitlichen Grundordnung. Das Böckenfördesche Paradon sollte sich die Politik dringend bei der Einwanderung zu Herzen nehmen. Sind erst zu viele da, hat der Staat keine rechtliche Handhabe mehr, sich gegen die Aushöhlung wesentlicher Prinzipien des Zusammenlebens und schließlich sogar seiner möglichen Abschaffung in der heutigen Form zu wehren.
9.4.2019, F.R.O.,
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Erklären, wie Erziehung richtig ist? Das funktioniert nicht. Die jetzigen jungen Erwachsenen sind soziokulturell fertig geprägt. Das berühmte „Zettel in die Hand drücken“ ist weggeworfenes Geld. Ich kenne privat 3 kurdische Familien mit insgesamt 7 Kindern. Und nein, da findet gar nichts an Erziehung statt. Tv, Smartphone schon in jüngsten Jahren und egal was sie verkehrt machen, es gibt immer Schläge. Vorlesen, malen, ein Puzzle zusammensetzen; sich einfach mit den Kindern auch mal beschäftigen, findet absolut nicht statt. Und ich glaube, das sind keine Einzelfälle, das wird die Regel sein.
9.4.2019, G.H., WO
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Palmer ist naiv
Herr Palmer gehört ja zu den (wenigen) Grünen die ich nicht absolut unerträglich finde, aber dennoch… seine ideologisch geprägte Naivität und Realitätsverweigerung kann er halt nicht ablegen. Viele bis die meisten Zuwanderer aus dem genannten Kulturkreis haben meiner Ansicht, Beobachtung und Erfahrung nach in keiner Weise vor sich hier irgendwie anzupassen. Sie müssen das auch nicht, dafür sind sie schon viel zu viele. Sie sind auch nicht gekommen weil sie akut in Gefahr waren (bis auf wenige), sondern weil sie sich manche vielleicht tolle Jobs mit viel Einkommen versprochen haben (unrealistisch, weil meistens ungebildet, zumindest nach unseren Maßstäben) aber viel öfter weil hier das Geld auf’s Konto kommt wie der Strom aus der Steckdose. Und natürlich bringen sie neben ihrer Küche (ein gern genommenes Argument der Blauäugigen für Einwanderung) auch ihre Lebensweise mit, ihre Konflikte, Feindschaften und ja, auch ihre Erziehungsmethoden. Die dann wiederum oft etwas damit zu tun haben wie sie als Erwachsene sozialisiert sind. Und wir als Autochthone können herzlich wenig daran ändern, egal wie viele weitere Milliarden wir für mehr Sozialarbeiter verschleudern.
9-4-2019, N.C

„Wir müssen ihnen erklären, wie Erziehung funktioniert“
Falsch! Eine Jahrhunderte lang gewachsene soziokulturelle Tradition mit staatsideologischer Religion kann man nicht mit ein paar Erklärbär-Kurse umkrempeln.
9.4.2019, HG.M.
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Typisch Linke: Palmer will mit erzieherischen Maßnahmen ein Problem lösen, welches seine Parteifreunde selbst importiert haben. Wer die halbe Welt bei sich willkommen heißt, darf sich nicht wundern, wenn auch die entsprechende Familienkultur hier Verbreitung findet. Art. 6 GG: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht“.
9.4.2019, T.G., WO
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Nicht Wegschauen bei sexuellem wie seelischem Mißbrauch
der Erkenntnis, dass die Gesellschaft Schuld am sexuellen Missbrauch von Kindern ist, weil sie nichts anderes tut, als beständig wegzuschauen. Jetzt wird hingeschaut – und das geht anscheinend irgendwie gar nicht. Oder ist diese Form des seelischen Missbrauchs nicht wert, beachtet und angesprochen zu werden?
9.4.2019, H.S.
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Verkehrsampel
Der Rat mit dem „Erklären“ ist ja wirklich klasse. In diesem Kontext bewege man sich einmal durch die Gegend und beobachte, ohne jede Wertung. Z.B. an der Ampel einer vielbefahrenen Straße- wer hat seine Kinder in aller Regel nicht an der Hand und lässt sie unbekümmert an der Bordsteinkante herumhampeln? Die statistische Verteilung ist eindeutig. Die Sozialindustrie bringt nun als Reaktion auf diese völlig neue Erkenntnis vielleicht den Familienbegleiter heraus, damit „wir“ es dann „schaffen“.
9.4.2019, P.O.
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Muslim-Kritik-Tabu
Herr Palmer ist sehr Sympathisch…leider sagen mir solche Sätze „Wir müssen ihnen erklären“ dass er entweder die Kernproblematik nicht versteht oder er kennt sie u versucht lediglich eine Diskussion anzuregen. Antisemitismus, Frauenfeindliche Haltungen, kinderfeindliche Erziehung etc kann man nicht weg-erklären. In D. gibt es das Islam u Muslime Kritik-Tabu..somit ist jede art von Weiterentwicklung UNMÖGLICH. Sogar Aufklärern die selbst aus so einer Kultur stammen wird es unmöglich gemacht brisante Themen überhaupt anzusprechen. Siehe zb Verwandtenehen die zu Behinderungen, Erkrankungen führen können oder die Entrechtung kleiner Mädchen deren Zukunftaussichren spätestens wenn man sie dem KT samt Gesamtpaket unterwirft nicht mal ansatzweise an die Möglichkeiten nichtmuslimischer Mädchen heranreichen oder der Umstand dass die klassische Pubertät bei jungen Muslimen nicht gibt..einzige Abgrenzung zu den Eltern führt häufig dazu dass sie sie im türkisch, afghanisch etc sein..im Muslim sein noch übertreffen müssen. Die Politik, der meinungsführende Feminismus u große Teile der Medien haben das Kritiktabu der Fundamentalisten übernommen u über jede Emanzipation, Weiterentwicklung gestellt..der Weg ist somt blockiert! Gestern Nacht kam der Jungfrauenwahn im TV…nachts wenn die meisten schlafen.
8.4.2019, D.D.

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Palmer gegen „schwarze Pädagogik“ von Migranten
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat mit seinem Eingreifen in die Erziehung eines Zuwandererpaares für Aufregung gesorgt. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass man Eltern, die wenige Jahre hier leben, erklären muss, wie Erziehung bei uns funktioniert“ … Alles vom 9.4.2019 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/deutschland/tuebingen-ob-palmer-mischt-sich-ein-weil-eltern-kind-schreien-lassen_id_10566865.html

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Palmer macht Wahlhilfe
Für mich ist das nichts anderes als verdeckte Wahlhilfe. Es soll dem naiven Wahlmichel suggeriert werden das bei Deutschlands Abschaffungspartei Nr. 1 noch konservative Werte vorhanden sind. Erinnere gern an die Aussage von Herrn Palmer vor nicht all zu langer Zeit. Man solle doch die kriminellen Asylanten aufs Land abschieben. Wie ein Herr Kretschmann ebenfalls sind beide nun einmal in dieser ABSOLUT unwählbaren Partei! Leider werden wieder viele Zeitgenossen darauf herein fallen.
9.4.2019, M.M., FO
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Palmer hat Recht
Das Ergebnis von solch einer „schwarzen Pädagogik“ sah man u.a. in der Silvesternacht 2015/2016 in Köln. Die Jungen, die so erzogen werden, sind später keine mutigen Männer, sondern, wie auch die damaligen Nazis, feige, weil man Mut nur aufbauen kann, wenn man lernt, anderen Menschen zu vertrauen und zu kommunizieren, was einem nicht gefällt. Der Vater in diesem Beispiel lehrt seinem Sohn aber, dass Kommunikation keinen Sinn hat, weil der Stärkere machen kann, was er will.
9.4.2019, A.F., FO
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Im Grunde ist das demzufolge muslimische Religionskritik was Palmer hier macht,
„…weil er das Verhalten des Paares auch in einen kulturell bedingten Zusammenhang setzte und als Methode der sogenannten schwarzen Pädagogik kritisierte.“ Hier setzt Palmer muslimische Lebensart mit schwarzer Pädagogik gleich.
9.4.2019, M.M. WO
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Gut gemacht, Herr Palmer!
Wenn wir uns einig sind, dass das bei den Nazis falsch war, warum sollte es dann heute nicht möglich sein, es bei Einwanderern auf dem Spielplatz falsch zu finden?“, so der Oberbürgermeister.“ Der Mann wird mir immer sympathischer. Schade, dass er in der falschen Partei ist. Ich finde es gut, dass er sich eingemischt hat. Ich hätte mich nicht getraut, aus Angst, dann ein Messer zwischen de Rippen zu haben.
9.4.2019, L.R., WO

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