Burkini

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Erfrischung in der Dreisam in der Abendsonne nach 20 Uhram 2.8.2015

Erfrischung in der Dreisam in der Abendsonne nach 20 Uhram 2.8.2015

 

  • Frankreichs Staatsrat kippt Erlaubnis von Burkinis (21.6.2022)
  • Zana Ramadani – Die verschleierte Gefahr (9.7.2017)
  • Italienischer Imam fotografiert Nonnen am Badestrand – Facebook sperrt (21.8.2016)
  • Burkini-Verbot im Keidel-Bad (8.7.2016)
  • Fraueli in Basel verbietet weite Burkinis (7.7.2016)
  • Damenbad
  • Erotik
  • Freiheit
  • Kopftuch
  • Strandbad
  • Unterwerfung
  • Verschleierung

 

Symbolik prägt. Beim Burkini handelt es sich nur um ein Symbol, aber auch diese prägt. Wie jedes Symbol sagt auch der Burkini etwas aus. Was? Welche Botschaft zur Integration will uns eine Burkiniträgerin mitteilen? Wozu brauchen wir dieses Symbol nach so langen Auseinandersetzungen um Aufklärung, Emanzipitation, Gleichberechtigung, Frauenrechte, …. überhaupt? 

Mit Burkini im Schwimmbad im Juni 2022

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Frankreichs Staatsrat kippt Erlaubnis von Burkinis
ie Erlaubnis der Stadt Grenoble zum Tragen muslimischer Ganzkörperbadeanzüge in öffentlichen Schwimmbädern ist nun auch von Frankreichs Staatsrat gekippt worden. Der Staatsrat in Paris bestätigte am Dienstag die Entscheidung eines Verwaltungsgerichts, das die Änderung der Badeordnung in Grenoble bereits für unzulässig erklärt hatte. Nach Urteil des Staatsrats sei die Stadt Grenoble mit ihrer Erlaubnis sogenannter Burkinis vor allem auf Forderungen aus muslimischer Ecke eingegangen, um einen religiösen Anspruch zu befriedigen. Zu diesem Zweck habe die Stadt die bisherigen Bekleidungsregeln, die auf Hygiene- und Sicherheitsanforderungen beruhten, erheblich abgeändert. Das verletze die Gleichbehandlung der Besucher und gefährde die Neutralität des öffentlichen Dienstes, argumentierte der Staatsrat, der die Funktion des höchsten Verwaltungsgerichts in Frankreich hat.
… Alles vom 21.6.2022 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article239496307/Frankreich-Staatsrat-kippt-Erlaubnis-von-Burkinis-in-Grenoble.html

Kommentare:
Die religiösen Zeichen des Islam hat die freiheitlich-demokratische Gesellschaft voll akzeptiert,
obwohl er in elementaren Fragen der Gleichberechtigung, der Rechtsprechung und der Religionsfreiheit offen gegen unser Grundgesetz verstösst. In einigen westlichen Staaten scheint es für die Mehrheit (?) der Bevölkerung aber keine Fragen (mehr) aufzuwerfen.
Anders verhält sich das beim Burkini in öffentlichen Schwimmbädern-da aber aus einem andern Grund. Den meisten Menschen mag die Bedeutung des Grundgesetzes keinen Gedanken wert sein- aber in der Einhaltung hygienischer Vorschriften kennen sie keine Rücksicht.
Baden im Ganzkörperanzug ist ein Verstoss gegen sämtliche Hygienevorschriften- und daran ändern auch „Diskriminierungsvorwürfe“ und Appelle der muslimischen Verbände nichts. Kleidervorschriften wie zu Zeiten Mohammeds haben in unserer auf Hygiene, Gesundheitspflege und Sicherheit verpflichteten öffentlichen Bädern nichts zu suchen. Das gilt ebenso für die Vorschläge, spezielle Badezeiten für Muslimas einzurichten. Auch da muss die Hygiene gewährleistet sein. Wem nicht einmal diese bescheidene Anpassung möglich ist, um in einem Schwimmbad mit Rücksicht auf andere Besucher einen Badeanzug zu tragen, muss dann eben daraus fernbleiben. Auf den Strassen dürfen sie ihre „Zeichen“ ja unwidersprochen tragen!
21.6.2022, M.B.

Stichwort: „Unterwerfung“.
Man lese das Buch (von Houellebecq) , wer es noch nicht kennt. Das wird nicht der letzte Vorstoß gewesen sein, der uns Europäern bevorsteht. Frau Ataman in Deutschland geht ebenfalls in diese Richtung. Wehret den Anfängen…
21.6.2022, D.D.

EuGH wird dagegen sein
Dieses Urteil zugunsten der Gleichbehandlung aller wird mit ziemlicher Sicherheit vom EuGH zugunsten der Nicht-Diskriminierung einer Minderheit aufgehoben werden. Nicht-Diskriminierung heißt aber Gewährung von Sonderrechten. Und schon ist’s vorbei mit der Gleichbehandlung. Vive l’Europe!
21.6.2022, BeG

Als westliche Frau fühlt man sich im eigenen Land entwürdigt
Ein Burkini entspricht nicht unseren Sitten und Regeln. Auch wir können uns unser Geburtsland nicht aussuchen, jedoch das Zuwanderungsland. Tausende von Frsurn haben ihr Leben geopfert, damit wir frei und gleichberechtigt leben können. Ein klares Nein zu diesen konservativen und religiösen Diskriminierungen!
21.6.2022, E.G.
Ende Kommentare

 

Wenn unsere Damen keine Schlampen sind, wozu dann Burka?
Wenn die islamischen Frauen schon eine Burka oder ein Kopftuch tragen müssen oder sollen, dann möchte ich im Umkehrschluss mal von diesen Damen wissen, was sie von Frauen halten, die keine islamische Kleidung tragen möchten. Ich verstehe bisher nur die Argumente, „man müsse sich vor den Blicken der Männer schützen“. Das heißt, sie müssen sich auch vor mir schützen, denn ich habe nichts Besseres zu tun, als Frauen ohne Kopftuch oder Burka „anzuglotzen oder anzumachen“. Ich empfinde dies als persönliche Beleidigung.
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Wie wäre es, wenn sich deutsche Mädchen und Frauen mal vorübergehend auch so kleiden würden. Ich stelle mir die enttäuschten Gesichter der islamischen Männer vor. Oder die deutschen Frauen gehen im Burkini ins Schwimmbad?
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Ich wurde mir wünschen, dass sich islamische Mitbürger und Mitbürgerinnen öffentlich dazu äußern, was sie von nicht-islamischen Frauen und Mädchen halten, die in Freiheit und ohne Bevormundung leben wollen. Viele Frauen hierzulande beklagen sich, dass sie als Schlampen und Huren gelten, seit Moslems hier wohnen und immer mehr werden. Auch von den toleranten Grünen oder Linken würde ich gerne mal wissen, was sie von Frauen halten, die keine islamische Kleidung tragen. Wenn die Antwort so ausfällt, dass solche Damen keine Schlampen sind, wozu dann Burka?
16.8.2019 Richard Müller, Freiburg, BZO


Als Nichtschwimmerin im Schwimmerbecken Juni 2022
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Zana Ramadani – Die verschleierte Gefahr
Haben Terror und Gewalt nichts mit dem Islam zu tun? »Der Islam gehört nicht zu Deutschland«, sagt Zana Ramadani. »Muslime gehören zu Deutschland – aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen.« Doch das kann nicht gelingen, solange die überkommenen Regeln einer vormodernen Religion auf die heutige westliche Welt angewendet werden.
Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie nennt Zana Ramadani Dinge beim Namen, die sich sonst kaum jemand zu sagen traut: »Die muslimischen Frauen herrschen in der Familie. Ihre Töchter erziehen sie zu willenlosen Lemmingen, ihre Söhne zu verwöhnten Machos und, weil diese Hätschel-Machos damit im Leben scheitern, zu den nächsten Radikalen.« In ihrem Buch plädiert Zana Ramadani für eine offene, schonungslose Auseinandersetzung. Gleichzeitig stellt sie klar: Wir müssen aufhören, den politischen Islam zu verharmlosen, wenn wir unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigen wollen.
»Wir müssen aufhören mit der falsch verstandenen Toleranz gegenüber dem Islam.«
»>Keine andere Religion bringt so viele Mörder hervor wie der Islam.< Den Unterschied zwischen Islam und Islamismus macht Zana Ramadani nicht. Die 33-jährige stammt selbst aus einer muslimisch-albanischen Familie, die 1991 aus dem mazedonischen Skopje nach Deutschland auswanderte. Das Mantra >Das hat nichts mit dem Islam zu tun!< hält sie für brandgefährlich. Statt Willkommenskultur erkennt sie einen >Toleranzwahn< bei den Deutschen. Neben den Islamverbänden, die Ramadani als >Islamistenverbände< verspottet, sind es dabei besonders die Frauen, die ihrer Meinung nach die Islamisierung vorantreiben. >Kopftuch- und Genderfeministinnen< nennt die Frauenrechtlerin jene >Islamversteherinnen<, die aus Rücksicht auf Flüchtlinge Übergriffe verschwiegen oder gar den Schleier zum Freiheitssymbol verklärten.
Für die ehemalige Rechtsanwaltsangestellte ist die Kopfbedeckung dagegen Kernelement der Unterdrückung: >Das Kopftuch ist das Leichentuch der freien Gesellschaft.< Dafür wird sie von ihren Kritikern als Rassistin beschimpft. Radikale Muslime – Ramadani nennt sie die >Kopftuchlobby< – schickten der Schwangeren anonyme Nachrichten und drohten, ihr >das Kind aus dem Bauch zu treten<. (…)
Inzwischen bilde sich ein neues >extremes Moslem-Sein< heraus. Die Islamverbände hätten ganze Arbeit geleistet: Für sie ist >Religion ihre Identität<. Das, so Zana Ramadani, hätten die >Teddywerfer< vom Sommer 2015 nicht begriffen.«
7.7.2017, Marco F. Hermann, Junge Freiheit
  
Zana Ramadani: Die verschleierte Gefahr
Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen
264 Seiten. ISBN-13: 9783958900776, Preis: 18,90 €

 

 

Italienischer Imam fotografiert Nonnen am Badestrand – Facebook sperrt
Ein italienischer Imam hat inmitten der Debatte über ein Burkini-Verbot in Frankreich mit einem Foto badender Nonnen für Wirbel gesorgt. Der Florentiner Imam Izzedin Elzir veröffentlichte am Mittwoch kommentarlos ein Foto auf seiner Facebook-Seite, das eine Gruppe von acht bekleideten Nonnen zeigt, die am Strand in den Wellen spielen. Das Foto löste eine Welle von Kommentaren aus, die Facebook dazu brachten, die Seite vorübergehend zu sperren. Der Imam schrieb später zur Erklärung, er wollte „jenen antworten, die sagen, dass unsere westlichen Werte anders sind im Hinblick auf die Art, sich zu kleiden und den Körper zu bedecken“. ….
Elzir steht dem Moscheenverband Unione delle Comunità e Organizzazioni Islamiche in Italia (UCOII) vor. Dabei handelt es sich um eine der größten islamischen Vereinigungen des Landes, die Verbindungen zu den konservativen Muslimbrüdern besitzen soll. ….
Alles vom 21.8.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/ausland/article157771400/Italienischer-Imam-provoziert-mit-Foto-badender-Nonnen.html
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Burkiniträgerinnen und Nonnen – Äpfel und Birnen
Sind all diese Musliminen, die da verhüllt umherwandeln das islamische Gegenstück zu geweihten Nonnen? Wohl kaum. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen.
„Wann habn Sie eine Nonne zuletz im Freibad gesehen?“ Ähm, letzte Woche? Sie trug einen Badeanzug. Eher typisch für eine Frau gesetzteren Alters. Dass sie eine Nonne war wurdemit erst bewußt, als sie dann das Freibad in ihrer Nonnentracht verließ.
Die Begründung, die muslimische Frau trüge den Burkini freiwillig, zählt nicht. Defacto tut sie es nämlich nicht. Verzichtete Sie darauf, würde sie im besten Fall geächtet. Im Iran trägt kaum eine Frau den Tschador freiwillig. Ich habe schon mal mitbekommen, wie die sich ihren Tschador oder ihre Kopftücher im Flugzeug von den Köpfen reißen
Nonnen sind kirchlich Bedienstete, ähnlich wie bspw. Imame. Ist jeder Muslem ein Imam? Nein, und schon gar nicht Frauen. Der Vergleich ergibt überhaupt keinen Sinn.
21.8.2016

 

Unterwäsche?
Was beim Schwimmen im Meer vielleicht hingenommen werden kann, kann es nicht in Pools und Schwimmbädern. Unter den Burkinis tragen die Damen ihre Unterwäsche und duschen auch in der Kluft! Wer das für hygienisch hält, soll sich nicht abhalten lassen, ins selbe Wasser zu steigen- sind wahrscheinlich auch solche Ferkel.
Benno,15.8.2016

 

Burkini-Verbot im Keidel-Bad
Betreiberfirma des Keidel-Bads ist die Freiburger Stadtbau GmbH, eine Tochtergesellschaft der Stadt. Rathaussprecher Toni Klein verteidigt die umstrittene Badeordnung. „Wenn der Betreiber eines Bades sagt, dass ein Verzicht auf Burkinis aus hygienischen und ökologischen Gründen sinnvoll ist, sieht die Stadtverwaltung darin keine Diskriminierung.“ ….. Alles vom 8.7.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/stadtgespraech/warum-verbietet-das-freiburger-keidel-bad-burkinis–124590783.html

Burkini als Provokation
Ich begrüße die Entscheidung des Keidelbades zum Burkini-Verbot. An der Meinung einiger Fachleute bezüglich der Hygiene habe ich bei so viel Stoff große Zweifel. Wer kontrolliert denn, ob die Burkini-Trägerin vor dem Anziehen ihres Badekleides sich ihrer Unterwäsche entledigt und geduscht hat? Weshalb hat man den Männern lange Badeshorts verboten? Eine ganz andere Frage ist die Integrationswilligkeit der in Ihrem Artikel genannten Dame. Sie lebt seit 21 Jahren in Deutschland, hat die deutsche Staatsbürgerschaft, und es hat sie vermutlich niemand dazu gezwungen. Der Glaube wird in solchen Fällen nur zu gerne vorgeschoben, denn zahlreiche bei uns lebende Musliminnen beweisen, dass man seinen Glauben auch ohne Burka oder Kopftuch leben kann. In diesem Fall sehe ich im Burkini-Verbot keine Diskriminierung durch den Badbetreiber, sondern eher eine Provokation dieser Dame, die offensichtlich nicht gewillt ist, sich den Regeln des Badebetriebs unterzuordnen. Sie beabsichtigt vermutlich, auf diese Weise unsere viel gerühmte Religionsfreiheit auf die Probe zu stellen.
25.7.2017, Helmut Beiler, Umkirch

Burkiniträgerin missversteht das Wort ,Diskriminierung‘
Frau Al Kilani missversteht das Wort „Diskriminierung“. Eine solche läge vor, wenn für andere Frauen (etwa ohne Migrationshintergrund) das Burkini-Verbot nicht gälte. Die Aussage: „Es ist meine persönliche Entscheidung, ob ich meinen Körper zeigen will oder nicht,“ hieße auf der anderen Seite der Skala, dass auch Nudisten das Bad (außerhalb des Saunabereichs) freizügig benutzen dürften. Außerdem bedeutet bürgerliche Freiheit hierzulande nicht, dass jeder seine Einzelinteressen durchsetzen kann. So besteht in Freiburg zum Beispiel ein Sonntagsfahrverbot für Motorräder auf der Schauinslandstrecke, was diese gegenüber Autofahrern wirklich diskriminiert (begründet mit einer Art „Sippenhaftung“ auch korrekter Fahrer wegen einiger Raserkollegen). Eine Verfassungsgerichtsklage ist meines Wissens deswegen dennoch nicht anhängig. Schließlich könnte sich im Sinne der Gleichbehandlung dann auch der Rennradfahrer im Schwimmbad nach seiner Tour im Raddress ins Becken stürzen, wenn die Zeit zum Umziehen zu knapp ist. Hygieneprobleme gibt es ja in deutschen Bädern sowieso nicht, wie Herr Heuser ausführt. Erstaunlich ist auch die Aussage, dass in der Hygienefrage keine Unterschiede bestehen: Hat da jemand Kontrollen gemacht? Natürlich wird in Kürze das Burkini-Verbot im Keidelbad stillschweigend aufgehoben werden, während die Motorradfahrer nach wie vor nicht auf den Schauinsland dürfen und bei Nudisten Zucht und Ordnung herrschen.
25.7.2016, Peter Martin, Freiburg

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Fraueli in Basel verbietet weite Burkinis
Mit den neuen Regeln wollen die Behörden den großen Zustrom von strenggläubigen Musliminnen aus dem Elsass zurückbinden. … Vergangenes Jahr waren an heißen Tagen mehrere hundert Frauen und Kinder in das Frauenbad gekommen. Sie erwarteten ein „muslimisches Frauenbad“ und waren entsetzt, als sie männliches Personal oder barbusige Frauen auf dem Gelände entdeckten. Es kam zu Handgreiflichkeiten mit dem Personal und Polizeieinsätzen. Die strenggläubigen Frauen verlangten sodann, dass „muslimische“ Regeln eingeführt werden, also kein männliches Personal und keine barbusigen Frauen. Das lehnten die Behörden ab. …Alles vom 17.7.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/basel/damenbad-in-basel-verbietet-kinder-und-manche-burkinis–124905454.html
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Muslimin gehen im Faraeli auf Bademeister los
https://bazonline.ch/basel/stadt/Muslimas-gehen-im-Fraueli-auf-Badmeister-los/story/25772568?comments=1
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Mit solchen Eskapaden, machen sich die sogenannten Gäste aus fremden (islamischen) Kulturen das Leben selber schwer und der Hass gegen sie wird noch weiter steigen. Fremde die sich in der Schweiz oder im Westen niederlassen wollen, müssen sich unbedingt unseren Gepflogenheiten anpassen, sowie wir das selbst auch in fremden Ländern tun sollten..
Urs Schärer, 146.2016,

Badis für Muslime- von mir aus, aber nicht auf meine Kosten, wenn sie das selber bezahlen wollen.. Das nächste sind dann Busse und Trams für Muslime? Bis in ein paar Jahren werden CH nur noch geduldet. Toleranz geht so weit, dann wird es einfach Terrorherrschaft.
Mari Wunderli,

Wir brauchen hier in Basel nicht auch noch eine Badeanstalt für Muslime… dies hat überhaupt nichts mit Toleranz zu tun. Vielmehr sind Muslime meines Wissens immer noch Gäste in unserem Land und haben sich unseren Gepflogenheiten anzupassen… und nicht wir ihnen. Wir zwingen dieses Volk nicht, in Basel zu baden geschweige denn wegen einem Bademeister einen solchen Aufstand zu machen.
Christian Schaub

Verklemmte Sexualität der orthodoxen Muslime als Pflicht?
Ich würde dem „Fraueli“ in der Hausordnung eine Pflicht zur leichten Bekleidung verordnen: Frauen, deren Arme, Knie und Haare man nicht sieht, kommen schon gar nicht ins Bad rein. Das pervertierte Frauenbild und die damit verbundene verklemmte Sexualität der orthodoxen Muslime darf in unserem freiheitlichen Land keinen Quadratzentimeter an Raum gewinnen.
Christiane Weiss

Musliminnen beleidigen Ohne-oben-Badende
Im Artikel steht dass eine oben ohne badende Frau von Musliminnen beleidigt wurde, und man sie zwingen wollte, sich zu bedecken. Haben Sie das nicht gelesen? SOWAS WOLLEN WIR HIER NICHT. Oben ohne Baden ist erlaubt, also haben das diese Muslimas zu akzeptieren, oder das Bad zu verlassen.
Fritz Hurni, 12.6.

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