Todtnau

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Blick zum Brandenberg zwischen Todtnau (im Westen) und Fahl am Feldberg (im Osten) am 25.10.2010

 

Todtnauer Ferienland

Das Todtnauer Ferienland umfaßt die drei Luftkurorte Todtnauberg (1021 m), Todtnau (660 m) und Muggenbrunn (970 m), den Erholungsort Aftersteg (780 m) und die Ferienorte Brandenberg-Fahl (800-850 m), Präg-Herrenschwand (700-1020 m), Geschwend (600 m) und Schlechtnau (620 m).

„Wir bieten zu den Themen Wandern im Todtnauer Ferienland/ Naturpark Süd-Schwarzwald, Motorradparadies im Schwarzwald, Urlaubsparadies für Familien, Mountainbiken im Südlichen Schwarzwald und Schwarzwaldwinter zwischen Feldberg und Belchen ausführliche Informationen auf unserer Homepage. Zusätzlich können auch Informationen zu Unterkünften abgefragt werden. „

Tourismus GmbH Todtnauer Ferienland
c/o Andreas Schuder, Kurhausstr. 18, 79674 Todtnauberg, Tel. 07671.969690
todtnauberg@t-online.de , www.todtnauer-ferienland.de
www.todtnau.de

 

 


(1) Todnau am 5.3.2013

(1) Blick von Todtnauberg nach Süden am 5.3.2013 zu Todtnau, Hasenhorn links und weiter ins Wiesental

 

Aftersteg

                            
(1) Blick nach Westen auf Aftersteg           (2) 25.10.2012                                 (3) Blick auf Hasbach, wie (5)

                   
(4) Aftersteg am 5.3.2013, wie (1)          (5) Hasbach im Westen                          (6) Hasbach ob Aftersteg

 

 

 Brandenberg zwischen Todtnau und Fahl


Brandenberg am 25.10.2012

 

Schatzstein unterhalb des Todtnauberger Wasserfalls

Der  Kreuzfelsen unweit des Todtnauberger Wasserfalls wird auch Schatzstein genannt. Der riesige Stein mit seinen 10 eingeritten Markierungen ist eine 500 Jahre alte Bergbaulandkarte, die im Maßstab 1:5000 in Nord-Südrichtung die Hmit. Bergbaugeschichtlich eine Sensation. Belegt diese Hinterlassenschaft doch nicht nur hohes Können und Wissen jener historischen Bergvermesser, die man Schiner nannte (ihr Messstab

todtnauberg-schatzstein1407

Schatzstein Todtnauberg

Die Meißelmarken und Zeichen auf der linken Seite (Ziffern 1-4) des Steins sind die Legende. Die rechte Seite (5-10) ist die eigentliche kartografisch absolut exakte Karte im Maßstab 1:5000.
1 Diese 3 Zeichen stehen für 3 Stollen: Gauch 1, Gauch 2 und Hangloch 1
2 Diese zwei Kreuze geben an, wie die Mineralienschichten verlaufen sowie den Richtungsverlauf der Stollen.
3 steht für einen beim Erdbeben 1356 eingebrochenen Stollen (siehe 7)
4 steht für den Schönenbach und der einzelne Punkt für den Messpunkt.
5 steht für den Radschert und zugleich für den nördlichsten Messpunkt.
6 zeigt die Stelle der jetzt zufällig von Störk wiederentdeckten Stollen beim Ennerbach.
7 gibt die genaue Lage des eingebrochenen Hanglochstollens an.
8 gibt die Lage des Stollens Gauch 1 an
9 gibt den Stollen Gauch 2 an
10 gibt den Mühlenboden als südlichsten Messpunkt an

https://www.badische-zeitung.de/das-raetsel-um-den-schatzstein-in-todtnauberg-ist-gelueftet

 

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