Rechtsbewusstsein ohne Strafe

Zwei Frauen so um die 60 in einem Laden in der Klarastrasse. „Am Kirchplatz wurden schon wieder zwei Frauen überfallen„. Darauf die andere: „Waren es Schwarzafrikaner oder Araber?“ Nach unserer Diskussions(un)kultur und Political Correctness sind diese besorgte Frauen Vorverurteiler, Rassisten und Fremdenfeinde (gendermäßig besser: Vorverurteilerinnen, Rassistinnen und Fremdenfeindinnen). .
Dabei denken sie doch eher besorgt an ihre eigenen Enkel als daran, irgendjemanden unter Generalverdacht zu stellen.
Besorgt sind viele vermeintlich ‚einfache Menschen‘: Einerseits berichtet die Presse fast tagtäglich über Überfälle (Raub, sexuelle Attacke) von jungen Migranten aus dem islamisch-geprägten Kulturkreis in Freiburg. Im Stadtkurier füllen solche Gewaltberichte inzwischen fast die gesamte Seite 2.
Andererseits erfährt die Bürgerschaft, dass Täter (Erwachsene wie UMF) straflos bleiben und frei herumlaufen – obwohl „polizeibekannt“, „mehrfach übergriffig“, „sie lachen uns aus“ und „oft in Erscheinung getreten“. Ohne Strafe kein Unrechtsbewußtsein. Wohin soll diese Zunahme von Kriminalität im öffentlichen Raum führen bei seit Budapest 9/2015 weiterhin offenen Grenzen – 90% der übers Mittelmeer kommenden Migranten fahren per Italienroute nach Deutschland?

Drei Gambier belästigen Frauen am Kirchplatz sexuell
Zwei junge Frauen im Alter von 21 und 29 Jahren hatten am Montag gegen 19.30 Uhr der Polizei gemeldet, dass sie soeben im Bereich des Stühlinger Kirchplatzes von einer Gruppe belästigt wurden. Neben Beleidigungen sexueller Natur sei es zum Anfassen der Frauen in unterschiedlicher Form gekommen. Ein vorbeikommender Radfahrer mischte sich ein. Dadurch konnten die beiden Opfer flüchten. Die beiden Frauen rannten zur nahe gelegenen Dienststelle der Bundespolizei in der Wentzingerstraße, wo sie in Sicherheit waren. Im Rahmen der unmittelbar vorgenommenen Kontrollaktion durch hinzugezogene Polizeistreifen mit Unterstützung der Bundespolizei konnten die drei Haupttatverdächtigen festgenommen werden. Hierbei handelt es sich um drei polizeilich bekannte gambische Staatsangehörige im Alter von 18, 19 und 20 Jahren. … Alles vom 26.10.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/zwei-frauen-wurden-auf-stuehlinger-kirchplatz-durch-maennergruppe-sexuell-belaestigt–129040426.html

Abdel-Samad: Gewaltseuche im Herzen des Islam
Der Ausgang meiner Islamkritik ist der Humanismus und die Freiheit. Ich pauschalisiere nicht gegen alle Muslime, sondern thematisiere die Theologie der Gewalt im Koran. Wer einen ehrlichen Blick auf die Welt wirft, stellt fest, dass alle islamischen Länder von dieser Seuche befallen sind – auch alle europäischen Staaten, wo Muslime leben. Wir haben ein ernsthaftes Problem. Wir haben eine richtige Gewaltseuche im Herzen des Islam. Die Lösung kann nie sein, dass wir unsere humanistische, vernünftige Islamkritik verstummen lassen, damit die Islamisten nicht sauer werden oder das rechtsradikale Lager nicht wächst. Wir müssen diese Debatte in die Mitte der Gesellschaft holen und dort demokratisch und ehrlich zu Ende führen. Dann nehmen wir dem rechten Lager den Wind aus den Segeln, die sonst die Debatte über Meinungsfreiheit vereinnahmen, als wären sie die Verteidiger der Freiheit, was nicht stimmt.
…. Komplettes Interview mit Hamed Abdel-Samad vom 25.10.2016 bitte lesen auf
https://derstandard.at/2000046415855/Hamed-Abdel-Samad-Wir-haben-eine-Gewaltseuche-im-Herzen-des
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Syrer belästigt kleine Mädchen sexuell
Der 29 Jahre alte Mohammad S., der im Januar aus der syrischen Hauptstadt Damaskus nach Deutschland gekommen war, hatte im März und April in acht Fällen kleine Mädchen bedrängt, angefasst und teils an der Hand von Spielplätzen weggeführt. … Beim heftigsten Fall am 22. April hatte der Täter das Mädchen, das vor seinem Haus spielte, laut Anklage ein Stück auf der Straße mit sich gezogen, sie dann gegen die Motorhaube eines Autos gedrückt, sich auf sie gelegt und über der Kleidung „beischlafähnliche Bewegungen“ ausgeführt. …. Alles vom 24.10.2016 auf
https://www.badische-zeitung.de/haftstrafe-fuer-mann-der-in-freiburg-und-muellheim-kinder-belaestigt-hat

Schwarzafrikaner versucht in KaJo Handy zu rauben
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es gegen halb zwei im Bereich des Starbucks und des Modegeschäftes „Madonna“ in der Kaiser-Joseph-Straße in Freiburg zu einem versuchten Raub. Ein bislang unbekannter Täter versuchte dem Geschädigten dessen Handy mit erheblichem Kraftaufwand zu entreißen. Dies gelang nicht. Es kam zu einem Gerangel. In der Folge ergriff der Täter zunächst ein Glas, schleuderte es vor dem Geschädigten auf den Boden und warf eine Bierbank in dessen Richtung. Im Anschluss flüchtete er ohne Beute. Er Täter wird von der Polizei wie folgt beschrieben: schwarzafrikanisches Erscheinungsbild, ca. 18-20 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank bis kräftig.
23.10.2016
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„Südländische Erscheinung“ ersticht 16-jährigen und stößt Freundin in die Alster
Mitten in der Hamburger Innenstadt ist ein 16-Jähriger getötet worden. Wie die Polizei mitteilte, soll ein unbekannter Täter den Jugendlichen am Sonntagabend unter der Kennedybrücke niedergestochen haben. Der Jugendliche starb kurz darauf im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Nach den bisherigen Ermittlungen soll der Täter plötzlich von hinten an den Jugendlichen herangetreten sein, er habe dann mehrmals auf sein Opfer eingestochen, vermutlich mit einem Messer. Nach dem Angriff stieß der Mann demnach die 15-jährige Begleiterin des Opfers in die Alster. Das Mädchen konnte sich selbst aus dem Wasser retten, hieß es. … Der Täter ist laut Polizei zwischen 23 und 25 Jahre alt und 1,80 bis 1,90 Meter groß. Es handle sich um einen Mann mit „südländischer Erscheinung“. …. Alles vom 18.10.2016 auf
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburg-jugendlicher-unter-bruecke-erstochen-a-1117109.html
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29jähriger Syrer soll mehrere Kinder sexuell belästigt haben
Sexueller Missbrauch von Kindern, sexuelle Nötigung, Nachstellung und versuchte Entziehung Minderjähriger – das sind die Anklagepunkte, wegen denen sich von Montag an ein 29 Jahre alter Syrer vor der Jugendschutzkammer des Landgerichts Freiburg verantworten muss. Dem Angeklagten werden damit noch mehr Fälle zur Last gelegt, als bislang bekannt gewesen war. Er soll im März und April 2016 innerhalb von fünf Wochen in acht Fällen zehn Kinder in sexueller Absicht angegangen haben. Seine Opfer suchte sich der mutmaßliche Täter, der bis zu seiner Festnahme in seiner Asylunterkunft im Markgräflerland lebte, in Müllheim und in Freiburg. Der erste Fall hatte sich am 17. März in einem Geschäft am Bertoldsbrunnen in Freiburg ereignet, als der Tatverdächtige ein neunjähriges Kind unsittlich berührte. …. Alles vom 20.10.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/vor-gericht-mann-soll-ingesamt-zehn-kinder-belaestigt-haben

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