Polizistenmord durch Islamist

Der 25-jährige aus Herat/Afghanistan gebürtige Islamist Suleiman A. (25) verübt am 31.5.2024 um 11.35 Uhr in Mannheim mit einem Messer einen Mordanschlag auf Michael Stürzenberger (59) von der Bürgerbewegung PAX Europa e. V (BPE), ermordet dabei den Polizisten Rouven Laur (29) und verletzt vier weitere BPE-Mitarbeiter.
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Stürzenberger ist nach Operationen inzwischen außer Lebensgefahr. Mehr dazu auch hier. Weder der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, noch Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesinnenministerin Nancy Faeser oder Baden-Württembergs Ministerpräsident Wilfried Kretschmann besuchten den zwei Tage mit dem Tode ringenden jungen Polizisten Rouven L.. Dazu Dieter Stein von der JF: „Ein blamables Zeichen, das alles über den Stellenwert der einfachen Polizisten in diesem Staat aussagt. Ein unwürdiges Zeichen zudem von Politikern, die sich stets von loyal dienenden Polizeibeamten selbstverständlich rund um die Uhr schützen lassen.“
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Die Generalbundesanwaltschaft Karlsruhe übernimmt den Fall am 3.6.2024 . Sie geht von einem „religiösen Motiv“ aus und wirft dem Afghanen Sulaiman Ataee folgendes vor: Mord, fünffacher versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung mit einem Messer.
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Nach dem Tod von Rouven L. am 2.6. kondoliert der Bundespräsident in dem folgenden Pressetext:
„Ich bin tief erschüttert über den Tod des Polizisten, der in Mannheim mutig eingriff, um Menschenleben zu schützen. Meine Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei seinen Angehörigen. Mein Dank gilt allen Polizisten im Einsatz. Ich habe große Sorge angesichts der Verrohung der politischen Auseinandersetzung und der wachsenden Gewaltbereitschaft in unserem Land. So darf es nicht weitergehen. Gewalt gefährdet, was unsere Demokratie stark gemacht hat.“
Mehr Heuchelei geht kaum. Was hat die „politische Auseinandersetzung“ zwischen Regierung und Medien mit der Opposition mit diesem brutalen Messerüberfall eines Islamisten auf den Polizeibeamten zu tun? Wo sind die mitfühlenden, tröstenden Worte an die Eltern und die Freundin von Rouven L.?

Einfach nur irre: Ein Islamist flüchtet 2013 vor den Islamisten aus Afghanistan nach Deutschland und sticht hier islam-motiviert sechs Ungläubige mit dem Messer nieder – darunter der ermordete Polizist Rouven L. ist Christ und der im Krankenhaus liegende Michael Stürzenberger .
Der Asylantrag des Täters Suleiman Ataee war 2014 abgelehnt worden. Seither lebte er illegal hier, zuletzt in Heppenheim. Im Profilbild seines Youtube-Kanals findet sich eine Taliban-Flagge. 2023 erhielt er einen Aufenthaltstitel, da er mit einer deutschen Frau ein Kind bekam.
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Michael Stürzenberger warnt über BPE und ihre Infostände vor dem Islamismus, wurde deshalb vom Bayerischen Verfassungsschutz beobachtet und wird nun von einem Islamisten durch sieben Messerstiche lebensgefährlich verletzt – „was bitter ironisch ist“ (1).

Der furchtbare Messermord von Mannheim muß ein Weckruf sein:
1) Die Ampel-Regierung muß endlich auch den Islam-Extremismus bekämpfen. Unter den drei Formen von Extremismus (rechts, links, islam-motiviert) gefährdet Letzterer seit 2015 die Sicherheit der Bürger mit großem Abstand am meisten. Und diese Gefahr des Islamismus wird weiter zunehmen (siehe IW-Studie: 64 % der 15-jährigen Migranten ohne Mathematik-Kenntnisse, d.h. für den Arbeitsmarkt so gut wie verloren).
2) Die Polizei muß besser ausgerüstet und geschult werden. In Mannheim war eine Vielzahl von Polizistinnen und Polizisten (die Zahl 20 wird genannt) nicht in der Lage, die Messer-Attacke eines einzelnen Islamisten umgehend zu beenden.
3) Das seit 2021 nicht mehr verfolgte Ziel der Integration von Migranten muß wieder auf die Agenda gesetzt werden.
4) Der Verfassungsschutz darf keine Bürger wegen Religionskritik unter Beobachtung stellen. Religionskritik, auch Islamkritik, sind legal. Islamkritik ist keine Islamophobie.
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„Wie viele Nachrufe wollen wir noch schreiben?“ fragt Elisa David in ihrem berührenden Nachruf (2) zum sinnlosen Tod des Polizisten Rouven L.

Nachtrag 5.6.: Mannheim Messerangriff Video – katastrophaler Polizeieinsatz analysiert Nachtrag 9.6.: Indubio Podcast mit Michael Stürzenberger, der sich nach seinem Mordversuch erstmals aus dem Krankenhaus mit eindrucksvollen Worten meldet, hier.
3.6.2024
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Ende von Beitrag „Polizistenmord durch Islamist“
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Beginn von Anlagen (1) – (7)
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(1) Verfassungsschutz beobachtet Stürzenberger, weil er vor afghanischen Islamisten warnte
Der Islamkritiker Michael Stürzenberger, der am Freitag Opfer eines islamistischen Terror-Anschlags wurde, wird vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet. Und das unter anderen deshalb, weil er vor islamistischen afghanischen Einwanderern gewarnt hatte. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht des Bayerischen Landesamtes aus dem Jahr 2022 hervor.
In dem Bericht wird ein gesondertes Kapitel namens „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ geführt, dessen einziger Berichtsgegenstand Stürzenberger und seine „Bürgerbewegung Pax Europa“ sind. Kritik am „politischen Islam“ sei zwar legitim, betont der Verfassungsschutz – Stürzenberger jedoch agitiere gegen die Religionsfreiheit der Muslime.
Ein Zitat hebt die bayerische Behörde als besonders inkriminierend hervor – was bitter ironisch ist, weil Stürzenberger in diesem vor der Gefahr eines radikalen Islams aus Afghanistan warnt.
„Jeder Moslem, der als vermeintlicher Flüchtling aus Afghanistan zu uns nach Deutschland kommt, müsste zunächst genau auf seine Einstellung zum Islam überprüft werden“, sagt Stürzenberger dort wörtlich. Der bayerische Verfassungsschutz sah darin eine Verletzung der Menschenwürde – Muslime würden so als „Menschen zweiter Klasse“ behandelt.
In einem weiteren Zitat, das der Verfassungsschutz als Beleg für Stürzenbergers „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ anführt, kritisiert der Aktivist den Islam als „ein totales und totalitäres System“. Er führt weiter aus, dass der Islam „nicht nur Religion, sondern auch Politik“ sei: „Er ist eine Politreligion mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch. Allah ist der oberste Gesetzgeber, und seine Gesetze sind im Koran und damit in der Scharia enthalten“.
Im Koran würde Allah einerseits zu Toleranz und Frieden aufrufen, „andererseits verspricht er denjenigen, die mit Gewalt gegen die Ungläubigen kämpfen, das Paradies. Darauf stützt sich der islamische Terrorismus.“ Diese Aussage von Stürzenberger ist faktisch haltbar – für den bayerischen Verfassungsschutz ist sie aber grundgesetzwidrige „Islamfeindlichkeit“ und im Kontext von „Verschwörungstheorien“.
… Alles vom 3.6.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/verfassungsschutz-beobachtet-stuerzenberger-weil-er-vor-afghanischen-islamisten-warnte/.
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(2) Wie viele Nachrufe wollen wir noch schreiben?
Rouven L. ist tot – ein paar Tage Trauer, ein paar Tage Aufmerksamkeit, dann Schweigen für immer. Sein Tod bleibt sinnlos, der Islamismus wirft uns in eine neue Realität – und die Politik, die weiter zusehen wird, bis zum nächsten Nachruf.

Zwischen den Artikeln über das Schicksal von Shani Louk und dem von Rouven, ist viel zu wenig Zeit vergangen. Es fühlt sich an, als würde ich den gleichen Artikel schreiben. Das Ringen nach Worten, um auszudrücken, dass sie wahrscheinlich tot sind, doch gleichzeitig nichts beschreien zu wollen. Während andere sie schon lange für tot erklären, klammert man sich mit Formulierungen wie „schwer verletzt“ und „Lebensgefahr“ daran fest, dass sie vielleicht doch wieder aufstehen, als ob man damit irgendetwas retten könnte. Im Internet spekuliert man, ob Shani denn wirklich unbedingt an der Grenze zum Gaza-Streifen feiern musste und ob Rouven seinen Tod nicht durch Fehlverhalten selbst verursacht hat. Währenddessen müssen die Täter sich nie an Regeln halten. Mit Allahu Akbar hat sich die Sache ausreichend gerechtfertigt.
Israel fühlte sich so weit weg an, doch die selbst erahnten Gotteskrieger rennen schon lange nicht mehr nur durch die Wüste. Das weiß man nicht erst seit dem Attentat von Mannheim und die meisten werden es auch jetzt immer noch nicht verstehen.
… Alles vom 3.6.2024 von Elisa David bitte lesen auf
https://apollo-news.net/wie-viele-nachrufe-wollen-wir-noch-schreiben/
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Einige Kommentare
Liebe Frau David, Sie haben diesen Kommentar so gut geschrieben, DANKE dafür. Für solche sinnlosen Morde, fehlen einem die Worte – sie haben die Worte gut gefunden. Traurig, dass sich die Welt so entwickelt hat und wir so unfähige Politiker haben. Ich möchte mein Beileid für Rouven L. ausdrücken und hoffe dass das Morden, Vergewaltigen usw. aufhört. Sim
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Die Worthülsen von Scholz & Co zu dieser Tragödie sind einfach nur beschämend, impertinent und eine VERHÖHNUNG dieses tapferen, ermordeten Polizisten, seiner Hinterbliebenen und aller Opfer dieser schrecklichen Politik! Ter
Ende Kommentare

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(3) Bitte keine Floskeln mehr! Der tödliche Anschlag von Mannheim darf nicht relativiert werden
Ein Afghane ersticht einen Polizisten und verletzt einen Islamkritiker schwer. Deutschland muss sich endlich eingestehen, dass der politische Islam die gegenwärtig grösste Bedrohung für Freiheit und Sicherheit ist.
… Alles vom 3.6.2024 von Alexander Kissler bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/meinung/toedliche-messerattacke-in-mannheim-bitte-keine-floskeln-mehr-ld.1833304
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(4) „Zack, hast du ein Messer im Hals“: Verletzter Stürzenberger-Mitstreiter berichtet von vereitelten Anschlägen
Moritz, ein Mitstreiter von Stürzenberger, schritt bei der heimtückischen Messerattacke in Mannheim selbstlos ein und wurde dabei schwer verletzt. Er erlitt einen Stich in den Oberschenkel, bei dem die Hauptschlagader nur um Haaresbreite verfehlt wurde.
Der YouTuber und Ex-Islamist Irfan Peci, der sich bei der islamkritischen Bewegung Pax Europa (BPE) engagiert, hat am Montagabend ein Interviewmit einem jungen Mann namens Moritz veröffentlicht.
Anschlag knapp überlebt! LIVE mit BPE-Redner Moritz
https://www.youtube.com/watch?v=JUr_-LqA2jo
Moritz war einer von Stürzenbergers Mitstreitern, die bei der heimtückischen Messerattacke von Sulaiman Ataee einschritten und dabei selbst verletzt wurden. „Mit drei, vier Leuten sind wir auf den drauf“, erklärt Moritz. „Wären wir nicht so viele gewesen, ich weiß nicht, ob noch jemand gestorben wäre“.
.. Alles vom 4.6.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/zack-hast-du-ein-messer-im-hals-verletzter-stuerzenberger-mitstreiter-berichtet-von-vereitelten-anschlaegen/.
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(5) Der Tod des Polizisten Rouven L. ist kein Weckruf
Man fasst es nicht. Am selben Tag, da bekannt wurde, dass der Polizist Rouven L., der von einem 9 Jahre illegal in Deutschland lebenden Afghanen mit Messestichen verletzt wurde, seinen schweren Verletzungen erlegen ist, demonstrieren in Mannheim unweit des Tatorts tausende Menschen nicht gegen die islamistische Gefahr, sondern „gegen rechts“. Gleichzeitig verletzt die Antifa einen Teilnehmer der Mahnwache zum Andenken an den getöteten Polizisten. Die meisten Öffentlich-Rechtlichen und sonstigen „Qualitätsmedien“, denen allein wir vertrauen sollen, wie uns Ex-Kanzlerin Merkel ermahnt hat, meldeten den Tod des Polizisten, ohne Bezug auf den Täter und seine mörderischen Absichten zu nehmen.
… Alle vom 3.6.2024 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2024/06/03/der-tod-des-polizisten-rouven-l-ist-kein-weckruf/
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(6) „Besessene Brutalität ist sichtbar geworden”
Ganz Deutschland diskutiert aber auch über das Video und die erschreckende islamistische Brutalität, die darin zu sehen ist, NIUS berichtete.
https://www.nius.de/kommentar/dieses-foto-wird-das-land-veraendern-aber-leider-nicht-die-politik/09d55ca2-3677-4001-be4d-04fba1e0caf8
Denn solche Attacken werden fast nie per Foto und schon gar nicht als Bewegtbild festgehalten. NIUS-Reporter Julius Böhm stellte in diesem Zusammenhang fest: „Ich glaube, wir haben in Deutschland seit den Enthauptungen von ISIS kein Video mehr gesehen, indem man in dieser Klarheit gesehen hat, wie islamistischer Terror, wie diese besessene Brutalität, dieser Wille einfach zu töten, sichtbar geworden ist.“
Weiter führte Böhm aus, dass der Attentäter drauf und dran war, den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger zu töten, was er aber Gott sei Dank nicht schaffte: „Er hat dann einfach nur noch wie wild um sich gestochen und geschlagen mit diesem langen Messer, um möglichst viel Schaden anzurichten, um möglichst viele unbeteiligte Menschen, die ihr Leben hingeben, um unsere Sicherheit herzustellen, mitzunehmen und zu töten. Das ist ihm leider gelungen, mit dem jungen Polizisten Rouven L.“

„Viele Politiker trauen sich nicht einmal das Wort Islamismus in den Mund zu nehmen. Man versucht, das kleinzureden. Niemand möchte einen Generalverdacht gegen Muslime, aber wir müssen darüber sprechen, dass die Quote übermäßig hoch ist im Verhältnis zur Gesellschaft, die schon länger hier in Deutschland ist.“
… Alles vom 4.6.2024 bitte lesen auf
https://www.nius.de/politik/nius-live-besessene-brutalitaet-ist-sichtbar-geworden/3a85a407-d6a9-44c2-95bc-7bac412ad479
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(7) Der Mordanschlag auf Stürzenberger und der Tod des Rouven L.
Auf der Videoaufnahme, die zu diesem Zeitpunkt die Runde machte, sah es so aus, als hätte sich der Polizist absurderweise auf einen Helfer gestürzt, der sich wiederum auf den Attentäter gestürzt hatte, welcher seinerseits auf Stürzenberger einstach. Diese Fehleinschätzung führte scheinbar dazu, daß der Polizist unabsichtlich dem Täter half, worauf dieser dem Polizisten buchstäblich “in den Rücken fiel”. Das besagte Mem machte daraus eine Art Allegorie, indem es die Beteiligten mit Beschriftungen versah: der Polizist wurde zum “Staat”, der Mann in der blauen Jacke zum “Volk”, der Täter verkörperte die “Migration”.
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Die Suggestivkraft dieses Bildes, der auch ich zunächst erlag, war schlagend, denn sie stimmt mit einer Erfahrung überein, die seit Jahren etliche Kommentatoren und Aktivisten unseres Spektrums haben: Daß nämlich der Staat wesentlich energischer Einwanderungskritiker bekämpft als die negativen Folgen dieser Einwanderung, die ja schließlich Ursache der Einwanderungskritik sind, wie etwa Ausländerkriminalität und Islamismus.

   BPE-Anschlag: Migration – Staat  Volk

Was für eine wahnsinnige Szene! Was für ein Sinnbild für das Vorgehen dieses Staates! Es sollte sich herausstellen, daß der Ablauf in Wahrheit viel komplizierter war. Es sollte uns eine Lehre sein, mit “Memen” und Urteilen zu warten, bis die in Frage kommende Situation geklärt ist. Einen Tag später tauchte ein weiteres Video auf, das die Szene aus einem anderen Blickwinkel zeigte. Es war allerdings nur schwer und in Zeitlupe zu entziffern.

[Nachtrag M.L. 7.6. 2024: Mit diesem Urteil bin ich mir nicht mehr so sicher. Siehe auch hier. https://www.youtube.com/watch?v=z1hbbOWr4HE Rein faktisch gesehen hat dieser Mann eine unheilvolle Rolle gespielt.]
Stürzenberger selbst hat diesen von mir skizzierten Ablauf der Geschehnisse bestätigt https://x.com/vonderwurzel/status/1797343485214748909 . Weil heute jeder Mensch ein Smart- oder iPhone griffbereit in der Tasche hat, ist dieses Ereignis nun zweifach dokumentiert worden (was vermutlich den Polizeieinsatz gravierend behindert hat https://www.youtube.com/watch?v=imbUW7GcgUQ&rco=1), und jeder, der will, kann versuchen, es im Detail zu untersuchen. Viele solcher Ereignisse sind indes nicht gefilmt worden.
… Alles vom 4.6.2024 von Martin Lichtmesz bitte lesen auf
https://sezession.de/69279/der-mordanschlag-auf-stuerzenberger-und-der-tod-des-rouven-l

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