Polizei-Kriminalstatistik 2018

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2018 kam in 2019 einen Monat früher heraus als in den Jahren zuvor. Um die Ausländerkriminalität nicht vor der EU-Wahl im Mai veröffentlichen zu müssen? Die PKS-Zahlen 2018 sinken, wie schon 2017 – das Problem ist nur, dass dies kaum jemand mehr glaubt: Rückgang der polizeilich registrierten Straftaten bei gleichzeitigem Rückgang des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung? Was stimmt nicht? Aber abgesehen von all diesen Rückgängen kann sogar Innenminister Seehofer nicht verheimlichen, dass die erschreckend hohe Kriminalitätsrate der Migranten auch 2018 um ein Vielfaches höher ist als bei jeder Vergleichsgruppe.
„Die Anwesenheit in Deutschland ist für Migranten ein Privileg, welches u.a. dadurch verdient sein muss, dass keine Verbrechen begangen werden, nicht gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gehandelt wird (und keine dauerhafte Alimentierung durch die Steuerzahler stattfindet).“ Warum ist diese Aussage (mit und ohne Klammerausdruck) verwerflich?
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Bleiben zwei Fragen:
Die gefühlte Sicherheit nimmt ab. Haben die angegriffenen Polizisten, Sanitäter, THW-Leute, Feuerwehrleute, Ärzte haben das alles nur „gefühlt“ im Sinne von herbeiphantasiert oder nicht tatsächlich am eigenen Leib gefühlt?
Die PKS ist ein polizeilicher Tätigkeitsnachweis (siehe unten), d.h. die PKS-Zahlen würden sogar noch düsterer ausfallen, wenn
– mehr Polizeibeamte eingestellt werden (Problem: Staatsfinanzen).
– mehr Straftaten angezeigt würden (Problem: „Ich weiß wo du wohnst“) .
4.4.2019

Kriminalstatistik nur Tätigkeitsnachweis
Die polizeiliche Kriminalstatistik ist aus Sicht der Deutschen Polizeigewerkschaft kein Barometer für die Sicherheit im Land. Es sei daher ein Trugschluss, dass Baden-Württemberg so sicher sei wie nie, sagte Landeschef Ralf Kusterer.
Die Kriminalstatistik sei ein reiner Tätigkeitsnachweis darüber, was die Polizei in einem Jahr geleistet habe. Mit mehr Polizeikräften würden auch mehr Straftaten aufgedeckt. Demnach könnte sich die Bilanz mit dem Einsatz von mehr Polizisten sogar verschlechtern, weil mehr Delikte aufgespürt würden.
Dass die Bilanz für das Land so gut ausfiel, sei aus seiner Sicht eher dem Mangel an Polizeibeamten geschuldet. Bei der derzeitigen Personalstärke würden die Beamten nur noch zu Aufträgen, aber keine Streife mehr fahren. Es gehe nur noch um Abarbeitung und Verwaltung.
RNZ vom 4.4.2019

Die gefühlte Unsicherheit – eine laut Seehofer nur eingebildete Unsicherheit?
Besonderes Interesse der Öffentlichkeit richtet sich seit der Migrationskrise auf die Kriminalitätsbelastung durch die über das Asylsystem zugewanderten Ausländer, weswegen seither in der jährlichen polizeilichen Kriminalstatistik eine Unterkategorie „Zuwanderer“ ausgewiesen wird. In der PKS sind in dieser Kategorie enthalten: Asylbewerber, Schutzberechtigte, Geduldete, unerlaubt Aufhältige sowie wenige über Aufnahmekontingente eingeflogene Flüchtlinge. Im vorigen Jahr gehörten 8,6 Prozent aller zu Straftaten ermittelten Tatverdächtigen der Kategorie „Zuwanderer“ an. Damit sind sie deutlich stärker unter den Tatverdächtigen vertreten, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht (Ende 2018 rund zwei Prozent). …
Auf einigen Kriminalitätsfeldern fallen Zuwanderer besonders auf: So stellen sie in der aktuellen Statistik bei der gefährlichen und schweren Körperverletzung 15,7 Prozent aller 144.161 ermittelten Tatverdächtigen. Bei Mord und Totschlag waren es 18,6 Prozent (2823 Verdächtige) sowie 16,4 Prozent bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung (8047 Verdächtige).
… Alles vom 34.2019 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/article191269703/Kriminalstatistik-Die-gefuehlte-Unsicherheit.html
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Frauen fühlen sich unsicherer als vor 2015
Na, Zuwanderer sind überproportional an gewissen Straftaten beteiligt (steht auch im Text) und wenn das bei z.B. sexuellen Übergriffen auf der Straße noch höher ist (das würden die Nachrichten suggerieren, die bilden sich die Menschen nicht ein), so entspricht das Gefühl eventuell doch eher der Realität als der Phantasie. Auch sind die Dunkelziffern wesentlich höher, bei Vergewaltigungen etc. wird nur ein Bruchteil der Polizei überhaupt bekannt. Es behauptet auch so gut wie niemand, dass alle Zuwanderer Straftäter sind, das ändert nur nichts daran, dass man sich abends im Beisein von jungen ausländischen Männergruppen im Stadtpark etc. eventuell nicht völlig sicher fühlt. Köln, diverse Anschläge etc. waren auch keine Einbildung, Fakt ist, dass die offenen Grenzen Opfer bei der Bevölkerung hervorgebracht haben, zusätzliche und nicht nur ein paar.
Und es ist schade, dass sich Frauen weniger sicher fühlen als vor der Migrationskrise, das Land verbessert sich hier nicht.
3.4.2019, M.P., WO
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Lehrerin: Seit 2015 viele schlimme Angriffe – keine Einbildung
Ich arbeite seit über 30 Jahren als Lehrerin in einer Berufsschule. Ich kann mich persönlich an keine schlimme Schlägerei oder ähnliches erinnern für die Jahre bis 2015. Sicher gab es mal die eine oder andere Streiterei, aber das ließ sich regeln, meist sogar ohne Polizei und Anzeige. Seit 2015 haben wir mehrere Klassen mit Flüchtlings“kindern“, die für die Allgemeinbildenden Schulen zu alt sind, aber noch der Schulpflicht unterliegen. Ich kann nicht zählen, wie viele schlimme Angriffe es seitdem auf Schüler gab. Ganze Klassen (Nationalitäten) gehen im Unterricht aufeinander los, Lehrer werden bedroht und auch tätlich angegriffen. Mobiliar wird zerstört. Die Polizei ist regelmäßig präsent. Anzeigen gibt es reichlich.
Ich glaube nicht, dass meine Angst vor Angriffen nur gefühlt ist.
3.4.2019, MV., WO
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Migranten: 13% verüben 42% der Straftaten
Was ist daran gefühlt, wenn in manchen Deliktbereichen 13% für 42% der Taten verantwortlich sind und wo von diesen 13% widerrum viele gar nicht hier sein dürften? Da sehe ich blanke Zahlen! Und das einzige was ich fühle sind Wut und Verzweifelung vor Untätigkeit der Politik. Aber einbilden tue ich mir sicher nichts! Diese 42% an Fallzahlen wären zu großen Teilen vermeidbar! Die Opfer können sich schlicht nichts davon kaufen, dass die Kriminalität in anderen Bereichen gesunken ist.
3.4.2019, A.A., WO
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Ich glaube, dass ich und unsere Familie nicht mehr in die Deutschland 2030-2050- Gesellschaft hineinpassen werden! Ich glaube, dass ich/ wir „Integrations-Probleme“ in die 2030-2050-Gesellschaft haben werden!
Alle o.g. (kriminellen) Verhaltensweisen unserer „Immigranten“ sind mir fremd. Ich passe nicht zu diesen Leuten. Vielleicht werde ich auswandern? Deutschland wird dann nicht mehr „mein“ Deutschland sein!
3.4.2019, UV., WO
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Vorurteile schützen?
Ich kann mir nicht helfen, aber mein Sicherheitsgefühl wird sich erst ändern, wenn ich in meinem Stadtbild keine Clans oder Cliquen von jungen Männern südlich des Mittelmeeres sehe, die rumlungern und ihren Müll auf die Straße werfen. Bis dahin werde ich jedes aufgebrochene Auto, jedes geklaute Rad und jede sexuelle Belästigung mit jenen, die offenbar keiner geregelten Arbeit nachgehen, in Verbindung bringen.
Ist es rational? Nein.
Sind es Vorurteile? Ja.
Aber ich kann mir nicht helfen und Vorurteile sind ein Schutz, den die Natur uns vielleicht nicht ohne Grund verpasst hat.
3.4.2019, EV., WO

Eines der sichersten Staaten weltweit
Was ist denn wohl bei 5,55 Mio. Straftaten als positiv zu bewerten? Nur weil es weniger als im Vorjahr waren. Schönrederei von Politikern und die Presse übernimmt solche Sprüche noch. Eins der sichersten Länder der Erde, da kann man ja nur lachen. Wo in bestimmten Stadtteilen die Polizei sich nur in Mannschaftsstärke uftaucht, weil ein einzelner Polizist wäre in 10 Minuten krankenhausreif.
3.4.2019, G.R.

Polizeiliche Kriminalstatistik 2018: 54% der Asylbewerber sind kriminell
…. Was mich bei der gestern veröffentlichten PKS 2018 daher am meisten interessierte, war die Anzahl der tatverdächtigen Asylbewerber (siehe Tabelle 61). Diese ging im Jahr 2018 zurück, und zwar auf 103.105 (PKS Schlüssel 890000). Eigentlich positiv, aber die Anzahl der Asylbewerber ging ebenfalls zurück. Im Jahr 2018 war die durchschnittliche Anzahl an Asylbewerbern nur noch 56.434 (siehe hier). Wie kann das sein? Wie kann es mehr tatverdächtige Asylbewerber geben, als es Asylbewerber gibt?
Dafür gibt es mehrere mögliche Erklärungen. Einerseits ist es möglich, dass Tatverdächtige im Jahr 2018 ihre Tat bereits vor 2018 begangen haben, als es noch mehr Asylbewerber gab. Andererseits ist die Anzahl der Personen, die im Jahr 2018 zu irgendeiner Zeit Asylbewerber waren, höher als 56.434. Die durchschnittliche Bearbeitungsdauer eines Asylantrags im Jahr 2018 war nur noch 3,55 Monate. Das heißt, die 103.105 tatverdächtigen Asylbewerber hatten im Durchschnitt nur 3,55 Monate Zeit, ihre Taten zu begehen.
Um diese Möglichkeit zu berücksichtigen, passen wir nun unsere Berechnung dieser Situation an, das heißt, wir berechnen die Kriminalrate nicht wie üblich für einen Zeitraum von 12 Monaten, sondern nur über 3,55 Monate. Da die Daten alle für einen 12 Monate-Zeitraum vorliegen, ist dies zwangsläufig nur eine Abschätzung. Um die vorzunehmen, dividieren wir die Anzahl der Tatverdächtigen durch 12 und multiplizieren sie mit 3,55 und bekommen nun 30.502 tatverdächtige Asylbewerber, bei einer Gesamtzahl von 56.434 Asylbewerbern.
Das bedeutet nun, dass in nur 3,55 Monaten 54% aller Asylbewerber Tatverdächtige werden, unabhängig von Alter und Geschlecht. Und dies obwohl im Jahr 2018 mehr als 44% der Asylbewerber Kinder bis zu 15 Jahren waren (siehe hier). Die Mehrheit der Asylbewerber ist also kriminell, ohne Berücksichtigung von ausländerrechtlichen Verstößen. Und das obwohl sie im Durchschnitt nur 3,55 Monate Gelegenheit haben, kriminell zu werden.
Noch einige Details: 57% der Asylbewerber waren 2018 männlich, 43% waren weiblich (siehe hier). 32.167 männliche und 24.267 weibliche Asylbewerber im Jahresdurchschnitt. Unter den geschätzt 30.502 tatverdächtigen Asylbewerbern in 3.55 Monaten waren umgerechnet 26.385 männlich und 4.117 weiblich. Die Kriminalrate über 3,55 Monate beträgt damit bei männlichen Asylbewerbern 82% und bei weiblichen 17%, wiederum unabhängig vom Alter, bei 44% Kindern bis 15 Jahre alt. Beim Rest der Bevölkerung, also bei Deutschen und Nichtdeutschen ohne Asylbewerber, beträgt die Kriminalrate über 3,55 Monate nur 0,65%. Asylbewerber sind also mehr als 80-mal so kriminell wie der Rest der Bevölkerung. 18,6% der tatverdächtigen Asylbewerber begingen dabei Gewaltverbrechen (PKS Schlüssel 892000), beim Rest der Bevölkerung sind es 8,6%. Also begehen Asylbewerber mehr als 180-mal so häufig Gewaltverbrechen wie der Rest der Bevölkerung. 355 tatverdächtige Asylbewerber gab es im Bereich Mord und Totschlag, also fast jeden Tag einen.
Das Land mit der höchsten Tötungsrate ist übrigens mit großem Vorsprung El Salvador mit 82,8 Tötungen pro 100.000 Einwohner pro Jahr. In Westeuropa ist es Belgien mit 2 Tötungen pro 100.000 Einwohner und Jahr. Die Stadt mit der höchsten Tötungsrate ist Caracas mit 122 Tötungen pro 100,000 Einwohnern im Jahr (siehe hier). Die Tötungsrate bei Asylbewerbern 2018 in Deutschland ist damit 629 pro 100.000 Asylbewerber pro Jahr (natürlich vorausgesetzt es gibt nur einen Tatverdächtigen pro Tötungsdelikt).
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Dies wirft eine Menge an Fragen auf, zum Beispiel: Welche Erkenntnis braucht man noch bis etwas passiert, bis sich etwas ändert? Worauf wartet man? Warum passiert nichts, warum ändert sich nichts? Das „warum“ ist überhaupt die entscheidende Frage. Wenn ich könnte, würde ich meinen Bundestagsabgeordneten, Landtagsabgeordneten und EU-Abgeordneten folgende zwei Fragen stellen:
1. Warum werden nach wie vor unkontrolliert und ohne Nachweis der Identität massenhaft Personen ins Land gelassen, von denen laut PKS 2018 die meisten straffällig werden?
2. Wie können Sie Ihr Nichtstun in dieser Sache mit Ihrem Gewissen vereinbaren?
Die wahre Antwort ist vermutlich, dass man „kein Wasser auf die Mühlen der Rechten” leiten will. Man müsste zugeben, dass „Ewiggestrige” und andere „Abgehängte” von Anfang an Recht hatten. Die Erkenntnis, dass es überhaupt ein Problem gibt, würde einen vermutlich schon zum „Rassisten” und zum „Nazi” machen, und das darf nicht sein. Da ist es einfacher, das Problem zu ignorieren. Schließlich ist Deutschland ja so sicher wie noch nie. Sagt der Innenminister.
… Alles vom 3.4.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-polizeiliche-kriminalstatistik-pks-2018/

Die Statistik zeigt v.a. eine Überrepräsentation der Delikte
1 „Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ (darunter fallen Menschenhandel, Zwangsprostitution, Nötigung, Zwangsheirat, Kinderhandel) mit über 40 000 Fällen (in D sind es insgesamt 600 000 Fälle)
2 „Schwere Körperverletzung“ mit 15 000 Fällen (in D sind es insgesamt 130 000 Fälle)
3 „Körperverletzung“ mit 35 000 Fällen (in D sind es insgesamt 450 000 Fälle)
4 „Gefährliche und schwere Körperverletzung, Verstümmelung weiblicher Genitalien §§ 224, 226, 226a, 231 StGB“ mit 15 000 Fällen (in D sind es insgesamt 150 000 Fälle)
5 Ladendiebstahl mit 20 000 Fällen (in D sind es insgesamt 220 000 Fälle)
6 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz/Rauschgiftdelikte mit 14 000 Fällen (gegenüber 220 000 Fällen in D)
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind mit 3800 eher auch relativ überrepräsentiert (gegenüber 40 000 in D).
Insgesamt scheint sich mit der Asylbewerberwelle das organisierte Verbrechen (Menschenhandel, Körperverletzung, Drogen) sowie latente Gewaltbereitschaft (Körperverletzung, Drogen, Diebstahl) und Gewalt gegen Frauen (Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit) zu importieren. Interessant wäre zu wissen, ob die Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit in erster Linie islamisch bedingte Genitalverstümmelungen sind oder doch eher (was ich vermute) Frauenhandel betrieben wird.
3.4.2019, EK, TO
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D wird immer sicherer: Warum dann immer mehr Polizei, JVAs, Security, Poller?
Im besten Deutschland aller Zeiten, einem der sichersten Ländern der Welt, dort wo man gut und gerne lebt.
Wozu braucht man dann all die Poller und andere Fahrzeugsperren um Weihnachtsmärkte herum, die von schwer bewaffneten Polizisten zusätzlich geschützt werden müssen?
Wozu die Taschenkontrollen / bzw. Taschenverbote auf Großveranstaltungen?
Warum werden immer mehr öffentliche Feste abgesagt, weil die Sicherheitsvorkehrungen nicht mehr bezahlbar sind, oder den personellen Rahmen sprengen würden?
Warum immer mehr Überwachungsstaat, wenn alles angeblich so schick und fein ist?
Warum werden immer mehr Polizisten, Feuerwehrleute und Sanitäter angegriffen, wenn die Kriminalstatistik doch so viel Gutes zeigt?
Warum sind dann die meisten Gefängnisse überwiegend mit Migranten belegt, wenn sie doch prozentual weniger Straffällig sind, als Deutsche?
Wozu, wenn es so sicher ist, wie seit 1992 nicht mehr, brauchen wir dann mehr Polizisten? IRONIE AN: Eigentlich könnte man die Polizisten doch jetzt entlassen, oder habe ich das falsch verstanden?
Ich kann und will es nicht mehr hören, was uns hier seit Herbst 2015 immer und immer wieder verkauft werden soll!
Dort, wo es richtig und vor allem nötig wäre, sieht man gerne weg, um ja politisch korrekt zu sein. Das ist auch der Grund, dass ich keine Nachrichten mehr im ÖRR schaue, kaum noch Zeitungen lese. Entweder werden Straftaten verschwiegen, oder so anonymisiert, dass man raten muss, woher Täter und Opfer stammen. Es sei denn, der Täter ist deutsch! Das steht dann meist mit Namen dreimal im Artikel der treuen Presse. Der sogenannte „Einmann“ ist viel unterwegs in Deutschland und man liest viel über ihn, aber man schweigt lieber über ihn, damit niemand verunsichert ist, oder nachdenklich wird. Das nennt die Presse dann Pressekodex. Interessant dabei ist Punkt 12: Diskriminierung.
Das Schlimme daran ist, dass es leider viele Deutsche anscheinend auch so haben wollen. Bloß kein Problem haben und immer schön bunt mit der Mehrheit sein.
Warum sollte ich dann eine Zeitung lesen, die mir nicht die Wahrheit mitteilt? Wie, frage ich mich, kann man ein Problem lösen, dass man noch nicht einmal ansprechen, oder gar kritisieren darf?
3.4.2019, COR, TO

Mehrfachtäter nur einmal gezählt – eigentlich sind es noch mehr
allo Herr Renz, Sie schreiben: „Unter den geschätzt 30.502 tatverdächtigen Asylbewerbern in 3.55 Monaten waren umgerechnet 26.385 männlich und 4.117 weiblich. Die Krim- inalrate über 3,55 Monate beträgt damit bei männlichen Asylbewerbern 82% und bei weiblichen 17%, wiederum unabhängig vom Alter, bei 44% Kindern bis 15 Jahre alt.“ Kann man das so rechnen? Fehlt da nicht die Einberechnung von Mehrfachtätern? Das sind ja bekanntlich recht viele, das Bild könnte somit spürbar anders aussehen.
3.4.2019, ERN, TO
In der PKS wird jeder Tatverdaechtige je Kategorie nur einmal gezaehlt. Angenommen jemand beging 2 Morde und 3 Totschlaege, so ist er nur ein Tatverdaechtiger in der Kategorie Mord und ein Tatverdaechtiger in der Kategorie Totschlag. In der Kategorie Mord und Totschlag tritt er ebenfalls nur einmal auf, genauso wie in der Kategorie Straftaten insgesamt.
3.4.2019, Jochen Renz, TO
Vielen Dank für die Erläuterung. Da bleibt mir die Spucke weg. Dann müsste also von einer noch deutlich höheren Zahl an durch Asylbewerber begangenen Delikten ausgegangen werden.
3.4.2019, ERN, TO

Werden Migranten nach Anerkennung plötzlich weniger kriminell?
Ich frage mich, warum überall Betonpoller gebaut werden und die Security im Krankenhäusern, Einkaufszentren und Geschäften so zahlreich präsent ist. Ich kann mich nicht errinern, dass ich es vor 2015 gesehn habe. Warum ist das so, wenn die Kriminalität sinkt?
Wenn es trotz allem einen Rückgang der Kriminalität gegeben hat, so müssen die Deutschen insgesamt viel braver geworden sein. Denn es ist ja nicht unbedingt davon auszugehen, dass ein Mensch aufhört kriminell zu sein, nur weil er nicht mehr Asylbewerber ist, sondern entweder anerkannt, oder mit/ohne Duldung in Deutschland versorgt wird.
3.4.2019, PR, TO
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Kein Wunder …
Na, die Deutschen mitsamt den Migranten, mit denen vor 2015 noch ein gutes Zusammenleben moglich war, trauen sich ja besonders Nachts nicht mehr auf die Straße. Kein Wunder, dass da auch die Kriminalitätsrate zurückgehen muss! Und anzeigen werden sie solche, die wissen, wo ihr Haus ist oder ihr Kind zur Schule geht, auch nicht gerne. Und wenn doch, wird ihnen der Clan schnell zeigen, wohin das führt.
3.4.2019, KAS, TO
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„ich weiß, wo dein Haus ist“
Bitte nicht vergessen: die PKS basiert nur auf Straftaten, die bei der Polizei erfasst wurden. Gerade in den Großstädten werden aber viele Taten gar nicht mehr angezeigt, weil die Geschädigten es für ohnehin sinnlos (Polizei tut eh nichts, Justiz stellt Verfahren ein) oder gefährlich („ich weiß, wo dein Haus ist“) erachten. Das gilt vor allem für besonders „bunte“ Stadtviertel.
3.4.2019, KA, TO

Kriminalstatistik: Angst vor Übergriffen überall im öffentlichen Raum
„Die auf den ersten Blick irrationale Angst der Menschen in Deutschland vor Verbrechen hat auch gute Gründe. Zum einen ist die Polizeipräsenz in vielen Orten gesunken. Hinzu kommt, dass die Gefahr, Opfer eines Verbrechens zu werden, für die Bürger immer schwerer zu kalkulieren ist. Es reicht eben nicht aus, bestimmte Orte zu bestimmten Zeiten zu meiden, um nicht angegriffen oder belästigt zu werden. (. . .) Die Bürger fühlen sich nicht ausreichend beschützt.“
3.4.2019, Reutlinger Generalanzeiger

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Deutsche Opfer und das Schweigen der Relotianten
Im Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung„, das vom Bundeskriminalamt zeitgleich mit der Polizeilichen Kriminalstatistik veröffentlicht wurde,
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_node.html
ist zu lesen:
„Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war.“ Dies sei ein Anstieg von 105 Prozent im Vergleich zu 2017 (112) gewesen. „Davon wurden 102 Personen Opfer einer vollendeten Tat“, so das Lagebild (Erklärung: Als Opfer von Tötungsdelikten werden z.B. auch jene gezählt, die die Messerstiche überlebten, während ein anderer am Tatort sein Leben lassen musste wie z.B. in Chemnitz).
Das heißt: Beinahe an jedem dritten Tag muss irgendwo in dem Land, in dem wir angeblich so gut und gerne leben, ein deutscher Mensch sein Leben lassen, weil ein Schutzsuchender das so wollte oder wenigstens billigend in Kauf nahm.
Weiter ist im Lagebericht zu lesen: „Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 3.261 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und somit 21 Prozent mehr als noch im Vorjahr“ (2017: 2.706).
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Interessant auch die Zahlen der umgekehrten Fälle, wo Deutsche auf Schutzsuchende losgehen, was von der Regierung gerne als „Hetzjagd“ verurteilt wird, während Mitgefühl mit deutschen Opfern von amtlicher Seite selten und oft erst spät oder gar nicht feststellbar ist: Laut BKA wurden im vergangenen Jahr „im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen 33 Asylbewerber / Flüchtlinge Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war (2017: 38). Davon wurde eine Person Opfer einer vollendeten Tat.“ Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden demnach „89 Asylbewerber/Flüchtlinge Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Deutschen (2017: 74)“.
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Diese wenigen Zahlen belegen sehr klar, wo die Ursache von Gewalt liegt und wer ihre Opfer sind. Deutschland sei „eines der sichersten Länder der Welt“, befand Innenminister Horst Seehofer (CSU) bei Vorstellung der Kriminalstatistik, und die versammelte Lügenpresse legte eine Relotiade ohneglichen hin und fabulierte von der angeblich zurückgehenden Kriminalität, obwohl schon die Zahlen aus der Kriminalstatistik etwas anderes aussagten.
https://spoekenkiekerei.wordpress.com/2019/04/02/3753/
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Von dem Lagebild über die Kriminalität von Schutzsuchenden erwähnten Seehofer und Relotianten – nichts. Einzige Ausnahme war die Zeitung DIE WELT, die am 10. April 2019 und damit einige Tage nach der Veröffentlichung der Daten einen objektiven Bericht mit dem treffenden Titel „Zunehmende Gewalt“ brachte.
… Alles vom 10.4.2019 bitte lesen auf
https://spoekenkiekerei.wordpress.com/2019/04/10/deutsche-opfer-und-das-schweigen-der-relotianten/

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