Polizei im geordneten Rückzug

Am 4.7.2019 erklärt der Gemeinderat Saarbrücken zum „sicheren Hafen für Flüchtlinge„, d.h. die Stadt (178.000 Einwohner ) möchte „so viele Flüchtlinge wie möglich aufnehmen“. Gut so. Im 25 km entfernten Saarlouis (37.000 Einwohner) geschieht das genaue Gegenteil: Migranten verwandeln die Stadt in einen „unsicheren Hafen“: Am 18.7.2019 schreibt Saarlouis‘ OB Peter Demmer (SPD) einen „Brandbrief“ an die Landesregierung: .
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In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall
musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten,
da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war,
dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war.
Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren.“.
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Im Klartext: Wenn sich die Polizei incl. der im Strassenkampf geschulten OPE gegenüber gewalttätigen Migranten zurückzieht, dann ist sie überflüssig. Wenn die Exekutive unseres Rechtsstaates das ihr zustehende Gewaltmonopol nicht mehr ausüben kann oder will, dann liegt Staatsversagen vor. Die Bürger haben auf ihr Recht auf Selbstverteidigung verzichtet und dem Staat das Gewaltmonopol übertragen, damit dieser ihnen Schutz, Sicherheit und Ordnung zu gewährt. So funktioniert unsere freiheitlich demokratische Grundordnung – oder müssen wir nach den vielen, vielen ‚Einzelfällen‘ gewalttätiger Migranten „funktioniert“ ersetzen durch „funktionierte“?
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Der Oberbürgermeister von Saarlouis spricht vom „geordneten Rückzug“ der Polizei vor den jungen Migranten. Wie in Ellwangen kürzlich. Dürfen beim Bürger da keine Angstgefühle aufkommen, wo man die folgenden Zahlen doch kennt?
Von den seit Budapest 9/2015 ins Land gekommenen Migranten sind 80% alleinstehende junge Männer, also mindestens 2 Mio. Diese Zahl vergrößert sich tagtäglich aufgrund der offenen Grenzen um 500 oder mehr.
Von den 180.000 Bundeswehrangehörigen sind nur ein Bruchteil kampferprobte Soldaten.
Die Forderung nach mehr Polizei bzw. mehr Soldaten ist – da diese nicht zu haben sind (bzw. allenfalls nach 3-jähriger Ausbildung) – weder aufrichtig noch realisierbar. Deshalb muß die Forderung nicht lauten ‚mehr Polizisten‘, sondern ‚weniger Migranten‘: Ausweisung aller illegaler Migranten, Kontrolle der Grenzen, Änderung der Asylgesetzgebung EU-einheitlich.
24.7.2019
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Entsetzen über Gewalt nach Stadtfest – Polizei zog sich teilweise hilflos zurück
Beispiellose Aggression nach dem Stadtfest „Emmes“, Probleme im Freibad: Der OB von Saarlouis schlägt Alarm. Nach der „Emmes“ trieben Jugendbanden ihr Unwesen, die Polizei war teilweise hilflos und zog sich zurück. Von Johannes Werres
Mit großer Sorge hat der Oberbürgermeister von Saarlouis, Peter Demmer, mehr Polizei für das Saarland gefordert, „damit wir auch noch in Jahren Herr der Lage in unseren Städten und Gemeinden sind“. Nur ein „Mehr an Beamten auf der Straße bringt ein Mehr an Sicherheit“ und die Gewähr, Herr der Lage zu bleiben, schreibt Demmer in einem Brief an Innenminister Klaus Bouillon. Bouillon solle „schnell und unbürokratisch“ zusätzliche Stellen in der Vollzugspolizei schaffen.
Demmer schrieb diesen Brief unter dem Eindruck von Erfahrungen nach der jüngsten Emmes (diese endete Anfang Juni) und an einem der heißen Wochenenden im Freibad Steinrausch. Demmer in dem Schreiben:
„Schmerzliche Erfahrungen mussten wir an unserem größten Fest, der Emmes, in diesem Jahr machen. In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. Was dies auf die Bürgerinnen und Bürger, die das Ganze mitbekommen haben, für einen Eindruck macht, braucht nicht extra erwähnt zu werden.“
Demmer kann diese Eindrücke einordnen, er war selbst 39 Jahre bei der Polizei. „Wenn dann noch ehemalige Kolleginnen und Kollegen die Gewährleistung der Sicherheit in der Stadt in Frage stellen, gehen bei mir alle Alarmglocken an.“ Viele Beschwerden „aus den Reihen der Gewerbetreibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugendbanden“, schreibt er an den Innenminister, „eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof, runden das negative Bild ab. Von den Problemen, die wir hier im Kreis bei Sommerwetter in unseren Freibädern mit französischen Jugendlichen haben, will ich erst gar nicht berichten. Dies konnte man vor 14 Tagen in der Zeitung ausführlich verfolgen. Auch hier sind kostenintensive Maßnahmen erforderlich.“
Die Gewährleistung der Sicherheit sei vorrangige Aufgabe des Staates und im Grundgesetz festgeschrieben, unterstreicht Demmer. „Bei allem Verständnis zu den Sparbemühungen des Landes kann ich den Stabilitätsrat nicht anrufen, wenn ich einen Einbrecher im Hause habe, dann brauche ich eine gut aufgestellte Polizei vor Ort.“
… alles vom 18.7.2019 bitte lesen auf
https://www.pfaelzischer-merkur.de/region/saarlous-ob-demmer-fordert-dringend-mehr-ordnungshueter_aid-44185471

Einige Kommentare: .
Unglaublich, dass sich die Polizei vor gewalttätigen Migranten zurückzieht
und damit die Sicherheit der Bevölkerung und Festbesucher aufs Spiel setzt. Das ist ja kein Einzelfall, sondern absolutes Staatsversagen. Wenn nicht endlich konsequent entgegen gesteuert wird, ist dies nur ein Vorgeschmack.
18.7.2019, FO
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„Nicht einmal Spezialeinheiten der Polizei sind der Lage gewachsen.“
Ist doch klar. Das sind alles Kämpfer. Für mich ist nicht einer von denen ein Flüchtling, sondern ein Kämpfer einer Armee. Wir haben uns den Feind direkt ins Land geholt. Wenn die sich richtig organisiert haben, ist hier Schluss mit lustig.
18.7.2019, CW
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180.000 schlecht ausgerüstete Soldaten der Bundeswehr
… davon sind aber nur ein minimaler Bruchteil echte Kampfeinheiten… der Rest ist nur Versorgung und andere wehrunfähige Einheiten. Die Durchhaltefähigkeit der Bundeswehr ist nur (für einen schwachen Gegner) für wenige Tage gewährleistet. Dann würde der Nachschub einbrechen. Also wenn Merkels Mio. illegale Asylanten aus dem Ausland, in allen deutschen Städten gleichzeitig Terror verbreiten, könnten die Sicherheitsbehörden nichts ausrichten.. Einen effektiven Grenzschutz gibt es auch nicht…
Machen wir uns nichts vor.. Wir sind dem Terror und der Gewalt dieser Mio. illegalen Asylanten schon längst schutzlos und wehrlos ausgeliefert. Diese Politik hat es möglich gemacht.
18.7.2019, DP
„Halten wir fest: Selbst Sondereinheiten der Polizei, die für speziell für solche Lagen geschaffen wurden und für den Straßenkampf sowohl ausgebildet, als auch entsprechend ausgerüstet sind, mussten vor der zahlenmäßigen Überlegenheit und Brutalität des polizeilichen Gegenübers die Flucht ergreifen, pardon, den „geordneten Rückzug antreten““.
Auf vielen Demos, bei denen ich in letzter Zeit war, sah ich unglaublich viele junge 50-kg-Mädchen. Nix auf den Rippen außer voller Polizeimonteur.
18.7.2019, FI
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„Die Zustände sind so gravierend,
dass der SPD Oberbürgermeister einen Brandbrief an den Innenminister des Saarlandes, Klaus Bouillon (CDU), schrieb und eine schnelle und unbürokratische Aufstockung der Polizei forderte“
Eine völlig verkehrte Forderung des Bürgermeisters, da die Bürger und Steuerzahler dieses Landes schon genug ausgebeutet werden, … Der Bürgermeister hätte an seinen Innenminister schreiben müssen:
„Nehmt all die Migranten in Euren Privatwohnungen auf und versorgt sie auch mit Eurem Geld….“
18.7.2019, PA,

SPD-OB Demmer ist ein ebensolcher Wirklichkeitsverschwurbeler und Nichtwahrheitssager wie alle anderen Mandatsträger vom Ortsvorsteher bis hin zu unserem BuPrä auch. Von „Franzosen“ und „Migrationshintergrund“ zu sprechen ist eine Unverfrorenheit sondergleichen. Eine riesige Nebelkerze. Immer und überall in ganz Deutschland, wo es zu Übergriffen auf weiße, christliche Inländer kommt – und diese Taten sind massiv, alltäglich und allgegenwärtig, so dass es jeden von uns jederzeit an jedem Ort treffen kann – greift dasselbe Muster: Muslime, egal, ob hier geboren oder nicht, und egal, ob vom Hindukusch oder aus Nigeria, attackieren Menschen „minderwertigen“ Glaubens. Diese Spinner haben alle einen Koranchip im Kopf, der bisher noch nicht gefunden wurde. Und die Lösung sollen mehr Polizisten sein?! Welch ein Irrsinn! Wir brauchen in den nächsten 10 Jahren ein mohammedanisches Netto-Migrationsminus von mindestens zwei Millionen Menschen, sonst wird es rapide den Bach runtergehen.
Wurde bisher mal von ähnlichen Taten durch Peruaner, Schweden, Japaner oder Vietnamesen berichtet? Man stelle sich vor, die deutsche Bevölkerungsmehrheit wäre gegenüber ihren „Gästen“ ähnlich kriminell und übergriffig wie die Mohammedaner gegenüber den Deutschen. Da würde die UNO Sanktionen gegen Deutschland verhängen!!
Wenn ich mir anschaue, dass sich meine Heimatstadt Saarbrücken zum „sicheren Hafen für Flüchtlinge“ erklärte, könnte ich ehrlich …. Diese Stadt wird nie wieder auf die Beine kommen.
18.7.2019, SA
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Mehr Rechte für die Polizei
Sehr unpopuläre Meinung die jetzt kommt aber: Wir müssen Überlegen der Polizei mehr Rechte zu geben wenn sich Personengruppen gegen die Anordnung der Polizei stellen. Ich weiß das das ein zweischneidiges Blatt ist, insbesondere da man immer davon ausgehen muss das mehr Rechte für die Polizei auch gegen „rechts“ genutzt werden kann, aber wenn die Polizei mal etwas mehr Gewalt anwenden dürfte, mit finaler Konsequenz auch Schusswaffengebrauch, dann könnten die sich eventuell wieder Respekt vor den Migranten/Flüchtlingen/Asylanten verschaffen.
18.7.2019, ER,
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Ach neeee schon wieder ein Hilferuf. Ist doch alles schon bekannt und die Forderung der Politiker nach noch mehr Flüchtlingen ist auch bekannt. Allerdings ist ein Gedanke ganz am Schluss des Textes sehr interessant und der könnte dazu führen, dass so einige ( selbst die rechenschwachen Politiker ) ins Grübeln kommen. Dieser Gedanke könnte auch dazu führen, dass ein Satz von CO2-Greta ganz effektive Bedeutung bekommt… „I want you to PANIC!!!“
Zitat aus dem Text: „Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen folgender Tatsache bewusst werden: Die Bundeswehr hat nur etwas über 180.000 schlecht ausgerüstete Soldaten. Sollte der schlimmste Fall eintreten, sieht das Zahlenverhältnis gar nicht gut für uns aus. Und es wird mit jedem Jahr schlechter.“
Mal ein wenig wirken lassen, dann wird das ganze Ausmass der Katastrophe deutlich, ich befürchte da kann schon etwas Panik aufkommen.
18.7.2019, AN
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Gewaltmonopol durch Zuwanderer ausgehebelt
Zitat: „…Wie das Beispiel Saarlouis zeigt, wurde das Gewaltmonopol des Staates in manchen Gegenden unseres Landes durch die Zuwanderer bereits ausgehebelt: Dort kann die Polizei die Bürger nicht mehr schützen….“
…und das ist genauso gewollt und geplant von unserer verbrecherischen Regierung in Berlin. Nichts von all dem passiert „nur so“, „rein zufällig“. Das ist alles von langer Hand genau so geplant und wird so langsam blutige Realität. Wenn sich eine Mehrheit des dummen Schafsvolkes der Deutschen darüber im Klaren wäre, hätte es schon lange eine Revolte gegen die Tyrannei des Merkel-Regimes gegeben und die Verantwortlichen hätten bekommen, was sie mehr als verdienen … Die „Schutzsuchenden“, was für ein grotesk irreführender Propagandabegriff, sind nur die Waffe mit der man den Völkern Europas und ganz besonders den Deutschen den Garaus machen will. Das ist offenkundig und keine „Verschwörungstheorie“. Man muss nur sehenden Auges durch dieses Land gehen, um das zu erkennen.
18.7.2019, MM,

Demmer (angeblich): „In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. …“
MUSSTEN? Wer hat das angeordnet? Tragen solche Kräfte keine Schusswaffe? Wenn doch, funktionierten die alle nicht? Durften die Schusswaffen nicht benutzt werden? Wer hat das angeordnet?
UND WARUM? Damit wir Deutsche uns noch unsicherer fühlen, etwa? Macht doch sonst keinen Sinn.
Ich will auch nicht noch mehr Polizei, um Ausländer bändigen zu können. Für uns angestammte Menschen reicht die Polizei, wie sie ist. .. Raus mit illegal hier angesiedelten Einwanderern. Nicht erst seit 2015. Darüber muss diskutiert werden.

Polizei hilflos gegen Migranten wie auch Linksradikale
Die selbe Hilfslosigkeit zeigt sich auch gegenüber den Linksradikalen. Im Brennpunkt Rigaer Straße in Berlin werden die Polizeikräfte auch regelmäßig von den Chaoten angegriffen. Da fliegen nicht nur Böller, sondern auch Steine und Flaschen. An eine Räumung und erst recht nicht konsequente Bestrafung der Täter denken die Politiker nicht. Sie wollen mit den Besetzern „verhandeln“. Mit Chaoten kann man nicht verhandeln. Teile des Berliner Senats unterstützen nicht die Polizei, sondern diese kriminellen Typen. Rot-rot-grün fühlt sich eben nicht den Bürgern gegenüber verantwortlich.
18.7.2019, BB. M.
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Saarloius: Preis für Vielfalt
https://www.kreis-saarlouis.de/81/Aktuelles/Preisverleihung-Preis-der-Vielfalt.html
Peter Demmer, Oberbürgermeister der Kreis- und Europastadt Saarlouis, zu den Preisträgern: „Sie haben dazu beigetragen, dass Vielfalt nicht als Bedrohung angesehen wird, sondern als Chance unterschiedliche Nationalitäten und Kulturen kennenzulernen und voneinander zu profitieren. Yoko Ono, Ehefrau von John Lennon, sagte einmal: Ein Traum, den man alleine träumt ist, nur ein Traum. Ein Traum, den man zusammen träumt, wird Wirklichkeit. In diesem Sinne: Lassen Sie uns gemeinsam träumen und unsere Gemeinschaft leben.“
Abgedroschen, aber immer wieder zutreffend: geliefert wie bestellt!
23.7.2019, SO
Saarloius: Preis für Vielfalt .
https://www.kreis-saarlouis.de/81/Aktuelles/Preisverleihung-Preis-der-Vielfalt.html

„Es kann davon ausgegangen werden, dass seit 2015 annähernd 2 Millionen Zuwanderer ins Land gekommen sind.“
Nein, davon kann mit Sicherheit nicht ausgegangen werden. Wenn man die Kapazitäten nach dem „Königsteiner Schlüssel“ zugrunde legt, die Familienzusammenführungen, die „relocation“ und das „resettlement“ aus „humanitärer Verpflichtung“, das die CDU in ihrem Wahlprogramm in einem Halbsatz ganz hinten im Wahlprogramm versteckt hat, sprich also die Nachtflüge, die Kontingentflüchtlinge, und die, die gänzlich unbekannt hier sind, dann liegt die Quote doch eher bei 8-10 Millionen. Das entspricht auch der Wahrnehmung im öffentlichen Raum.
23.7.2019, MAT
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Bisher gab es viele grünrote Vorschläge von unseren Politikern, um die Probleme zu lösen:
• Flöte spielen gegen Rechts
• Stuhlgang gegen Rechts
• Eine Armlänge Abstand
Radau gegen rechte Argumente
• Kirchenglocken gegen Rechts
• Licht ausschalten gegen Rechts
• Verteidigungsgraben rund um Parlament (und Rathäuser) gegen Rechts
• Mehr Nafris ansiedeln zur Reduktion von Vergewaltigung, gegen Kriminalität und gegen rechten Populismus
• „Alle rein“ gegen Wohnungsnot
• Noch bunter gegen Rechts
Aber wenn ich mir die Aussagen von obigen OB anschaue, haben diese Methoden anscheinend nicht geholfen … Wie kommt das bloß?
23.7.2019, T.A.
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Deutschland: Spitzenreiter bei illegaler Einwanderung | Dr. Gottfried Curio
https://www.youtube.com/watch?v=IQa7VGVdm0E

„Sicherer Hafen“: Saarbrücken will so viele Flüchtlinge wie möglich aufnehmen
Saar­brü­cken: Die saar­län­di­sche Lan­des­haupt­stadt soll ein „si­che­rer Hafen für Flücht­lin­ge“ wer­den. Das hat am Mitt­woch­abend der Stadt­rat mehr­heit­lich be­schlos­sen. Mit der Selbst­er­nen­nung zum „si­che­ren Hafen“ will die Stadt all ihre Mög­lich­kei­ten nut­zen, um in Not ge­ra­te­nen Men­schen zu hel­fen und sie in Saar­brü­cken auf­zu­neh­men.
… Alles vom 4.7.2019 bitte lesen auf
https://breaking-news-saarland.de/sicherer-hafen-saarbruecken-will-so-viele-fluechtlinge-wie-moeglich-aufnehmen/

Dagehen bei mir alle Alarmglocken an
Saarlouis Die Polizei ausgedünnt und gleichzeitig massive Aggression bei Festen und in Bädern: Die Lage darf nicht entgleiten, warnt der OB von Saarlouis, Peter Demmer, in einem Brief an Innenminister Klaus Bouillon.
… Alles vom 18.7.2019 bitte lesen auf
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarlouis/saarlouis/ob-demmer-von-saarlouis-fordert-dringend-mehr-polizei_aid-44142967
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Saarländischer Bürgermeister schlägt Alarm: Polizei hilflos gegen aggressive Migranten
Ein Land kapituliert. Erst in den Großstädten, dann an der Peripherie. Eine kleine Stadt im Saarland ruft um Hilfe, die Bürger können nicht mehr geschützt werden. No-Go-Areas in der Provinz, die Spezialeinheiten der Polizei kapitulieren vor gewaltbereiten „Jugendbanden mit Migrationshintergrund“. ….
Ein Land kapituliert. Erst in den Herzen der Großstädte, dann an der Peripherie. Dort ist das Chaos jetzt also angekommen. Ein kleines ehemals recht behagliches Städtchen, das eigentlich um Touristen werben sollte, ruft über ihren Bürgermeister um Hilfe, weil die Bürger nicht mehr geschützt werden können. No-Go-Areas in der Provinz und die zur Hilfe gerufenen Spezialeinheiten der Polizei ziehen sich zurück, kapitulieren vor dem Migrantenmob .
… Alles vom 22.7.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/saarlouis-saarlaendischer-buergermeister-schlaegt-alarm-polizei-hilflos-gegen-aggressive-migranten/

Einige Kommantare dazu:
Mehr Polizei ist nur die halbe Lösung. Sie muss ergänzt werden durch Grenzschließung für Migranten, Aufnahmestopp und massenhafte Rückführung der Leute, die weder asylberechtigt noch sonst aufenthaltsberechtigt sind. Der Tatbestand Duldung muss sofort abgeschafft werden. Kirchenasyl hart bestraft werden, genauso wie Abschiebebehinderung. NGOs, die sich mit dem Import von Migranten beschäftigen, müssen verboten werden. Private „Seenot“rettung durch Gesetze reguliert und unterbunden werden, bis hin zu harter Bestrafung bei Zuwiderhandlung! Es helfen nur noch harte Maßnahmen, die, das liegt in der Natur der Sache, viel hässlichere Bilder im Herzen unseres Landes verursachen werden, als es die Verhinderung der Grenzübertritte damals in 2015 je produziert hätte.
23.7.2019, G.M., TO
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Bevölkerung und Juristen lassen die Polizei im Stich
Welchen Sinn soll denn der Ruf nach mehr Polizisten haben? Damit noch mehr Polizisten unentschlossen und zögerlich zuschauen und sich einfach nicht trauen, auch nur halbwegs konsequent und, wenn nötig, auch härter vorzugehen, weil sie fürchten (müssen), ihre Existenz aufs Spiel zu setzen? Denn es sind ja nicht nur die respektlosen Krawallmacher, die die Rassismuskeule sofort schwingen, wenn man ihre kriminellen Machenschaften auch nur kritisiert, geschweige denn, bekämpft. Die Politik und der überwiegende Teil der Bevölkerung, lassen die Polizei in ihrer (durch tägliche Massenmedien-Gehirnwäsche konditionierten) Verblödung – die man inzwischen auch nicht mehr als Naivität verklären darf – doch im Stich. Noch schlimmer aber ist, dass ein Großteil der Juristen, wie – u. a. bei TE schon vielfach berichtet – oft unglaublich nachsichtige Urteile gegen Täter fällt – falls Verfahren überhaupt eröffnet werden. Dass dabei Respekt vor dem Staat, oder auch nur Angst vor Konsequenzen, auf der Stecke bleiben ist doch logisch. Es kommt nicht auf Quantität sondern Qualität an. Diese müßte aber auch Unterstützung finden.
22.7.2019, MAI, TO
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Das eigentliche Problem ist…. das Asylrecht
Wenn man diese mit dem Strafrecht „koppeln“ würde….sprich: Wer straffällig wird, verliert sein Recht auf Asyl….wäre das alles halb so schlimm…abgesehen natürlich mit den ungelösten Problemen der Rückführung usw.
Aber daran will keiner rütteln….wir laufen alle in Europa…sehenden Auges in den Abgrund….bei mir braucht sich in 20 Jahren keiner zu beschweren….jeder wusste was passieren würde. Aber ähnlich wie bei der CO2 Steuer….wenn die richtigen Leute die richtigen Knöpfe drücken….jubelt der Deutsche Michel…sogar bei Steuererhöhungen.
22.7.2019, FA, TO
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… terrorisieren ist in D möglich
„La Purga“ an der (noch) ethnischen Mehrheit in deutschen Städten dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein. Erste „kleinen Gruppen randalierender Jugendlicher“ haben den Rechtsstaat herausgefordert, erfolgreich getestet und festgestellt, dass sie die Bevölkerung ungehindert terrorisieren können. In der Folge schließen sich immer mehr Gruppen zusammen. Bei jährlich mindestens 200.000 neuen Zuwanderern und einer bereits jetzt völlig unterbesetzten und überforderten Polizei ist zu erwarten, dass unsere Soldaten sehr bald statt in Mali und Afghanistan in unseren Städten eingesetzt werden müssen. Leider zieht auch der Bürgermeister die falschen Schlüsse und benennt nicht den eigentlich ersten folgerichtigen Schritt.
22.7.2019, MAL, TO
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Kleine Zusatzinformation
Der Saarlouiser Landrat Patrik Lauer (SPD), gerade erst wiedergewählt, hat 2013, kurz nachdem er erstmals dieses Amt übernommen hatte, den Jungen Falken, einer Untergruppe der Antifa gestattet, sich in den Räumen des Landratsamtes neu zu konstituieren. https://www.wir-falken.de/aktuelles/meldungen/6673954.html

Was nicht ist, kann wieder werden. In der heutigen Zeit ist nichts mehr unmöglich. Ich und viele andere mit mir sind seit ein paar Jahren ja auch ganz plötzlich zum „Nazi“ geworden.
https://www.wir-falken.de/aktuelles/meldungen/5584002.html
22.7.2019, DO, TO
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Immer mehr kriminelle Migranten: Polizei stellt sich hinter Saarlouis Bürgermeister
„Polizei kaum mehr handlungsfähig, Politik bringt keinen zusätzlichen Beamten auf die Straße“. Harte Kritik der Polizeigewerkschaft (Davod Maaß) an der Saar-Regierung.
Den überregionalen deutschen Medien war der aufwühlende Brief des Oberbürgermeisters Tage lang keine Zeile wert, ….
Maaß fordert jetzt alle anderen Bürgermeister auf, sich öffentlich zu erklären, wie schon zuvor der Oberbürgermeister von Saarlouis. Die sollen jetzt Zeugnis darüber ablegen, inwieweit „Polizei auch in deren Kommunen wirklich noch in der Lage ist, die innere Sicherheit in vollem Umfang zu gewährleisten“. Und David Maaß legt noch eine Schippe drauf, wenn er gespannt darauf sei, „wem das Parteibuch wichtiger ist, als die Verantwortung gegenüber der Polizei und der Bevölkerung“.
… Alles vom 23.7.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/immer-mehr-kriminelle-migranten-polizei-stellt-sich-hinter-saarlouis-buergermeister/

Kommentare:
Ein paar mehr Polizisten wären eher Symbolpolitik
Von der Polizei und der Justiz (und übergeordnet: Politik und Gesetzen) ist im heutigen Deutschland keine Hilfe zu erwarten (wegen „unserer“ Vergangenheit; unsere Gegenwart und Zukunft interessiert dagegen kaum einen). Da müßten schon grundlegende Dinge geändert werden. Ein paar mehr Polizisten wären eher Symbolpolitik; in der Praxis wären dann eben ein paar mehr vermeintliche Helfer hilflos. Ähnliches gilt für die Überlastung der Justiz. Schnellere Kuschelurteile helfen uns (Einheimischen) auch nicht weiter.
23.7.2019, MMN, TO
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Wir, die Eltern der „Heutigen“,
haben den 196868 angekündigten und nun längst vollendeten „Marsch durch die Institutionen“, haben „Summerhill“, all die „Schulreformen“, all die anderen kleinen „Zeichen“, all den „naiven Blödsinn“, all die vielen „Salamischeibchen“ der letzten 50 Jahre die – quasi undercover – abgeschnibbelt wurden HÖCHST TOLERANT nicht ernst genommen! Bis – spätestens – zum garnicht guten (vorläufigen) Schluss vor 14 Jahren eine in der DDR sozialisierte und in Marxismus-Leninismus ausgebildete Physikerin die Zeichen der Zeit in ihrem Sinne die „Krone“ aufsetzte und den „Trend“ erfolgreich ritt! Wenn man die immer weiter erhöhten Schlagzalen der Medien anschaut, kann man langsam nur noch auf eine Wunder hoffen. Auf das Wunder, dass „schockartig wirkende Ereignisse von aussen“ im letzten Moment noch ein Wunder bewirken.
23.7.019, HOR, TO
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…. immerhin: Polizei stellt Knöllchen aus
Hatte jüngst ein Gespräch mit einer jungen Wissenschaftlerin aus einem Latein- amerikanischen Staat , jetzt mit einem Deutschen verheiratet. Auf meine Frage , was ihr an D.-and gefalle , kam sofort die Antwort: die persönliche Sicherheit. Kein Terror wie von bspw den MARAS. In ihr Geburtsland will sie allerdigs niemals zurück. Ihr persönliches Umfeld erstreckt sich allerdings auf Familie und Kollegen Wissenschaftler. Nach den Umtrieben von Saarlouis ,Leipzig und Ellwangen bin ich mir sicher, dass MARA–ähnliche Strukturen sich bald hier auch etablieren werden.Die Polizei wird zukünftig nur noch zum Ausstellen von Knöllchen befähigt sein.
23.7.2019, HW, TO

Die Deutschen wollen eben weniger sicher leben
Erstaunlicherweise finden es 85% der deutschen Wähler gut, weniger sicher zu leben als früher. Ich frage mich was sich hier in Deutschland für ein kollektiver Irrsinn verbreitet. Kein europäisches Volk gibt sich so auf wie die Deutschen. Jeder Bürgermeister der eingermaßen ehrlich (auch zu sich selbst) ist müsste sich mit seinem Kollegen in Saarlouis umgehend solidarisieren. Das man vom Maaßmännchen hier nichts erwarten kann ist doch klar. Der schwebt halt schon in höheren Sphären des kollektiven Wahnsinns und marschiert tapfer mit seiner unseligen Partei auf die Bedeutungslosigkeit zu. Das eigene Volk ist diesen Leuten schon lange nichts mehr wert.
23.7.2019, P.L., TO
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Focus löscht den Brandbrief von Saarlouis
Der Brandbrief von Demmer (SPD) und die Vorkommnisse in Saarlouis waren gestern Abend bzw. letzte Nacht auf der Startseite von Focus Online zu lesen. Heute morgen war das nicht mehr dort zu finden. Ich vermute, dass man das tagsüber den Usern nicht zumuten kann oder der Redakteur war gestern etwas keck? …
Bei Focus nichts Neues, dort gibt es tatsächlich hin und wieder erstaunlich kritische Berichte. Diese Artikel sind dann aber genauso schnell wieder verschwunden wie Sie auftauchen. Andere, dem grün-linken Zeitgeist entsprechende , dem Gutmenschtum wohlgesonne und unsere Regierungsvertreter verherrlichende Berichte und das sind die meisten, verbleiben mitunter tagelang lesbar. So geht objektiver Journalismus im Jahr 2019.
23.7.2019, MER
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Bürgerkrieg wird es bei uns nie geben
Also, nochmal ganz deutlich. Mehr Polizisten bringen überhaupt nichts. Vollkommen unsinnig. Das Einzige was helfen könnte, ist eine „Nulltoleranz- Strategie“ und ein konsequentes Durchgreifen bei jedem Überschreiten eines Gesetzes, oder einer Verordnung oder Anordnung. Und das kann dann auch mal ein ganz hartes Vorgehen mit Gewalt und auch mal den Einsatz einer Waffe mit Folgen, bedeuten. Dafür braucht man nicht mehr Polizisten. Aber das ist in Deutschland nicht mehr durchsetzbar.
Dafür fehlt die Unterstützung der Polizei und es fehlen die Gerichte und die Gefängnisse dafür. Diese Völkerschaften, die sich so wie angegeben verhalten, kennen keine Achtung gegenüber dem Mitmenschen, ja sie verachten die Deutschen wegen ihrer Toleranz, die sie für die Migranten an den Tag legen. Unsere Mentalität ist denen vollkommen fremd. Es wird ja befürchtet, daß sich diese Verhältnisse bis zum einem Bürgerkrieg aufschaukeln könnten. Einen Bürgerkrieg wird es in Deutschland nicht geben. Zumindest keinen, an dem Deutsche in nennenswerten Umfang beteiligt sind. Den Deutschen ist durch jahrzehntelange defätistische Erziehung die Fähigkeit zur Verteidigung ihrer Interessen aberzogen worden. Es fehlen einmal die Gruppierungen, die einen Bürgerkrieg organisieren wollen und können, zum anderen fehlen die Waffen die dafür erforderlich sind. Der Deutsche wird sich in sein Privatleben zurückziehen und am Ende in Reservaten leben, wie die Indianer in den USA. Der einzige Unterschied wird sein, daß dort hervorragende Arbeitsbedingungen herrschen werden, damit die Köterrasse die Steuern verdienen kann, um das Karussell in Gang zu halten.
23.7.2019, MEY, TO
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Warnzeichen
Das Thema ist nicht neu – Tichys Einblick hatte schon etliche Artikel zum Thema. Aber auch an anderen Stellen sind seit Jahren die Warnzeichen zu sehen:
In Problemvierteln fürchtet sich sogar die Polizei. Der Westen 01.08.2011
https://www.derwesten.de/politik/in-problemvierteln-fuerchtet-sich-sogar-die-polizei-id4926287.html
>Polizei kapituliert vor kriminellen Flüchtlingskindern. Veröffentlicht am 30.11.2014 Welt.de
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article134823100/Polizei-kapituliert-vor-kriminellen-Fluechtlingskindern.html?config=print
> Polizei spricht WAHRHEIT – No-Go Areas, Flüchtlinge, etc.. Doku WDR 15.12.2016
https://www.youtube.com/watch?v=xU0-V2k9R0Y
> Deutschlands Straßen versinken in Gesetzlosigkeit Polizei: „Wir verlieren die Hoheit auf der Straße“ Gatestone 04.11.2016
https://de.gatestoneinstitute.org/9259/deutschland-gesetzlosigkeit
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Aber wir sind da nicht völlig einsam
>Polizeichef von Schweden warnt: Die Regierung hat die Kontrolle über das Land verloren. Epochtimes 07.07.2017
https://www.epochtimes.de/politik/europa/polizeichef-von-schweden-warnt-die-regierung-hat-die-kontrolle-ueber-das-land-verloren-integration-gescheitert-a2156608.html
> Trotz Protesten: Schwedens Polizei veröffentlicht Bericht über „No-Go-Areas“ . Epochtimes 06.06.2019
https://www.epochtimes.de/politik/europa/trotz-proteste-schwedens-polizei-veroeffentlicht-bericht-ueber-no-go-areas-a2907935.html
23.7.2019, W.T., TO
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… Bertold Brecht:
Gibt es mehr zu sagen als:
„Sie sägten die Äste ab, auf denen sie saßen
Und schrieen sich zu ihre Erfahrungen,
Wie man schneller sägen könnte, und fuhren
Mit Krachen in die Tiefe, und die ihnen zusahen,
Schüttelten die Köpfe beim Sägen und
Sägten weiter.
– Bertolt Brecht, Exil, III“
22.7.2019, N.G., TO

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Der Polizei fehlt der Wille?
Die Polizei in Saarlouis kapitulierte vor einigen Jugendlichen mit Migrationshintergrund (Nordafrikaner). Sie waren in der Überzahl, heißt es in der Mitteilung des Oberbürgermeisters, der seine Beamten richtigerweise in Schutz nimmt. Auch in Berlin kam es vor einer Weile zu einem Rückzug der Polizeikräfte, nachdem sich irgendwelche arabischen YouTuber samt geistig herausgeforderter Fans eine Massenschlägerei mitten auf dem Alexanderplatz lieferten. Derlei Fälle häufen sich.

Die Polizei hat, ich weiß das sehr genau, mehr als genug Wirkmittel, um brutale und aggressive Menschen zur Räson zu bringen. Sie hat, kann und darf auch, wenn es Politiker und Juristen gäbe, die ihnen den Rücken stärken, wie das beispielsweise in Bayern der Fall ist.
Der Grund, warum die Polizei sich hier zurückziehen musste, dürfte wohl eher der Mangel an Entschlossenheit sein, mit der die vor ihnen liegende Menschengruppe aufgebrochen hätte werden können. Eine wirklich entschlossene, zur Gewalt bereite Greiftruppe der Polizei, hätte schnell aufräumen können – auch ohne einen einzigen Schuss abzugeben. Es gibt physische Wirkmittel und man muss den Willen haben, seine Kraft und den eigenen Körper zur Niederschlagung des unmittelbaren Gegners einzusetzen. Es muss schnell und besonders brutal, ja abschreckend sein, damit nach den ersten Sekunden die Moral des aufgebrachten Mobs sogleich gebrochen wird. Das lernt man, weiß man eigentlich, wenn man«Crowd and Riot Control» trainiert hat.
Nur wird die bundesdeutsche Polizei in nahezu allen Bundesländern von Menschen regiert und befehligt, die sich vor dem Einsatz ihrer Kraft fürchten. Sie haben das Konzept von «Deeskalation» falsch verstanden und glauben, dass sie allein damit fast allen Situationen mannhaft begegnen können. Dabei beweisen sie vor allem ausländischen Männergruppen aus archaischen Kulturen nur, dass sie schwach sind. Und diese Menschen respektieren keine Schwächlinge. Aber die momentane Führung der Polizei hat auch bei den Beamten in den Stiefeln und auf der Straße durch lange Knechtschaft dafür gesorgt, dass die Furcht vor der eigenen Körperlichkeit und Macht zu groß ist. Sie könnten wohl, nur der Wille fehlt ihnen.
… Alles vom 26.7.2019 bitte lesen auf
https://younggerman.com/2019/07/26/polizei-es-fehlt-der-wille/
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Die normalen Polizeibeamten sind i.d.R. genauso empört über die Zustände in Buntland wie viele Bürger. Die Probleme beginnen 2 Etagen höher. Hier hocken die „Manager“ des höheren Dienstes. Sie sind die Polizeiführer bei allen Großlagen und leiten die Abteilungen innerhalb von Behörden. Diese Leute werden von den jeweiligen Länderinnenministern handverlesen. Teil eines Auswahlverfahrens sind Psychotests und das Ausloten der grundsätzlichen politischen Einstellung. Seit etlichen Jahren ersetzen diese neuen Beamten die alten, die vielleicht sogar noch konservativ und politisch nicht links waren. Eine über Jahre, in einigen Bundesländern über Jahrzehnte, geformte linke Polizeiführung weiß, wem sie wie zu dienen hat.
Und dann gibt es auch noch unsere linksverstrahlte Justiz, die die Polizei bei jeder Gelegenheit mit ihren Urteilen vorführt und demotiviert. Diese beide Probleme zusammen sind meiner Meinung nach hauptursächlich für die im Artikel beschriebenen unhaltbaren Zustände.
27.7.2019, SC,
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Die oberste Pflicht der Regierung ist nunmal der Schutz von Minderheiten, die man selbst eingeladen hat und von denen sie immer noch behauptet das wir das schaffen. Ob wir das überhaupt schaffen wollen, werden wir erst gar nicht gefragt. Sie würden bei einer Volksabstimmung zurecht eine herbe Niederlage vermuten. Das die Polizei unter diesen Umständen nur noch erfolgreich im Kampf gegen Rechts eingesetzt wird und der Bundesstaatsanwalt gegen ein paar deutsche Männer wegen Gründung einer terroristischen Vereinigung ermittelt die einen Knüppel und ein altes Luftgewehr hatten, ist auch der weit nach links gewanderten GroKo zuzuschreiben. Zensur und Denuntiantentum haben wieder, wie ehemals in der DDR Hochkonjunktur
27.7.2019, ZW
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Es ist nicht der fehlende Wille der Polizei,
sondern der fehlende Wille im Kanzleramt, keine Kriminellen mehr ins Land zulassen. Wir brauchen erst seit 2015 massenhaft Polizei und Betonpoller . Die Polizei bekommt ihre Weisungen von ganz oben. Wenn 180000 Haftbefehle nicht vollstreckt werden können, woran liegt das denn wohl ? Komisch, dass die Sicherheit im Land noch vor Jahren überhaupt kein Thema war, aber jetzt täglich die Gewalttaten steigen.
27.7.2019, ILL
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Gewaltmonopol muß IMMER durchgesetzt werden
Das Gewaltmonopol des Staates ist eben nicht nur ein Recht um Falschparker und GEZ-Verweigerer zu drangsalieren, sondern gleichzeitig eine Pflicht, das Recht zu jeder Zeit an jedem Ort und bei jeder Gelegenheit durchzusetzen. Es ist kein Instrument dessen Anwendung in der Verfügungsgewalt des jeweiligen Verantwortlichen liegt. Ist eine Polizeiwache nur mit zwei ältlichen Beamten besetzt, so müssen auch diese zu einem gemeldeten Banküberfall fahren und können sich nicht entschliessen dieses mal besser in der Wache zu bleiben. Ein Staat, der sein Gewaltmonopol nicht mehr mit der untrennbaren Verpflichtung, es rechtstaatlich durchzusetzen verbindet, sondern es nur noch praktischerweise für die Regelung eigener Angelegenheiten und politischer Motive (z.B. Kampf gegen Rechts) mißbraucht, der hat keinen Anspruch mehr auf dieses Privileg.
27.7.2019, M.S.
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Wir brauchen keine Deeskalationsvorgabe
Wir brauchen kein “ Mehr an Beamten“, die sich verprügeln lassen müssen, weil unsere Politkomiker das so wollen (Deeskalationsvorgabe). Wir brauchen vollen rechtlich abgesicherten Zugriff für Beamte auf ihre gegebenen Möglichkeiten wie Elektoschocker, Gummiknüppel und Geschoße, Pfefferspray und als Ultimo Ratio den Schußwaffengebrauch – so wie in den USA ! Und zwar ohne, daß so ein grünlinker Penner was von „Polizeigewalt“ jammert !
27.7.2019, S.R.
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Sorry, aber die Darstellung der Polizei in diesem Artikel ist einfach Blödsinn.
Ich bezweifele, dass sich Alter und Geschlecht der Polizisten im Saarland wesentlich von dem in NRW unterscheiden, und hierzu kann ich aus eigener Anschauung anmerken: Mittlerweile besteht etwa die Hälfte der Polizei aus kleinen Mädchen mit Pferdeschwänzen, vielfach mit Piercing und extrem gefärbten Haaren. Ihre männlichen Kollegen sind mittlerweile überwiegend Milchreisbubis, die maximal ein Baby vom Topf schubsen können, aber bei wirklich Gewalttätigen den Schwanz einziehen.
Selbst bei Fußballspielen, wo es oft richtig zur Sache geht, sind die „harten Kerle“ bei den eingesetzten Polizisten eher die Ausnahme. Die Mädchen und Jüngelchen unter ihren Helmen können einem da nur Leid tun. Das, was heute bei uns als Polizei unterwegs ist, macht niemandem mehr Angst. Ich habe mal selbst erlebt, wie die französischen Polizisten in ähnlichen Situationen „austeilen“. Und ich habe mal erlebt, wie spanische Polizisten in Ibizza ein Urlauberhotel „geräumt“ haben, wo besoffene Engländer ausgerastet waren. Da sieht das schon ganz anders aus. Hier in Deutschland? Aber dafür sind jetzt hier alle Polizisten „Bachelor“
27.7.2019, IN

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