Politisch kontaminierte Hirse?

Eine Biomarktkette kann seinem Lieferanten von Hirse ohne Angabe von Gründen kündigen, OK, Vertragsfreiheit in der Marktwirtschaft. Wenn sie aber als Kündigungsgrund die Mitgliedschaft in einer bestimmten Partei nennt und dies noch publik macht, um in Interviews dieser Partei zu schaden, dann stellt dies einen Verstoß gegen den Artikel 3 des Grundgesetzes dar:
„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
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Dies gilt auch dann, wenn der Chef des Biomarktes bei den Grünen und der Mühlenbesitzer bei der AfD engagiert ist. In unserem Rechtstaat gilt dieser Gesetzesverstoß zu „politischen Anschauungen“ in beiden Richtungen: So darf auch die Spreewälder Mühle die Lieferung ihrer Hirse an Biomare nicht aus dem Grund verweigern, weil dessen Chef Anhänger von Annalena Baerbock und Robert Habeck ist.
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Nach der rechtlichen zur medialen Ebene, in der der Fall der AfD-Hirse noch delikater wird: Das ZDF sendete in ihrem Bericht zur AfD-Hirse ein Interview mit einer scheinbar ganz „normalen“ Kundin des Biomare-Marktes, die sich sichtlich aufgebracht und vehement für die Entfernung der AfD-Hirse aus dem Sortiment des Händlers aussprach. Ein Tag nach der Sendung wurde aber öffentlich, dass es sich um keine so „normale“ Kundin handelte, sondern um die sächsische Grünen-MdB Monika Lazar. Daraufhin hat das ZDF den Beitrag aus seiner Mediathek hurtig gelöscht.
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Handelt es sich bei der AfD-Hirse nicht um eine Petitesse, über die man scherzen oder hinwegsehen sollte? Dem großen Presseecho nach: Nein! So liest man wiederholt die Erinnerung an den furchtbaren Nazi-Slogan „Kauft nicht bei den Juden“. So sieht der Dresdner Schriftsteller Uwe Tellkamp (Der Turm) die AfD-Hirse als Indikator für zunehmende Illiberalität, „zweierlei Maß“ und Gesinnungskorridore in unserer Gesellschaft.
15.10.2019
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AfD-Hirse: ZDF stellt grüne MdB als gewöhnliche Kundin dar (15.10.2019)
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ZDF löscht Fake-Beitrag zu AfD-Hirse
Zuerst ließ das ZDF Monika Lazar als scheinbar ganz gewöhnliche „Kundin“ als Beweis dafür auftreten, die Kunden des Leipziger Bio-Supermarkts stünden hinter der Entscheidung von Biomare-Geschäftsführer und Grünen-Mitglied Malte Reupert, die Hirse eines AfD-Politikers nicht mehr anzubieten. Wäre diese Hirse noch im Sortiment gelistet, liefe sie Gefahr, diese versehentlich zu kaufen, aber „AfD-Hirse“ wolle sie nicht essen. Was das ZDF verschwieg: Monika Lazar ist keine gewöhnliche Kundin, sondern sächsische Bundestagsabgeordnete der Grünen und als solche der führende Kopf der Grünen im „Kampf gegen Rechts”.
…. Alles vom 15.10.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/zdf-loescht-beitrag-verschaemt-lautlos/
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Einige Kommentare;
„Den Klimawandel zu leugnen, ist keine Meinungsäußerung, sondern eine Lüge“,
so der Bio-Unternehmer Malte Reupert in einem Gespräch mit dem Handelsblatt. Diese Äußerung dürfte an Dummheit und Arroganz wohl kaum zu überbieten sein. Im Klartext: “Was Meinungsfreiheit ist bestimmen wir!“
Dass die Leipziger Links-Grüne Szene nicht unbedingt die hellsten Kerzen auf der Torte sind, ist ja bereits hinsichtlich erwiesen, aber diese Anmaßung hat schon ein ganz besonderes „Geschmäckle.“ Frei nach Brecht: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch……
15.10.2019, E.K., TO
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ARD bis ZDF mit den „Grünen“ verzahnt
Die Aufdeckung der Manipulation des ZDF in diesem Fall beweist einmal mehr, wie eng verzahnt ARD bis ZDF mittlerweile mit den „Grünen“ sind und damit vorsätzlich gegen den Rundfunkstaatsvertrag verstossen. Obwohl die „Grünen“ die kleinste Oppositionpartei sind, bekommen sie im Vergleich zum Oppositionsführer ein Vielfaches der Sendezeit zur Selbstdarstellung gewidmet, was bei Talk-Shows besonders auffällig ist. Die „Grünen“ sehen den Staatsfunk mittlerweile als ihren Haussender an und verhalten sich auch entsprechend, wie zuletzt deren Empörung nach dem Interview des ZDF mit Meuthen zu Halle gezeigt hat.
15.10.2019, San, TO
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„Der Schwarze Kanal“ ?
Ja, er ist wieder da: „Der Schwarze Kanal“, nur viel radikaler aber dafür um so mehr geheuchelt, viel ideologisierter und um so mehr verlogen, wie es sich ein Eduard von Schnitzler (uns Sudel Ede) je hätte präsentieren können. Und das Ekel Paket auch noch zum Vorzugspreis von 17,50 Netto als Zwangsgebühr. So unverfroren widerlich waren selbst Sudels Mitstreiter nicht. Erstaunlich auch, wie viele Sudel Enkel sich inzwischen in all den Kanälen tummeln, manch eine hat ihr Handwerk noch an der Karl Marx Uni zu Leipzig – DDR Sprech: „Rotes Kloster“ erworben, Qualität setzt sich wohl hier auch durch.
15.10.2019, 89-e, TO
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GEZ-Gebühren als Wahlkampfspende für die Grünen absetzbar?
Die Unterstützung der durch Zwangsgebühren finanzierten ÖR-Sender für die Grünen ist nicht nur bei diesem Betrag erkennbar. Man kann zwischenzeitlich die GEZ-Gebühren als Wahlkampfspende für die Grünen sehen, ohne das man sie absetzen kann.
15.10.2019, Stn
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Leute wie Du und ich – oder doch nicht?
Typisch ÖR! In die Polit-Talkrunden sind auch schon oft „Leute wie Du und ich“ eingeladen und als Gymnasiasten, Hausfrauen u.ä. vorgestellt worden. Googelte man dann die betreffende Person, ergab sich ein ganz anderes Bild (z.B. Jakob Blasel bei Hart aber Fair im Februar – nicht nur Schüler aus Kiel, sondern auch im Vorstand der Grünen Jugend Kiel und führender Kopf des deutschen Ablegers von FFF). Wenn das keine Beeinflussung ist, dann weiß ich auch nicht mehr….
15.10.2019, Rem
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Aber bitte ohne AfD-Hirse
Und so kündigt Reupert (Chef des Leipziger Bio-Marktes Biomare) dem Hirse-Müller (Chef der Spreewalder Hirsemühle) mit AfD-Parteibuch per Email die Verträge. Woher wir das wissen? Der Bio-Marktler stellt den Emailverkehr kurzerhand ins Internet, weil er so überzeugt davon ist, dass er es dem Hirse-Spreewälder mal so richtig eingeschenkt hat im Kampf gegen Rechts: „Mit Ihrer Mitgliedschaft in der AfD geben Sie ein klares politisches und menschliches Statement ab. Sie stellen sich damit gegen die wichtigsten Ziele von Biomare. Sie machen sich selbst als ökologischer Unternehmer höchst unglaubwürdig. Dies macht uns eine weitere Zusammenarbeit mit Ihnen unmöglich. Wir listen daher Ihre Produkte aus unserem Sortiment aus. …“
Wohlgemerkt, es geht um Hirse. Um ein Getreide. Und das ist jetzt im Regal untragbar geworden, weil es von einem AfD-Kreisvorstand produziert und also politisch kontaminiert wird. Weil der Anbau und die Verarbeitung von Hirse ökologisch „höchst unglaubwürdig“ ist, wenn man der AfD zugetan ist. Einer omniösen Transparenz geschuldet, gehört so eine düstere Entdeckung selbstredend dann auch an den Bio-Pranger.
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So betrachtet muss dieser antidemokratische, dieser denunziatorische, dieser diffamierende wie diskreditierende Akt des Leipziger Bio-Marxisten in eine Reihe gestellt werden mit beispielsweise
der Ausladung von AfD-Politikern vom evangelischen Kirchentag und der gleichzeitigen Stigmatisierung als „Gottlose“ ,
der Entschuldigung der ZEIT für einen Artikel einer Autorin, die es gewagt hatte, die so genannte Seenotrettung kritisch zu beschreiben –
und der Entlassung des Chefs der Filmförderung Hessen, weil der mit einem AfD-Politiker Mittag gegessen hatte.
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Nur drei Beispiele von vielen, die Spuren hinterlassen. Die in Summe in eine Richtung weisen, die sich von der Demokratie, wie wir sie kannten, entfernt. Hinüber zu einer Art Öko-Demokratie, wie sie uns TE-Autor Klaus-Rüdiger Mai gerade dankenswerterweise so klug als Dystopie dechiffriert hat.
… Alles vom 5.10.2019 von Alexaner Wallasch bitt lsen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/aber-bitte-ohne-afd-hirse/

 

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Das ZDF und die Lügenlawine
Grüner mit Öko-Kette listet Hirse aus, weil Bauer falsches Parteibuch hat – ZDF verkauft Grünen-MdB als »Kundin«, die sich vor »AfD-Hirse« ekelt – und wird dabei erwischt, haha! Es ist hochnotpeinlich, ja, aber nicht denen.
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Dank Social Media und freier Medien wurde bald publik, dass die angebliche »Kundin«, die sich so vor der Unreinheit der »AfD-Hirse« zu ekeln scheint, in Wahrheit eine Bundestagsabgeordnete der Grünen ist – man könnte sie eine linksgrüne 150-Prozentige nennen, mit strammer Haltung im »Kampf gegen Rechts«, wohl mit Sympathien für die Ex-Stasi-Stiftung, im heißen Kampf gegen »Hate Speech« et cetera (siehe etwa monika-lazar.de, 3.3.2016).
https://www.monika-lazar.de/im-parlament/anfragen/anfragen-detailansicht/massnahmen-von-bundesregierung-und-unternehmen-gegen-hassreden-hate-speech-und-weitere-strafbare-meinungsaeusserungen-im-internet/
Im Staatsfunk wird sie eben als die von der AfD-Hirse angeekelte »Kundin« verkauft. Nachdem man in den Sozialen sowie Freien Medien von der Fake-Kundin hörte, nahm das ZDF den Beitrag erst still und heimlich offline, um ihn etwa einen Tag später wieder mit einer kleinen Änderung hochzuladen.
Der Inhalt ist wohl derselbe, doch bei Lazar steht jetzt »Bundestagsabgeordnete« drunter und die Partei neben dem Namen. – Ein Zyniker würde eine perfide Strategie vermuten: Zur besten Sendezeit propagandistisch mit der Wahrheit jonglieren, und wenn man erwischt wird, es aber die breite Masse nicht mehr interessiert, kurz kommentarlos löschen und das kleinste mögliche Detail korrigieren.
Auch bei der »korrigierten« Version wird natürlich weiterhin nicht erwähnt, dass auch der bärtige Biomarkt-Chef, der im Bericht so auffallend gut wegkommt, ein Grünen-Politiker ist – es wäre eh egal, gesendet ist gesendet (siehe etwa tichyseinblick,de, 15.10.2019).
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/zdf-loescht-beitrag-verschaemt-lautlos/
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…. Alles vom 16.10.2019 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://dushanwegner.com/luegenlawine/

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