Pleisweiler Gespräch mit Guerot

Das 33. Pleisweiler Gespräch mit Prof. Ulrike Guérot 10.Juli 2022 ist ein Beispiel für eine Diskussionskultur, wie sie sein sollte in einer Demokratie, wie sie aber im öffentlichen Raum leider kaum noch stattfindet: Vortrag ohne „Ähs“ sowie Unterbrechungen. Freie Diskussion mit Wortmeldungen auch abweichender Meinungen.

Dieses Lob gilt nicht der politischen Einstellung von Guerot, also ob Rechts oder Links oder Querfront Rechts+Links oder was auch immer, sondern dem formalen Ablauf einer Diskussion mit einer intelligenten Rednerin, einem offenen Diskurs ohne vorsortierte Gäste und einem angenehm zurückhaltendem Moderator – alles darauf gerichtet, dem Bürger bei seiner freien Meinungsbildung Fakten und Argumente zu liefern.
Vortrag https://youtu.be/z6Oe_sMBfEE mit Diskussion https://youtu.be/OHGslfd-j8o sollten im Rahmen der von der Ampel mit Millionen bezahlen Kampagne zur „Demokratieförderung“ publiziert werden, auch über die Bundeszentrale für politisch Bildung BpB.

Thema: Wie wir in Europa leben wollen? Zwischen Freiheit, Kontrolle und Abhängigkeit im Zeitalter des „autoritären Kapitalismus“.
Hier einige Zitate des Vortrags von Frau Prof Ulrike Guérot, z.T. sinngemäß:
„Durch die freiwillige Gleichschaltung der Medien verlieren wir die Demokratie“
„Ich liebe das Grundgesetz. Ich bin keine Feindin des Grundgesetzes, sondern seine große Freundin. Ich möchte lediglich , daß es vollumfänglich wieder gibt. Ich habe allerdings den Verdacht, daß gerade alles erodiert. Drei Beispiele: 1. Andreas Ballweg . 2. Nachdenkseiten werden als überwachungswürdig empfunden. 3. Impfpflicht Bundeswehr“

„Die Wissenschaft ist einer der großen Verlierer der Coronakrise“
„Wie kann es passieren, daß so viele nichts sagen und so viele mitmachen“
„Wir haben eine digitale Fütterung über ARD und ZDF“
„Wie leben sinn-los: Stöpsel im Ohr, Maske vorm „Gesicht und digitale Brille vor dem Auge“
„Die Ausgrenzung Andersdenkender ist der Sargnagel der Demokratie“
„Alle haben das Rcht in ein analoges Leben mit gesellschaftliche Teilhabe. Das sollte man in die UN-Charta hineinschreiben“
„Ich habe lange an die EU geglaubt, aber den Glauben vor 10 Jahren verloren“

„Zwei existentielle Probleme:
1) Soziale Zuspitzung:
Die Straße kippt nach Rechts. Freiheit, Frieden (Pazifismus) und Europa neu denken, alle diese drei Punkte werden derzeit von der AfD besetzt. Wir sollten es nicht den Rechten überlassen“
2) Werte von Wissenschaft und Weisheit:
1989 wurde die Chance vertan auf eine politische Union sowie ein Europa von Lissabon bis Wladiwostock (Gorbatschow)“

„Daß die Amerikaner alles in der EU bestimmen ist real, die Frage ist nur, wann wir dies bemerken. Und ob wir uns trauen, den Amerikanern zu widersprechen, ohne uns zu Feinden zu machen.“
„Europa ohne, aber nicht gegen Amerika.“
„Im WEF bestimmt nicht Klaus Schwab, sondern irgendeine Schwarmintelligenz.“
„Einfach nicht mehr mitmachen, das ist mein Rat. Kinder ohne Maske.“
„Bezahlen Sie bar“
„Bis zum Alter von 16 Jahren bekommt kein Kind kein Handy in die Hand“
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Aus der Diskussion:
Frage von B. aus Heidelberg: „Die ersten zwei Drittel waren Weltklasse, das letzte Drittel nicht. Der Satz von Ulrike Guerot „Wir sollten es nicht den Rechten überlassen“ läßt mich Glaube und Hoffnung verlieren. Denn danach bin ich ein sehr böser Rechter. Ich leide darunter. Die Lösung in Europa sollte sein, daß alle sich einigen, Mensch zu sein, Mensch mit anderen Sichtweisen. Wenn auch hier bei Ihnen die „Sprache gegen Rechts“ und gegen die AfD praktiziert wird, dann sehe ich keinen Fortschritt. Schließlich ist diese sog. rechte Strömung ist in ganz Europa aus den alten Parteien entstanden, hierzulande aus der CDU und SPD. …
Die Rechten sind die Einzigen, die seit zwei Jahren auf die Strasse gehen, um gegen dieses Unrecht zu demonstrieren, das hier passiert. Was halten Sie vom Menschsein, nicht immer dieses Rechts-Links-Gezuchtel, das nur Teilung bringt? Für mein T-Shirt „Wie sind alle Menschen“ werde ich gejagt. Aber wir müssen uns respektieren.“
Auf diese Frage „Warum praktizieren Sie die ‚Sprache gegen Rechts'“ antwortete Ulrike Guerot leider nur vage – mit Ausflüchten zu Populismus und „le populaire“.

Die Frage zu „Die Nation ist begraben, bevor die meisten dies kapiert haben.“ beantwortete Guerot mit dem Hinweis auf die Regionen (Korsen, Katalanen, Schotten), die sie favorisiert.
„Das Europa der Vaterländer ist abgelutscht.“
Den https://www.nachdenkseiten.de ist zu danken, daß sie eine solch offene Diskussion organisiert und dann im Internet einer interessierten Öffentlichkeit ohne Bezahlschranke verfügbar gemacht haben.
10. Juli 2022
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33. Pleisweiler Gespräch: Video des Vortrages von Ulrike Guérot mit anschließender Diskussion
https://youtu.be/z6Oe_sMBfEE – Vortrag 1 Std

https://youtu.be/OHGslfd-j8o – Diskussion 1:23 Std
… Alles vom 12.7.2022 bitte lesen auf
https://www.nachdenkseiten.de/?p=85776
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Leserbriefe zu „33. Pleisweiler Gespräch
3. Leserbrief
… Ein Europa ohne Nationalstaaten – wie von Frau Guerot gewünscht – würde alleine in Bezug auf die Deutschen bedeuten, das ein Jahrtausende altes Kulturvolk – alleine aufgrund der Zeiten von 1914-1918 und 1933-1945 – ausgelöscht werden würde, ohne dieses jemals dazu befragt zu haben.
Der Schuldkomplex Deutscher zu sein, den ich persönlich sehr gut verinnerlicht habe, wird den Befürwortern einer Europäischen Republik das Wort reden.
Frau Guerot stünde es gut zu Gesicht, sich einmal mit kritischen Historikern zu unterhalten, die tatsächlich dem politischen aufstrebenden Deutschen Kaiserreich ab 1871 eine andere Rolle als die der ” offiziellen ” Geschichtsschreibung zuordnen könnten.
Dieses Deutsche Kaiserreich war nichts anderes als eine Vereinigung Deutscher Völker, die sich 1871 zu einem Bundesstaat zusammengeschlossen haben.
Was diese Maßnahme geopolitisch bedeutet hat, kann man nicht nur ahnen, sondern auch -wenn man denn will – nachvollziehen, weil es verheerende Kriege brauchte, um das Deutsche Reich in die BRD zu verwandeln. (Ich verleugne hier gar nichts, beziehe mich auf den Status quo der BRD)
Glaubt Frau Guerot, denn wirklich, dass eine Europäische-Republik in 2022 ff mit dem wirtschaftlichen Motor BRD eine andere geopolitische Aussage zur Folge hätte ?
Für die USA ?
Selbstverständlich hat Frau Guerot Brzezinski gelesen und auch von George Friedman gehört. Eine Politik ohne die USA und nicht gegen die USA ?Ja, iss denn schon Weihnachten ????
Hat Frau Guerot im Vortrag und bei der Beantwortung der Fragen sich einmal dazu bekannt, dass Russland in ” Ihr europäisches Haus, in Ihre europäische Republik ” gehören könnte ?

Ich halte für mich folgende Erkenntnisse fest:
Frau Guerot ist eine intellektuelle Entertainerin, mit pseudo-kritischen Ansätzen zu ” unerklärlicher Politik ” !
Frau Guerot kokettiert – in charmanter Art und Weise – mit dem Gedanken einer Europäischen Verfassung.
Frau Guerot kokettiert – in charmanter Art und Weise – mit dem Umstand, die Deutschen auf diese vorbereiten zu wollen.
Wenn Frau Guerot wirklich etwas verstanden hätte, dann würde sie sich von Ihrem persönlichen “Trauma ” ” Europäische Republik ” erholen wollen. Ich nehme Frau Guerot nicht ab, dass sie verstanden hat, dass die Deutsche Bevölkerung erst einmal so etwas wie Identität verspüren darf und muss, bevor sie diese ” Errungenschaft ” wieder aufgibt und überträgt. Die intellektuelle Kompetenz von Frau Guerot in ihrem Fachgebiet werde ich nicht bestreiten. Allerdings ihre Kompetenz über den Tellerrand hinauszublicken. Oder aber – im schlechtesten Fall – befürchte ich, dass Frau Guerot ” mit gespaltener Zunge ” redet, wie wir Indianer zu sagen pflegen….
Glück auf von M.K.
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6. Leserbrief
… Fazit: Solange die US-Eliten im Verbund mit ihren gleichgesinnten Eliten in Europa (Frau von der Leyen, “der schwarze Schwan der Adligen”) politisch (fast die gesamten politischen Parteien in West- und Osteuropa), ökonomisch, finanzpolitisch, militärisch (durch die Nato und das Diktat der Pentagon-Strategen) – zusammen mit ihren gewaltigen manipulierenden Medien – Europa mit ihrem absoluten Diktat beherrschen und Europa sich den Kolonialherren in Washington bedingungslos ergibt, unterwirft, sich erpressen lässt und sich wie ein kolonialisiertes und gesteuertes Häufchen benimmt und blind handelt, solange kann Europa und besonders Deutschland niemals souverän und unabhängig sein.
Wir alle haben mit Entsetzen in den letzten Jahrzehnten die verhängnisvolle Politik der EU und die daraus resultierenden verheerenden Folgen in Europa erlebt, wobei der Krieg in der Ukraine (als Vorwand) von den USA seit Jahrzehnten gegen die elementarsten nationalen Sicherheitsinteressen Russlands vorbereitet wurde und die EU bis heute blind und gehorsam diesem Diktat der absoluten US-Hegemonie und ihren Weltherrschaftsambitionen folgt, sogar gegen die eigenen und elementarsten Interessen der europäischen Völker. Dabei wird demnächst China von der USA-Nato (Taiwan als Vorwand,wie Ukraine) ins Visier genommen und danach der Iran, usw., usw.…

In den weltweit in den letzten Jahrzehnten von der US-Nato durchgeführten barbarischen Kriegen außerhalb Europas (jedoch auch innerhalb bei der Zerschlagung und Zerstückelung der ehemaligen Republik Jugoslawien) waren die gesamte EU-Regierungen auch direkt oder indirekt maßgeblich beteiligt und haben auch von der Verelendung dieser Völker durch die von den USA-Nato inszenierten Kriegen weltweit stark profitiert.

Daraus folgt, dass die EU in Wahrheit überhaupt nicht souverän sein wollte und will oder sich von der US-Hegemonie-Weltherrschaft emanzipieren will.

Was die westliche Herrschaft über den Rest der Welt anbelangt, sitzen die USA und die EU im gleichen Boot, nur das Ruder und die Steuerung des Bootes unterliegen dem Kommando der US-Eliten. Dies ist vergleichbar mit den zwei Seiten einer Münze, auf der einen Seite das “Oberkommando in Washington” und auf der anderen Seite das “Unterabteilung in Brüssel”, mit der gemeinsamen Parole – wie immer – “im Namen der Freiheit, Demokratie und Menschenrechte”, Amen !!!

Der Weg zur wahren Souveränität ist nicht einfach und beschwerlich und manchmal auch sehr gefährlich und erfordert schmerzliche Opferbereitschaft, aber dieser Weg ist befreiend und führt am Ende zu wahrer Freiheit und Emanzipation!

Für meine Frau und für mich war das Ganze (besonders der Vortrag von Frau Prof. Dr. Ulrike Guérot) in keinster Weise inhaltlich überzeugend, logisch schlüssig und menschlich emotional wahrnehmbar, auch wenn von ihr das Ganze rhetorisch gut vorgetragen wurde.

Nach meiner Empfindung war bei ihr auch eine Spur der westlichen-europäischen Arroganz in der Sprache nicht zu überhören (vielleicht unbewußt), so als ob die USA und Europa trotz ihrer verhängnisvollen Geschichte der Nabel der Menschheitsgeschichte wären.
Der ganze Vortrag und die Diskussion wäre vielleicht für ein Uni-Seminar geeignet gewesen und war eigentlich obsolet und vielleicht für manche Teilnehmerin/Teilnehmer ein schöner Zeitvertreib!
Wäre der Vortrag ein Deutsch-Aufsatz gewesen, müsste die Bewertung lauten: Thema verfehlt!
Mit besten Grüßen und Wünschen für die weiteren guten und wertvollen aufklärerischen Arbeiten
M.D.

Zum Schluß für alle interessierten und auch empfindsamen Menschen, als Gegenstück zu diesem nüchternen Vortrag, möchte ich den Video-Beitrag (etwa 14 Minuten) sehr gerne weiterempfehlen. Eine aussergewöhnliche Rede in aussergewöhnlichen Zeiten!
Dies ist die Rede des bolivianischen Vizepräsidenten David Choquehuanca zum Amtsantritt am 8. November 2020: https://youtube.com/watch?v=PmroJFXH3G8

9. Leserbrief
,,, Doch trotzdem möchte ich meine Kritik an Frau Guérot äußern. Für mich ist sie ein Wolf im Schafspelz die sich ein wenig unter die Schaafs Herde mischt, da sie gerade zugegebenermaßen von den anderen Wölfen die meinen, dass sie abtrünnig geworden ist, Kritik und Gegenwind (euphemistisch ausgedrückt) erhält. Ihr sogar mit der Cancel Culture drohen oder vielleicht sogar zu Teilen umsetzen, was ich keinesfalls Billigen möchte. Obwohl Sie ganz sicher in vielen Dingen eine andere Meinung und Weltansicht vertritt wie ich.
Frau Guérot kritisiert m.E. völlig zurecht die eklatanten Eingriffe in unsere verbrieften Grundrechte hier in der Bundesrepublik Deutschland. Sie sagte auch, dass Sie von den „Funktionseliten“ die sie vorher gut fand, nun enttäuscht sei. Sie findet auch das de Gaullesche Europa der Vaterländer aus der Zeit gefallen und möchte lieber einen Supranationalen Staat (also noch mehr EU) weiter vorantreiben, obwohl das Brüssel wie es jetzt ist, uns allen schon unheimlich geschadet hat. Schon lange vor Corona. Ob da wirklich bessere Funktionseliten bei rauskommen würden? Was wären denn überhaupt bessere Funktionseliten und für wen soll diese denn wie besser werden? Wahrscheinlich ist es leichter die Rinderställe des Augias auszumisten als alleine schon diese Frage für alle zufriedenstellend beantwortet zu bekommen. Deswegen kann ich dieses mehr an falschen, schädlichem nicht nachvollziehen! Wie ein gescheitertes umgesetztes Projekt, nämlich die Souveränität der EU-Mitgliedsstaaten (und Kandidaten) an Brüssel zu übertragen, dadurch in etwas erfolgreiches umgesetzt werden kann, wenn nur noch mehr von demselben Gift, nämlich die vereinigten Staaten von Europa, genommen werden muss und dann wird alles gut und wir haben Wohlstand und Demokratie in diesem Europa!? Um nicht Friede, Freude, Eierkuchen zu schrieben. Das will nicht in meinen Kopf.

Der polnische Staat ist vor einiger Zeit ausgeschert als dessen Verfassungsgericht urteilte, dass „Teile des EU-Rechts [..] unvereinbar mit der Verfassung des souveränen Staates Polen“[1] seien. Frau Guérot schrieb im Deutschlandfunk zu dem Thema: „Es war eine gezielte politische Provokation und sie ist gelungen – in Form eines Urteils des polnisches Verfassungsgerichtshofs, der im Streit mit dem Europäischen Gerichtshof nationalem polnischem Recht Vorrang vor EU-Recht eingeräumt hat, und das auch noch auf dem heiklen Gebiet der polnischen Justizreform.“[2]
Also wenn generell die Verfassung von Staaten durch EU-Recht gebrochen, ausgehebelt wird bzw. unvereinbar ist, ist das für Frau Guérot in Ordnung. Selbst wenn dieses EU-Recht weitreichende Folgen für die EU-Mitglieder hat, aber m.M.n. keinerlei demokratische Legitimation vorweisen kann. Denn, für mich ist es nicht legitim, dass irgendwelche Staatsvertreter die es im eigenen Land kaum schaffen im Parlament Gesetze durchzubringen, dann über Brüssel EU-Recht nutzen um nationale Gesetzte auszuhebeln. Offensichtlich sieht Frau Guérot das anders!?
Und im Grunde ist doch während dieser Corona Zeit nichts anderes passiert, was nicht schon mehrfach geschehen ist. Brüssel hat EU weite Vorgaben gemacht. Diesmal hat sich Brüssel der WHO bedient, um nationale Gesetzte und Verfassungen einzuschränken. Sogar Grundrechte auf die ja in Brüssel bisher eine Lobhymne gesungen wurde, scheinen unter den nicht gewählten „Funktionseliten“ nun verhandelbar zu sein. Schön dass es Frau Guérot nun auch endlich stört, wenn Gesetzte und vor allem Grundrechte auf diese Art und Weise eingeschränkt werden. Sie wie jeder andere der diese m.E. kriminelle Einschränkungen kritisiert und dagegen ankämpft ist herzlich willkommen. Aber das Frau Guérot auf dieser Welle reiten will um den „Pulse of Europe“ wiederzubeleben, damit die Brüsseler Apparatschniks weiter an der Souveränität der Staaten schaben bzw. ganz aushebeln können, dagegen möchte zumindest ich mich verwehren und hoffe, dass ich da nicht der Einzige bin. Denn bisher, hat diese EU die Rechte die in den Nationalstaaten erkämpft und errungen wurden niveauliert. Soll heißen Rechte auf den kleinsten gemeinsamen Nenner abgebaut und dies als großen Triumph der „Europäischen Idee“ verkauft. Zumindest meiner Meinung nach. Wie ein Mehr von dieser m.E. kriminellen elitären Masche ein besseres Europa entstehen lassen soll, ist mir schleierhaft.
[1] https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-verfassung-eu-recht-103.html
[2] https://www.deutschlandfunkkultur.de/verfassungsstreit-mit-polen-das-europaeische-recht-hat-ein-100.html
Danke. Mit freundlichen Grüßen,
A.J.
… Alles vom 15.7.2022 bitte lesen auf
https://www.nachdenkseiten.de/?p=85944

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