Pisa: Ein-mal-Eins und Deutsch

Jeder vierte 15-Jährige kann nicht gut rechnen und lesen. Viele dieser Kinder werden später nur niedrig entlohnte Jobs ausführen und Sozialleistungen beziehen. Wieder sind die deutschen Schulen bei der Pisa-Studie abgerutscht, wieder wird nach mehr Geld gerufen und wieder bleiben die beiden Hauptgründe als Tabu unbenannt: Das Ein-mal-Eins nicht eingeübt (Lernkultur) und Deutsch-Sprachkenntnisse fehlen (Migration).
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Zum Lernen braucht es Ruhe und Konzentration. Dieses Grundprinzip der Lernkultur ist in hiesigen Schulunterricht oft nicht mehr gegeben, es gilt als altmodisch. Anders beim Pisa-Vorbild Estland: Betritt der Lehrer das Klassenzimmer, dann stehen die Schüler auf und Ruhe kehrt ein. Nun wird das Ein-mal-Eins gepaukt bis es sitzt, tagaus tagein, immer wieder, bis ALLE Schüler es beherrschen. Dabei ist es mucksmäuschenstill in der Klasse. So wird der Grundstock gelegt zu Rechnen und Mathematik, der bei uns leider fehlt. Aus diesem Grunde beantworten ein Drittel der deutschen Abiturienten (also nicht etwa Hauptschüler, da sind es noch mehr!) die Frage „Was ergibt 1/3 + 1/2?“ mit dem dummen 2/5 oder mit „keine Ahnung“.

Wie beim Rechnen gilt auch beim Lesen und Schreiben: Üben und Wiederholen in ruhiger Atmosphäre, denn nur so können sich die Schüler konzentrieren und nur so macht Lernen auch Freude. Dazu sind keine großen Finanzmittel erforderlich. In Estland muß der Lehrer auch nicht 25 mal in der Unterrichtsstunde „Jetzt aber Ruhe bitte“ oder „Seid doch bitte mal still“ rufen.
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Nach der Lernkultur (die fehlt) zur Migration (die außer Kontrolle ist) als dem zweiten Tabu des Schulsystems: „Wir durften in Pisa ab 2006 auch nicht mehr lesen, dass bei einem Migrantenanteil von mehr als 20 Prozent das Leistungsniveau einer Klasse signifikant sinkt“ (3) – so Josef Kraus, vormals Schulleiter und Präsident des Lehrerverbandes DL. Grund sind die fehlenden Sprachkenntnisse. Migranten müssen sich endlich bereit erklären, die deutsche Sprache zu erlernen und diese dann später als Eltern auch ihren Kindern beizubringen (4).
Über den Familiennachzug wandern zumeist Frauen ein, die kein Deutsch sprechen, es leider dabei belassen und somit ihren Kindern auch nicht beim Deutschlernen fördern können. Immer mehr Migranten leben in Parallelgesellschaften, in denen man bequem und gut ohne Deutsch auskommt. Zudem werden überall kostenlos Übersetzungsdienste angeboten. Wissen ist auch eine Holschuld – darauf weist leider kaum eine staatliche Institution die Einwanderer hin; wohl weltweit einmalig. Man gehe z.B. nach Florida/USA: Das erste, was von Hispanos aus Mexiko usw. erwartet und auch gefordert wird, ist das Erlernen der englischen Sprache. Ohne diese geht nichts.
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Deutschland verfügt nur über einen Produktionsfaktor, und das ist die Bildung. Früher wurde es um sein Bildungssystem – vor allem auch das Modell der dualen Bildung – von der ganzen Welt beneidet. Heute wird als altmodisch bzw. nicht mehr zeitgemäß abgetan. Ist Dummheit zeitgemäß?
Bei all dem Wegklagen ums Pisa-Ranking (Deutschland irgendwo hinter Polen, aber immerhin vor Argentinien) hat Josef Kraus noch ein kleines Trostplaster parat: Der Pisa-Test erfasst ’nur‘ die Bereiche Lesen/Schreiben, Mathematik und Naturwissenschaften. Der Test läßt also die Allgemeinbildung weg.
8.12.2023
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Ende von Beitrag „Pisa: Ein-mal-Eins und Deutsch“
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Beginn von Anlagen (1) – (7)
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(1) Pisa 2023 Deutschland, Österreich, Schweiz
Am 5. Dezember 2023 hat die OECD die Ergebnisse der PISA-Erhebung 2022 vorgestellt.
Rund 690 000 Schülerinnen und Schüler aus 81 Ländern und Volkswirtschaften hatten an der Erhebung teilgenommen – stellvertretend für 29 Millionen Schülerinnen und Schüler in aller Welt. Schwerpunktbereich war die Mathematik.
… Alles vom 5.12.2023 bitte lesen auf
https://www.oecd.org/berlin/themen/pisa-studie/
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(2) Absturz einer Bildungsnation: PISA-Debakel für Multikulti-Deutschland
Die Ergebnisse der neuen Pisa-Studie haben dem deutschen Schulsystem ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt, wobei abermals ein historischer Tiefststand in schulischen Schlüsselkompetenzen erreicht wurde. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/pisa-studie-oecd-ergebnisse-schule-bildung-deutschland-100.html
Medien und Experten grübeln lautstark über mögliche Ursachen. Der wichtigste und eigentliche Hauptgrund für das Dilemma kommt dabei nicht zu Wort – die Massenmigration.

Den Elefanten im Raum, nämlich die Massenmigration, benannten die Systemmedien natürlich nicht: An Elitenförderung und normale Beschulung ist nicht mehr zu denken, wo nicht nur fehlende Sozialisation, sondern vor allem Sprach- und basale Verständigungsschwierigkeiten einen geregelten und effizienten Unterricht unmöglich machen.

Nicht nur „Inklusion“, sondern auch „Integration“ und das Nebeneinander von leistungsstarken Schülern und Förderschülern waren unerfüllbare Zusatzanforderungen an das Schulsystem, die dessen eigentlichen Auftrag verunmöglichen. Die gewollte extreme Überfremdung der Schulklassen mit sprachlichen und kulturellen Parallelmilieus sorgen für die Vervollkommnung des Chaos. Das Resultat zeigt sich dann eben im internationalen Vergleich.
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Hoher Migrantenanteil, niedriges Bildungsniveau
Nicht mehr nur Brennpunkt- und Problemschulen, sondern zunehmend auch einst bildungsbürgerlich geprägte Gymnasien werden von Kindern aus Familien überrannt, die kein Deutsch sprechen und einem voraufgeklärten Wertesystem entstammen, in dem sozialer Aufstieg durch Bildung gar nicht angestrebt wird und die sich noch nie irgendwo integriert haben. Mittlerweile besteht ein Großteil der Schulklassen vielerorts mehrheitlich aus Kindern, die keinen deutschen Hintergrund haben.
Der Durchschnitt liegt zwar noch bei „nur“ 38 Prozent, in vielen Klassen sind es jedoch 90 Prozent Migrantenanteil und mehr. Die Schulen sind völlig damit überlastet, die Sprach- und Bildungsdefizite der Migrantenkinder abzufangen,
https://www.welt.de/politik/deutschland/article164033456/Brauchen-Schulen-eine-Migranten-Obergrenze.html
ganz zu schweigen von den zahllosen sozialen und kulturellen Problemen, die dadurch entstehen. Ihren eigentlichen Auftrag können sie kaum noch erfüllen – von einer Elitenförderung ganz zu schweigen.

Die Benennung dieses wahren Grundes der deutschen Bildungskatastrophe ist politisch nicht nur tabu, sondern geradezu „delegitimierend“ und wird folglich verschwiegen – obwohl jeder Bescheid weiß. Es gibt einen Grund, warum Länder wie Japan, Südkorea oder auch Estland regelmäßig hoch bei Pisa und anderen Studien abschneiden
https://www.tt.com/artikel/30870838/auf-absteiger-und-die-spitzenreiter-die-wichtigsten-pisa-ergebnisse-im-ueberblick : Sie alle haben einen marginalen und wenn, dann gut verkraftbaren Migrationsanteil – und eine ganz andere Qualität von leistungsfähigen und -willigen Migranten, denn sie nehmen allenfalls produktive Spitzenkräfte und kein globales Prekariat bei sich auf.
… Alles vom 6.12.2023 von Daniel Matissek bitte lesen auf
https://auf1.info/pisa-debakel-fuer-multikulti-deutschland-absturz-einer-bildungsnation
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(3) Pisa und die deutschen Schul-Lügen: Bessere Noten für schwächere Leistung & bloß nicht über Migration reden!
… Stattdessen haben wir uns über zwanzig Jahre lang von Pisa-Ideologen einreden lassen, – dass Deutschland mehr Akademiker brauche;
– dass das deutsche Bildungswesen sozial ungerecht sei, wiewohl wir wegen unseres Systems der (vormals) intakten beruflichen Bildung die weltweit niedrigste Quote an arbeitslosen jungen Menschen haben;
– dass es nicht auf konkretes Wissen und Können, sondern auf „Kompetenzen“ ankomme, und dass wir damit aus Lehrplänen Leerpläne gemacht haben;
– dass wir von (igittigitt) Frontalunterricht Abschied nehmen müssten und in „autonomen“ Schulen auf selbstbestimmtes Lernen setzen sollten;
– dass das öffentliche Bildungswesen elterliche Erziehungsdefizite kompensieren müsse, statt zu sagen: Wenn es zu Hause nicht klappt, dann klappt es in der Schule nicht.

Das macht Migration mit Bildungssystemen
Und wir haben uns einreden lassen, dass es Ländern wie Kanada oder Finnland viel besser gelinge, mit migrantischen Schülern umzugehen. Aber wir haben nicht wissen wollen, dass das vormalige Pisa-Vorzeigeland Finnland einen Migrantenanteil von unter zwei Prozent hatte und dass in Kanada nur ins Land kommt, wessen Eltern als nachgewiesene Fachkräfte gelten. Wir durften in Pisa ab 2006 auch nicht mehr lesen, dass bei einem Migrantenanteil von mehr als 20 Prozent das Leistungsniveau einer Klasse signifikant sinkt. Es wäre politisch nicht korrekt gewesen, so etwas zu veröffentlichen. Apropos 20 Prozent: In den Grundschulen ist der entsprechende Anteil aktuell im Durchschnitt (!) bei steigender Tendenz 38 Prozent. Und wir bekamen ab 2006 auch keine Vergleiche der Bundesländer mehr präsentiert. Warum wohl? Weil „links“ regierte Länder eben schlechter abschnitten.

Schluss also mit Pisa! Das hat nichts mit Realitätsverweigerung zu tun. Das hat zu tun mit Besinnung auf eigene Diagnosefähigkeiten, auf ehrliche Bilanzen und auf das, was die Vorzüge der (vormaligen) Bildungsnation ausmachte. Das ist zunächst ein differenziertes Bildungswesen, begabungs- und leistungsorientiert. Das ist ein ausgewogenes Verhältnis von akademischer und nicht-akademischer Bildung. Und es ist dies ein breites Verständnis von mündig machender Allgemeinbildung, das umfassende kulturelle Bildung einschließt. Es ist dies ein großer Bereich, den Pisa völlig (!) weglässt. Literarische, musische, fremdsprachliche, historische, geographische, politische Bildung kommt in Pisa nicht vor. Insofern ist es Scharlatanerie, so zu tun, als seit Pisa ein „Bildungstest“. Nein, Pisa will den „kompetenten“, globalisierten, kultur- und konturlosen Funktionsfuzzi.
… Alles vom 5.12.2023 von Josef Kraus bitte lesen auf
https://www.nius.de/Gesellschaft/pisa-und-die-deutschen-schul-luegen-bessere-noten-fuer-schwaechere-leistung-bloss-nicht-ueber-migration-reden/edadc1d1-36a2-4c22-ac48-d483cbc559dd
Josef Kraus war von 1987 bis Juni 2017 Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL)
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(4) «Eltern sehen sich nicht in der Verantwortung»: warum die Schule in Deutschland immer schlechter funktioniert
Schüler haben grosse Defizite in den Fächern Deutsch und Mathematik. Sie können sich schwer konzentrieren und sind oft undiszipliniert. Was würde helfen?
«Ich bin robust», sagt die Grundschullehrerin aus Berlin, «aber inzwischen gibt es Klassen, bei denen ich nicht mehr weiter weiss. Die Kinder schreien nur noch. Wenn irgendetwas nicht so ist, wie sie wollen, dann schreien sie. Keine Worte oder Sätze. Sie schreien einfach.» Wenn sie einzelne – besonders arabisch- oder türkischstämmige – Schüler ermahne, werde ihr von diesen häufig entgegengeschleudert, sie sei eine «Rassistin», sagt die 55-Jährige, die namentlich nicht genannt werden möchte – «von Drittklässlern!».

Der Psychologe Ahmad Mansour, ein Fachmann für Integrationsprobleme und kulturelle Differenzen, sagt dazu, in den fraglichen Kulturen werde die Schule komplett als staatliche Aufgabe begriffen: «Die Eltern sehen sich da gar nicht in der Verantwortung.» …
Wenn aber die Schule die Erziehung für diese migrantischen Milieus vollständig allein übernehmen muss, braucht sie eine ganz andere personelle Ausstattung – und andere Sanktionsmöglichkeiten als etwa den Ausschluss vom Unterricht.
… Alles vom 6.12.2023 von Susanne Gaschke bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/deutschland/der-fall-deutschland/bildung-warum-die-schule-in-deutschland-immer-schlechter-funktioniert-ld.1747709
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(5) Pisa-Debakel: Ein Großteil der Bildungsprobleme ist importiert
Die Bundesländer wollen bei der Pisa-Misere gegensteuern. Das ändert nichts daran, dass eine ungeregelte Zuwanderung hunderttausende Analphabeten ins Land geholt hat. Die politische Forderung, die Migrantenanteile an Schulen zu senken, ist utopisch.
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Das dreifache Kernproblem schulischer Bildung in Deutschland
Aber es wird keine Auferstehung geben, weil das dreifache Kernproblem nicht ausgesprochen, geschweige denn gelöst wird.
Erstens: Das deutsche Bildungswesen hat die Ansprüche heruntergefahren, um immer mehr Abiturienten, Studenten, Bachelor, Master, Promovierte, Professoren mit besten Noten auszustatten. Und sich darin zu sonnen
Zweitens: Über eine gewollte, ungeregelte Zuwanderung wurde und wird ungebremst ein hunderttausendfacher Analphabetismus importiert
Drittens: Punkt 2 wiederum ist mit dafür verantwortlich, dass die Ansprüche (Punkt 1) im hehren Interesse von „Integration“ und „Inklusion“ angepasst, also abgesenkt werden.

Notwendig: Sprachtests und Pflichtkurse in Deutsch
Da beißt die Maus keinen Faden ab: Die Hoffnung auf eine Absenkung der Migrantenanteile ist angesichts der real existierenden Migrationspolitik wohl utopisch. Also hilft nur eines: Vor der Einschulung müssen Kinder mit schwachen Deutschkenntnissen einen Deutschtest absolvieren. Bestehen sie ihn nicht, müssen sie in einen sechs- bis zehnmonatigen Deutschkurs. Verweigern sie bzw. deren Eltern die Teilnahme an einem solchen Kurs, muss ordnungspolitisch etwas geschehen.
Frei im Sinne des früheren Neuköllner Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky (SPD): „Kommt das Kind nicht in den Kurs, kommt das Kindergeld nicht auf das Konto.“
…. Alles vom 10.12.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/pisa-migrantenwuote/
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(6) Was ist seit 2015 an deutschen Schulen geschehen?
… Der Niedergang der intellektuellen Fähigkeiten deutscher Jugendlicher erfolgte erst im letzten Jahrzehnt.

Aus der Geschichte ist bekannt, dass Länder, in denen sich Judenhass breitmacht, einen dramatischen Niedergang ihrer Leistungsfähigkeit erleben. Oft überhaupt einen Niedergang, bis hin zur Auflösung.

Wer gibt an deutschen Schulen heute den Ton an?
Hat Deutschland, wie ständig betont wird, aus den Katastrophen seiner Geschichte gelernt? Was den Judenhass betrifft, offenbar nicht, denn er ist so virulent wie zum Ende der Weimarer Republik. Nur: Diesmal ist er offensichtlich importiert. Und damit der Impuls zu judenfeindlichen Handlungen. Wer gibt an deutschen Schulen heute den Ton an? Welche Gruppen bestimmen den allgemeinen Verhaltenskodex? Eher spät, im Jahr 2021, wies die Lehrergewerkschaft GEW auf den wachsenden Judenhass an deutschen Schulen hin und betonte die Ohnmacht deutscher Lehrer gegenüber muslimischen Schülern, die ihn verbreiten.
„‚Du Jude‘ gehöre mittlerweile zu den häufigsten ‚Beleidigungen‘ auf deutschen Schulhöfen“ musste Spiegel-Online feststellen, „jüdische Schülerinnen und Schülern würden regelmäßig von Mitschülern angegriffen.“ Derlei war vor zwanzig Jahren allenfalls vereinzelt zu beobachten, damals waren übrigens auch die Ergebnisse der PISA-Studie noch hoffnungsvoll. Der Vorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft findet sogar: „Viele Schulen sind im Grunde ein rechtsfreier Raum. Zwar gelten hier die Gesetze Deutschlands, sie werden aber teils einfach nicht mehr durchgesetzt.“ Kann man in einem rechtsfreien Raum erfolgreich unterrichten und lernen?
Als die judenfeindlichen Übergriffe sichtlich zunahmen, entschied man sich für eine verlogene Strategie, indem man den muslimischen Judenhass ignorierte und landesweit zum „Kampf gegen Rechts“ aufrief. Dass es rechten Antisemitismus gab und gibt, bestreitet – zumal in Deutschland – kein vernünftiger Mensch. Doch er war und ist im letzten Jahrzehnt offensichtlich nicht das Hauptproblem. Von diesem wurde durch die billige Parole vom „Kampf gegen Rechts“ abgelenkt. Wodurch der Judenhass auf den muslimisch dominierten Schulhöfen weiter zunahm. Und damit der Hass überhaupt, die Bereitschaft zur Gewalt und Verachtung der Gesetze. Militante Gruppen können, selbst wenn derzeit noch zahlenmäßige Minderheit, zunehmend das öffentliche Klima vergiften, Angst verbreiten und die „schweigende Mehrheit“ erfolgreich einschüchtern.
Daher meine Frage: Sieht man einen Zusammenhang zwischen dem offenen Judenhass an deutschen Schulen und dem für Deutschland katastrophalen Ergebnis der jüngsten PISA-Studie? Nimmt man ihn in Deutschland wahr? Begreift man, dass der Judenhass, den herrschende Parteien, Justiz und Polizei geschehen lassen, Vorzeichen einer neuen deutschen Katastrophe ist?
… Alles vom 10.12.2023 von Chaim Noll bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/was_ist_seit_2015_an_deutschen_schulen_geschehen
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Chaim Noll wurde 1954 unter dem Namen Hans Noll in Ostberlin geboren. Seit 1995 lebt er in Israel, in der Wüste Negev. Chaim Noll unterrichtet neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit an der Universität Be’er Sheva und reist regelmäßig zu Lesungen und Vorträgen nach Deutschland. In der Achgut-Edition ist von ihm erschienen „Der Rufer aus der Wüste – Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel“.
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(7) Das idiotokratische Almanistan
Die Neue Zürcher Zeitung bringt es auf den Punkt: Bunter und dümmer. Beziehungsweise: Je bunter, desto dümmer. Man konnte das natürlich nicht ahnen. Niemand konnte das ahnen. Wenn ein Land im großen Stil Bildungsferne und Analphabeten, primäre wie sekundäre, einwandern lässt, wer käme auf die Idee, dass die Schulleistungen dann sinken? Nur ein Rassist. Alle Menschen sind gleich, vor allem gleich begabt. Quality is a myth. Ich meine, wenn Sie Salz in den Tee tun, vermuten Sie ja auch nicht, dass er dann salziger wird. Das wäre doch die Denke von Rechtspopulisten, der Haldenwang soll sie holen!

Wir wollen nicht die wichtigste Nebenursache für den Bildungsverfall im einstigen Lande der Ingenieure und Denker unerwähnt lassen. Wo Grüne und Rote, also im weitesten Sinne Woke regieren, ist das Schleifen von Wertmaßstäben und Rangordnungen ebenso Programm wie das Abräumen sämtlicher Traditionen und Institutionen.
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Es lägen „robuste Befunde” darüber vor, sagt der Bildungsforscher Heiner Rindermann, Professor für pädagogische und Entwicklungspsychologie an der Technischen Universität Chemnitz, im Interview mit Tichys Einblick, dass „traditionell-bürgerliche, leistungsorientierte Unterrichtsmethoden und Rahmenbedingungen die Fähigkeitsentwicklung der Kinder fördern.” Dazu gehörten: lehrergeleiteter Unterricht, Zentralprüfungen, frühe Gliederung und die Disziplin der Schüler. Selbstredend spielte auch das familiäre Bildungsniveau eine sehr wichtige Rolle. „Der Schule gelingt es nicht, solche Unterschiede zu beseitigen. Es ist so wie mit Gezeiten und Schiffsgrößen: Bei Flut heben sich alle Schiffe, aber die größeren Schiffe bleiben wie zuvor die größeren.”
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Rindermann ist das auch bewusst: „Seit über einem Jahrzehnt versuche ich, mit verschiedenen Modellen die kognitive Entwicklung von Gesellschaften im 21. Jahrhundert vorherzusagen. Allerdings ist die reale Entwicklung, wie sie sich in den Schulleistungsstudien zeigt (zuletzt veröffentlicht am 13. Oktober 2023 im IQB-Bildungstrend), weit schlimmer als von mir ursprünglich berechnet. Auch Schulleistungsforscher wie Ludger Wößmann vom Ifo-Institut München und Petra Stanat vom IQB Berlin beschreiben ungeschminkt diesen Trend. Petra Stanat nennt ausdrücklich den gestiegenen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund und aus bildungsfernen Familien als mögliche Ursache. Ich kam in meinen Modellen abhängig von der gewählten Politik auf Rückgänge um bis zu 20 IQ-Punkte in Deutschland bis zum Jahr 2100. Wir würden dann einen Zustand erreichen wie in dem Film ‚Idiocracy’ dargestellt.”

Die Lehrerin mit den blauen Strähnchen, die der Migrantenklasse, in der keiner zuhört, weil keiner richtig Deutsch kann, erklärt, die Schüler dürften nach Gehör schreiben und es gäbe keine Zensuren dafür, um niemanden zu benachteiligen, wie sie das ja schon aus dem Mathematikunterricht gewohnt seien, ist der Inbegriff des Paarlaufs von Bildungs- und Migrationspolitikern ins idiotokratische Almanistan.
… Alles vom 21.12.2023 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/12/21-dezember-2023/

 

 

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