Partyszene randaliert in S und F

Die „Party-/Eventszene“ ist Verursacher der Strassenkämpfe in der Innenstadt am 29.6.2020 – so Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne). Diese Umwidmung des Begriffs „Partyszene“, die von den Medien übernommen und bis heute verkündet wird, ist ungeheuerlich.
(1) Damit verunglimpft Kuhn die eigene Bevölkerung, hier die Bar- und Club-Betreiber mitsamt ihren Gästen. Auf keinem der vielen Videos der brutalen Randalierer sind Personen der „Partyszene“ zu sehen, die sich chic und fein gemacht haben zum abendlichen Ausgehen, Flanieren und Feiern. Will Kuhn seine Stuttgarter für dumm verkaufen?
.
(2) Mit „Partyszene“ will Kuhn ablenken von den wahren Krawallmachern: Jungen Männer mit Migrationshintergrund bzw. Migrationsvordergrund (Boris Palmer) sowie Linksradikale (zu erkennen an deren Vermummung). Spätestens seit Budapest 9/2015 kommt es in Innenstädten immer häufiger zu Krawallen, Randalen und Plünderungen mit bürgerkriegsähnlichem Ausmaß.
.
(3) „Friedlich Feiernde“ seien aus nichtigem Anlaß plötzlich mutiert zu brutalen Gewalttätern: zu Polizeihassern, die diese mit Steinen und Flaschen bewerfen, sowie zu Vandalen und Plünderern. Dieses Framing nimmt dem Oberbürgermeister kein Bürger ab. Nein, hier zeigen Migranten und Linke ihre Abscheu und Verachtung vor Polizei (als Exekutive unseres demokratischen Rechtsstaats) und staatlichem wie privatem Eigentum (zahlreiche kleine inhabergeführte Läden in Stuttgarts Innenstadt wurden geplündert und verwüstet).
.
(4) Die Stuttgarter Ausgehmeile mit Königstrasse und Schloßplatz ist zu später Stunde für die normale Bevölkerung tabu, weil zu gefährlich und zu langweilig bzw. anödend (wer wll schon Flanieren, wenn vor und hinter einem Polizei wacht). Ist daran wirklich OB Kuhn’s „Partyszene“ schuld? Nein: Der dem Normalbürger zugängliche Öffentliche Raum wird immer kleiner, damit integrationsunwillige junge Männer, vor denen unsere Ordnungskräfte Angst haben und mit denen sie nicht fertig werden, ihrer Abscheu vor unsere Demokratie ausleben können. Jüngstes Beispiel: Frankfurt’s Opernplatz ist seit den Straßenkämpfen am 18./19. Juli 20020 an Wochenenden ab Mitternacht gesperrt, dieser altehrwürdige Platz wird der Gesellschaft einfach weggenommen.
.
(5) Unter den Slogans Antirassismus und struktureller Rassismus werden Antipathie bis hin zum Hass gegen die Polizistinnen und Polizisten angeheizt. Dadurch fühlen sich gewaltbereite junge Männer legitimiert zu ihren Angriffen auf die Polizei. Muslimische „Allahu Akbar“- Rufer und linksradikale „Fck the Police“-Schreier treffen auf Polizeibeamte, die verunsichert und eingeschüchtert sind.
.
(6) Medien und ÖR seiten in ihren Nachrichten auf den Gewöhnungseffekt. So waren die Berichte über die Aufruhr am Opernplatz in Frankfurt – obwohl genauso brutal – deutlich zurückhaltender und knapper als die zur erst wenige Wochen zurückliegenden Krawallnacht in der Königstrasse in Stuttgart. „Partszene“ as usual?
.
Solange die Medien Stuttgarts OB Fritz Kuhn folgen und die „Partyszene“ für die Krawalle verantwortlich machen, nicht aber integrationsunwillige junge Männer, solange wird Rainer Wendt, der Chef der Polizeigewerkschaft, Recht behalten, wenn er konstatiert (siehe auch seinen Beitrag ganz unten):
„Es ist eine brandgefährliche Mischung aus wohlstandsverwahrlosten Krawallmachern, Integrationsverweigeren und anderem gewaltbereiten Klientel, das die Polizei auch in Zukunft in Atem halten wird. Wenn weite Teile der Politik die Polizei dann noch mit Rassimusvorwürfen überzieht und ihr auf diese Weise in den Rücken fällt, heizt dies die Stimmung zusätzlich an. Nichts davon darf uns überraschen, das Ende der Gewaltspirale ist noch nicht erreicht.“ Die „Partyszene“ wird also im Juli und August weiter wüten mit Straßenschlachten und Randale.
.
Warum nur weigert man sich, die wahren Gründe der bürgerkriegsähnlichen Aufruhr in Stuttgart, Dietzenbach, Frankfurt, … ehrlich zu benennen? Wer kann ein Interesse daran haben, diese Aufruhr nicht abzustellen, sondern am Köcheln zu halten? Diese beiden Fragen stellt ein Bürger, der sich einfach nur Sorgen macht ums Land.
21.7.2020
.
.
Jugendrichterin Kirsten Heisig sagte: „Die Jungs müssen wissen: ich bin der Herr im Ring. Nur das wirkt!“
von Peter Hahne
Junge Migranten in Stuttgart oder Frankfurt verachten den deutschen Rechtsstaat. Ich habe Verständnis dafür. Ja, Sie lesen richtig. Mit menschenverachtenden Mitteln fordern diese Männer unsere Justiz heraus. Doch statt Härte, Autorität und Strafe antwortet der Staat mit Vertuschung, Verharmlosung, Verschweigen und „Verständnis“. Und mit Freilassung statt Einsperren. So werden aus Tätern Opfer. Die Verachtung ist also programmiert.
Was soll ein junger, in arabisch-islamischer Kultur sozialisierter Mann von einem Staat halten, der, nachdem er Videos mit eindeutigen Beweisen ausgewertet hat, die Täter einfach laufen und zunächst straffrei lässt? Von einem Staat, der lieber seine Polizisten wegen angeblichem Rechtsextremismus und Rassismus verunglimpft, anklagt und damit für vogelfrei erklärt, statt auf die Autorität der Uniformierten zu pochen.
Wer gezielte Gewalt von jungen Zuwanderern als „Party- und Eventszene“ verniedlicht und lieber einen akademischen Streit über Integration führt und vor „falschen Rückschlüssen“ warnt, statt mit aller Härte des Gesetzes zurückzuschlagen, der muss sich nicht wundern, wenn nach „Stuttgart“ Frankfurt kommt und nach „Frankfurt“ …

Unvergessen vor einigen Jahren der ARD-Talk Hart aber fair. Ich saß zwischen dem damaligen Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und Fadi Saad, einem ehemals brutalen Gewaltverbrecher aus einer palästinensischen Migrantenfamile und jetzigen Streetworker. Er hat sich völlig von seiner kriminellen Vergangenheit losgesagt, ist heute Polizist, schreibt Bücher. Es ging um die zunehmende Gewalt durch junge Muslime in Berlin. Akademisch-feuilletonistisch redete der Minister um den heißen Brei herum, eine Grüne in der Runde spulte die alte Platte Ausländerfeindlichkeit, Islamophobie und Rechtsradikalismus ab, durch die Deutsche sich schuldig machen und die Migrantenkinder geradezu in die Gewalt treiben. Der junge Streetworker neben mir seufzte tief, ich werde es nie vergessen, und hob an: „Und dann die deutsche Justiz …“ Ich wollte gerade dazwischenfahren mit dem aufgebrachten Einwurf: „Jetzt reichts aber! Jetzt ist also auch die unbarmherzige Justiz noch schuld …“ – als er fortfuhr: „Und dann die deutsche Justiz, die viel zu nachgiebig ist.“ Er berichtete aus eigener Erfahrung, atemlose Stille im Studio: „Als ich wegen brutaler Jugendgewalt vor dem Richter saß, befragte der erstmal meine Eltern nach meinen Kindheitserfahrungen. Und dass ich doch sicher einen schweren Stand in Deutschland gehabt hätte etc. Der Richter zeigte dauend Verständnis für meine Untaten …“ Und dann der Hammer: „Ich wollte kein Verständnis, ich brauchte Autorität und Strafe!“
Das war kurz vor dem (mysteriösen) Tod der großartigen Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig vor fast auf den Tag genau 10 Jahren. Deren Motto: Jugendlichen, gerade denen aus jenem Kulturkreis, mit aller Härte gegenüberzutreten. Sie nähmen weder Verständnis noch irgendwelchen psychologischen Budenzauber ernst, sondern allein Autorität und Konsequenz. Wenige Tage vor ihrem Tod hatte ich ein halbstündiges TV-Interview (ihr letztes) mit dieser großartigen Frau: „Das muss knixknax gehen: Sofort nach der Tat der Prozess, so schnell wie möglich das Urteil. Ohne Rücksicht auf die Prominenz von Anwälten. Die Jungs müssen wissen: ich bin der Herr im Ring. Nur das wirkt!“
Und was machen ihre Frankfurter Kollegen? Sie lassen die jungen Tatverdächtigen (laut Polizeipräsident Bereswill „17 bis 23 Jährige vorwiegend aus Syrien, Afghanistan, Türkei, Spanien und Marokko“) einfach wieder laufen. Fünf verletzte Polizisten, und die Tatverdächtigen (die Video-Aufnahmen zeigen sie überdeutlich) spazieren heute wieder fröhlich (und voller Verachtung, dessen bin ich mir sicher) durch die Mainmetropole. Unfassbar!

Tja, so ist das, wenn Spitzenpolitiker die Polizei geradezu für vogelfrei erklären. Da ist es fast schon Ehrensache, diesen hessischen „Nazis in Uniform“ mal so richtig zu zeigen, wer hier Herr im Ring ist. Und sich die Verachtung für diesen sogenannten Rechtsstaat mal so richtig steinhart von der Seele zu werfen. Jugendkrawalle? Partyszene? Ich habe Verständnis (wie ich es von Fadi Saad oder Kirsten Heisig hörte), wenn junge Hardcore-Muslime sich da nicht erstgenommen und als Opfer fühlen. Als Opfer eines Staates, der sich mit Vertuschen, Verniedlichen, Verschweigen und „Verständnis“ einfach nur noch lächerlich macht. Und Lächerliches verachtet man.
….
Der parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe Stefan Müller gegenüber BILD: „Wer Polizisten mit Flaschen bewirft, gehört in die Zelle und nicht auf freien Fuß.“ Und: „Frankfurt ist die Afterparty zu Stuttgart. Zur Aufarbeitung gehört jetzt das klare Benennen der Ursachen – eine gescheiterte Integration und das Leugnen von Missständen durch linke Eliten.“
… Alles vom 21.7.2020 von Peter Hahne bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/jugendrichterin-kirsten-heisig-sagte-die-jungs-muessen-wissen-ich-bin-der-herr-im-ring-nur-das-wirkt/
.

Heinz Buschkowsky: „Jedes Wochenende werden Polizisten verdroschen“
Heinz Buschkowsky über Gewalt gegen Polizei: „Wir haben nichts im Griff“ . Der ehemalige Bürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky, ist entsetzt über die Ausschreitungen gegen die Polizei wie in Frankfurt und Stuttgart.
https://youtu.be/N7-7ad71j68
21.7.2020
.

.

Zu lange weggesehen?
Die Verdächtigen, von ihnen laut Polizei nur zehn in Frankfurt wohnhaft, seien zwischen 17 und 23 Jahre alt, überwiegend „polizeilich bekannt“ und hätten „überwiegend“ einen Migrationshintergrund. …
Zwar müsse die Polizei die genauen Tathintergründe ermitteln, doch vieles deute darauf hin, dass vor allem junge Männer mit muslimischen Migrationshintergrund an den Krawallen beteiligt waren. Wenn die von Polizeibeamten zum Verlassen eines Platzes aufgefordert werden würden, wirkten sich „sogenannte gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen“ aus, die bei muslimischen Männern verbreitet seien, und es komme zu gewaltsamen Ausschreitungen.
Man müsse darauf aufpassen, dass sich diese angespannten Verhältnisse nicht wie in Frankreich verfestigten, wo es seit Jahrzehnten immer wieder aufflammende Krawalle gebe. Luft appelliert, offen über die Ursachen und die Tatverdächtigen zu reden. „Man darf die Ursachen nicht verschleiern. Man darf nicht sagen, bestimmte Themen dürfen nicht angesprochen werden, weil das unerwünschten politischen Gruppen nutzen würde. Wenn man so vorgeht, werden ist die Wahrscheinlichkeit zumindest hoch, dass die Probleme tatsächlich irgendwann außer Kontrolle geraten.“ Das ganze Interview (mit Konfliktforscher Stefan Luft) finden Sie hier.
https://www.deutschlandfunk.de/konfliktforscher-zu-krawallen-der-corona-sommer-hat-sicher.694.de.html
… Alles vom 20.7.2020 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/randale-frankfurt-opernplatz-corona-krise-migration-stuttgart-krawalle
.
Einige Kommentare:
Wie lange können und wollen wir das aushalten?
Es scheint tatsächlich so zu sein, dass unser Justizsystem und unsere Gesetze dem nicht gewachsen sind. Es scheint so, als ob diese jungem Männer unsere Kultur und unseren Staat verachten sich dennoch sehr gut darin eingerichtet haben und alles positive, was unser Land ihnen zu bieten hat mitnehmen. Da stellt sich die Frage, wie lange können und wollen wir das aushalten. Sie schüren mit ihrem Verhalten Rassismus und Vorurteile gegen bestimmte Menschengruppen und tragen zur Spaltung in unserer Gesellschaft bei. Sie haben das Glück, in einem der freiesten, sozialsten und gerechtesten Staaten leben zu dürfen, und danken es mit Respektlosigkeit, anmaßendem Verhalten und Dummdreistigkeit.
20.7.2020, E.W., CO
.
„Offen über die Ursachen und Tatverdächtigen reden“?
Ach, so – auf einmal! Mir u. anderen wurde bisher immer entgegnet, das sei blanke Hetze, wenn wir anmahnten, Politiker u. Polizei sollten sich,bitte, die Haupttäter genauer ansehen u. ihren Migrationshintergrund beleuchten. Die „gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen“ sind nämlich ein spezielles, wenn auch nicht auschließliches Problem muslimischer junger Männer: Türken, Kurden, Syrer, Palästinenser, Nordafrikaner, Afghanen, Pakistani usw. Wieso haben wir die alle bei uns? Was haben sie hier zu tun?
Nun, dafür zeichnen bestimmte Politiker verantwortlich!
V o r 2015 gab es derartige Vorfälle wie jetzt in Stuttgart u. Frankfurt nämlich noch nicht, jedenfalls nicht in diesem Ausmaß. Bei Frankreich ist es anders: Die Franzosen waren lange Zeit Kolonialherren in Nordafrika u. im arabischen Raum. Wir Deutschen aber haben die gefährlichen Krawallmacher f r e i willig ins Land gelassen, sogar noch mit Stoffbären und „Welcome“-Schildern begrüßt.
20.7.2020, C.W.

.
Den integrationswiligen Migranten wird geschadet
Zitat: „Randalierer müssen bestraft werden, mit der Härte des Gesetzes, aber für ihre Randale – und nicht für ihren Migrationshintergrund“ . Das deutsche Gesetz sieht ohnehin keine Bestrafung auf Grund des Migrationshintergrundes vor. Die deutschen ohne Migrationshintergrund waren auch offensichtlich klar in der Minderheit.
Das generelle Problem ist die Tatsache, das Männer aus BESTIMMTEN Migrantengruppen nicht immer aber häufig soziale und kulturelle Eigenarten haben, die mit unserem Wertesystem nicht vereinbar sind. Das wusste man auch schon lange vor 2015 und hat nichts mit „Rechts“ zu tun. Damit schaden diese auch der Mehrheit der integrationswilligen Migranten.
Leider haben zu viele weggeschaut, und tun es noch immer. Ist galt und gilt bei vielen immer noch als ausländerfeindlich Fakten zu benennen. Multikulti war und ist „IN“.
20.7.2020, D.W.
.
…. gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen
Zitat: “ . . wirkten sich „sogenannte gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen“ aus, die bei muslimischen Männern verbreitet seien . . “ Man darf natürlich nicht pauschal ALLE muslimische Männer als gewaltbereit bezeichnen. Allerdings hätte schon vor vielen Jahren jeder Depp von der Straße dem Herrn Luft etwas von den „sogenannten gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen“ vieler junger muslimischer Männer erzählen können.
Diese Feststellung aber galt bzw. gilt ja immer noch als ausländerfeindlich, und leider wurde man dann gaaanz schnell in die „Nazi“-Schublade gesteckt. So haben viele lieber den Mund gehalten und die Probleme totgeschwiegen.
Zitat : „Man darf die Ursachen nicht verschleiern. “
Ich fürchte aber das viele Medien, die Linke,die Grünen und auch die Kirche genau das machen werden. Die Hauptursache ist und bleibt nun einmal die Tatsache, das es in Deutschland keine Integrationspflicht gibt.
20.7.2020, D.w.
.
Randale am Opernplatz in Frankfurt
Ich erinnere mich an einen alten Herrn in München, der 2015 am Bahnhof entgeistert den Szenen mit den jubelnden und klatschenden Menschen zusah und ihren Willkommensrufen lauschte. Plötzlich sagte er, die heute hier klatschen, beklatschen ihren eigenen Untergang.
29.7.2020, Eli

.

Rainer Wendt: Die Krawalle von Frankfurt werden keine Einzelfälle bleiben
Erst Stuttgart, nun Frankfurt/Main. In Deutschland etabliert sich eine neue Krawallkultur. Immer wieder sind es gewaltbereite Migranten, die in den offenen Kampf gegen die Polizei ziehen. ….
Es ist eine brandgefährliche Mischung aus wohlstandsverwahrlosten Krawallmachern, Integrationsverweigeren und anderem gewaltbereiten Klientel, das die Polizei auch in Zukunft in Atem halten wird.
Wenn weite Teile der Politik die Polizei dann noch mit Rassimusvorwürfen überzieht und ihr auf diese Weise in den Rücken fällt, heizt dies die Stimmung zusätzlich an. Nichts dvon darf uns überraschen, das Ende der Gewaltspirale ist noch nicht erreicht. …
Wie so oft, werden die kurze Festnahme und Personalienfeststellung durch die Polizei alles sein, was “die volle Härte des Rechtsstaates” zu bieten hat. So wird es schlimmer, Tag für Tag.
… Alles vom 20..2020 bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/rainer-wendt/krawalle-in-frankfurt-die-gewaltspirale-ist-noch-lange-nicht-erreicht/

 

Dieser Beitrag wurde unter Bildung, Gewalt, Integration, Oeffentlicher Raum abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar