Parallelgesellschaften Silvester

Ist die Strassengewalt zu Silvester ein Vorzeichen auf eine neue erstrebte Normalität? In geheuchelter Verwunderung wird zur Quelle der Gewalt – wie bereits 2016 auf der Kölner Domplatte – geschwiegen bzw. diese als allgemeine Verrohung der Gesellschaft benannt. Obgleich Tausende junger Männer aus dem orientalischen Kulturraum auf den Videos der Krawalle zu sehen sind. Es wird auf Polizisten, Rettungskräfte, Ärzte, Krankenwagen und Feuerwehrautos gezielt mit Pyrotechnik und Schreckschußpistolen geschossen – demnächst mit richtigen Pistolen? https://twitter.com/i/status/1609822328053202944
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„Ein Großteil der Randalierer sind junge Männer mit Migrationshintergrund, mit ihrem ganz eigenen Weltbild: Sie sind stark, der Staat ist schwach, und sie zeigen es.“
2.1.2023, RTL-West-Chef Jörg Zajonc
https://twitter.com/i/status/1610071325061545995
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Entrüstete Schuldzuweisungen auf den politischen Gegner im Berliner Senat helfen nichts, wie z.B.: „Ich halte es für eine unglaubliche Eskalation“, sagte Alexander Throm (innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion) „Es zeigt auch die komplette Respektlosigkeit gegenüber unseren Rettungskräften, Sicherheitskräfte und besonders Polizisten. Das erfordert die volle Härte des Gesetzes.“ Es wird deutlich, „dass offensichtlich die Alles-Durchlass-Kultur der rot-grün-roten Landesregierung zu einer solchen Respektlosigkeit führt“.
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Auch der Ruf nach härteren Strafen und Verbot von Pyrotechnik hilft nichts (1), solange man sich weigert, Tätergruppen mitsamt Ursachen zu benennen (2) und solange das Dogma gilt, daß von den großen Problemen wie Männergewalt und Klimawandel ablenke und die Gesellschaft spalte, wer die Folgen der Massenimmigration beklagt (3). Ahmad Mansour benennt die beiden wahren großen Probleme: Parallelgesellschaften sowie Integration.
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Der Staat hat sein Gewaltmonopol im öffentlichen Raum in Städten wie Berlin und Leipzig an „junge Männer mit Migrationshintergrund“ abgegeben. Darauf weist nicht nur DPolG-Bundeschef Rainer Wendt hin (siehe (5) unten): „Also ob der Staat und seine legitimierten Amtsträger Recht und Gesetz durchsetzen – oder ob das Recht des Stärkeren gilt, also derjenigen, die bewaffnet und in der Lage sind, Angst und Schrecken zu verbreiten“. Wenn er dann fragt „Woher kommen diese Wut und diese Verachtung gegenüber Rettungsdiensten und Polizei?“, dann wird er von Ahmad Mansour korrigiert (6): Es ist nicht nur Wut und Verachtung des deutschen Staatswesens, sondern Machtstreben und Machtdemonstration. „Wer Polizisten angreift, begeht einen Angriff auf den Rechtsstaat und verspielt sein Aufenthaltsrecht.“ Es gebe „keine Wahrnehmung dafür, dass Integration eine Bringschuld ist von Zugewanderten“. Unter den Angreifern sind viele „junge Menschen mit Migrationshintergrund, aber auch Flüchtlinge gewesen. … Wir müssen endlich aufhören, solche Phänomene und Debatten punktuell wahrzunehmen“, forderte Mansour.
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Laut Empfehlungen des Pressekodex ist die Herkunft von Tätern nur dann zu nennen, wenn ein begründetes öentliches Interesse besteht. Da die Herkunft verschwiegen wird, scheint für die Berliner Polizeiführung die Debatte um Ursachen und Verhinderung künftiger staatsverachtender Krawalle nicht im öffentlichen Interesse zu liegen.
Welch ein Zynismus: Gerade die große Mehrheit der migrantischen Bewohner als Hauptleitragende der Zerstörungswut vor ihrer Haustüre haben ein großes Interesse an einem starken deutschen Rechtsstaat, der Ordnung, Sicherheit und inneren Frieden bewahrt – eben das, was sie in ihren Herkuntsländern vermissen.
Pauschalisierer sind nicht diejenigen, die sagen, dass die Täter durchweg Migrationshintergrund haben, sondern diejenigen, die meinen, dass dieser Hintergrund mit den Krawallen nichts zu tun habe.
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Die Berliner Polizei berichtet über „massive Angriffe“ auf die staatlichen Einsatzkräfte in der Silvesternacht 2022/2023, die „in ihrer Intensität mit den Vorjahren nicht zu vergleichen“ seien. Also schlechte Aussichten für 2023/2024. Zumal am 3.1.2023 alle 157 in Berlin Festgenommenen wieder auf freiem Fuß sind.
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Nachtrag:
„Gute Politik muss klar benennen, was ist: Wir haben in deutschen Großstädten ein Problem mit bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund, die unseren Staat verachten, Gewalttaten begehen und mit Bildungs- und Integrationsprogrammen kaum erreicht werden.“ Dieser erstaunlich ehrliche Statement von Innenministerin Nancy Faser (SPD) vier Tage nach der Silvesternacht 2022/23 zeigt zweierlei: 1) Die bisherige Migrationspolitik seit 2015 ist gescheitert. 2) „Gute Politik“ darf nicht beim Benennen stehenbleiben, sondern es müssen nun Taten folgen.

Imad Karim: Video zu den Silvesterkrawallen Berlin (15.1.2023)

2.1.2023
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Ende von Artikel „Parallelgesellschaften Silvester“
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Beginn von Anlagen (1) bis (9)
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(1) Silvester-Randalierer – Politik und Medien pflegen den blinden Fleck
… So meint der Islam- und Integrationsexperte Ahmad Mansour „Statt über #boellerverbot zu diskutieren, brauchen wir in Berlin dringender eine Debatte über den zunehmend respektlosen, ja, sogar feindlichen Umgang mancher Jugendgruppen mit Uniformierten. Am dringendsten braucht Berlin eine Debatte über #Integration.“
https://twitter.com/AhmadMansour__/status/1609539605518336001
– vor allem in der Hauptstadt, die die radikalsten Bilder der neuen Realität lieferte. Da brannten Mülltonnen und ein ganzer Reisebus, die Kräfte der Feuerwehr und Rettungswagen waren weniger im Einsatz als auf der Flucht, etwa in dieser emblematischen Szene.
….
Die von Ahmad Mansour angestoßene Debatte über „manche Jugendgruppen“ wird auch von anderen geführt. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) zitiert in einem Tweet aus Medienberichten: „Polizisten und Feuerwehrleute ‚unter Beschuss genommen‘ – erschreckend und nicht hinnehmbar! Ein solches Ausmaß an Gewalt sollte Politik mehr interessieren als ein ‚diskriminierungssensibler Sprachgebrauch‘!“
… Alles vom 2.1.2023 von Matthias Nikolaidis bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/silvester-randalierer-politik-und-medien-pflegen-den-blinden-fleck/
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(2) Beim Böllern nichts Neues
… Einen Eindruck der jüngsten Geschehnisse liefert zum Beispiel dieser Videoclip aus einem RTL-Bericht, der zeigt, wie ein Mann orientalischer Herkunft mit einer Schreckschusspistole in die Luft feuert, während ein Feuerwehrmann interviewt wird, der das Gespräch danach abbricht. https://twitter.com/i/status/1609619441112711171 Ein Video bei Julian Reichelt zeigt ebenfalls junge, orientalische Männer als Akteure der Ausschreitungen der Silvesternacht in Berlin. https://www.youtube.com/watch?v=CeMu_JqRs_8

Nichtsdestotrotz ist bei den Krawallen augenscheinlich eine Klientel – jung, männlich und kulturell eher muslimisch-orientalisch geprägt – deutlich überrepräsentiert. Doch was soll man dazu sagen? Wozu über Dashcams in Krankenwagen, härtere Strafen oder gar ein Böllerverbot diskutieren? Wir erhalten, was wir bestellt haben. Oder wie die Publizistin Anabel Schunke bei Facebook https://www.facebook.com/anabel.schunke über die Krawalle der migrantischen Männer schreibt:
„In ihrem Milieu ernten sie für dieses Verhalten noch Applaus, werden als Helden gefeiert. Es herrscht nicht nur kein Bewusstsein dafür, wie man sich in dieser eigentlich zivilisierten Gesellschaft verhält, schlimmer noch: Es ist einem völlig egal, weil man gar nicht Teil dieser Mehrheitsgesellschaft sein will.“

Die Parallelgesellschaften werden spürbarer
Die Migrationspolitik ist bereits viel beleuchtet und kritisiert worden. Doch solange sich nichts ändert, kann man auch keine anderen Ergebnisse erwarten. Zumal angesichts der unglaublichen Fülle nicht anpassungswilliger Zuwanderer (wir erleben gerade eine neue „Flüchtlingskrise“ https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/deutschlands-zweite-fluechtlingskrise-fuenf-schock-fakten-zur-migration-82257170.bild.html) der berühmte Merkelspruch „Nun sind sie halt da“ eine ganz neue Bedeutung bekommt. Wie will man abschieben, wenn man gleichzeitig Hunderttausende anlockt? Und wie sollte man sich unter diesen Umständen über die Kollateralschäden wundern?
Unsere Gesellschaft fällt auseinander, die Parallelgesellschaften werden immer spürbarer und Chaosnächte wie an Silvester sind lediglich ein Symptom dafür. Wenn man die gemeinschaftlichen Regeln eines Landes nicht mehr durchsetzt, dann ist Gesetzlosigkeit die logische Folge. Denjenigen, die das stört, bleibt lediglich, sich anderweitig zu orientieren. Warum wohl wandern Jahr für Jahr so viele Deutsche im besten Erwerbstätigkeitsalter aus?
… Alles vom 2.1.2023 von Ulrike Stockmann bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/beim_boellern_nichts_neues
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(3) Böllerverbot – und dann? Signalpolitik lenkt vom eigentlichen Problem ab
In der Gewalt, die sich rund um Silvester in Berlin und anderen Städten Bahn brach, steckt ein Aggressionspotential, das da ist. Mit oder ohne Böller und Raketen. Das sich seinen Weg sucht – mit oder ohne Kracher. Es ist das gleiche Potential, das während der Weltmeisterschaft zu den Verwüstungen in Brüssel oder Paris geführt hat. Und ja, es hat viel mit Migration zu tun. Mit der gescheiterten „Integration“. Aber das ist nur vordergründig. Weiter gedacht hat die Wut mit der verzweifelten Suche nach Identität zu tun, die in Wohnvierteln wie dem Pallasseum herrscht.
Wenn im Fernsehen „die Jugend“ zu Wort kommt, dann sind das Töchter, die aus vornehmen, milchweißen Familien stammen, gut angezogen sind, sich fehlerfrei artikulieren können und nur von einem Gedanken getrieben sind: Der Frage, wie warm es auf der Erde im Jahr 2123 sein wird. Mit der Jugend im Pallasseum hat das nichts zu tun – aber auch gerade gar nichts. Sie lebt 2023. Denen hat die Gesellschaft gut gemeinte Kulturfestival zu bieten, Rollenspiele und Workshops. Mit dem, was die Jugendlichen dort wollen, hat das nichts zu tun.
Zuverlässige Studien, wer es an Silvester krachen lässt, liegen nicht vor. Wir sind auf Beobachtungen angewiesen. Der erste Blick lässt auf ein migrantisches Problem schließen. Doch das verwechselt Ursache und Wirkungen. Es sind oft Jungs aus ärmeren Verhältnissen, deren Perspektive aus Hartz IV alias Bürgergeld oder einem glanzlosen Job besteht. Sowohl bei den jungen Menschen als auch bei den Perspektivlosen sind die Migranten überproportional stark vertreten. Deswegen ist die sich daraus ergebende Aggression ein migrantisches Problem.

Das wichtigste aber, um zu Lösungen zu kommen: Wir müssen uns erst mal wieder trauen, das Problem zu benennen. Es ist eine Jugend, die arm ist, aber nach dem Mehr strebt – der aber die Eliten vorpredigen, nach dem Weniger zu streben sei diese Zukunft. „Die Jugend“ sind in Deutschland eben nicht 26 Jahre alte Reemtsma-Sprößlinge. In der Masse sind es Jungs und Mädchen aus dem Pallasseum oder ähnlichen Umständen. Es ist eine Gefühlslage von Familien mit wenig Geld. Und es ist ein migrantisches Problem, weil in dieser Gesellschaftsgruppe Migranten überrepräsentiert sind. Eine Gesellschaft, die Migration fördern will, in dem sie jede Benennung von Problemen zum Tabu erklärt. Die sich mit der echten Situation nicht auseinandersetzen will, und sie deshalb mit Kulturfesten idealisiert. Die über Böllerverbote redet, um bloß nicht über die Folgen von Migration sprechen zu müssen – eine solche Gesellschaft wird scheitern. Krachend. So krachend wie Berlin am Silvesterabend 2022.
… Alles vom 2.1.2023 von Mario Thurnes bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/boellerverbot-und-dann/
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(4) Silvesternacht: Erneutes Wegsehen vor Gewalt
Wieder Versuch des Verschweigens – doch diesmal klappt es nicht
Im rotgrünen Lager wird die Debatte verlagert – man redet nun über ein Feuerwerks-Verbot. So als ob die Böller das Problem wären. Bloss den Elefant im Raum nicht benennen. Einige erste rotgrüne Politiker verstehen zwar, dass ein ständiges Wegsehen, Verschweigen und Verdrängen nicht mehr möglich ist. Das wäre die gute Nachricht. Die schlechte: Sie sehen weiter weg und verdrängen nach Kräften, was die Ursachen angeht. Das Thema „Gewaltimport“ ist weiter tabu. Man manipuliert lieber mit Begriffen und spricht von „Partyszene“ statt von einem migrantischen Milieu. Und die Forderung nach härteren Strafen entlarvt eine geradezu absurde Realitätsfremde und Hilflosigkeit. Weil genau die Kräfte, die jetzt diese härteren Strafen fordern, unsere Justiz jahrelang auf Kuschelkurs getrimmt haben, was Gewaltverbrechen von Migranten angeht. Selbst Vergewaltiger und Kinderschänder haben in Deutschland gute Chancen, auf freiem Fuß zu bleiben. Was sich auch herumspricht in einschlägigen Kreisen.
https://twitter.com/i/status/1609570579195252740

Schlägt das Pendel um?
Mein Fazit: So erfreulich es ist, dass erste Berührungspunkte rotgrüner Kultur-Revolutionäre und Gesellschafts-Umbauer mit der Realität auszumachen sind – noch fallen diese eher sporadisch aus. Und es muss wohl, leider, erst noch viel schlimmer kommen, bevor ein Umdenken stattfindet. Betrachtet man die Radikalität und den Fanatismus, den die Mehrheitsgesellschaft in Deutschland in Sachen „Willkommenskultur“ und Corona an den Tag gelegt hat, ist durchaus möglich, dass das Pendel ebenso unerwartet und massiv in die andere Richtung ausschlagen kann.
… Alles vom 2.1.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/silvesternacht-erneutes-wegsehen-vor-gewalt/
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(5) Viele brutale Böller-Angreifer laut Polizei aus dem „Migrantenmilieu“
DPolG-Bundeschef Rainer Wendt sagte FOCUS online: „Bei vielen Einsatzkräften ist der Eindruck vorherrschend, dass Gruppen junger Männer mit Migrationshintergrund bei diesen Ausschreitungen weit überrepräsentiert sind.“

Allerdings hätten Einsatzkräfte berichtet, dass die jungen Täter „augenscheinlich zum großen Teil aus ‚Migrantenmilieus‘ kommen“, so Wendt zu FOCUS online. „Es wird deshalb einer genauen Analyse bedürfen. Da reicht natürlich nicht die Angabe, ob jemand Deutscher ist oder nicht.“ Der Polizeigewerkschafter: „Zur Aufarbeitung gehört die ehrliche Antwort auf Fragen wie: Wo kommen die Chaoten her? Wo wohnen sie? Woher kommen diese Wut und diese Verachtung gegenüber Rettungsdiensten und Polizei?“
… Alles vom 2.1.2023 bitte lesen auf
https://www.focus.de/panorama/silvester-krawalle-in-berlin-viele-brutale-boeller-angreifer-laut-polizei-aus-dem-migrantenmilieu_id_181962334.html

 

(6) „Ich muss es sagen, was kein Politiker sich bis jetzt zu sagen traut“
Ahmad Mansour, Experte für Extremismusprävention, war selbst in der Silvesternacht in Berlin unterwegs. Er fordert eine Debatte nicht nur über ein Böllerverbot, sondern auch über die Menschen, die diesen Tag nutzen, um Polizisten anzugreifen und er benennt klar, wen er für verantwortlich hält.

Es handelt sich um Menschen mit Migrationshintergrund und auch Flüchtlinge, um ein Intergrationsproblem. …. Die Ursache liegen in patriarchalischen Strukturen … Auch die Eltern dieser jungen Männer lehnen diesen Staat ab. ..Ich erwarte von den Politikern, daß sie dieses Problem angehen, nicht immer nur über Diskriminierung und Rassismus reden. …. 2.1.2022
https://www.welt.de/politik/deutschland/video242991327/Angriffe-auf-Polizisten-Berlin-diskutiert-ueber-Silvester-Gewalt.html?icid=search.product.onsitesearch
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Einige Kommentare:
Herzlichen Dank, Ahmad Mansour, einen Rufer in der Wüste.
Die geforderte Debatte wird seit Jahren nicht geführt weil man Realität mit Unterstützung einiger Leitmedien gerne unter den Teppich kehrt. Jüngstes Beispiel Illerkirchberg. Diese Debatte wird nicht geführt weil Grün/Links sonst ihre vollständige Ideologie bei Zuwanderung beerdigen müsste.
Fachkräfte sollen kommen. Erhalten tun wir mehrheitlich Straftäter und Bürgergeldempfänger. Eine Debatte ändert hier nichts. Nur eine Vertreibung via Wahlen der aktuellen Entscheider.
3.1.2023, K.S.

Wir brauchen einen Innenminister/in mit Migrationshintergrund,
der/die endlich mal durchgreift. Wir Deutsche sind einfach nicht mehr fähig pragmatisch zu denken oder zu handeln, ohne das uns gleich Rassismus und der Schatten des Weltkrieges vorgeworfen wird.
3.1.2023, J.Z.

Ein Zitat von Hans-Werner Sinn,
zur Klima-Debatte, passt aber auch hier: „Die öffentliche Debatte ist kein rationaler Diskurs, sondern eine emotionalisierte, zum Teil irrationale Debatte, die von Träumern beherrscht wird.“ Dank an Herrn Mansour, dass er hier ausspricht, was viele politisch Linke verweigern, obwohl sie es eigentlich wissen. Aber dann würden sie zugeben, dass ihre schöne bunte Welt eben keine ist.
3.1.2023, H.M.
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… was bei einem Blackout passieren wird
Das hauptgesellschaftliche Konfliktpotential liegt in der ablehnenden Haltung gegenüber unserer Gesellschaft durch eine ganz bestimmte Gruppe von Migranten begründet, deren Gruppenmerkmal eine islamische Sozialisierung ist. Dies verhält sich in allen anderen west- und südeuropäischen Ländern ebenso.
PS: macht sich jemand Gedanken, was bei einem Blackout passieren wird, wenn schon zu Sylvester von dieser Gruppe potentiell tödlich endende Angriffe auf deutsche Hilfs- und Ordnungskräfte verübt werden?
2.1.2023, Mon
Ende Kommentare
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(7) Türkischstämmiger Feuerwehrmann berichtet
Das rbb24 Inforadio ließ einen Berliner Feuerwehrmann zu Wort kommen, der bestätigt: „Das waren Jugendliche – ich würde sagen – im Alter zwischen 16 und vielleicht 25, größtenteils mit Migrationshintergrund.“ Er habe zum ersten Mal in seinem Job richtig Angst gehabt, erzählt der Feuerwehrmann im rbb-Interview – „eine Angst, wie ich sie selber so noch nicht kannte“. Hier bringen wir einige Auszüge aus dem Bericht:
„Wir haben den Einsatz über Funk bekommen und sind losgefahren: Aber auf der Braunschweiger Ecke Schudomastraße in Neukölln wurden irgendwelche Barrikaden errichtet, also da, wo wir eigentlich gerade lang fahren wollten. Irgendwelche Müllcontainer, E-Scooter und ein Riesenhaufen Schutt brannten. … Wohlgemerkt: Es ging dort um Menschenleben. …
Als wir aber das Fahrzeug verlassen hatten, kamen Hunderte Jugendliche aus allen Richtungen. Und sie haben Steine auf uns geschmissen: Flaschen, Pyrotechnik, Kopfsteinpflastersteine, also nicht nur so kleine Dinger. … Die Jugendlichen sind auf uns zugerannt gekommen, um uns wirklich gezielt ins Gesicht zu schießen.
Ich hatte zum ersten Mal richtig Angst – eine Angst, wie ich sie selber so noch nicht kannte in meinem Job. … Wir haben gar keine Chance gehabt, da irgendwas weiterzumachen. Es war das erste Mal, dass wir als Feuerwehr einen Brand nicht gelöscht haben und weitergefahren sind. … Die Türen sind zugeflogen am Löschfahrzeug, und als wir drin waren, kam dann aus allen Richtungen Pyrotechnik, die da auf uns geschossen wurde. … Ich hatte mir einen jungen Mann beiseite genommen an dieser Einsatzstelle und habe gefragt, was das soll, habe ihn zur Rede gestellt. Außer brutalen verbalen Beleidigungen war da gar nichts möglich. …
Diesmal also war es anders. Weil es wirklich an die Substanz ging, gegen uns als Personen. Ich bin Vater von drei Kindern, Feuerwehrmann. Was habe ich diesen Leuten getan? Ich stehe da, mach einfach nur meinen Job. Und die gehen mich persönlich an. …

Da ist gar keine Hemmschwelle mehr
Früher war man der Coole im Ort, wenn man irgendwo eine Zaunlatte abgerissen hat. Jetzt ist man der Tolle, wenn man hier einen E-Scooter in ein Löschfahrzeug schmeißt oder einen Feuerlöscher in ein Müllfahrzeug. Das ist eine andere Liga. Da ist gar keine Hemmschwelle mehr.

Auch ein prägnantes Beispiel: Bei diesem Bus, der dort gebrannt hat, haben wir gelöscht, haben da Leute [aus dem nahen Seniorenzentrum] gerettet. Aber da waren auch hunderte Polizisten, die auf uns acht geben mussten, dass wir unsere Arbeit überhaupt verrichten können. Und während dieser Einsatz lief mit hunderten Polizisten um uns herum, haben andere Jugendliche nebenbei irgendwo an einem Ladengeschäft eine Scheibe eingeschlagen, Raketen reingeschmissen und das Ding in Brand gesteckt, vor den Augen der Polizei. Diese total skrupellose Brutalität – das ist etwas, was komplett neu war.
Das waren Jugendliche – ich würde sagen – im Alter zwischen 16 und vielleicht 25, größtenteils mit Migrationshintergrund.
Und ich sage Ihnen das als selber einer mit einem Migrationshintergrund. Ich bin türkischer Herkunft. Meine Eltern sind beide türkisch. Ich spreche Türkisch. Auch ich fange an zu stigmatisieren. …
Also erstmal ist mir wichtig: Man muss den Kontakt zu diesen jungen Leuten suchen. Man muss präventiv rangehen. Man muss aufklären. Man muss sie dazu bewegen, dass sie ihr eigenes Handeln hinterfragen. Ich weiß nicht, ob Knallverbotszonen da irgendetwas ändern werden – da verlagert sich diese ganze Sache nur.
Ich bin für mehr Videoüberwachung auch in der Öffentlichkeit. An gewissen Hotspots, da müssen Kameras hängen. Wir haben jetzt seit kurzem diese Bodycams im Rettungsdienst. Die gehören auch auf Löschfahrzeuge, die gehören auch an unsere Einsatzuniform. Ich wünsche mir eine bessere Überwachung und noch mehr Polizeipräsenz.“
… Alles vom 3.1.2022 bitte lesen au
https://www.cicero.de/innenpolitik/silvester-randale-in-berlin-ein-feuerwehrmann-berichtet-von-der-silvesternacht
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Den vollständigen Erlebnisbericht des Berliner Feuerwehrmannes können Sie hier nachhören- und lesen: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/01/einsatz-bericht-feuerwehrmann-berlin-angriffe.html

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(8) Heiko Teggatz zur Silvester-Randale: Von mitteleuropäischen Wertvorstellungen nicht viel zu erkennen
Der Bundespolizist und Gewerkschaftschef Heiko Teggatz ist gegen ein allgemeines Böllerverbot, weil es neue Gefahren schaffe. Stattdessen sollte die Eskalation der Gewalt der Bundesregierung eine Studie wert sein.

Nun ging es ja an Silvester nicht um irgendwelche Gewalttäter. Vielmehr handelte es sich ganz überwiegend um Menschen mit Migrationshintergrund, die Unruhe gestiftet und Polizei, Feuerwehr und Rettungswagen in dieser Weise angegriffen haben. Rainer Wendt spricht vom „Migrantenmilieu“. Es liegt nahe, dass auch „Flüchtlinge“ darunter waren, wie Ahmad Mansour bemerkte. Gibt es an dieser Stelle überhaupt belastbare Zahlen? Darf die Polizei solche Daten noch aufnehmen und veröffentlichen?
Belastbare Zahlen liegen sicherlich bei den jeweiligen Landeskriminalämtern vor. Auf den Bildern, die ich gesehen habe, im Fernsehen oder auch in den sozialen Medien, waren das nahezu ausschließlich junge Menschen mit Migrationshintergrund.

Aber wie immer man die Menschen benennt: Sogar migrantische Bewohner der einschlägig bekannten Viertel zeigen sich nun über die sinnlose Gewalt entsetzt und rufen ihre Nachbarn dazu auf, „etwas aufzupassen“. Inwiefern hat die Migrationspolitik der letzten Jahre zu Problemen wie diesem beigetragen?
Um einen Menschen ordentlich integrieren zu können, gehören ja immer zwei Seiten dazu. Aber wenn ich die Bilder der Silvesternacht anschaue, dann glaube ich nicht, dass die Menschen, die dort aktiv waren, ein Interesse an Integration haben. Von unseren Wertevorstellungen, die wir als Mitteleuropäer haben, war da nicht viel zu erkennen. Dann kann ich auch die besten Programme aufstellen politisch, aber das wird nichts bringen. Vielleicht sollte man einmal wissenschaftlich untersuchen, ob der seit 2013 anhaltende Migrationsdruck nach Europa und speziell Deutschland der Ursprung solcher Phänomene ist. Möglich ist alles, auszuschließen ist nichts. Wer wissenschaftliche Studien initiiert, um mögliche „rechte“ Strukturen in der deutschen Polizei festzustellen, der sollte vielleicht auch mal eine Studie durchführen, um zu schauen, wo die Ursachen der ganz offensichtlich nicht funktionierenden Integration liegen. Und da ist es nicht ganz von der Hand zu weisen, dass unter Umständen auch die unkontrollierte Migration einen Einfluss auf solches Verhalten hat.
… Alles vom 4.1.2023 von Heiko Teggatz bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/interviews/heiko-teggatz-silvester-randale

 

(9) Achtung, Reichelt!“: So lügt die Tagesschau über Gewalt von Migranten in der Silvesternacht!
Wer sind also diese Leute, die in der Silvesternacht die Hölle entfesselt haben? Jeder Mensch in diesem Land kennt die Antwort: junge arabische Männer. Junge Männer mit Migrationshintergrund. Junge Männer, die in den letzten sieben Jahren zu uns gekommen sind. Oder die in diesem Land geboren wurden, aber nicht mit seinen Werten aufgewachsen sind. Das ist kein Rassismus, das ist die Realität. …
4.1.2023, https://youtu.be/tT8OAl9uAr8

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