Niedergang der Arbeitsmoral

An all die heile-Welt-Erzählungen wie “Deutschland ging es noch nie so gut wie heute” oder „Es läuft doch“ oder „Wir sind so ein reiches Land“ werden nicht mehr geglaubt. Der CDU-Bundestagswahl-Slogan von 2017 “Ein Land, in dem wir gut und gerne leben”, weshalb niemand die AfD braucht, zieht nicht mehr. Die Corona-Quarantäne wird oft als Segen empfunden: Endlich Arbeitspause. Arbeitsmüdigkeit, Unlust, Demotivation, innere Kündigung, Resignation machen sich breit.
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Ein Krankenstand von 25 % bis 35 % gilt in Betrieben als die neue Normalität (früher waren es 5 %). Die Alten gehen immer früher und gerne auch mit Abschlag in die Rente. „Der Nachwuchs, der mühevoll und teuer gesucht wurde, gerät beim Gefundenwerden in Panik: Den Kontakt mit der realen Arbeitswelt halten nicht viele Junge durch. Fluktuation ist die Flucht der Jungen, Langzeiterkrankung und Berentung ist die Flucht der Älteren.“ (siehe (1) unten).
Bildungsmisere, Erziehung zum Fürsorgezögling, Studium statt Berufsausbildung im dualen System, berufsunfähige Schulabgänger tun ein übriges.
Und der Staat unternimmt viel, damit sich Arbeiten immer weniger lohnt: Steuerprogression, Bürokratie, Abgaben, das neue Bürgergeld (incl. Wohnung und incl. Heizung, ohne Zwang zur Arbeitsaufnahme, ohne Pflicht zur Vermögensangabe) – auch für Migranten. Wenn bei der Leitidee „Fördern durch Fordern“ das Fordern komplett gestrichen wird, dann fragt man sich „Warum denn überhaupt zur Arbeit gehen, warum denn noch anstrengen?“
9.11.2022

 

(1) Generationswechsel? – die Alten wollen, die Jungen nicht
Der Niedergang von Land, Gesellschaft und Wirtschaft ist real erlebbar und nicht mehr zu überdecken. Hier einige persönliche Erfahrungen mit Führungskräften und Mitarbeitern, jüngeren und älteren.

Vom „Love it“ oder „Change it“ zum „Leave it“
Die Guten sind lange weg. Leave it. Es ist wirklich selten, dass ich im Nachwuchsbereich noch auf intellektuell flinke, mental starke Persönlichkeiten treffe. Die Älteren, auf die diese Merkmale noch zutreffen, sind, wie beschrieben, ausgebrannt. Durch. Verschlissen. Apathisch. Jedenfalls in der Mehrheit. Die, die aus verschiedenen Gründen schlicht hierbleiben müssen, sitzen in der demographischen Falle, in der ein „Love it!“ oder ein „Change it!“ nicht mehr geht. Sie müssen („Deal with the mess“) damit leben, dass sie immer mehr Aufgaben übernehmen müssen, bei denen sie immer weniger von Nachwuchs unterstützt werden. Denn der, der Nachwuchs, ist durchweg schlecht gebildet und mit phantasmagorischen Work-Life-Balance- und Work-Life-Separation-Ideen obsessiv besetzt. Was in der Folge, sofern der ätzend wirkende Kontakt mit der realen Arbeitswelt konkret wird, zu unfassbaren Fluktuationsquoten führt: Bis zu 70 (!) Prozent der neu eingestellten Millenials und Wokies bleibt kaum länger als ein paar Monate.
….
Die 55- bis 65-Jährigen, die noch bleiben müssen, werden ihre Flucht in Langzeiterkankung weiter fortsetzen. Wir werden, das ist meine persönliche Prognose, mit Krankenquoten von 40 bis 60 Prozent rechnen müssen. Die Flucht in Fluktuation der Jungen wird weiter enorm hoch bleiben, denn die Welt der Arbeit, die sie suchen, gibt es nicht. Und die Welt der Arbeit, die sie vorfinden, passt für sie nicht. Und so werde ich auch im kommenden Jahr staunend dem Verfall beiwohnen. Ihn mitmoderieren. Und in immer fassungslosere Gesichter von Führungskräften und Mitarbeitern schauen, die mich fragen, wie das eigentlich alles sein kann.
Ihr habt das alles so gewählt, liegt mir dann eigentlich auf der Zunge. Das kriegen wir schon hin, sage ich dann. Wohl wissend, dass ich selbst am Untergang dieser Wirtschaft noch eine Weile mitverdienen kann. Meine Form von „Leave it!“. Denn mein „Change it!“, meine Aufforderung, sich den Realfakten zu stellen, hat man die letzten 10 Jahre unentwegt mit „Halt mal den Ball flach, läuft doch!“ beantwortet. So ist das eben, wenn man ein Spiel spielt, das so lange gutgeht, bis es schiefgeht.
… Alles vom 6.11.2022 von Alexander Freitag bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/Generationswechsel_die_alten_wollen_die_jungen_nicht
Alexander Freitag ist Wirtschaftspsychologe und Lehrbeauftragter für Präklinische Notfallmedizin & Psychiatrie. Er ist Mitautor des Buches „Die hysterische Republik“.
244 S. Ehrenverlag, 12 Euro, ISBN 978-3981955965
https://www.steffen-meltzer.de/love-it-change-it-leave-it

Einige Kommentare:
Demografischer Verfall durch Gebärarmut
Beiträge in Medien, die nicht linksliberal oder grün sind, über den demographischen Verfall (immer mit dem Euphemismus „Wandel“ camoufliert) finden sich schon länger. Das Symptom – die schon länger bestehende Unfinanzierbarkeit des Altersversorgungssystem und seiner Verwandten Kranken- und Pflegeversicherung – wird meistens nur am Rand angegangen, eine Kapital- statt Umlagefinanzierung gefordert. Warum es aber überhaupt zu diesem Niedergang kommt, wird selbst in „alterativen“ Medien (für die der Autor auch publiziert) sorgfältig außen vor gelassen. Man spürt die Furcht der Autoren, eigene Verantwortung zu übernehmen. Typisch auch die Leserreaktionen: Entweder keilt man gegen Beamte und ihre Pensionen, die Armutseinwanderer (die sicher ihren Anteil am Niedergang haben, aber nicht dem hier diskutierten, der bestünde auch ohne einen einzigen Einwanderer seit 1955) oder den Staat, die Grünen. Wer vollkommen unschuldig ist, sind immer die Leser selbst.
Konfrontiert man sie mit ihre eigenen Kinderlosigkeit, Gebärarmut (Geburtenrate 1,4 seit 1969!) so erntet man ähnlichen Haß wie wenn man für Atomkraft oder Heterosexualität im Leserforum der taz oder Zeit eintritt.
Diese Gebärverweigerung, die bei den Kohorten der Boomer zu einem Geburtendefizit von 15 (!) Millionen Kindern, die nie geboren wurden, geführt hat, wird immer umgangen, nur angedeutet. Denn zugegeben, sie betrifft alle, den eigenen Schuldanteil. Wie viele Kinder hat Herr Meltzer? Keine? Eins? Drei müßte er haben, um Beiträge wie diesen nicht hätte schreiben zu müssen.
Jegliche Armutseinwanderung (also 95% aller) stoppen, radikal Geburten fördern, keine Rente oder Pension mehr für Kinderlose. Es wird eine Generation, also 20 Jahre mindestens dauern, bis es wirkt, dann aber wird es. Bis dahin geht der Abstieg weiter, und das einzige, was man kann, ist den Boomern klarzumachen, daß alles im Leben Folgen hat. Um ihre Altersarmut und den Verfall kommen sie nicht herum. Ich bin auch ein Boomer, habe bloß ein Einzelkind, ich schiebe es aber nicht auf Merkel, die Miethöhe oder die Zeiten. Ich weiß, welche geile Zeit wir hatten (die 80er, 90er), ich habe Angst vor den kommenden Zahltagen, der Armut und dem Pflegeelend, in dem ich enden werde, aber ich bin mit schuld. Und ich werde es nicht auf andere schieben. Tun Sie es auch nicht. Herr Meltzer (Merkel usw). Es nutzt nichts, und den Nach-Snowflakes, also die, die gerade im Kindergarten sind, den ersten, die wieder anders werden könnten, sollte man keine Lügen auftischen. Das als allererstes nicht mehr.
7.11.2022, B.N.

Ein toller Artikel – Danke Herr Freitag!
Ich bin auch ein Boomer, und überlege gerade das Arbeitsleben (B2B-SalesM) zu verlassen, da der Irrsinn in den Konzernen einfach keinen Sinn mehr für mich macht. Allerdings arbeite ich sehr gerne und versuche jetzt wenigstens noch eine Branche zu finden, in der arbeiten noch irgendeinen Sinn ergibt.
Das ist für mich der größte Frust: unglaublich viel Arbeitszeit wird vergeudet mit Meetings, die vollkommen unnütz bzw.eher schädlich sind, da sie die Moral der Mitarbeiter senken, anstatt zu motivieren. Kenne derzeit nur ganz wenige, die mit Freude zur Arbeit gehen.
7.11.2022, A.K.

Natürlich muss man nicht bis zum 30-jährigen Krieg zurückgehen, um zu verstehen, was gerade geschieht, dazu genügt vollauf der Blick in die jüngere Vergangenheit. Allerdings erweist sich bei einer umfänglicheren historischen Reflexion, wie sehr es sich hier, bei aller Brisanz im Detail, in der Summe um einen klassischen Niedergang handelt, in kultureller, religiöser wie auch politischer und wirtschaftlicher Hinsicht, gekoppelt an langlaufende inflationäre Entwicklungen: nicht nur monetär, sondern eben auch intellektuell, konzeptuell und seelisch. Ein derart multipler Niedergang verfügt über die Kraft von Naturkatastrophen und ist kaum zu beherrschen, Korrekturen reichen nicht aus; es bedarf im Grunde völlig neuer Ideen und Konzepte, um unerkannte Energie-Reservoirs anzuzapfen und die müden Seelen mitzureißen bzw. die ausgelaugten Kräfte und Konzepte wenigstens perspektivisch aufzufrischen. Genau hier liegt aber ein weiteres Problem, indem vom Kräfteverfall Heilsversprechen jeglicher Couleur profitieren, also auch jene, die am Verfall größtes Interesse haben…
7.1.2022, A.G.

Super Artikel. Seit ca. 1995 wurde die Wirtschaft komplett umgebaut, zerstört. Das Zauberwort nannte sich „Lean Management“. Alle großen Firmen haben das Personal entlassen welches eine Betriebsrente erhält. Gleichzeitig über die Handelskammern, wurden gerade den KMUs dringend empfohlen kein Personal einzustellen oder auszubilden. Gerade die gesamten Banken und Sparkassen wurden von innen zerstört, das Bankensäulmodell (Drei-Säulen-Modell) Deutschlands wurde demontiert. Alle KMUs Firmen wurden extrem massiv unter Druck gesetzt, Hauskredite gekündigt und vieles mehr. Einer der aktiven Bankzerstörer war u.a. Jörg Asmussen. Selbst Siemens, eine Stablinienorganisation, begann einen Betrug der seinesgleichen sucht im Schiffbau und betrog hunderte Angestellte als sie die Sparte auflöste. Die Krönung war der größte Raubzug der Deutschen Geschichte, es geht um zig Billionen DM, die Privatisierung der gesamten Telekom. Füŕn Appel und Ei wurde der gesamte Laden inkl. Immobilien privatisiert und verkauft. Die Telekom ist ein US Unternehmen geworden was der NSA/CIA gelegen kam. In den neuen Bundesländer wurde das Schwarz Schilling Kupferkabel erzwungen gelegt, LWL wurde abgelehnt. Das Gezeiten-Paradoxon der Deutschen, ~1 billionen EURO aus der Rentenkassen(Beamte und Angestellte) gestohlen, sämtliche Immobilien von Brücken bis Schleusen seit 1996 bekannt, marode, Demontage der Rentenkassen aller und vieles mehr. Es gab, gibt erwiesen weit über tausende Fake Stellenangebote in Nürnberg. „Job Application Scam“ etc. Nun ist fast alles verkauft, jetzt kommt der Bürger als Ware teils in Spahns Organ-/Gewebe Einzelteilen auf den Markt. Aber das Parlament erweitern.
7.11.2022, Tho

Hier geht es nicht um die Übergabe einer Handwerksbude, sondern eines Landes. Die Alten müssen! Schauen Sie sich die Demographie mal an. Leider ist die nachwachsende Generation nur noch eine Spaßgesellschaft, dauerbekifft, eine Verteilungsgesellschaft ohne Ansporn etwas zu selbst schaffen. Das Festkleben an alten Werten ist nur oberflächig, nicht kulturell gemeint und letztlich deren geistiger Stillstand
7.11.2022, A.Sch.

Das Ding “Deutschland” ist gelaufen und wird in Kürze abgewickelt. Das fing alles schon mit der geplatzten “Dotcom-Blase” 2000 an und hat sich dann kontinuierlich durch alle Branchen gefressen. Sehenswert dazu auf Youtube: Markus Krall, Max Otte oder auch Dirk Müller… ja, kostet Zeit, öffnet einem aber mal so richtig die Augen, was im Hintergrund so abläuft…
7.11.2022, S.L.

Ich teile Ihre Auffassung von der Abschwungphase. Meine Datierung weicht etwas ab: Aufschwung 60-90, Stagnation (Ihre Plateauphase) 90-20, Abschwung seit 20, und wird sicher bis 2050 gehen. Solange aber über die Staatsverschuldung die Almosen über die Sozialstaatssklaven ausgeschüttet werden, merken die meisten Wähler den Abschwung höchstens durch die Teuerung. Die Verheerungen durch den Verlust des Arbeitsethos und die verfehlten Berufswahlen (Gender, Gender) merken zuerst die Arbeitgeber. Wie bei Drogenabhängigen muß man zuerst ganz unten sein, um sich eventuell zu ändern. Die Politik und die Herrschenden können sich damit nicht beschäftigen. Sie sind mit der Rettung der Welt ausgelastet.
7.11.2022, G.P.

Beschäftigung in öffentlichen Behörden
Aus kurzzeitiger Beschäftigung in einer öffentlichen Behörde weiß ich um die blühenden dennoch nicht so erwarteten Auswüchse. Das „DU“ auf allen Ebenen suggeriert eine stets liebe familiäre Gesinnung. Einfachste Anmerkungen in Sachen Controlling werden abgebügelt, da es hauptsächlich um die jeweilige Befindlichkeit der Beteiligten geht und nicht um Inhalte von erheblicher finanzieller Tragweite. Selbst „Rundmails“ aus der Geschäftsführung beginnen mit: “Ihr Lieben!“. Da bin ich raus und sehe diesen Moloch an riesigen Stuhlkreisen als Unterschlupf für Nomaden auch über 40, die sich glücklich via Smartphone mit der ganzen Welt verbunden fühlen. Dieses Rad lässt sich nach meiner Ansicht nicht mehr zurück drehen, da heute bereits klein Sebastian im Vorschulalter sich fühlt und entsprechend seiner jeweiligen Tagesform das Zepter schwingt.
7.11.2022. k.B.

Das mit dem “gewaehlt” ist richtig, sollte man aber nicht nur politisch verstehen. Diese Gesellschaft ist deutlich vor Merkel bereits falsch abgebogen und die psychokulturellen Ursachen dafuer gehen ziemlich weit zurueck. Die Entwicklung, von der hier die Rede ist und die zum zutreffend beschriebenen Befund führte, konnte man, wenn man wollte, schon vor Merkel erkennen, die sich ihrer zum einen politisch bedient hat, zum anderen sie weiter befeuerte. Insbesondere Personalverantwortliche konnten in der sogen freien Wirtschaft die Entwicklung leibhaftig verfolgen, beginnend mit der Suche und Rekrutierung von den Azubis bis zum “akademischen Nachwuchs”, formal mit erstaunlichen Zertifikaten ausgestattet, fachlich und persönlich nicht berufstauglich. Genau genommen auch privat nicht ueberlebenstuechtig bzw auf “Krücken” und Hilfen aller Art angewiesen. Unter ” normalen”, quasi evolutionären, Bedingungen waeren die entscheidendenden Probleme bereits sehr viel frueher virulent geworden. Sie wurden wie ueblich entweder von den Alten aufgefangen oder schlicht verdrängt. Auch (teure) externe Dienstleister kammen immer mehr in Mode. Irgendwann wollte das angestellte!!! “Management” davon nichts mehr hoeren und, da konflikt trächtig und unkommod, schon gar keine Aktivitäten zur Loesung des Problems. Man hat sich “eingerichtet” und die Störenfriede ggf ruhig gestellt oder in die Rente geschickt. Der hier skizzierte Befund erstreckt sich selbstredend auf alle öffentlichen und private Bereiche und Ebenen und das Problem beginnt bereits vor, spaetestens in der Wiege. Jeder Lösungsansatz ist angesichts des allgemeinen ” Kommitments” und der Verfasstheit der dekadenten Gesellschaft und ihrer regressiven Individuen aussichtslos. Beispiele von frueheren Zivilisationen sind erlaubt.
7.11.2022, R.N.

Eine mir bekannte Ergotherapeutin hat neulich eine neue “Mitarbeiterin” (lange gesucht) entlassen müssen. Sie brachte es mehr als einmal fertig, minutenlang auf ihrem privaten Telefon herumzuwischen, während ein Klient ihr gegenüber stand. Ich denke man sollte ganz brutal konstatieren, dass das Internet uns alle zu Onanisten erzieht. Onanisten/innen leben bekanntlich in einer Wunschwelt. Das allgegenwärtige Internet ist nichts anderes als die Möglichkeit, sich seine ganz eigene Wunschwelt zu basteln. Immer und überall. Das man da für die harte Realität der Arbeitswelt nicht mehr viel Ressourcen hat, sollte keinen wundern. Und wer das für überzogen hält sollte mal mit Sexualwissenschaftlern reden. Noch nie wurde in unserem Kulturkreis in der Breite weniger ge*****t als heutzutage, noch nie war Impotenz ein Massenphänomen(!) von Mittzwanzigern. Und was hier freudestrahlend mit dickem Bauch rumläuft spricht mehrheitlich kaum Deutsch. Und was beklagt die dämliche Politik? Zu wenig Digitalisierung. Geht eigentlich irgendjemandem Verantwortlichen das Licht auf, dass der Eintritt unseres Landes in einen dauerhaften Krisenmodus genau mit der allgemeinen Handydurchseuchung und Digitalisierung zusammenfällt? Fünftklässler können heute mehrheitlich weder die Grundrechenarten, noch eine geraden Satz schreiben obwohl- oder gerade weil- sie privat und auch noch in der Schule von Elektroklimbim umstellt sind. Da helfen auch alle Feel good Werbefilmchen von Google nichts. Zerfahrene Jammerlappen, die sich auf nix konzentrieren können, das ist das Personal, aus dem wir die “Zukunft” generieren sollen. Das ist bei Weitem beängstigender als dieses überzogene Klimagedröhn. Welches im Grunde auch nur Selbstrechtfertigung ist, nix Konkretes tun zu müssen. Dann kann man weiterwichsen. Sich ankleben. Mit eigenem Saft, har har……
7.11.2022, J.B.

“Ihr habt das alles so gewählt”:
Das ist auch meine Auffassung. Deutschland hat sich, aus Angst vor der Wirklichkeit, in einen kollektive Wahn geflüchtet. Je schlimmer die Wirklichkeit, desto weiter und tiefer flüchtet es sich in diesen Wahn. Die immer maßloser werdenden Lügen der Regierungen und der Medien sind eines der Symptome, ebenso die steigende Hysterie der selbsternannten Weltenretter. Das wird noch eine Weile so weitergehen.
7.11.2022, M.S.
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