NGO-Schiffe zur Seenotrettung

„Wenn jemand ein Kind, das in die Donau gefallen ist und zu ertrinken droht, rettet, feiern wir ihn zu Recht als Lebensretter. Wenn derselbe Mensch ein Kind, das im Mittelmeer zu ertrinken droht, rettet, ist er genauso ein Lebensretter und sollte nicht vor Gericht gestellt werden„. Diesen Vergleich des österreichischen Präsidenten Van der Bellen (Grüne) mag man zunächst als zutiefst human empfingen, gleichwohl hält er einer rationalen Prüfung nicht Stand – er ist unlauter:
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1) Van der Bellen vermischt die Kategorien Unfall/Rettung/Hilfe/Risiko/Migration/Schlepperei: Ein in den Fluß gefallenes Kind wird/muß immer gerettet werden. Es schwimmt nicht freiwillig in die Donau, da es weiß, dass dort seine Retter warten, sondern es verunglückt.
Die Boote-Migranten hingegen fahren absichtlich aufs Mittelmeer hinaus im Wissen, dass sie dort von den regelmäßig kreuzenden NGO-Schiffen aufgenommen werden. Sie nehmen das Risiko des Meeres bewußt auf sich und somit keine direkten Unglücksopfer. Diese „Seenot“ widerspricht dem Seenot-Begriff der „Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger“ DGzRS www.seenotretter.de.

(2) Zwei unterschiedliche Typen von Rettern: Jeder zufällig vorbeikommende Mensch wird zum Retter, wenn er ein Kind sieht, das in die Donau stürzt. Die NGO-Leute hingegen warten auf hoher See – dabei z.T. nachweislich in Kontakt mit Schleppern stehend – auf die Schlauchboote, um deren Leute zu „retten“ und nach Europa zu bringen. Hier geht es um die gutmenschliche Sehnsucht nach Anerkennung für humanes Handeln sowie um die Kapitalinteressen von Schleppern und Migrationsindustrie.
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(3) Keine Verurteilung von Seenotrettung: Österreichs Bundespräsident insinuiert mit seinem Vergleich, dass man aus Humanität selbstlos handelnde Lebensretter bestrafen würde. Nein, verantwortungsvolle (nicht gesinnungsethische) Politik muß die „Rettungs“-Schiffahrt der NGOs beenden und deren Quasi-Schlepperei abstellen.
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Rational betrachtet sind die NGO-Retter die Mitverursacher der Mittelmeer-Überquerungen: Gäbe es keine NGO-Schiffe vor der Küste Libyens, würde kein Schlepperboot in See stechen und es würde kein Migrant mehr ertrinken. Siehe Australien, Neuseeland und Kanada. Die NGO-Rettung ist eine temporäre Erscheinung, die weder den Migranten noch den EU-Aufnahmeländern nutzt..
28.7.2018

Alles zum Vergleich von Van der Bellen vom 14.7.2018 bitte lesen auf
https://kurier.at/politik/inland/van-der-bellen-gegen-kriminalisierung-von-lebensrettern/400066577

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800 bzw. 15000 Euro je Gummiboot: Vorbereitung für Menschenschmuggel?
Man konnte lesen, dass Malta keine Flüchtlinge mehr aufnimmt und einem Schiff mit solchen die Einfahrt verweigert hat. Man konnt einige Tage vorher lesen, dass aus China Gummiboote für 800 Euro nach Malta kommen und für 15 000 Euro an Schleuser verkauft werden.
Ist das nicht Vorbereitung für Menschenschmuggel? In ein Boot passen 100 Flüchtlinge, die Schleuser nehmen von jedem 1000 Euro. Ein noch besseres Geschäft – die Tötung der Klienten einkalkuliert. Und der Westen schaut zu und kann oder will die Fluchtursachen nicht eindämmen.
13.7.2018, Heinrich Buchgeister, Kirchzarten, BZO
Zu: „Lifeline darf nach Malta“, Agenturbeitrag (Politik, 28. Juni)
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NGO-Seenotrettung: Wenn Humanität zur Karikatur wird
Warum tätigt also ein akademisch hochgebildeter und gewiss nicht dummer Mensch wie Präsident Van der Bellen solche Vergleiche und erzeugt damit eine Apologie für die Mittelmeer-„Retter“? Die Antwort ist einfach: Er lässt sich vom Geist des Humanitarismus leiten und nicht von der Humanität bzw. der Rationalität. Der Humanitarismus ist aber die gelebte Karikatur der Humanität und zu Ende gedacht ist er sogar ihre Perversion. Diese letztlich gefährliche Attitüde ist in gewissen Kreisen, die ihren Irrweg nicht erkennen können oder wollen, zum Selbstzweck geworden.
Der Humanitarismus dient vielen Leuten dazu, mittels „virtual signaling“ die eigene Tugend und eine alles rechtfertigende Menschlichkeit zu demonstrieren. Wer im Humanitarismus gefangen ist, der hat auch keinen Zugang mehr zur Vernunft und er kann keine objektiven Folgeabschätzungen seiner Handlungen zustandebringen: Der Humanitarist glaubt, dass Barmherzigkeit, Nächstenliebe, Menschlichkeit und all die anderen Begriffe, die seinen Tugendstolz nähren, die allgemeinen Leitlinien allen Handelns sein müssen.
Die Humanitaristen vergessen dabei, dass die Nächstenliebe und die Barmherzigkeit immer und ausnahmslos nur in konkreten Einzelfällen gelebt werden und nicht als gesamthafte Politik das Verhalten von Nationen prägen können.
… Alles vom 17.7.2018 zu „Wenn Humanität zur Karikatur wird“ bitte lesen auf
https://www.thedailyfranz.at/

Es geht nicht um Rettung, sondern um Transfer
Wenn mehrere Kinder in die Donau fallen, bringe ich die ersten doch direkt ans Ufer oder in die nächsten sicheren Hände, um weitere schnell rauszuholen. Aber ich nehme doch nicht unter jeden Arm ein Kind und trage es in eine andere Stadt, solange noch Kinder im Fluß sind.
Ja der Vergleich hinkt, weil die Schlauchboote ja nur in See stechen, wenn die SchlepperNGO Schiffe in der Nähe sind und die See ruhig ist .. . Also das nächste Kind nur springt, wenn ich wieder in der Donau stehe und sage ich fange Dich auf und somit kommst auch Du in die andere Stadt..
Es geht also nicht um die Rettung sondern um den Transfer nach Europa, statt an die nahegelegene Küste oder die Übergabe an die örtliche Küstenwache..
18.7.2018, M, TDFO

Neuer Sklavenhandel?
Seit 2015 beschäftige ich mich intensiv mit dem Eindringen der Afrikaner nach Europa und, ganz besonders, in unsere Heimat Österreich.
Was hier abgeht ist sowas von abnormal, einfach unvorstellbar, dass es so einen Wahnsinn überhaupt gibt, und, dass, zum Teil auch unsere eigenen Mitbürger diesen Wahnsinn guthiessen, und, nach Allem, was schon passierte dies immer noch tun.
Erstaunlich auch, dass, wie 2015 und bis heute , sich auf einmal riesige Menschenmassen, quasi auf Kommando, auf den Weg in das Ungewisse, nach Europa, machen.
Dazu las ich heute einen guten Gedanken bei Danisch:
Kann es sein, dass die Invasion der Afrikaner in Europa gar keine solche ist, sondern eine neue Art des Sklavenhandels?
Da werden riesige Massen an, ich zitiere „Menschenfleisch“, nach Europa gebracht.
Gewaltige Gewinne werden von den neuen Sklavenhändlern erwirtschaftet.
Nicht nur von den Schleppern und manchen NGO‘s, nein, teilweise auch von unserer Unternehmen, den Kirchen und deren zahlreichen Ablegern.
Alle Beteiligten, auch der Staat, über die uns reichlich abgepressten Steuern, verdienen sich an diesem Sklavenhandel eine goldene Nase.
Dies alles zu Lasten der erneut versklavten Afrikaner und auf Kosten unserer einheimischen Mitbürger, unserer Sicherheit und unserer Kultur.
Und, woran ich feste glaube, auch an der kommenden Repatriierung der „Sklaven“ nach Afrika, werden bei uns unvorstellbare Umsätze und Gewinne lukriert.
17.7.2018, Hans, TDFO

VdB als Führer, das sein Volk verdient hat
Das wirklich Traurige dabei ist, dass die meisten Österreicher vor der Wahl gewusst haben, wer Van der Bellen ist, aus welcher Ecke er kommt und haben ihn trotzdem oder gerade deswegen gewählt.
Dazu habe ich ein passendes Zitat gefunden: Jedes Volk hat nach den geistigen Gesetzen die politischen Führer, die es verdient. Viele Politiker spiegeln nur im Außen das wieder, was die breite Masse in ihrem tiefsten Inneren selbst ist. (Aus ´Die Jahrhundert-Lüge‘)
18.7.2018, Wilhelm Scheidl, TDFO

 

Wie wahren Gründe von NGO-Seenotrettung
Man muss sich natürlich fragen, was die wahren Motive dieser gegen jede Rationalität ankämpfenden Interessensvertreter sind. Es liegt die Vermutung nahe, dass es den Vernunftgegnern vor allem um das eigene Prestige, den eigenen Vorteil und um pekuniäre Zuwendungen geht. Die NGOs leben zu einem großen Teil von staatlichen Mitteln und können diese nur lukrieren, wenn sie entsprechend viele Migranten versorgen. Linke Politiker hoffen auf neue Wähler und wünschen sich die Entstehung eines neuen, importierten Proletariats (das aber in Wirklichkeit nur ein Lumpenproletariat werden kann). Und Personen des öffentlichen Lebens sowie viele Medien-Leute neigen generell dazu, das gemeine Volk erziehen zu wollen und brüsten sich deswegen gerne mit der „Menschlichkeit“ und richten grandiose Appelle an die Menschheit überhaupt.
… Alles zu „Ein Dreschflegel namens Menschlichkeit“ vom 1.8.2018 bitte lesen auf
https://www.thedailyfranz.at/

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