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Training der DRK-Rettungshundestaffeln Freiburg und Hochschwarzwald im August 2009

 

Freiburger Suchhunde

                   
(1)  1.12.2012

         
(4)                                                   (5) Suchhund trifft „normalen Spitz“

(1) – (5) Am 1. Advent 1.12.2012 in der KaJo Freiburg: Die Suchhundestaffel Freiburg hat einen Stand aufgebaut, um bei eisiger Kälte zu informieren und zur Spende aufzufordern. Wichtig, da die Arbeit der Suchhunde nicht durch öffentliche Mittel unterstützt wird. Und Einsatzkleidung, Funkgeräte, Pkws, Bergungsmaterial sind teuer.

Kto 10048753, BLZ 68050101, Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau

SuchHundeStaffel Freiburg e.V.
Alarmierung Tel 0049/1727630512
www.freiburger-suchhunde.de
www.drv-rettungshunde.de

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Hund zieht Anhänger . genial am 11.6.2022

 

PoopMap – Hundehaufen im Internet
6,7 Mio Hunde leben in Deutschland und übernehmen in einer vereinsamenden Gesellschaft zunehmend soziale Funktionen. Doch die Kehrseite der Liebe zum Hund ist gewaltig: 5,5 Milliarden Hundehaufen jährlich sorgen für ein Tretminenfeld, zudem noch 400 Mio Gassibeutel mit einer Plastik-Halbwertszeit von 100erten von Jahren hinzukommen. Da sind die 300 Mio Euro Hundesteuereinnahmen machtlos. Der Beuteldiebstahl in Frankfurt hat die Stadt zum Rückbau der Tütenspender veranlaßt Ob es die wasserlöslichen Dogtoi (12 giftgrüne Beutel für stolze 1,99 Euro) für umweltbewußte Frauchen und Herrchen die Revolution bringen?
Hamburg als heimliche Hauptstadt der Haufen dokumentiert die Beutel neuerdings im Internet unter https://www.poopmap.de/deutsch/: „Finde und fotografiere mit deinem Smartphone so viele Hundekotbeutel wie möglich und lade die Fotos hoch. Das Ergebnis wird eine eindrucksvolle Karte mit Fotos von allen Teilnehmern. Wichtig: Die Fotos brauchen einen GPS-Tag/“Standort“ um auf der Karte angezeigt zu werden.“ Über so viel Kreativität bei der Wildentsorgung der Hundekotbeutel kann man bei den Bildern nur staunen. Da meldet Berlin schon ein neues Problem – die Wildpinkler. Als Lösung dienen offene Urinale, wo sich die Städter nun dankbar erleichtern mögen. Ganz so wie die vierbeinigen Freunde.
27-6-2015
Hunde sind keine Haustiere, sie brauchen Auslauf. Hunde sind keine Stadttiere, sie benutzen keine Hundeklos. Ein Mensch, der auf fremde Menschen zurennt, sie ankläfft, beschnuppert, anspringt, auf die Straße scheißt, käme in die Psychiatrie. Früher wurden Hunde umzäunt, jetzt Kinder zum Schutz vor Hunden. Wer falsch parkt, wird identifiziert. Hundebesitzer lassen Hunde auch in Verbotszonen unangeleint laufen, scheißen. Wenige Hundebesitzer tyrannisieren die Mehrheit der Nichthundebesitzer. Nirgendwo sonst in der Welt, die wir besuchten, lag so viel Hundescheiße wie in Deutschen Großstädten. Wer sich einen Hund anschafft, sollte ein Hundeauslaufgebiet nachweisen müsse.
28.6.2015, G.Fried

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Rottweiler verletzt 15-jähriges Mädchen in FR-Landwasser schwer
Ein 60 Kilogramm schwerer Rottweiler hat am Dienstag im Freiburger Stadtteil Landwasser eine 15-Jährige angefallen und schwer verletzt. Das Mädchen erlitt Bisswunden an Gesicht und Körper und befindet sich noch im Krankenhaus. …
… Alles vom 29.11.2014 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/rottweiler-verletzt-15-jaehriges-maedchen-schwer

Körperliche Übergriffe werden in D nicht geahndet
„Die Halterin mache sich schwere Vorwürfe […]“ Ja, hinterher kommt immer das große Gejammere, aber wehe man spricht die Leute darauf an, dass ihr Tier nicht angeleint ist. Rottweiler, Kampfhund, nicht angeleint. Noch Fragen? Ich hätte da welche.
– Warum will die Justiz die Halterin nicht zur Verantwortung ziehen?
– Besteht in Baden-Württemberg nicht ohnehin Leinenzwang für Kampfhunde? (https://www.finanzen.de/tierhalterhaftpflicht/hundehaftpflicht/hundesteuer-baden-wuerttemberg)
– Warum darf sie das Tier überhaupt behalten? (Warum will sie das Tier überhaupt behalten?)
– Wer kontrolliert, ob das Tier jetzt immer einen Maulkorb trägt?
– Warum werden körperliche Übergriffe in unserem „Rechtsstaat“ (ganz allgemein) weniger verfolgt und bestraft als Steuerhinterziehung oder Diebstahl?
Wenn ich gleichzeitig lesen muss, dass man Schwarzfahrer härter bestrafen will oder Leuten mit zehn Mann die Bude gestürmt wird, weil sie drei Links zu urheberrechtlich geschützten Dingen verteilt haben wird mir echt schlecht. Dafür scheint das nötige „öffentliche Interesse“ vorhanden zu sein.
29.11.2014, Markus Vonderstraß

Ein Rottweiler kommt einer Waffe gleich.
Wer einen Rottweiler ohne anzuleinen in einem Wohngebiet (und zudem Nähe Spielplätze) laufen lässt, zeigt eindeutig daß er (oder sie) einen abnormalen Charakter besitzt. Ihm/ihr sollte der Umgang mit Hunden untersagt werden. Die Mutter, die sich anscheinend mehr um den Rottweiler der neuen Freundin sorgt als um ihr eigenes, für das Leben entstelltes Kind im Krankenhaus, hatte ebenfalls einen nicht angeleinten Hund. Hier sollte das Jugendamt dringend tätig werden und die Geeignetheit der Mutter als solche zu überprüfen.
29.11.2014, Manuel Rosenthal-Schöpflin

 

 

Hunde haben auf den Feldern nichts verloren – Teningen plant Kontrollen

Freilaufende Hunde haben auf landwirtschaftlichen Flächen zu dieser Jahreszeit nichts verloren – und schon gar nichts zu hinterlassen. Auf dieses Problem weist die Gemeindeverwaltung Teningen in einer Pressemitteilung hin.
Alles vom 18.4.2013 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/hunde-haben-auf-den-feldern-nichts-verloren-teningen-plant-kontrollen
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Unkenntnis der Hundebesitzer
Ich wundere mich doch sehr über die Unkenntnis und das Unverständnis der Hunderbesitzer, die sich hier aufregen, wenn auf das leidige Thema Hundekot aufgerollt wird. Hundekot kann bekanntlich Kühe krank machen, indem der Kot über das Futter (Gras oder Heu) von den Kühen aufgenommen wird. Die Kühe infizieren sich und es kommt zu Fehlgeburten, sinkender Milchleistung, die Kühe können sogar verenden. Es gibt gegen diese Infektionen über Hundekot kein Heilmittel und keine Impfung. Der Landwirt hat das Nachsehen! Und das alles „nur“ weil Hundehalter ihre Hunde frei laufen und sie in die Wiesen kacken lassen. Dafür haben wir gesetzliche Regelungen, und wer einen Hund hält, sollte so viel wissen, daß er sich dran hält. Ich finde es absolut richtig, daß Teningen etwas unternimmt, um die Landwirte zu unterstützen. ….
Felder und Wiesen dienen der Nahrungsmittelerzeugung. Es ist doch extrem unhygienisch, wenn Hunde ihr Geschäft hinterlassen, wo nachher eine Erntemaschine drüberfährt und z.B. Getreide drischt, das zu Brot verbacken wird. Ganz zu schweigen von Gemüsefeldern. Wir müssen doch hier nicht über den Sinn oder die Richtigkeit eines Gesetzes diskutieren.
18.4.2013, Marianne Schulz

Die Landwirte sollten selbst entscheiden können
Die Landwirte sollten selbst entscheiden können ob sie Hundekot auf ihren Feldern haben wollen oder nicht. Ich weiß nicht wie man auf die Idee kommen kann ihnen vorschreiben zu wollen was sie auf ihren Feldern zu tolerieren haben und was nicht. Wie kann man bitte so eine Art Recht auf ein Hundeklo im Mais fordern?
18.4.2013, Ralph Walchner

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