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Blick von Stell (Fritz Glaser Platz) am 17.4.2008 nach Nordwesten auf Niedereggenen

 

Kraniche im Hule-Reservat im Jordantal Israel am 29.10.2013

 

                   
(1) Kröte am 10.7.2013    (2) Spitzmaus am 7.8.2013   (3) Esel 20.10.2013 FR-Littenweiler

kaefer-duo140227          lama140530           lama-wald140530
(4) Käfer Duo am 27.2.2014            (5) Lamas 30.5.2014 Dietenbach

buchs-wanze140714          fuchs1sonnenbad140822           fuchs2sonnenbad140822
(7) Wanze contra Buchsbaumzünsler 13.7.2014   (8) Sonnenbaden  (9) Fuchs 22.8.2014

fuchs4gaehn140822          fuchs3jung140822          kaenguruh150523
(10) Fuchs – gääähn 22.8.2014   (11) Nun nichts wie weg         (23) Känguruh 23.5.2015

(8)-(11) Ein junger Fuchs sonnt sich allmittäglich in einem Garten in FR-Littenweiler
(23) Känguruhs jung und alt am Schütterlehof in Neuhäuser am 23.5.2015

 

Tierischer Schwarzwald – Uli Führe 
Liebe Freunde und Freundinnen der Kultur!
Musik muss darben, also Papier und Farben.
Die zweite Galerie für das unsichtbare Publikum ist offen: Tierischer Schwarzwald mit der Komposition Dakota Dancer für Violine und Kontrabass.
Hier ist der link:
https://www.youtube.com/watch?v=E3VMPw9aMLM
Und wenn es Euch anspricht, freue ich mich über die Verbreitung.
Liebe Grüße
Uli Führe
uli.fuehre@t-online.de
http://www.ulifuehre.de/
Aquarelle-Zeichnungen vom Stollenbach (Ziege), Unteribental (Milchkuh) , Weberdobel (Gemse), Baldenwegerhof (Schein), Dreherhof (Schaf)

Viil Freud
un Reschpekt
bim Aalose un Aluege,
de Markus
markusmanfredjung@gmx.de
17.8.2021

Libelle am Freiburger Flückigersee,  von Birgit Maier aus Kirchzarten :

    18.6.2023

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Krötentunnel, Störche und CO2
Vier Kilometer von meinem Wohnort entfernt im Bleichtal (bei Herbolzheim) wurde eine Straße total umgebaut, um sie mit Krötentunneln zu versehen. Denn die Straße verläuft parallel zu einem Gewässer, weshalb während der Krötenwanderung entlang der Straße Netze aufgestellt wurden, damit die Kröten nicht überfahren werden. Umweltschützer sammelten diese ein und trugen sie über die Straße. Um dies zu rationalisieren grub man Eimer vor den Netzen ein, sodass die hineingefallenen Kröten abends mit wenigen Handgriffen auf die andere Straßenseite gebracht werden konnten. Damit wurde aber auch die Nahrungsaufnahme der vielen Störche bei uns rationeller. Sie mussten den Hüpfern nicht mehr folgen, sondern sie bedienten sich aus den Eimern. Deshalb mussten nun auf ca. 500 Metern Länge Betongalerien mit Krötentunneln unter der Straße her. Das Ergebnis:

153 Tonnen CO2-Ausstoß allein für die Produktion der 255 Tonnen Betonelemente der Krötenwanderstraße. Hinzu kam der CO2-Ausstoß für den Transport und die Verbauung des Betons nebst ganz neuer Straße. Wer so etwas tut, kann eigentlich nicht an die Klimaschädlichkeit von CO2 glauben. Wer es dennoch tut, ist ein Scharlatan und verfolgt mit dem CO2-Hype andere Ziele. Millionen Euro für Kröten,
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/krotentunnel-kosten-25-millionen-1070628
aber die für das Bauwerk insgesamt freigesetzte CO2-Menge ist nirgendwo ein Thema. Ein Glück, dass CO2 beim Klima tatsächlich nur ein Nebenkriegsschauplatz ist, was nachfolgend dargelegt wird.

Und was die Posse abrundet: Die Störche bedienen sich jetzt nicht mehr aus den Eimern, sondern sie warten auf der anderen Straßenseite, bis die Kröten „Licht am Ende des Tunnels sehen“ – bevor es für sie das letzte Mal dunkel wird. Zurück zur Sachlage.
12.2.2024 von Albrecht Künstle

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