Indoor-Farming

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Blumen als Bienen-Weide in Freiburg-Ebnet im Mai 2014

Blumen als Bienen-Weide in Freiburg-Ebnet im Mai 2014

 

 

Infarm in Berlin-Kreuzberg
Auf einem Hinterhof in der Glogauer Straße in Kreuzberg betreibt Guy Galonska mit seinem Bruder Erez und dessen Freundin Osnat Michaeli „Infarm“. Man vermutet schon, es muss was mit „drinnen“ und „Grünes anbauen“ zu tun haben. Und das hat es auch. Infarm ist eine „Indoor Farming Company“, wie es die drei Israelis auf Neudeutsch nennen. Eine kleine Firma, ein Start-up also, dass Dinge anbaut, die man essen kann. Und zwar ohne Sonne und Erde. Nichts weniger, als die urbane Lebensmittelversorgung revolutionieren, wollen die drei damit. …
Auf einem Hinterhof in der Glogauer Straße in Kreuzberg betreibt Guy Galonska mit seinem Bruder Erez und dessen Freundin Osnat Michaeli „Infarm“. Man vermutet schon, es muss was mit „drinnen“ und „Grünes anbauen“ zu tun haben. Und das hat es auch. Infarm ist eine „Indoor Farming Company“, wie es die drei Israelis auf Neudeutsch nennen. Eine kleine Firma, ein Start-up also, dass Dinge anbaut, die man essen kann. Und zwar ohne Sonne und Erde. Nichts weniger, als die urbane Lebensmittelversorgung revolutionieren, wollen die drei damit. …
Alles vom 12.12.2014 bitte lesen auf
https://www.morgenpost.de/berlin/article131049258/Wie-zwei-Biologen-in-Kreuzberg-Indoor-Farming-betreiben.html

 www.infarm.de

Die jungen Hobbybiologen entwickeln auch Indoor-Farms für Unternehmen, im „25Hours Hotel“ im Bikini Haus etwa haben sie so einen „Mikrogarten“ angelegt. Dort wachsen „Microgreens“, Keimpflanzen aus verschiedenen Gemüsesorten, 40-mal nährstoffreicher als die reife Pflanze. Weizengras etwa ist so eine Keimpflanze. Das Keimen funktioniert meist nur mit Biosamen, die auch bei Infarm verwendet werden. Denn konventionelle Samen sind oft nicht mehr keimfähig. 

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