Berlin8Jan2024

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Störche im frisch geernteten Getreidefeld im Dreisamtal bei Freiburg 25.6.2023

 

Aktionswoche – Bauern-Proteste in Berlin ab 8. Januar 2024
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Traktoren haben Bauern und Kinder
Alexander Ehrlich @ehrlichetweets
#Bauernproteste Bamberg am 08.01.2024: hier sieht man, dass unsere Bauern tatsächlich den Rückhalt der Bevölkerung haben – von Kindesbeinen an! Jetzt weiß ich: es wird niemals gelingen, unsere Welt zu einer globalistischen Lobbykratur zu transformieren! Freunde, mir rinnen Freudentränen über die Wangen, während ich das hier tippe!
#FarmersProtest Bamberg (Germany) on January 8th, 2024: here you can see that our farmers do really have the support of the nation – starting with the youngest kids! Now I am certain that our world is never going to end up as a globalist lobbycracy! I am crying tears of joy while I am typing this!
8.1.2024, https://twitter.com/i/status/1744392660435992841
https://stayawakebamberg.de
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https://twitter.com/i/status/1744602079161700698
https://twitter.com/i/status/1744418453270741430

In gewohnt souveräner Manier zerstört
@JoergZajonc stundenlanges ‚rechtsextrem‘- Geröhr aus allen ÖRR-Kanälen in gerade mal 1:22 min. Der Staatsfunk muss weg.
8.1.2024, https://twitter.com/i/status/1744460691094864129
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… Alles vom 9.1.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bauernprotest-ampel-kinder/
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Einige Komentare:
The real Tom auf X: :“Der ‚Leiter der Abteilung Strukturwandel, Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien‘ gibt ganz offen zu: Die bäuerlichen Kleinstrukturen sollen zugunsten von industriellen Großbetrieben dem Klimagott geopfert (sog.Great Reset), und Lebensmittel weiter erheblich verteuert werden:“
Deren digitale „Währung. (Gläserner Bürger plus komplette Kontrolle.)
Deren Nahrungsmittelproduktion ( Kontrolle über die Nahrungsmittel)
Deren Ruhigstellungs Almosen vom „Staat“ (Bürgergeld) nachdem der Mittelstand und die Industrie zerstört wurde.
Gnade uns Gott wenn sie das umsetzen.
Die „Great Reset“-Lakaien verteuern vorsätzlich Energie und Lebensmittel. Das sind feindliche Aktionen gegen die Bürger. Und kommt mir nicht mit der Klimareligion. Ana
Ende Kommentare
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AUF1.tv: Bauernaufstand 2024: Kamp gegen Great Reset?
Bauern und Bürger Hand in Hand: Sie haben heute, am 8. Jänner 2024, Deutschland lahm gelegt. Bewahrheitet sich nun eine alte Weisheit aus dem Schachspiel? „Der Bauer macht den ersten Zug. Am Ende fällt der König!“ Und wie ist es in Deutschland? Strohfeuer oder Beginn des Aufstandes? Eine AUF1-Sondersendung, moderiert von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. 10 AUF1-Teams waren bundesweit im Einsatz. Eindrücke, Interviews, Hintergründe und Einordnung.
… Alles vom 9.1.2024 bitte lesen auf
https://auf1.tv/auf1-spezial/sondersendung-zum-bauernaufstand-2024-es-beginnt

 

Erinnerungen an die DDR `89: plumpe ARD-Propaganda gegen Bauernproteste
Die Öffentlich-Rechtlichen agitieren aus allen Rohren gegen die Bauerndemonstrationen – mit Gerüchten und Beschimpfungen.

Gegen diese Proteste auf der Straße mobilisiert der öffentlich-rechtliche Rundfunk Seite an Seite mit den Regierungspolitikern in einer plumpen Weise, die an die DDR-Medien im Herbst 1989 erinnert. Ein entsprechendes Déjà-vu-Erlebnis dürften ältere Ostdeutsche jedenfalls bei dem ARD-Kommentar von Werner Eckert (SWR) gehabt haben. Im Stil der Aktuellen Kamera“ verkündete der Redakteur, die Bauern würden neben „Wut“ und „Hass“ auch „allgemeine Staatsfeindlichkeit vor sich hertragen“.
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ÖRR Blog. @OERRBlog
Im SWR wird uns erklärt, die Bauernproteste seien staatsfeindlich.
7.1.2024, https://twitter.com/OERRBlog/status/1744099183944953948
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Dass die Regierung nicht identisch mit dem Staat ist, musste dem Kommentator offenbar entgangen sein. Seine Diktion erinnert an den berühmten Artikel „Staatsfeindlichkeit nicht länger dulden“ in dem damaligen SED-Zentralorgan „Leipziger Volkszeitung“ am 6. Oktober 1989, wenige Tage vor der historischen Montagsdemonstration drei Tage später.
… Alles vom 9.1.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/ard-propaganda-bauern-proteste/

 

Die Traktoren und LKW rollen …
… begleitet von breiter Unterstützung aus weiteren Branchen sowie der Gesellschaft
Der Aufforderung des „Unterhakens“ (Olaf Scholz) haben sich die Ampel-Koalitionäre wohl anders vorgestellt. Mit einer breiten Welle an Unterstützung rollen seit gestern tausende Landwirte auf Traktoren, LKW-Fahrer und Reisebus-Unternehmen durch ganz Deutschland – begleitet von einer breiten Solidarität aus der Gesellschaft.
Ebenfalls werden sie auch von Landwirten aus Polen, Österreich, den Niederlanden, Luxemburg, Belgien in dem Protest begleitet – aus zehn Nachbarstaaten kommen sie. Auch Reedereien haben sich angeschlossen und blockieren vielerorts den Schiffsverkehr mit ihren Kähnen, Motorradfahrer verabreden sich, um den Verkehr zu verlangsamen.
Umso vehementer geriert sich der politmediale Kampf gegen den aktuellen Klassenfeind du jour: Politiker der Ampel sowie die ihnen zugetanen Medien schäumen und überschlagen sich in ihrer Hetze gegen die Landwirte und diejenigen, die den Protest unterstützen. „Mistgabel-Mob“, „Tatsächlich braucht es, um solchen ausufernden Formen des Protests entgegenzuwirken, leider auch eine Art Sippenhaft… Die persönliche Bestrafung des Einzelnen reicht da nicht aus.“, „Traktorfahren macht dumm“ – und das altbekannte Lied aus „Rechts, Rechter, Rechtsextrem“. Das sind alle, die dem rotgrünen Zeitgeist zu widersprechen wagen.

Schaut man sich die Reaktionen der Ampel-Vertreter an, dann lässt ein nüchterner Blick nur eine Schlussfolgerung zu, dass nicht die Bauern, nicht die Bürger, nicht das Volk sich radikalisiert haben, sondern die Regierung und ihre Medien sich aus Wut darüber, dass die Wirklichkeit nicht nach ihrer Pfeife tanzt, weiter radikalisieren.
PS: Dies ist der erste Newsletter des neuen Jahres 2024, für das wir Ihnen alles erdenklich Gute wünschen! Vielen Dank für Ihre zahlreichen Nachrichten, die uns erreicht haben – und dass Sie uns auf diesem Wege vermisst haben! Darüber haben wir uns sehr gefreut!
Eine Wut-Welle rast durch die Medien. Mit Hass und Hetze soll der Protest der Bauern denunziert werden. Die Bauern kennen keine 35-Stunden-Woche und keinen Feierabend um 16.00 Uhr wie die neue Aristokratie in Politik und NGOs. Die Natur erzwingt die Arbeitszeit. Und: Ohne Landwirtschaft läuft gar nichts. Lebensmittel sind die wichtigste Energieform. Lebensmittel und Wohlstand kann man nicht herbeireden oder befehlen.
… Alles vom 8.1.2024 im Newsletter bitte lesen auf https://www.tichyseinblick.de

 

 

Bauernverbandsvorsitzender fällt den Bauern in den Rücken
Seit Tagen wird von Politik und Medien gegen die Bauerproteste gehetzt. Aber statt sich hinter die Bauern zu stellen, fällt ihnen der Bauernverbandsvorsitzende in den Rücken. Wie der Spiegel berichtete, hat Rukwied der Bild am Sonntag mit Blick auf die Protestaktion in schleswig-holsteinischen Schlüttsiel, bei der 250 bis 300 spontane Demonstranten einen Fähranleger blockiert und Bundeswirtschaftsminister Habeck damit angeblich am Verlassen eines Schiffs gehindert hätten, gesagt: „Aktionen wie in Schlüttsiel schaden unseren politischen Anliegen. Wir wollen in der kommenden Woche friedlich und geordnet demonstrieren.“
Damit stützt Rukwied die Fake News, es hätte sich um eine Gewaltaktion gehandelt, statt die Gelegenheit zu nutzen, die Falschmeldungen energisch richtig zu stellen.
Außerdem diktierte Rukwied der BamS in den Block: „Rechte und andere radikale Gruppierungen mit Umsturzgelüsten […] wollen wir auf unseren Demos nicht haben.“ Damit stützt er die politisch-mediale Legende, die Proteste würden von Radikalen oder gar Extremisten unterwandert.
… Alles vom 7.1.2024 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2024/01/07/bauernverbandsvorsitzender-faellt-den-bauern-in-den-ruecken/

 

The Power of the Bauer
Diese Proteste können die Initialzündung für eine grundlegende politische Veränderung in Deutschland sein. Ist Deutschland bereit für die Bewährungsprobe der Stunde?

Der beginnende Bauernprotest ist mehr als ein Kampf um Vergünstigungen und billigeren Diesel. Er steht symbolisch für den Kampf einer Gruppe von Menschen, welche die Lebensader der Bevölkerung darstellen: die Produzenten unserer Nahrung. Kaum ein Job ist härter, von frühem Aufstehen bis zu quasi kein Urlaub, zugleich schlecht bezahlt und steht damit in größtem Kontrast zu minderleistenden, urbanen Bürgergeldbeziehern und Kaffee-Latte-Schlürfern. Nirgendwo kommt die Diskrepanz zwischen ideologischer Verirrung und analoger Korrektur besser zum Ausdruck als in einem Aufstand von Bauern: Frankreich und die Niederlande können ein Lied davon singen. In letzterem Land haben Bauernproteste bereits zu einem Politikwechsel geführt. Kaum ein Kampf ist zudem symbolischer. Wer Schach spielt, weiß: Am Anfang bewegen sich die Bauern und am Ende fällt der König.

Bei diesem Protest kann vieles anders sein. Es kann der Beginn einer weitaus größeren Protestbewegung sein, bis hin zum Generalstreik und zu einem grundlegenden Politikwechsel. Dieser Protest wird wohl das Ende der schlechtesten demokratischen Regierung aller Zeiten in Deutschland bedeuten. Dies wissen die Regierenden und man kann ihre Angst an ihren verzweifelten Reaktionen und der Mimik von Cem Özdemir ablesen, wie an einem Fieberthermometer. Man glaubt es kaum, aber es ist so: Den Herrschenden fällt tatsächlich wieder nichts Besseres ein, als die Demonstranten als „rechtsradikal unterwandert” zu etikettieren. Auch das ist ein Wunder dieser „Demokratie“ im Endsiechstadium: Die wunderbare Vermehrung von „Rechtsradikalen“ bei Protesten, frei nach dem Motto: „Wird der Bürger unbequem, ist er ganz schnell rechtsextrem.“
Eine durchschaubare Taktik, um die Proteste kleinzuhalten. Sie ist zu durchsichtig, als dass sie noch länger erfolgversprechend sein könnte. Die Nummer hat sich abgenutzt, keiner glaubt sie mehr. Der Präsident des Bauernverbandes sollte Politik und Medien deshalb auch nicht mit Distanzierungsrhetorik auf den Leim gehen. Der Protest muss die Politik bewegen, er muss sich nicht dem Mainstream anbiedern.
Proteste sind die Sternstunde der Demokratie. Es sind die Momente, in denen der Wille der Bevölkerung auf der Straße unmittelbar und authentisch artikuliert und geformt wird, und zwar vom Souverän selbst und ohne den Sichtschutz der Wahlkabine: altmodisch analog, symbolisch einprägend und unverblümt mutig. Sicher: Auch diesen Widerstand wird die Nomenklatura versuchen zu stören, zu etikettieren (sie tut es bereits: „motorisierter Mistgabelmob“/SPIEGEL) und zu zersetzen. Sie kann ihre „Rechtsradikalen“ vom Verfassungsschutz einschleusen, bezahlte Provokateure losschicken oder versuchen, im richtigen Moment die richtigen Bilder zu fabrizieren. Alles bekannt, alles wie gehabt.
Die Politik kann sich entscheiden, ob sie die Lage zum Eskalieren bringen will oder nicht. Der strategisch klügste Protest ist immer der friedliche, sagt uns die Geschichte (untermauert von vielen Statistiken). Wenn die Politik hässliche Bilder provozieren will, sollten diese allein auf sie selbst zurückfallen. Wichtiger denn je ist es deshalb, sämtliche Protestsituationen gut mit Videos und Fotos zu dokumentieren und sich nicht in die Enge treiben zu lassen.
Diese Proteste sind vielleicht die letzte echte Chance, um die Lage zu drehen und die Verhältnisse wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Wer jetzt nicht auf die Beine kommt, könnte bald in die Knie gezwungen werden.
… Alles vom 7.1.2024 von Milosz Matuschek bitte lesen auf
https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/the-power-of-the-bauer

 

Video-Beweis! Regierung lügt! Es gab keine Bauern-Gewalt gegen Habeck!
Es ist ein Video, welches genau 8 Minuten und 22 Sekunden lang ist und eine gewaltige politische Lüge entlarvt – beteiligt sind die Regierung genauso wie zahlreiche Medien. Wir zeigen, wie aufgebrachte Bauern am Fähranleger von Schlüttsiel gegen eine Politik protestierten. Das taten sie friedlich und ganz ohne Gewalt, während Minister und Medien sie mit Worten wie „Traktor-RAF“ und „Kartoffel-Mob“ diffamieren. Es ist ein Lehrbeispiel, wie Politiker versuchen, legitimen Protests in einer Demokratie als Grenzüberschreitung darzustellen. Das lückenlose Beweisvideo zu Roberts Habeck Flucht von Schlüttsiel sehen Sie in dieser Episode von „Achtung, Reichelt!“.
… Alles vom 5.1.2024 bitte lesen auf
https://www.nius.de/episodes/video-beweis-regierung-luegt-es-gab-keine-gewalt-gegen-habeck/920e7283-21d2-46e6-b507-81a3caeb0963

 

Habeck verweigert Diskussion mit den Bauern an Fähre Schlüttsiel
Wenn eine Regierung bestimmen will, welcher Protest demokratisch ist und welcher nicht, nähert sie sich dem Ende
Habeck unterbreitete den Bauern das Angebot, dass drei von ihnen sich bei ihm auf der Fähre zur Audienz einfinden dürfen. Das lehnten die Bauern ab, denn gekommen waren sie alle, und daher wollten auch alle mit ihm reden. Denn schließlich ging es auch um die Existenz aller. So sehr sich Robert Habeck zu bemühen vorgibt, vermag er die realen Existenzängste der Bauern nicht zu verstehen.

Die Kraft der Demokratie besteht darin, dass sie die unterschiedlichen Meinungen in die Diskussion bringt und den Wettstreit der Ideen und Konzepte ermöglicht. Verhindern die Regierung und ihre willigen Medien das, verringert die Regierung die Möglichkeit der Balance, des Ausgleiches und erzeugt selbst die Aufheizung des politischen Klimas, schafft sie selbst den Druck im Kessel, weil sie die demokratische Ermächtigung sukzessive durch die Selbstermächtigung ersetzt. Man kann nicht demokratische Spielregeln einfordern, wenn man sie selbst außer Kraft setzt.
… Alles vom 5.1.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/protest-regierung-ampel-demokratie/

 

DBV distanziert sich von Vereinnahmung der Aktionswoche ab 8.1.2024
Der Deutsche Bauernverband (DBV) ist fest in CDU-Hand. Deshalb sieht er die ab 8.1.2024 ausgerufene Bauern-Protestwoche in Gefahr. Nicht wegen der Ampel-Regierung, sondern weil angeblich „extreme Randgruppen“ – gemeint ist die AfD – aus diesen Protestaktionen Profit ziehen könnte. Der DBV-Verbandspräsident Joachim Rukwied, selbstverständlich CDU-Mitglied, die von ihm initiierte Aktionswoche ohne Gesichtsverlust nicht mehr abblasen kann, wird jetzt ein imaginärer Feind augebaut zwecks Hetze:
Deutscher Bauernverband e.V. @Bauern_Verband
Demonstrieren? Ja. Aber wir stehen für friedlichen und demokratischen Protest! In aller Deutlichkeit distanzieren wir uns von extremen Randgruppen, die unsere Aktionswoche kapern wollen. Nicht mit uns!
23.12.2023, https://twitter.com/Bauern_Verband/status/1738531968311046315
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Wie armselig. Aber es dürfte wohl kaum gelingen, auch auf jedem Misthaufen der Bauernhöfe jeweils eine Brandmauer zu errichten.
25.12.2023
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Kommentare:
Die deutsche Land- und Forstwirtschaft ist – anders als viele es glauben – kein „Einheitsbrei“. Die Einkommens- und Betriebsverhältnisse differieren sehr stark und reichen vom Familienbetrieb bis zum industriellen Agrar-Imperium. Das Sagen haben – wie nahezu überall in den Verbänden – die sehr kapitalstarken und politisch eng vernetzten „Figuren“, denen die Interessen der „normalen“ Familienbetriebe wenig bedeuten.
Der Bauernverband ist seit Jahrzehnten fest in CDU-Hand und dient vornehmlich im Endeffekt den Interessen der Hochfinanz, was man beispielsweise daran erkennt, dass die Klima-Lüge emsig bedient wird, weil damit für zahlreiche Großbetriebe „Geld gedroschen wird“ (durch Windkraftanlagen und Solardächer). Ohne die Lobby des Bauernverbandes wäre die sog. Energiewende gar nicht durchführbar!
Dass nunmehr die AfD zum angeblichen Feind der Bauern aufgeschaukelt wird, das ist CDU-Dehumanisierungs-Politik, die der Präsident des DBV umsetzt. Als erste Aktion müssten die Bauern den Präsidenten hinauswerfen – sonst wird das nichts! A.St.
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Typisch für solche Systemschranzen im Bauernverband. War doch genauso mit der DEHOGA während der Corona-Plandemie: Erst große Töne spucken und dann den Schwanz einziehen und schön vor der Staatsmacht buckeln und so die Gastronomen im Regen stehen lassen. Genauso wird es jetzt mit den Bauern passieren T.T.
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Da können wir mal gespannt sein wie Rukwied diesen Spagat hinkriegen will, die Nöte der Bauern auf der einen Seite ernst zu nehmen, die Interessen der Politik zu wahren auf der anderen. Die Tatsache dass sich soviel Bürger und andere Berufsgruppen mit den Landwirten solidarisieren , liegt ja nicht nur an den Sparmaßnahmen gegen sie sondern an der allgemeinen Unzufriedenheit mit unserer Regierung und ihrer bürgerfeindlichen Politik. Die DBV sowie alle anderen Berufsverbände als Handlanger unserer Politiker , sind deshalb bei solchen Protesten total unnötig! Gro
Nach dem Osten wachen nun auch die Menschen im Westen auf und merken, daß die Narrative an der Realität scheitern.
https://youtu.be/2GMbm_fQnrY
https://www.youtube.com/watch?v=2GMbm_fQnrY Bin
Ende Kommentare
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Ein Landwirt zu „DBV distanziert sich von Vereinnahmung der Aktionswoche“
DBV auf Twitter:
Demonstrieren? Ja. Aber wir stehen für friedlichen und demokratischen Protest! In aller Deutlichkeit distanzieren wir uns von extremen Randgruppen, die unsere Aktionswoche kapern wollen. Nicht mit uns! 23.12.2023
https://twitter.com/Bauern_Verband/status/1738531968311046315

Zu diesem DBV-Tweet spricht ein Landwirt wahre Worte und erinnert deutlich daran, dass wir zusammen gehen sollten, um mehr zu erreichen. Auf die Distanzierung des DBV hat er eine klare Antwort. Hier geht es nicht mehr um die Interessen eines Verbandes, hier geht es um ein gemeinsames Miteinander. 3.1.2024
https://t.me/Kuelken/8543

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Prof. Schwab: Wer sind im Sinne des Bauernverbands „Schwachköpfe“ und „Spinner“?
Sehr geehrter Deutscher Bauernverband, wollen Sie mir bitte diese Pressemitteilung näher erläutern?
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Deutscher Bauernverband e.V.
@Bauern_Verband
Demonstrieren? Ja. Aber wir stehen für friedlichen und demokratischen Protest! In aller Deutlichkeit distanzieren wir uns von extremen Randgruppen, die unsere Aktionswoche kapern wollen. Nicht mit uns!
23.12.2023, https://twitter.com/Bauern_Verband/status/1738531968311046315
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Wer sind im Sinne dieser Pressemitteilung „Schwachköpfe“ und „Spinner“ und was berechtigt Sie dazu, Menschen mit solchen Bezeichnungen – die strafbare Beleidigungen enthalten – zu beschimpfen?
Was sind im Sinne dieser Pressemitteilung „Umsturzfantasien“? Ist der Wunsch, dass die Bundesregierung zurücktritt, bereits eine Umsturzfantasie?
Wer sind im Sinne dieser Pressemitteilung „Radikale“ und „extreme Randgruppen“? Ist damit vielleicht die immer größere Zahl von Menschen gemeint, die mit dem Wirken der schwarz-rot-grün-gelb-dunkelroten Einheitspartei Deutschlands maximal unzufrieden sind? Die sich immer nachdrücklicher die Frage stellen müssen, wovon sie noch ihre Rechnungen bezahlen sollen – während die Bundesregierung deutsche Steuergelder munter in aller Welt verteilt?

Und aus der Perspektive der Landwirte gefragt: Haben die Landwirte überhaupt eine Chance, dass der Deutsche Bauernverband ihre Interessen gegenüber der Politik effektiv vertritt? Dazu ein paar Fakten:
– Laut Ihrer eigenen Homepage https://www.bauernverband.de/themendossiers/klimaschutz/themendossier/klimaschutzziele#:~:text=Die%20Bundesregierung%20strebt%20an%2C%20die,weniger%20Treibhausgase%20als%201990%20angestrebt propagieren Sie das „ehrgeizige Ziel: die Emissionen an Treibhausgasen aus der Landwirtschaft um 30 Prozent bis 2030 gegenüber 1990 zu senken“.
– Einer Ihrer Vizepräsidenten, Herr Dr. Holger Hennies, sitzt im Rat der „Agora Agrar“, die im Zusammenwirken u.a. mit der „Agora Energiewende“ (= Graichen-Clan) politische Einflussnahme im Sinne von „Transformation“ und „Klimaneutralität“ praktiziert.
– Der Deutsche Bauernverband gehörte zu den Sponsoren des Parteitags der Grünen in Karlsruhe – jener Partei, die den derzeit amtierenden Bundeslandwirtschaftsminister stellt.

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Martin Schwab
… Alles vom 27.12.2023 von MArtin Schwab bitte lesen auf
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=pfbid0n5fECqPi3picHdy782kxTqh5qSUPhpQDnxJ92ST1qg9okoPEmksKnqd1SLWWSsRml&id=100078741588726
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https://www.facebook.com/p/Martin-Schwab-100078741588726/
https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/rechtswissenschaft/ls/schwab/

 

Marc Friedrich und Antony Lee zu den Bauernprotesten im Januar 2024
26.12.2023, https://youtu.be/GWNCp3NaY9A