Menschengemacht

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Regenbogen im Glottertal bei Freiburg im Mai 2021 – Bild: Karsten Benthlin

Das Klimaproblem in zwei Sätzen
Entweder die Welt geht demnächst unter (bzw. in Flammen auf), dann ist es völlig egal, was Deutschland dagegen unternimmt.
Oder die Welt geht nicht unter, dann ist es singulär dumm, was Deutschland unternimmt. Aber wenigstens unsere Singularität hätten wir gerettet.
12.4.2023, https://www.klonovsky.de/2023/04/das-klimaproblem-in-zwei-saetzen/
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Prof. Werner Kirstein: Menschengemachter Klimawandel ist von Politik beauftragter Schwindel
Der erfahrene Klimageograph, Prof. Dr. Werner Kirstein, redet Klartext. In einem Interview mit „Punkt.PRERADOVIC“ am 1.12.2022 (https://youtu.be/_cYroG_rBTA oder hier) weist er darauf hin, dass es Klimawandel immer gebe und gegeben habe, völlig unabhängig vom Menschen und von CO2. Eine angeblich menschengemachte Klimaerwärmung sei ein von der Politik in Auftrag gegebener Schwindel. Politiker bestellten Studien, mit denen die Öffentlichkeit getäuscht werden solle. Es werde so Angst vor einer Klimakatastrophe erzeugt, so dass die Menschen hörig würden und das tun, was von ihnen verlangt werde. Nachfolgend der erste Teil des Video-Transkripts.
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3. Unsinn und Trug der Klima-Modelle
Frage Preradovic: Kommen wir noch mal ganz kurz zu den Modellen. Machen diese Klima-Modelle einen Sinn?
Prof. Kirstein:
Nein, für mich machen die gar keinen Sinn. Da sind doch rangegangen damals vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Leute, die gar keine Klimatologen sind, auch keine Meteorologen, die haben einen Spaß am Computer gehabt. Und die geben dann Daten ein, die man hat, und je mehr Daten man hat, umso schöner ist das, und dann kriegt man das – einer hat mal gesagt, ich weiß nicht mehr, es war ein Amerikaner oder Kanadier: Ich kann hier eingeben, was ich will, was ich haben will im Endeffekt, kriege ich immer, das, was ich brauche.
Frage: Werden diese Modelle so gemacht, das heißt: Ist das Ergebnis bereits eingepreist, wenn man die Modelle erstellt?
Prof. Kirstein:
Ja das Ergebnis noch nicht, die rechnen schon noch was, aber man ist natürlich ganz stark von den Eingangsdaten abhängig, und die kennt man auch gar nicht alle. Die Parameter, die da eine Rolle spielen, sind zum Teil bekannt, z.B. die atmosphärische Zirkulation, das ist ein großes Rätsel, die kann man nicht voraussagen. Auch die Meeresströmungen kennt man eigentlich, aber die haben auch mal Varianten. Also es gibt einige Dinge, die sehr schwer einzugeben sind im Computer. Und deswegen ist das mit den Modellen für mich eine Spielerei.
Frage: Es gab ja, ich glaub 2009 war`s, Climategate, Sie erinnern sich? Was war denn das, können Sie mich da noch mal aufklären? Da gab es auch Wissenschaftler, oder ist am Ende ein E-Mail-Verkehr geleakt worden, dass Wissenschaftler im Grunde die falschen Ergebnisse bekommen haben und versucht haben zu vertuschen?
Prof. Kirstein:
Also ich weiß nur so viel, dass der Prof. von Storch, der war ja auch beim IPCC (Weltklimarat), der hat gesagt: Im Moment sehen wir keine Erwärmung, und wenn das so bleibt, dann müssen wir unsere Modelle verändern. Und das ist eine starke Aussage. Der war ein Verfechter dieser Modelle.

4. Kein Zusammenhang zwischen CO2 und Erwärmung
Frage: Jetzt kommen wir zu dem, was die Verfechter des menschengemachten Klimawandels sagen. Sie sagen: Je mehr CO2 in die Atmosphäre gelangt, desto heißer wird es bei uns. Was sagen Sie als Klima-Geograph?
Prof. Kirstein:
Ja das stimmt nicht! Denn es ist so, dass CO2 schon immer gestiegen ist und auch noch weiter steigen wird. Das hat bestimmte Gründe – wir können gerne darauf eingehen – und die Temperatur tut das eben nicht. – Eine Graphik wird eingeblendet, s. Video Min. 9:43 –
Wir haben ja diese Graphik, da sieht man genau, dass im Mittelteil dieser Graphik die Kurven parallel sind, dass Temperaturanstieg genauso steht wie CO2. Da hat man damals, 1985, gesagt: Da haben wir den Beweis, dass die Temperatur steigt, wenn das CO2 steigt.
Das stimmt aber nicht! Denn wenn man mal den linken Teil der Graphik sieht, dann sieht man, dass diese 25 Jahre antiparallel sind. Das heißt, CO2 ist gestiegen, aber die Temperatur ist nicht gestiegen, ist gesunken. Und jetzt, seit 2.000 ungefähr, sieht es wieder so aus, dass das auseinandergeht, also dass die Parallelität, die Korrelation zwischen Temperaturanstieg und CO2-Anstieg nicht mehr stimmt. Das ist eine Zufalls-Korrelation.
Frage: Also es hat eine Zeitlang gestimmt, die beiden Werte sind nebeneinander hergelaufen. Und daraus hat man dann geschlossen, das hat einen direkten Zusammenhang?
Prof. Kirstein:
Das hat einen Kausalzusammenhang, hat man geschlossen. Aber dieser Kausalzusammenhang stimmt nicht, das ist ein zufälliger Zusammenhang. Und es gibt ja in der Statistik viele zufällige Zusammenhänge. Man denke nur an das eine Beispiel: Rückgang der Zahl der Störche und Geburten-Rückgänge. Das passt sehr gut. …
Frage: Also ist CO2 überhaupt relevant für Klimaverschiebungen oder Klimapendelungen, wie es auch heißt?
Prof. Kirstein:
Ja also ich bin der festen Überzeugung – das weiß ich auch von anderen Kollegen – dass das CO2 überhaupt keinen Einfluss auf das Klima hat. Es gibt Arbeiten von Prof. Gerlich und Scheuschner in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift – das ist natürlich schon ein bisschen her, die leben beide inzwischen auch nicht mehr – die haben geschrieben, ich übersetze es mal gleich: „Die Falsifizierung (Widerlegung, hl) des CO2-Treibhauseffektes im Rahmen der Physik“. Die Physik sagt also nein, gibt es nicht. Wer ja sagt, das ist der Rahmen der Politik. …
Frage: Das heißt, wenn CO2 in die Atmosphäre gelangt, hat das keine Auswirkung auf die Temperatur?
Prof. Kirstein:
Nein, keine Auswirkung. Wie gesagt, das war zufällig, 25 Jahre, und das hat keine Auswirkungen. Da wird unterstellt, wenn CO2 steigt, steigt auch die Temperatur. Das war 25 Jahre zufällig der Fall, aber das hat keinen kausalen Hintergrund.

5. Machenschaften der Politik
Frage: Diese Graphik ist ja nicht geheim, die müsste man ja eigentlich auch beim Weltklimarat kennen, oder?
Prof. Kirstein:
Ja, kennt man auch. Also ich bin der Meinung, dass die Leute, die das verfechten, genau wissen, wo es langgeht und dass eben die Bevölkerung das nicht wissen soll und für dumm gehalten werden soll. Das ist die Devise der Politik: Je weniger die Leute wissen, umso mehr können wir denen erzählen.
Frage: Und welchen Sinn hat das dann?
Prof. Kirstein:
Ja letztlich steht dahinter: Angst machen den Menschen vor einer Klimakatastrophe. Ängste hat man ja schon viele: Rinderwahn, Schweinegrippe und was weiß ich, eine ganz lange Liste gibt es da. Und wenn man den Menschen Angst macht, werden sie hörig, dann tun sie genau das, was die Politik sagt, zum Beispiel CO2-Steuern. Dann stolpert keiner mehr darüber. Ja, CO2 muss besteuert werden, man muss mehr Geld haben, um diese Katastrophe abzuwenden. Das ist natürlich an den Haaren herbeigezogen. Das wissen die wenigsten.
… Alles vom 1.9.2023 bitte lesen auf
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/09/01/prof-werner-kirstein-menschengemachter-klimawandel-ist-von-politik-beauftragter-schwindel/

 

Wie bildet man sich eine Meinung zum Klimawandel?
Jeder hat eine Meinung zum Klimawandel und beruft sich dabei auf jemand oder etwas, seien es medienaffine Professoren, die Süddeutsche Zeitung oder sogenannte „Faktenchecker“. Aber kaum jemand weiß, dass es keine Treibhaus- Klimamodelle gibt, die es ermöglichen, mit physikalischen Gleichungen Oberflächentemperaturen von Planeten oder deren Veränderung zu berechnen. Die NASA sagt dazu: „Strahlungsgleichgewichtsmodelle vernachlässigen die physikalischen Grundlagen der thermischen Struktur“. (1) Und speziell auf der Erde sind die Wechselwirkungen mit der Sonne, den Wolken und die Strömungen in der Atmosphäre sowie in den Ozeanen zu komplex. Vor 20 Jahren wurde das noch zugegeben und im Bericht des Weltklimarates IPCC (2) von 2001 steht: „Das Klimasystem ist ein gekoppeltes, nichtlineares, chaotisches System und daher ist die langfristige Vorhersage zukünftiger, exakter Klimazustände nicht möglich“. Nichtlineare, chaotische Systeme sind grundsätzlich nicht berechenbar.

Wer nur auf einem einzelnen Gebiet (beispielsweise Ozeanografie) geforscht und sich mit den anderen Gebieten nicht intensiv befasst hat, hat die Komplexität nicht ausreichend durchdrungen. Man kann es fest machen an Aussagen über die Venus und den „galoppierenden Treibhauseffekt“, der dort angeblich für die Bodentemperatur von mehr als 460 °C verantwortlich ist. Der Begriff wurde geprägt vom Astrophysiker Prof. Carl Sagan, der vor mehr als 60 Jahren einen starken Treibhauseffekt durch Kohlendioxid (CO2) als Grund dafür vermutete, dass er mit dem konvektiv-adiabatischen Modell von Lord Kelvin und James Clerk Maxwell nicht auf das seiner Meinung nach „richtige“ Ergebnis kam. Das gelang ihm deshalb nicht, weil die Vermutungen über die Dicke der Venusatmosphäre und den Atmosphärendruck auf der Venusoberfläche falsch waren. Mit den richtigen, heute bekannten Werten, erhält man mit dem konvektiv-adiabatischen Modell die richtige Temperatur – ganz ohne Treibhauseffekt. Dieses Modell – und nicht eine Treibhaustheorie – verwendet die NASA, um die Temperatur von Exoplaneten zu berechnen. Überprüft wurde es mit der Temperaturberechnung für die Planeten unseres Sonnensystems, veröffentlicht in oben zitierter Arbeit.

Wer also die Venus als warnendes Beispiel für einen extremen Treibhauseffekt darstellt, versteht nichts von Atmosphärenphysik oder betreibt alarmistische Propaganda. Dazu zählen in Deutschland insbesondere die Professoren Schellnhuber und Rahmstorf und ihre Gefolgschaft vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), dem einflussreichsten – weil finanziell am besten ausgestatteten – Klimainstitut der Welt.
Was weiß also jemand, der für die Süddeutsche Zeitung über Klimathemen schreibt, z. B. den Artikel „Kohle, Kohle, Kohle“ vom 7.12.2018? Die Autorin, Annika Jöres, hat Politik in Bochum studiert und schreibt üblicherweise für die SZ laut eigener Webseite (abgerufen im Jahr 2020) „über sportliche Ereignisse und Phänomene in Frankreich“. Ein anderer Autor, Moritz Neujeffski, hat Public Policy in Maastricht studiert. Die Antwort auf die Frage ist klar: Sie wissen nichts, weil sie nicht in der Lage sind, Fachartikel zu verstehen. Deshalb geht es im o.g. Artikel auch nicht um Wissenschaft und Fakten. Diese naturwissenschaftsfernen Journalisten verunglimpfen dann verdiente Naturwissenschaftler wie Dr. Stefan Kröpelin, den international anerkannten Experten für die Klimageschichte der Sahara. Das ist skandalöse Desinformation von der nach eigenem Anspruch „besten Zeitung der Welt“.

Und was bedeutet es, wenn der „#Faktenfuchs erklärt, mit welchen Strategien die Gefahren von gehäuftem Extremwetter und die Klimakrise kleingeredet werden“ ? (3) Sophie Rohrmeier, die für diese „Erklärung“ auf der Webseite des Bayerischen Rundfunks verantwortlich ist, hat Germanistik, Philosophie und Psychologie studiert. Ob sie das Studium abgeschlossen hat oder nicht, steht nicht auf ihrer Webseite. Es spielt auch keine Rolle, denn von der Physik des Klimas – genauer: der vielen Klimata, die es auf der Erde gibt – und den Ursachen für Klimawandel und Extremwetter versteht sie mit diesem Studium kaum etwas. Sie hat sich ihre Meinung zu Klimathemen nicht wissenschaftlich erarbeitet, sondern verweist auf Blogs wie skepticalscience.com, in dem auch schon der überführte Wikipedia- Fälscher und Mitglied der Green Party in UK, William Connolley, sein Unwesen trieb. (4) Seriös sind ihre Quellen also nicht wirklich und auf wissenschaftliche Fachartikel kann sie mangels Verständnis nicht verweisen. Die Liste der „Faktenchecker“ ohne Affinität zu Naturwissenschaften ließe sich leider beliebig fortsetzen.
Heuchler wie Bill Gates, der ein paar Milliarden Dollar in Signature Aviation (die größte Firma für den Service von Privatflugzeugen), sowie in Firmen, die mit carbon capture (CO2-Speicherung) Geld verdienen wollen (5), investiert hat und selbst vier Düsenflugzeuge besitzt (6), sowie Jeff Bezos, der sich gerade eine der größten Yachten der Welt bauen lässt, oder Al Gore, der mit CO2-Zertifikaten reich wurde, gibt es leider zu viele.
Trauen darf man diesen Superreichen genauso wenig wie den wissenschaftsfernen Journalisten bei SZ, BR, Wikipedia und den meisten anderen Medien oder den Agenda-Wissenschaftlern vom PIK und anderen Institutionen, die für ihre Forschungsreisen kein Geld mehr bekämen, wenn sie nicht ständig die Alarmtrommel rühren würden. Deshalb sind finanziell unabhängige, emeritierte Wissenschaftler wie die Professoren Richard Lindzen, Harold Lewis und Hermann Harde vertrauenswürdiger als die zuvor genannten. Ihre Forschungen ergaben, dass der Einfluss des Kohlendioxidanstiegs auf die globale Temperatur gering ist verglichen mit natürlichen Veränderungen.
Fazit: Man sollte sich gut überlegen, ob man seine Meinung zum Klimawandel von inkompetenten Journalisten, Alarmisten mit Eigeninteressen oder unabhängigen Wissenschaftlern übernimmt, wenn man nicht die Zeit und die mathematisch- physikalische Ausbildung für eigene Recherchen hat.
Die Klimahysterie „ist der größte und erfolgreichste pseudowissenschaftliche Betrug“ der Neuzeit (Prof. Harold Lewis)!
… Alles vom 29.7.2023 von Dr.-Ing. Bernd Fleischmann bitte lesen auf
https://www.klartext-rheinmain.de/blog/wie-bildet-man-sich-eine-meinung-zum-klimawandel

Sehr informative Website von Dr. Fleischmann:
https://www.klima-wahrheiten.de

(1) An_Analytic_Radiative-Convective_Model_for_Planetary_Atmospheres
(2) Working Group I: The Scientific Basis Seite 78
(3) https://www.br.de/nachrichten/wissen/faktenfuchs-so-werden-hitzeperioden-verharmlost
(4) http://article.nationalreview.com/360788/wikipropaganda/lawrence-solomon
(5) https://www.innovatorsmag.com/bill-gates-invests-in-carbon-capture-startup
(6) https://www.lifestyleasia.com/ind/gear/motoring/bill-gates-car-collection-private-jet

 

 

Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda
Ein Mainstream-Artikel von 4.7.2011, wie er heute nicht mehr denkbar ist:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html
Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda (4.7.2011)
Ich weiß nicht, wo Günter Ederer ideologisch steht. Klar ist, dass auch beim Thema „Klimawandel“ die Interessen von mächtigen, wohlhabenden Menschen die Debatte beeinflussen.
Wenn jemand etwas als „alternativlos“ bezeichnet und damit einen freien Meinungsaustausch beendet, werde ich hellhörig. Die C-Jahre haben gezeigt, wie leicht die Menschheit in eine kollektive Hypnose fallen kann.
«Dabei sollte die immer wieder vorgetragene Behauptung der Klimamodellierer schon misstrauisch machen: „Die wissenschaftliche Debatte über den menschengemachten Klimawandel ist beendet.“ Das ist an Hybris und Arroganz nicht zu überbieten und widerspricht jeglicher Definition von Wissenschaft.»
Zeit für Wahrhaftigkeit
16.12.2022, https://t.me/skambraks/566 http://t.me/skambraks

 

RTL: “Die Theorie der menschengemachten Erderwärmung ist … ein großer Schwindel”
Ja, Sie haben sich nicht verlesen. “Die Theorie der menschengemachten Erderwärmung, sie ist am Ende nichts als ein großer Schwindel”, so lautet der letzte Satz einer Dokumentation, die von RTL ausgestrahlt wurde. Eine sehr gute Dokumentation, in der zusammengestellt ist, wie Polit-Betrüger die Erzählung vom Klimawandel ausnutzen, um ihre jeweiligen Ziele durchzusetzen.
Die Sonne steckt hinter dem Klimawandel.
CO2 spielt keine Rolle.
Zwei weitere, bemerkenswerte Sätze, die in der Dokumentation gesprochen werden, die man 2007, als die Dokumentation auf RTL ausgestrahlt wurde, noch sagen konnte.

Fast alles das kommt in der folgenden, bemerkenswerten Dokumentation zur Sprache. In gut 40 Minuten finden Sie in dieser Dokumentation mehr Wissenschaft, mehr Realität und mehr Wahrheit, als in allen Bundestagsmitschriften der letzten drei Legislaturperioden. Wir danken einem Leser, der uns auf diese Dokumentation aufmerksam gemacht hat und wünschen: Viel Spaß!
… Alles vom 31.7.2021 bitte lesen auf
https://sciencefiles.org/2021/07/31/rtl-die-theorie-der-menschengemachten-erderwarmung-ist-ein-groser-schwindel/

 

Menschengemachter Klimawandel? Fragen eines Naturwissenschaftlers
Von Dr. rer. nat. habil. Norbert Schwarzer
Vor Kurzem besuchte mich ein Kollege. Wir kamen über das kühle Wetter zu sprechen und ich konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass dies der FFF-Bewegung ja sicher entgegenkäme, weil dann die ganze blöde Hüpferei gegen das böse CO2 wenigstens als eine Art körperliche Erwärmung sinnvoll wäre.

„Glaubst du etwa nicht an den menschengemachten CO2-Klimaeffekt?“ fragte mich der Bekannte und ich sah ihn an, als ob man mir keine dämlichere Frage hätte stellen können. Warum ich allein schon die Frage dumm fand war für mich so offensichtlich, dass ich meinem Gast, der immerhin Spezialist für Quanten-Computing war, nicht abnehmen konnte – oder wollte – dass er sie, die Frage, ehrlich gemeint hatte.
An seiner Reaktion jedoch erkannte ich, dass die Frage sehr wohl erst gemeint war und sein Erstaunen ob meiner Ablehnung derselben für ihn unverständlich. Da mein Gast nun aber einer von der prinzipiell zuhörfähigen Spezies war und Mathematik für ihn kein Fremdwort bedeutete, zuckte ich die Schulten, machte uns einen starken Tee und lud ihn in meinen Seminarraum ein.
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Dort an der großen Tafel, begann ich dann eine recht komplexe Herleitung zu einem Verfahren, dass die Physiker Post-Hartee-Fock-Rechnung [1, 2] nennen und mit dem man das spektrale Verhalten von Molekülen berechnen kann. Ich zeigte ihm, wie man das prinzipiell auch für das CO2-Melekül veranstalten könnte, beließ es jedoch bei den fundamentalen Fakten und verwies dann auf die bekannten Resultate von besagtem Molekül.
„Ok!“ sagte mein Gast und begann nun bereits sich nicht mehr so sehr zu wundern, warum ich seine Frage von vorhin dumm gefunden hatte. Die Post-Hartree-Fock-Berechnung für CO2, ebenso wie andere Methoden, wie beispielsweise die Dichtefunktionaltheorie, aber auch direkte Messungen ergeben nämlich ein ziemlich maues Spektralverhalten des CO2 für das Infrarote, also genau den Lichtbereich, der in entscheidender Weise Klimaaktivität bestimmen würde.

Gemeinsam arbeiteten wir nun weiter.
Wir untersuchten die Möglichkeit, dass das – in seinem IR-Spektrum eher unattraktive – CO2 in der Atmosphäre zu einen nennenswerten Treibhauseffekt für die Erde beiträgt. Dabei mussten wir gar nicht alles selbst machen, denn Paper mit Modellen gab es genug. Das Problem für die allermeisten der Autoren dieser Publikationen schien jedoch in der statistisch sauberen Interpretation bzw. der naturwissenschaftlich korrekten Anwendung der Hartree-Fock-Ergebnisse zu liegen.
Waren die Eingangsdaten oft noch ganz ok, so kam merkwürdigerweise bei der Interpretation derselben immer genau das heraus, was dem jeweiligen Autor einen Posten bei diversen Klima-Instituten sicherte.
Es war schon komisch. Las man die Daten, wie man es eigentlich in der Wissenschaft tun sollte, so gab es stets ganz andere Schlüsse [3].
Ein kluger Mann, namens Patrick Frank hatte dies für so viele Publikationen gemacht, dass man nicht umhin kommt sich zu fragen, wie und warum eine so große Gruppe von angeblichen Fachleuten immer den bzw. die gleichen Fehler machen konnte (und noch immer macht). Fehler, die dem CO2 etwas zuschreiben, was dieses – rein physikalisch gesehen – nicht leisten kann, was aber der Politik die Handhabe gibt mit Klimaabgaben, Klimasteuern (aus denen dann wieder besagte Forscher und ein Haufen andere Leute bezahlt werden) und einer regelrechten Klimadiktatur die Menschen zu quälen. Der bzw. die Fehler ist de facto so gewaltig, dass man eigentlich nur noch bildhafte Vergleiche bemühen kann um ihn zu fassen.
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Der Effekt der angeblichen Klimagase auf das Klima ist demnach in etwa so groß wie der eines einzelnen Tropfens Bieres eines ganzen Fasses am Trunkenheitszustand von einem bekannten EU-Politiker mit gelegentlichen Laufproblemen. Möchte man – gutmütig, wie man nun einmal ist – noch verstehen, dass ein einzelnes schwarzes Schaf unter all den Koryphäen der Klimaforschung mal ein bißchen mogelte, als es, gemeint ist das Schaf, das schwarze solche, die sogenannte Hockeyschläger-Kurve erfand [4]… aber so viele?

Mein Gast, der nicht nur in der Lage, sondern auch Willens war den Herleitungen zu folgen, lächelte ob des Vergleiches mit dem Bierfass und murmelte dann etwas von „Aufpassen!“ und „Klimaleugner“.
Ich wußte was er meinte und erklärte, dass ich selbstverständlich kein „Klimaleugner“ sein, denn ich stünde voll hinter der These, dass es ein Klima gibt und dass sich dieses auch ändert (und zwar fortwährend).
„Was mir jedoch nicht in den Kopf will“, so fuhr ich fort, „ist warum ich die Naturkonstanten so ändern sollte, dass dieses kleine CO2-Molekül in meinen quantenmechanischen Rechnungen das macht, was der Weltklimarat IPCC, haufenweise offenbar gehirnamputierte Aktivisten, die „hohe Politik“ und nun auch die obersten deutschen Richter dem Kohlendioxid (so heißt das Zeug wenn man es ausschreibt) andichten.
Um zu sehen, dass die alle Blödsinn reden braucht man übrigens gar keine Quantentheorie. Es genügen die Ergebnisse der sogenannten „Klimaforscher“ selbst um zu zeigen, dass das CO2 und sämtliche sogenannten Klimagase in etwa so viel Einfluss auf das Klima haben wie ich Einfluss auf die Rotation der Erde oder den Ablauf der Mondphasen besitze. Das läßt sich sehr gut nachlesen und nachprüfen und zwar hier.“
Damit wies ich noch einmal auf die Arbeiten von Dr. Frank [3].

Nun, was soll ich sagen, mein Gast war zufrieden und verstand nun mein Erstaunen über seine eingangs gestellte Frage.
„Ich sehe auch nicht ein“, so fuhr ich fort, „dass ich für so einen Unsinn mit medial verblödeten, bildungsfernen Kids auf der Straße gegen „Kohle hüpfen“ soll. Das ist ja noch bescheuerter, als „gegen Rechts“ zu singen oder vielmehr vollkommen a-melodisch zu kreischen.
Dennoch möchte ich nicht zwingend im Chor derjenigen mit einstimmen, die einen Einfluss des Menschen auf das Klima rundweg ablehnen. Mag das CO2 oder andere „Klimagase“ nicht hinreichend klimawirksam sein um mess- oder auch nur simulierbare Effekte zu bewirken (definitiv nicht das menschengemachte CO2), so zeigen ganzheitliche Analysen Hinweise auf Einflüsse durch die Störung von Wasserkreisläufen, Bodenversiegelung und die permanente Vergiftung der Umwelt (damit einhergehend Vegetationsschwund und Diversitätsverlust)…
zumindest legen einige Fakten solche Zusammenhänge mit mindestens lokalen Klimaeffekten sehr wohl nahe. Leider läßt sich mit diesen Sachen aber offenbar nicht so gut Geld scheffeln wie mit CO2-Zertifikaten an denen ganz komische Gruppen verdienen und der Nutzen für das „Klima“ oder Umwelt ganz 100%ig gleich Null ist.“

Mein Gast nickte und sagte recht leise:
„Du weißt aber schon, dass du solche Dinge jetzt nicht mehr sagen darfst, oder?“
Wieder blickte ich erstaunt und meinte er scherzte. Doch mein Gast wurde nun sehr ernst und fuhr fort:
„Ja, das Bundesverfassungsgericht hat das jetzt so entschieden! Angeblich wegen der Generationengerechtigkeit oder so…?“
„Was?!“ rief ich und konnte es nicht fassen.
„Ja, genau kenne ich den Text zwar nicht, aber die Richter haben wohl entschieden, dass die CO2-Klimaerwärmung, also die Menschgemachte solche, nunmehr zweifelsfrei feststeht und dass Zweifel daran nicht mehr geäußert werden dürfen.“

„Wie bitte?“ rief ich entsetzt, „das ist ja unglaublich:
Seit wann interessieren sich die obersten deutschen Richter überhaupt für Generationengerechtigkeit. Seit Jahrzehnten haben sie das Thema vermieden. Keinen Finger haben sie für die nächsten Generationen krumm gemacht, wenn es um Fragen der verfehlten Einwanderungspolitik, der Steuergerechtigkeit, den Pensionsbomben für Beamte (auch der Richter), Politiker und ÖR-Bedienstete ging [5] und auf einmal, beim Klima, da schreiben sie sogar die Physik um?
Bei einer so wackligen Sache wie der menschengemachten CO2-Klimathese kommen sie mit dem Gesetzesknüppel, während die schon über hundert Jahre immer wieder bestätigten Grundfesten der Physik keinen solchen „Schutz“ bekommen sollen?… und diesen auch ganz sicher nicht benötigen!!!

Was wollen die tun, wenn das CO2-Molekül sich weiterhin weigert ein Spektralverhalten zu zeigen, dass ihren Thesen entspricht (oder den Thesen der „Experten“ die sie ja wohl hoffentlich gehört haben, ehe sie ihr Urteil sprachen…
„Experten“, die vermutlich alle davon abhängig sind, dass die Geschichte mit dem Klima-CO2 so schnell nicht endet)?
Was wollen die tun, wenn man bei Planck, Einstein und Bohr beginnend ganz grundsätzlich und fundamental ableiten kann, dass dieser ganze CO2-Rummel wissenschaftlich gesehen unhaltbarer Schwachsinn ist?“
Mein Gast zuckte mit den Schultern. Er überlegte. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, wies er in einer großen weitfassenden Geste auf meine Fachbücher im großen Wandregal hinter der Tafel und sagte: „Einstein, Planck, Bohr, Heisenberg, Schrödinger… die lagen alle falsch mein Freund.

Wenn deren Theorien nicht zum Klimawandel passen, wenn die Naturkonstanten andere sein müssen um die These des menschengemachen CO2-bedingten Temperaturanstiegs aufrechtzuerhalten, dann – so lese ich das aus dem Urteil – muss das alles umgeschrieben werden.“
Ich nickte in Richtung meiner Bücher und fragte: „Und all das hier?“
„Tja, lieber Freund, das ist alles fake-news-Zeugs“, antwortete mein Gast und fügte nach einer nachdenklichen Pause hinzu: „Am besten übergibst du das schleunigst dem Feuer, ehe du selbst womöglich noch wie Giordano Bruno endest!“
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Literatur
[1] A. Szabo, N. S. Ostlund: “Modern quantum chemistry: introduction to advanced electronic structure theory”. Dover Publications, Mineola NY 1996, ISBN 978-0-486-69186-2
[2] P. W. Atkins, „Physical Chemistry”, Oxford University Press, 4th edition 1990, ISBN 0-19-855283-1
[3] Patrick Frank, “Propagation of Error and Reliability of Global Air Temperature Projection”, Front. Earth Sci., 06 September 2019 | https://doi.org/10.3389/feart.2019.00223
(or: http://www.frontiersin.org/articles/10.3389/feart.2019.00223/full)
[4] http://www.quora.com/What-does-Michael-Mann-s-court-battle-loss-mean-to-the-notion-of-climate-change
[5] B. Raffelhüschen, St. Moog, G. Rekker, http://www.stiftung-marktwirtschaft.de/wirtschaft/themen/generationenbilanz.html

… Alles vom 22.5.2021 von Dr. rer. nat. habil. Norbert Schwarzer bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2021/05/22/menschengemachter-klimawandel-fragen-eines-naturwissenschaftlers/