Klima-instrumentalisieren

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Zum Schwimmen radeln bei Freiburg am 13. Juni 2021

 

Mit Klima-Panik zum Great Reset: Stefan Magnet entlarvt Massenkontrolle und Milliardenprofit
Der Klimawandel wird politisch und medial genutzt. Mit Angst soll die Masse auf einen globalen Kontrollstaat vorbereitet werden. Stefan Magnet entschlüsselt in seiner neuesten Sendung den Zusammenhang von erfundenen Klimatoten, Milliardengewinnen und Massenmigration. Wer steckt dahinter? Wer profitiert? Und: Wer ist eigentlich schuld am „Klimawandel“? Darüber spricht Magnet mit auch mit dem Leiter des Klima-Instituts EIKE, Dr. Holger Thuß.
Hinter der Klima-Agenda steckt nicht nur der Wunsch nach globaler Kontrolle. Auch die globale Wirtschaft soll fundamental umgestellt werden. Mit CO2-Steuern, neuen Windräder und E-Autos, Solarparks und Biomasse-Anbau. Eine Milliardenindustrie, die den Planeten keineswegs rettet, sondern ihn weiter ausbeutet und zerstört. Eine totale Umstrukturierung. Ein Great Reset. Während das Volk für diesen globalen Neustart zahlen soll, werden die Nutznießer des Prozesses bewusst in Schutz genommen.
Wer produziert das meiste CO2?
Wussten Sie etwa, dass Superreiche über 180 Mal so viel CO2 produzieren wie ein durchschnittlicher Deutscher? Und dass Privatjets und Jachten dennoch ausdrücklich von CO2-Steuern befreit sind? Oder dass das Pentagon der größte institutionelle CO2-Produzent der Welt ist? Dass das US-Militär damit mehr CO2 als Portugal oder Schweden produziert?
… Alles vom 28.9.2023 bitte lesen auf
https://auf1.info/mit-klima-panik-zum-great-reset-stefan-magnet-entlarvt-massenkontrolle-und-milliardenprofit

 

UBA: 1,2 Grad-Erwärmung schuld am Überschwemmung im Ahrtal
Messners Märchenstunde
Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes will mit „erneuerbarer Energie“ Unwetterkatastrophen bekämpfen.
Dr. Dirk Messner ist seit Januar 2020 Präsident des Umweltbundesamtes (UBA). Die Leipziger Volkszeitung befragte ihn am 02. August in einem Interview „über die Lehren aus der Katastrophe“ durch die verheerenden Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz. Hier der entsprechende Auszug aus dem bemerkenswerten Interview:
Herr Messner, gegenüber der vorindustriellen Zeit hat sich die Erde um 1,2 Grad Celsius erwärmt. Das Ziel laut Pariser Abkommen ist die Begrenzung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst 1,5 Grad. Was machen die 0,5 Grad Celsius in Deutschland aus?
„Das klingt nach nicht viel. Aber im Ahrtal und anderswo haben wir vor wenigen Tagen erleben müssen, was die globale Erwärmung von 1,2 Grad bedeuten kann. Durch Extremwetterereignisse hat sich hier eine unglaubliche Wucht entfaltet. Wir sollten uns alle wirklich anstrengen, gegen jedes Zehntelgrad Erwärmung zu kämpfen. […]“

Der hochbezahlte Behördenleiter gibt tatsächlich die „globale Erwärmung von 1,2 Grad“ als Ursache für die Unwetterkatastrophe an. Dass es in den vergangenen Jahrhunderten mehrfach verheerende Überschwemmungskatastropen durch Extremwetterereignisse (Wetter, nicht Klima, u.a. durch Vb-Wetterlagen) mit vielen Todesopfern gab, ist ihm offensichtlich entgangen oder passt nicht in sein ideologisch gefestigtes Energie-Weltbild. Bauliche Versiegelungen, die begradigten Flüsse und Bäche taten ein Übriges, um in der Region das Zerstörungswerk durch die Wassermassen zu fördern.

Ein passendes Rezept gegen weitere Unwetter hat Dr. Messner auch schon parat:
„Als ein Signal wäre wichtig, den Ausbau der Erneuerbaren drastisch zu forcieren. Wir brauchen bei der Windenergie an Land mindestens eine Verdreifachung und bei der Fotovoltaik mindestens eine Verdopplung des jährlichen Ausbaus.“
Dr. Messner instrumentalisiert die Unwetterkatastrophe für den weiteren Ausbau der „Erneuerbaren“. Den betroffenen Anwohnern, die Verwandte, Bekannte und/oder ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben, müssten diese „weisen Worte“ des UBA-Präsidenten wie Zynismus vorkommen.
… Alles vom 7.8.2021 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/messners_maerchenstunde

 

Neubauer: Es geht um Gesellschaftsveränderung, nicht um Klimakrise
„Bei der Klimakrise, und vielleicht wird das hier deutlicher als sonst irgendwo, bei der Klimakrise ging es noch nie um eine Krise um das Klima. Es ging schon immer um uns, um die Menschen, um die Gesellschaften, um die Welt in der wir leben und in der wir leben wollen.“
So offen und ehrlich äußerte sich Luisa Neubauer in Halle/Sachsen zur Klimakrise:
https://streamable.com/alyte5
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Wie, es geht gar nicht um die Klimakrise?
Ein Leser verweist auf ein Videoschnipselchen von einem Auftritt Luisa Neubauers, in dem sie sagt, es sei bei der Klimakrise noch nie um eine Krise um das Klima gegangen. Es sei schon immer „um uns“, um die Menschen, um die Gesellschaft gegangen.
… Alles vom 15.6.2021 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2021/06/15/wie-es-geht-gar-nicht-um-die-klimakrise/#more-43578