Klima-Forschung

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Wasserkraftwerk Rheinfelden im April 2019

Wasserkraftwerk Rheinfelden im April 2019

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Wie der „wissenschaftliche Konsens“ gemacht wird – „Climate: The movie“
Ich möchte Euch nochmal einen Film ans Herz legen. Ich bin inzwischen endlich mal dazu gekommen, den Film Climate: The Movie anzuschauen, und möchte ihn Euch nochmal wärmstens ans Herz legen (1 Stunde 20 Minuten). Zwar Englisch, aber gutes Englisch und ordentlich artikuliert, deshalb leicht zu verstehen (es gibt auch englische Untertitelung, aber automatisch erzeugt, sowas ist oft fehlerhaft).

Climate: The Movie
The film that lifts the lid on the climate alarm, and the dark forces behind the climate consensus. Written and directed by Martin Durkin. Produced by Tom Nelson.
22.3.2024, https://www.youtube.com/watch?v=A24fWmNA6lM&t=2s, 1:19
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Es geht mir dabei besonders um drei Punkte:
1) Es gibt diese Klimakatastrophe so nicht, und eine Erwärmung wäre auch kein Problem, weil die Erde fast immer wärmer war und wir gerade am Ende einer Eiszeit sind, die Erde also gerade zu ihrer Normaltemperatur zurückkehrt, das aber wesentlich langsamer und schwächer als behauptet.
2) Das ganze Ding ist ein riesiges Geschäftsmodell, weil damit Trillions of Dollars umgesetzt werden, man einen riesigen künstlichen Markt geschaffen hat – ironischerweise befeuert von linken „Antikapitalisten“.
3) Wie „Wissenschaft“ manipuliert wird und zum Sozialumfeld mit Konformitätsdruck verkommen ist.
Vor allem den letzten Teil halte ich für äußerst wichtig, denn sie beschreiben sehr deutlich, das es an den Hochschulen eine vorgegebene Linie gibt, was man zu meinen hat, und jeder, der von dieser Linie abweicht, sofort zerstört wird. Wer nicht zu dem Standpunkt kommt, den er zu haben hat, wird sofort von aller Finanzierung und Wahrnehmung abgeschnitten und ist damit dann wissenschaftlich erledigt, weil ohne Geld, Mitarbeiter und Publikationen einfach eben gar nichts mehr geht. Die nächste Stufe ist dann, die Leute auch ganz los zu werden und rauszuwerfen. Ergänzend werden die Leute auch mit Demos, Geschrei, Antifa, Angriffen drangsaliert.
Eine ganze Reihe von Leuten haben ja in den letzten Jahren aufgegeben, die Universitäten verlassen, sind in den – echten oder geistigen – Ruhestand gegangen, weil sie diese Einheitsmeinungsregime nicht mehr mitmachen wollen oder können, dagegen aber auch nicht ankommen. Dabei beruht die aufgezwungene Einheitsmeinung nicht einmal selbst auf wissenschaftlichen Erwägungen, sondern ist eine aufgezwungene politische Meinung – Klima, Gender und so weiter.
… Alles vom 12.5.2024 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2024/05/12/wie-der-wissenschaftliche-konsens-gemacht-wird/

 

Vahrenholt: Wissenschaft mit neuen Erkenntnissen zu globaler Erwärmung
Neue Erkenntnisse zeigen weitere Ursachen des gemessenen Temperaturanstiegs, die nicht der gestiegenen CO2-Konzentration in der Atmosphäre zuzurechnen sind. Decarbonisierungs-Politik wird von den BRICS-Staaten rundweg abgelehnt. EU und USA sind damit auf dem teuersten Irrweg der Geschichte.
Ende August erschien im renommierten klimawissenschaftlichen Journal Climate https://www.mdpi.com/2225-1154/11/9/179 eine Veröffentlichung von 37 Wissenschaftlern aus 17 Ländern https://www.mdpi.com/2225-1154/11/9/179 über neue Erkenntnisse zu den Ursachen der globalen Erwärmung an Land. Der IPCC hatte als Ursache der Erwärmung sowohl an Land als auch der Meere zu 100 Prozent die gestiegene CO2-Konzentration in der Atmosphäre verantwortlich gemacht https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/downloads/report/IPCC_AR6_WGI_FrontMatter.pdf
. Die 37 Wissenschaftler kommen zu dem abweichenden Ergebnis, dass es weitere Ursachen des gemessenen Temperaturanstiegs gibt, die nicht der gestiegenen CO2-Konzentration in der Atmosphäre zuzurechnen sind. Ich bin stolz, mitteilen zu können, dass ich einer der 37 Wissenschaftler bin, die das veröffentlicht haben.
Was hat diese Gruppe der Wissenschaftler untersucht?
Um die maßgeblichen Ursachen der Erwärmung von 1850 bis 2018 zu identifizieren, wurden zwei vom IPCC vernachlässigte Quellen der Erwärmung statistisch untersucht:
1. Der sogenannte Wärmeinsel-Effekt (urban heat islands effect), der den Einfluss der wachsenden Städte auf Messergebnisse und Temperaturanstiege widerspiegelt.
2. Der Einfluss der Sonnenaktivität als weitere Ursache der Temperaturerhöhungen, die nicht durch CO2-verursacht werden.

Während die Wissenschaftler „ihren Job machen“, handelt die Politik so, als ob CO2 der Alleinverursacher von Klimaänderungen ist. Die Politik verfolgt unter dem Narrativ der „Klimarettung“ ihre ganz eigenen gesellschaftspolitischen Ziele, koste es die Gesellschaft, was es wolle.

Die Wirkung der CO2-Halbierung fußt auf den Rechenmodellen des IPCC. Berücksichtigt man ergänzend die Ergebnisse der oben genannten Studie der 37 Wissenschaftler, so ist die Wirkung des CO2 auf die Temperaturentwicklung noch deutlich geringer: dann wäre nicht einmal eine Halbierung des CO2 erforderlich.
Doch schon, wenn wir nur die Halbierung der CO2-Emissionen anstreben, können wir auf den größten Schwachsinn der Energiewende verzichten : Wärmepumpe bei alten Häusern, Verbot von Diesel und Benzinmotoren, Belastung der Industrie durch CO2-Kosten, die sie aus dem Land treibt. Die Deindustrialisierung könnte gestoppt werden und Millionen Bürger müssten keine zerstörerische Wertvernichtung ihrer Immobilie als Altersvorsorge erdulden.
Warum führt aber die Politik den selbstmörderischen Kurs ohne Rücksicht bis zum bitteren Ende, so dass schon ausländische Zeitungen wie der britische Telegraph titeln: How Olaf Scholz turned Germany into the sick man of the world.
https://www.telegraph.co.uk/world-news/2023/09/10/inside-implosion-of-chancellor-olaf-scholz-germany/
Warum sperrt sich die Politik gegen den Weiterbetrieb von Kohlekraftwerken mit CO2-Abscheidung, verzichtet ohne Not auf Kernenergie oder Schiefergasförderung? Sie glaubt, diese „Regierung ist die letzte, die noch aktiv Einfluss auf die Klimakrise nehmen kann“ (Baerbock) https://www.br.de/nachrichten/wissen/ist-jetzt-die-letzte-chance-fuer-den-klimaschutz,SjHEIBD . Diesen Glaubenskrieg gegen die eigenen Bürger, Unternehmen, Arbeitnehmer wird sie nicht durchhalten können. Die Vernunft wird sich durchsetzen.
… Alles vom 13.9.2023 von Fritz Vahrenholt bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/klima-durchblick/neue-erkenntnisse-globale-erwaermung/

 

Ist „Klimakiller“ CO2 unschuldig? – mit Markus Fiedler
Wer den menschengemachten Klimawandel durch CO2 anzweifelt oder auch nur diskutieren will, der ist ein Klimaleugner. Aber ist CO2 wirklich verantwortlich für steigende Temperaturen und haben wir wirklich mehr CO2 in der Atmosphäre als vor 200 Jahren. „Nein“, sagt der Biologe und Autor Markus Fiedler. Lexika des 19. Jahrhunderts belegen, dass die CO2-Konzentration damals die gleiche war wie heute. Auch dass die Temperatur dem CO2 folgt, könne man nicht unwidersprochen stehen lassen.
https://media.publit.io/file/230627_Fiedler.mp4
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CO2 den menschengemachten Klimawandel durch CO2 anzweifelt oder auch nur ergebnisoffenen debattieren will, der ist ein Klimaleugner. Fragen bleiben trotzdem: Ist CO2 wirklich verantwortlich für steigende Temperaturen und haben wir wirklich mehr Co2 in der Atmosphäre als vor 200 Jahren. „Nein“, sagt der Biologe und Autor Markus Fiedler. Lexika des 19. Jahrhunderts und auch Studien belegten, dass die Co2-Konzentration damals die gleiche war wie heute und vor allem nicht stringent gewachsen sei seit der industriellen Revolution.
Auch dass die Temperatur dem CO2 folgt, könne man nicht unwidersprochen stehen lassen, so Fiedler. Eisbohrkerne hätten gezeigt, dass es umgekehrt sei. Erst steige die Temperatur, dann folge mit großem Abstand das Co2.
Und selbst die verbreitete Aussage, fast 100 Prozent der Wissenschaftler seien sich beim menschengemachten Klimawandel einig, stimme so nicht.
… Alles vom 28.6.2023 bitte lesen auf
https://punkt-preradovic.com/ist-klimakiller-co2-unschuldig-mit-markus-fiedler/
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Artikel von Markus Fiedler zu Klimawandel mit allen Quellen: https://apolut.net/kohlenstoffdioxidkonzentration-vor-1900-und-heute-von-markus-fiedler/
https://apolut.net/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-1-von-markus-fiedler/
https://apolut.net/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-2-von-markus-fiedler/
Vortrag von Prof. Friedrich-Karl Ewert : NASA-GISS Temperaturdaten wurden geändert – warum?: https://youtu.be/wHAZ_DBh89w

 

IPCC: Eher „wenig Vertrauen“ zu Klima-Prognosemodellen
Selbst das Wetter kann man nicht einmal für 3 Tage präzise voraussagen, Spricht das IPCC also von “hohem Vertrauen”, so ist dies für Laien unter Umständen irreführend, denn auf der gesamtem Bewertungsskala entspricht das nur der dritthöchsten von sechs möglichen Stufen. Es ist definitiv kein Fakt, für die eine eigene – die höchste – Stufe existiert. Es befindet sich auch nicht auf der nächstniedrigeren Stufe, sondern noch eine darunter. Nicht einmal das IPCC spricht also davon, dass es Fakt ist, dass der Mensch die Erwärmung seit 1850 verursacht habe. Er tendiert lediglich dahin.
Weit entfernt von wissenschaftlichen Tatsachen. Weiter schreiben die IPCC-Autoren: “This observed warming has already led to increases in the frequency and intensity of climate and weather extremes in many regions and seasons, including heat waves in most land regions (high confidence), increased droughts in some regions (medium confidence), and increases in the intensity of heavy precipitation events at the global scale (medium confidence).” Man hat also wiederum nur “hohes Vertrauen” (Stufe 3 von 6), dass Hitzewellen aufgrund der Erwärmung zugenommen haben – und man hat sogar nur “mittleres Vertrauen“, dass Dürren und starker Niederschlag infolgedessen zugenommen haben. “Mittleres Vertrauen” ist nur die vierthöchste der sechs Stufen, näher am unteren Ende der Skala als am oberen – und weit, sehr weit davon weg, davon ein wissenschaftlicher Fakt zu seinSo zieht sich das durch den gesamten Report. Aber hören wir von den üblichen Klimawarnern in Politik und Medien und erst recht von den Alarmisten in der NGO- und Aktivistenszene über solche Differenzierungen, klären sie die Öffentlichkeit über diese Nuancen der Aussagen auf? Gestehen sie ein, dass sogar das IPCC eher “wenig Vertrauen” in die These hat, dass etwa starke Regenfälle oder Dürren aufgrund des menschengemachten Klimawandels zugenommen haben? Man kann es auch anders formulieren: Gemäß Weltklimarat ist es eben KEIN wissenschaftlicher Fakt, dass ausschließlich der Mensch die Erderwärmung verursacht hat. Ang
24.4.2023

 

Klimamodelle
Klimamodelle sind verführerisch, basieren aber auf unbewiesenen Annahmen
Viele hochintelligente, kluge Leute in Wissenschaft, Wirtschaft, wie auch und insbesondere in der Politik, glauben wirklich, daß sich das Klima „schützen“ ließe. Für „eine bessere Klimaschutzpolitik“ warb zum Beispiel auch der Wirtschaftsprofessor Ulrich van Suntum in dieser Zeitung (JF 35/22). Damit steht er bei weitem nicht allein. Viele nehmen landauf, landab diese Begriffe an, weil man wohl meint, damit würde es für den vielgelobten Mann auf der Straße leichter verständlich und vor allem erträglich, die schweren Eingriffe in sein Leben und seine Freiheit zu akzeptieren, wenn man diesen falschen aber positiv besetzten Begriff verwendet.

Doch CO2 ist kein Gift. Und dessen „Treibhauswirkung“ existiert nur in dafür konstruierten Klimamodellen. All jene, welche es auf diese Weise versuchen, lassen sich von den gebetsmühlenartig wiederholten, aber trotzdem falschen Argumenten, warum von Menschen freigesetztes (anthropogenes) Kohlenstoffdioxid das Weltklima erwärmen sollte, leider täuschen. Daher kommen sie wegen falscher, aber akzeptierter Voraussetzungen zu ebenso falschen Schlußfolgerungen. Obwohl sie durchaus plausibel argumentieren und dann denklogisch nach dem Wenn-dann-Verfahren vorgehen. Und es wird auch nicht besser, wenn zwar gewisse Zweifel an der vermuteten Klima-Wirkung des CO2 benannt werden, etwa wenn man auf die extrem geringe Menge des CO2 in der Atmosphäre von derzeit 420 ppm hinweist, – es sind heute nur etwa vier Moleküle CO2 auf 10.000Moleküle in der Luft vorhanden, und vor 150 Jahren waren es vielleicht nur drei Moleküle, das heißt heute ist es ein Molekül mehr, und davon wiederum ist nur ein Bruchteil dem Menschen zuzuordnen – dann aber gleichzeitig auf „die Chemie“ verweist, bei der kleine „Veränderungen große Wirkungen, oder sogar verhängnisvolle Kettenreaktionen auslösen“ könnten. Viele meinen in diesem Zusammenhang die Wirkung von Gift. Das klingt sehr plausibel, ist aber falsch. Denn während Gifte fast immer über eine Verstärkerfunktion wirken
und etwa zu einer Lähmung der Herzmuskeln führen, ist Kohlenstoffdioxid nicht nur ungiftig, jedenfalls weit über die Konzentrationen von 8.000 ppm (das war übrigens der zulässige Grenzwert in den Raumfähren des Mondprogrammes) hinaus, sondern ist auch noch chemisch sehr inaktiv – fast so wie ein Edelmetall. Es kann also in keiner Weise chemisch wie ein Gift reagieren, wohl aber wirkt es extrem segensreich als Pflanzennahrung.

Dabei nutzen alle Bäume, sämtliche Sträucher und jedes Kraut, sowie Moose die Energie der Sonne, um das CO2 der Atmosphäre aufzubrechen und daraus den Kohlenstoff für die Bildung ihrer Körpermasse zu verwenden. Wir kennen diesen segensreichen Prozeß, bei dem die Pflanzen den viel reaktiveren Sauerstoffabatmen, als Photosynthese. Und es ist auch unbestreitbar nachgewiesen, daß dank des CO2-Anstiegs in den letzten 50 Jahren die Erde nunmehr als die Fläche der USA nicht nur grüner wurde, sondern auch die Ernteerträge kräftig stiegen. Es konnte viel mehr Land als davor landwirtschaftlich genutzt werden. Sogar Wüstengebiete am Rande der Südsahara ergrünten. Das ist allein dem CO2-Anstieg zu verdanken, dessen Ursache nach wie vor ziemlich ungeklärt ist, da der CO2- Kreislauf, aus dem sich letztlich sowohl die atmosphärische Konzentration als auch sämtliche Pflanzen – und damit unsere Ernährungsgrundlage – speisen, nur mit einer statistischen Unsicherheit von bestenfalls plus/minus zehn Prozent bekannt ist. Dieses große Unwissen wurde wieder einmal schlagartig bewußt gemacht, als die weltweite Corona-Lockdown-Politik zu einem bisher noch nicht dagewesenen Emissionseinbruch führte, dieser aber im Anstieg der CO2-Konzentration, auf jetzt etwa 420 ppm, nicht die geringste Delle hinterließ.
So sind die Fakten, das CO2 in der Atmosphäre betreffend. Aber es wird noch unangenehmer für die etablierte Klimawissenschaft. Auch die Angaben früherer CO2-Konzentrationen sind unbestimmt, weil unbestimmbar. Da niemand – entgegen allen Beteuerungen – vor 1960 die weltweiten CO2-Konzentrationen in genügender Auflösung, zeitlich wie räumlich, messen konnte, sind nur sehr grobe Vergleiche mit den früheren Konzentrationen möglich. Viel zu ungenau, um auch nur ungefähre Korrelationen zu entdecken. Trotzdem werden, und das oft ganz bewußt, Äpfel mit
Birnen verglichen. Denn die überwiege nd aus Eisbohrkernen im pflanzenleeren Grönland oder der trockensten Wüste der Welt, der Antarktis, gewonnenen CO2-Daten sind in ihrem zeitlichen Verlauf extrem stark geglättet. Auflösungen von einem Jahr oder auch nur wenigen Jahren sind damit nicht darstellbar, obwohl das immer wieder – weil man „Modelle“ laufen läßt – behauptet wird. Denn die Luftbläschen im Eis sind um viele Jahre bis Jahrzehnte jünger als das sie umgebende Eis. Und zusätzlich nagen diverse Prozesse sowohl an ihnen als auch am Wasser,
wie unter anderem der polnische Alpinist Zbigniew Jaworowsky überzeugend nachgewiesen hat. Proxymessungen an Blattstomatae, das sind die Spaltöffnungen an der Unterseite der Blätter, die auch den CO2-Gehalt indirekt anzeigen, deuten auf ähnlich steile Anstiege und Abfälle wie heute, aber auch höhere Spitzenwerte als die aktuellen Eisbohrkernmessungen hin. Wenn man dann noch weiß, oder wissen könnte, daß die vom Weltklimarat (IPCC) gesammelte Klimawissenschaft es bis heute nicht geschafft hat, auch nur einen einzigen Beweis, eine einzige nachprüfbare Beobachtung für die Behauptung, daß CO2 das Klima also unsere Atmosphäre erwärmt, präsentieren konnte, sondern sich allein auf modifizierte Wetter-Computermodelle verläßt, dann wird klar, daß es keinen vernünftigen Grund für den Menschen gibt, für das Klima CO2 einzusparen“ beziehungsweise die Emissionen zu senken. Das geben die führenden Klimawissenschaftler – wenn auch vermutlich ungern – zu. So meinte der ehemalige Leiter des britischen Wetterdienstes und einer der ehemaligen IPCC-Leitautoren John Mitchell: „Es ist nur möglich, die Erwärmung im 20. Jahrhundert auf menschliche Eingriffe zurückzuführen, wenn man numerische Modelle des Klimasystems verwendet.“ Zumal die Wetter-/Klimamodelle alle nach demselben Prinzip funktionieren, welches der Klimatologe Christian- Dietrich Schönwiese so klar und schonungslos darlegte: „Wir machen keine Vorhersagen, sondern bedingte, Szenariengestützte Projektionen … Und Projektion heißt Wenn-dann-Aussagen; wenn ich in das Modell hinein stecke, der Mensch macht das und das und die Natur macht quasi nichts, sie wird also weitgehend vergessen, bei diesem Blick in die Zukunft, dann wird die Temperatur so und so ansteigen.“ Hinzu kommt noch, daß die Modelle zwar die – nur hypothetische – Wirkung des CO2 stark übertreiben, aber trotzdem selbst für die starken Emissisonsabsenkungen um
55 Prozent bis 2030, welche die EU im „Fit for 55“ Plan erzwingen will, nur eine winzige Temperaturabsenkung von sage und schreibe vier Tausendstel Kelvin bis zum Ende des Jahrhunderts berechnen. Das hat der Wirtschaftsstatistiker Björn Lomborg kürzlich berichtet.
Aber er hat noch mehr berechnet. Die EU-Pläne werden die Volkswirtschaften in der EU bis 2030 bis zu fünf Billionen Euro kosten. Daß das keine bloße  eorie ist, erfahren wir aktuell auf brutalste mögliche Art. Das wären 10.000 Euro pro Kopf. Also auch von der Seite der gläubigen Klimajünger kommt nur nutzlose, extrem teure Verschwendung heraus. Mit Geld, das wir nicht haben, und wenn wir es uns noch leihen können, lieber in unsere Energieversorgung stecken müssen. Das würde bedeuten, daß wir zurück zur Kohleförderung und -verstromung müssen, zurück zur Kernenergie, durch Weiterbetrieb und Wiederinbetriebnahme auch der bisher stillgelegten Kern- und Kohlekraftwerke, Aufhebung des Verbotes der Schiefergasförderung in diesem Lande, und, und, und. Aber vor allem würde es das Beenden aller Maßnahmen bedeuten, die unter den irreführenden Titeln „Klimaschutz“ und „Energiewende“ laufen. Inklusive des Rückbaues von Wind- und Solarparks sowie der Beendigung der „Vermaisung“ von landwirtschaftlich nutzbaren Flächen, und Wiederzuführung dieser Flächen und weiterer für die Erzeugung von Ernährungspflanzen. Da aber die segensreiche Wirkung des CO2 auf den Planzenwuchs, insbesondere bei verschiedenen Getreidearten, völlig unbestreitbar ist, wünsche ich mir, daß Wirtschaftsexperten ein praktikables, überprüfbares internationales Bonussystem entwickeln würden, statt des jetzigen, nur Wohlstand vernichtenden, Malus-Systems, bei dem die Produktion von CO2 bei gleichzeitig optimaler Ressourcenschonung belohnt würde. Denn da das
CO2 eine unverzichtbare Pflanzennahrung ist, sollte es das Bestreben sein, dieses in der Atmosphäre zum Wohle der gesamten Flora und damit auch der Fauna anzureichern. Jedes ppm mehr ist gut. Fiele nämlich die CO2 Konzentration unter 200 ppm, begännen die Pflanzen zu verhungern. Und wir mit ihnen. Das kann keiner wollen.
… Alles vom 4.11.2022 von Michael Limburg bitte lesen in der JF 45/22, Seite 18

Michael Limburg, Jahrgang 1949, ist Diplomingenieur für Elektrotechnik. Er ist
Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE).

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Reto Knutti: 2 Grad wärmer – 15% mehr Wasser
Spricht man mit dem Klimaforscher Reto Knutti über die jüngsten Hochwasser im Westen Deutschlands und über den Klimawandel, so bringt er Dinge sehr sachlich auf den Punkt. Etwa: „Das gleiche Gewitter bei zwei Grad Erwärmung bedeutet 15 Prozent mehr Wasser.“

Knutti: Die Thermodynamik sagt: Es wird wärmer. Und damit nehmen beispielsweise Hitzeereignisse zu. Zudem kann wärmere Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen und transportieren, weshalb das Risiko für Starkregen steigt. Sechseinhalb Prozent pro Grad macht dieser Effekt aus, nachgewiesen erstmals von Clausius und Clapeyron 1834. Das ist das, was mich immer ein bisschen frustriert: Dieses Physikwissen ist über 180 Jahre alt. Die Klimamodelle haben das von Anfang an gezeigt, schon Ende der 1980er Jahre. Damals sahen wir bereits eine Zunahme in den Starkregenfällen, obwohl die Sommer in Mitteleuropa tendenziell trockener werden. Wenn es dann regnet, kommt viel zu viel auf einmal. Im Prinzip kann man sagen: Das gleiche Gewitter bei zwei Grad Erwärmung bedeutet 15 Prozent mehr Wasser. Ich hoffe, dass hier irgendwann der Groschen fällt. Das ist der dominierende und völlig verstandene Effekt, den Klimatologen schon lange vorausgesagt hatten und den man heute in allen Datensätzen einwandfrei sieht.
BZ: Und dann gibt es noch den Einfluss des Klimawandels auf die atmosphärische Zirkulation. Wie ist es damit?
Knutti: Hier geht es um die Häufigkeit der Wetterlage und die sogenannte Persistenz, also die Frage, wie lange eine bestimmte Wetterlage bestehen bleibt. …. Wir haben alle Modelle für die Schweiz und Mitteleuropa ausgewertet – und wir haben keine Veränderung der Wetterlagenhäufigkeit gefunden und ebenso wenig eine Veränderung der Persistenz.
… Alles vom 24.7.2021 von Reto Knutti bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/voellig-unvorbereitet–203577205.html

Reto Knutti, Jahrgang 1973, arbeitet als Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich. Er forscht zu Entstehung und Folgen der Erderhitzung und der Frage, wie man die Auswirkungen des Klimawandels noch zuverlässiger vorhersagen kann. Der Klimaforscher hat an mehreren Berichten des Weltklimarates mitgearbeitet.

https://iac.ethz.ch/people-iac/person-detail.MTQ2Mjcy.TGlzdC82MzcsLTE5NDE2NTk2NTg=.html

 

 

Problematische Warnung der 11.000 Wissenschaftler
Es war eine der großen Nachrichten der Woche, die „Warnung von 11.000 Wissenschaftlern vor einem Klimanotstand“. Fast alle Medien berichteten, meist an prominenter Stelle. Kläglich war das, auch weil der Aufruf dem Wissenschaftsethos widerspricht.
Der Klimawandel, angetrieben von Abgasen des Menschen, birgt erhebliche Risiken für viele Weltregionen. Umweltveränderungen sind messbar: Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt, Hitzewellen werden häufiger. Welche Folgen noch zu erwarten sind, ist Gegenstand der Forschung; der UN-Klimabericht dokumentiert zahlreiche Risiken, gleichwohl erhebliche Wissenslücken. Der Klimawandel findet sich zurecht oben auf der Agenda der Vereinten Nationen. Doch die Warnung der 11.000 Wissenschaftler ist aus mehreren Gründen problematisch: Sie gründet auf einem mangelhaften Aufsatz. Sie widerspricht dem Ethos der Wissenschaft. Es gibt Zweifel an den Unterzeichnern. Und die Unterzeichner erliegen einer anrüchigen Versuchung.
… Alles vom 7.11.2019 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/wirtschaft/klimawandel-11000-wissenschaftler-ethos

Einige Kommentare:
Dihydrogen-Monoxid – H-2-O
Wunderbarer Kommentar,gut Recherchiert,habe selbst nochmals gegoogelt. Hätte ich auch nicht gebraucht,da ich Kohlekraftwerke mit gebaut habe. Aber natürlich entsteht bei der Verbrennung von fossilen Energieträgern auch das berüchtigte Gas CO.2. Die Kraftwerkstechnik wird ständig weiter entwickelt so das nur noch ein geringer Teil in die Luft geblasen wird. Unsere Luft ist so sauber wie sich manch andere Staaten oder Wohngebiete sehnlichst wünschen würden.Auch wird nicht mehr über sauren Regen geredet.
Wir hier in der Lausitz können sogar wieder in freier Natur die Wäsche zum trocknen aufhängen. All das war vor 30 bis 40 Jahren undenkbar. Auch die schlechten Verbrennungsmotoren haben sich mit ständigem technischen Verbesserungen zu Höchstleistungen und Immissionswunder entwickelt. Will damit sagen, wir hatten schon eine x-Mal schlechtere Umweltbilanz. Sparpotentiale hätten wir noch z.B.: Sylvesterknaller, Bonner „Filialen“ nach Berlin, u.v.a mehr wegen der 1000 Zeichen.
7.11.2019, H-J.SCH, CO
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… als ‚Wissenschaft‘ getarnte Propaganda von Links-‚Aktivisten‘
Wenn ich als gelernter Dunkel-Deutscher höre: ‚DIE Wissenschaft hat bewiesen …‘, ahne ich schon, daß ich gleich belogen werde – wie in der DDR auch! Damals hatte ‚DIE (Gesellschafts-) Wissenschaft angeblich ‚bewiesen‘, daß es keinen Gott gibt.
Der Scharlatan Lyssenko und der Antisemit Grundmann (‚Instituts zur Erforschung jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben‘ in Eisenach) galten zu ihrer Zeit und in ihrem System als (politisch geförderte) ‚Top-Wissenschaftler‘.
Wissenschaftler ist offenbar ein schillernder und sehr dehnbarer Begriff.
Spannend zu wissen wäre, wieviel GESELLSCHAFTS-‚Wissenschaftler‘ (Gender Studies, Philosophen der ‚wissenschaftlichen Weltanschauung‘ , diverse linke Soziologen, ‚Wissenschaftler‘ gegen Rächtz und wissenschaftliche Frauenbeauftragte) unterzeichnet haben.
Dem Vernehmen nach haben auch viele ’studentische Mitarbeiter‘ aller Ausbildungsstufen unterschrieben; ‚wissenschaftliche‘ Lehrlinge also.
Kurz: Propaganda – ist für die Dummen!
7.11.2019, W.D.
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11.000!! – Warum nicht 100.000?
Dabei genügt doch ein einziger der recht hätte, der beweisen kann das der Klimawandel menschengemacht ist oder!? Das kann aber keiner! Es gibt nur eine Hypothese die das anthropogen-CO2 ausschließlich verantwortlich machen will! Desgleichen gibt es andere wissenschaftliche Arbeiten die andere Wirkzusammenhänge erkennen, die die CO2-Hypothese in Zweifel ziehen! Wer die falsche Diagnose stellt verabreicht leider auch die falsche Medizin. Die CO2-Hypothese dient in erster Linie wirtschaftlichen Wachstumsinteressen!
7.11.2019, T.P.
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Sie unterschätzen die Wirkkraft und Meinung medialer Größen wie Mickey Mouse,
Käpt’n Blaubär, dem Elefanten, Greta Thunberg oder unbekannten Online-Influencern. In Apokalypse-Angelegenheiten ist jeder ein Wissenschaftler. Oder mindestens ein zertifizierter Verteidiger einiger Wissenschaftler. Demokratie wird durch Meinungsduselei und Klassenkampf zunehmend ausgehöhlt. Die Fülle von Informationen macht vielen Menschen Angst und Sorge, dass diese ein Ende der Informationsfluten herbeisehnen und Taten sehen wollen. Ob diese Taten richtig oder falsch sind, spielt überhaupt keine Rolle mehr. Diesem Informationsstress, dem vermeintlich keine Taten folgen, kann man nur begegnen, wenn Informationskonsumenten lernen, Informationen zu filtern. Tun diese es nicht, fallen sie auf Propaganda leichter herein.
7.11.2019, M.M., CO
Vahrenholt: Wir haben keinen Klimanotstand
Ex-Umweltsenator Fritz Vahrenholt kritisiert die „maßlose Klimadebatte“ und warnt vor überstürzten Reformen

Der Chemiker Fritz Vahrenholt ist ein Pionier der Umweltbewegung. Sein Buch „Seveso ist überall“ (1978) prägte die Ökodebatte über Jahre, sein Umweltatlas „Die Lage der Nation“ (1982) gilt als Meilenstein. 1984, im Alter von 35 Jahren, wurde Vahrenholt Staatsrat der Umweltbehörde, 1991 Umweltsenator der Hansestadt. 1997 unterlag er Ortwin Runde im Kampf um die Nachfolge von Henning Voscherau und wechselte in die die Wirtschaft – ging als Umweltvorstand zu Shell und baute danach das Windkraftunternehmen Repower (später Senvion auf). 2008 war er Gründungsvorstand von Innogy. Heute ist er Aufsichtsratschef der Aurubis AG. Das SPD-Mitglied ist einer der Unterzeichner der Erklärung: „Hört auf die Wissenschaftler: 500 Forscher protestieren gegen das Schüren von Klimaalarm.“ Darin heißt es unter anderem, es sei „grausam und unklug, die Verschwendung von Billionen“ auf der Grundlage der Ergebnisse unreifer Klimamodelle zu befürworten.
Hamburger Abendblatt: Herr Vahrenholt, warum haben Sie diese Erklärung unterzeichnet?Fritz Vahrenholt: Die Klima-Diskussion ist so hysterisch geworden, dass sie die Politik vor sich hertreibt. Wir haben aber keinen Klimanotstand. Wenn die Forderungen von Greta Thunberg umgesetzt werden, werden Wohlstand und Entwicklung weltweit massiv gefährdet. Thunberg wirft den Politikern vor zu töten – aber übersieht die Erfolge der Politik: Die Zahl der Hungernden auf der Welt hat sich halbiert, die Lebenserwartung verdoppelt, die Kindersterblichkeit gezehntelt. Diese Erfolge haben wesentlich mit der Energieversorgung für Strom, Wärme, Transport und Ernährung zu tun.

Na ja, 97 Prozent der Forscher sind sich sicher, dass es einen Klimawandel gibt
Ich gehöre auch zu den 97 Prozent. Diese Zahl bezieht sich auf eine wenig differenzierte Umfrage. Nur eine kleine Minderheit hält den Klimawandels zu 100 Prozent für menschengemacht, die breite Mehrheit glaubt an mehrere Ursachen: 97 Prozent der befragten Forscher gaben den Anteil des CO2 an der Erwärmung mit 50 bis 99 Prozent an. Nur ein kleiner Rest schließt den Einfluss des Menschen ganz aus – das sind Dummköpfe. Mich ärgert, dass kein Klimawissenschaftler in Deutschland aufsteht und das erklärt. Hier wird die Jugend verrückt gemacht, mit Horrornachrichten, uns blieben noch zwölf Jahre – und keiner hält nüchtern dagegen und korrigiert es. Wir müssen Emissionen senken, aber nicht ökonomischen Selbstmord begehen.
„Fridays for Future“ würde antworten: Ein mörderischer Klimawandel wäre viel schlimmer.
Das sagen manche Modelle – mit hohen Unsicherheiten. Was ist von Modellen zu halten, die weder die kleine Eiszeit noch die mittelalterliche Wärmeperiode – als es etwa so warm war wie heute – nicht wiedergeben können? Ich erwähnte bereits die Studie des Max-Planck-Instituts, dass die Pflanzen viel mehr CO2 aufnehmen können, als die Modelle angenommen haben. Dieser neu entdeckte Effekt ist so groß wie der Ausstoß von ganz Europa – jedes Jahr! Die Natur und ihre Schwankungen dürfen nicht übersehen werden. Das gibt uns mehr Zeit. Wir müssen uns nicht von den Klippen stürzen. Eine Vollbremsung kann sich die Gesellschaft nicht leisten – sie muss es auch nicht. Bremsen genügt.
… Alles vom 8.10.2019 von Fritz Vahrenholt bitte lesen auf
https://kaltesonne.de/?s=wir+haben+keinen+klimanotstand
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Hilfe, der Planet wird grüner! – weniger CO2-Reduktion erforderlich

Jahr für Jahr stößt die Menschheit mehr CO2 aus als zuvor. Waren es 1959 noch 8,5 Milliarden Tonnen sind es heute schon etwa 37 Milliarden Tonnen. Und egal wie hoch die Emissionen wurden – zunächst knapp die Hälfte, heute mehr als die Hälfte der Emissionen wurde durch die Ozeane und das vermehrte Pflanzenwachstum aufgesogen.

Die Erde wird grüner. Das zeigen Satellitenbilder eindeutig. Etwa auf einem Viertel bis zur Hälfte der bewachsenen Gebiete der Erde hat sich die Vergrünung breit gemacht. Die Zunahme an grüner Biomasse entspricht einem neuen grünen Kontinent, doppelt so groß wie die USA.
Etwa 70 Prozent ist auf die gesteigerte Photosynthese durch CO2 zurückzuführen. Geholfen hat natürlich auch die Erwärmung um 1 Grad Celsius seit 1850. Und diese Erwärmung hat zusätzlich die Feuchtigkeit in der Luft erhöht. Die Ernteerträge sind gestiegen, nicht nur, aber vor allen Dingen auch wegen des „Klimakillers“ CO2.
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Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung. Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, indem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten. In einer im Februar diesen Jahres erschienenen Studie (hier die Pressemitteilung) stellen Alexander Winkler und Victor Brovkin vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Ranga Myeni vom Department of Earth and Environment der Boston University fest : „Diese Modelle, die die wissenschaftliche Basis für die IPCC Assessment Reports sind, unterschätzen wahrscheinlich auch die zukünftige Kohlenstoffaufnahme durch Photosynthese – ein zentraler Aspekt für Klimaprojektionen. In den letzten beiden Jahrzehnten entstanden im Mittel 310 000 km² zusätzliche Blatt- und Nadelfläche – ungefähr die Größe Polens und Deutschlands – jedes Jahr.“
„Unsere zentrale Erkenntnis ist”, so die Forscher weiter, „dass der Effekt der CO2-Konzentration auf die terrestrische Photosynthese größer als zuvor gedacht ist und daher bedeutende Implikationen für den zukünftigen Kohlenstoffkreislauf hat.“
Der CO2-Dämpfungseffekt ist 60 Prozent höher als das Mittel der Modelle angenommen hatte, bei einer Verdoppelung von 280 ppm auf 560 ppm CO2. Und die Realität gibt den Forschern recht.
Schon heute verbleiben nur 46 Prozent CO2 in der Atmosphäre,
24 Prozent in den Ozeanen und
30 Prozent auf Land und in Pflanzen.
Der Weltklimarat IPCC nahm bislang an, dass der Verbleib des CO2 in der Luft uns viel länger zu schaffen machen würde.

Und nun kommt das höchst Überraschende: Entschließt sich die Menschheit, in den nächsten Jahren einfach die weiteren Emissionen nicht weiter ansteigen zu lassen, sozusagen die Gesamtemissionen bei 37 Mrd. Tonnen CO2 einzufrieren, wird sich nach geraumer Zeit eine neues Gleichgewicht einpendeln zwischen den jährlichen Emissionen und den Ozeanen und Pflanzen. Roy Spencer von der Universität Alabama hat das in einem einfachen Modell berechnet, bei welchem CO2-Niveau man landen wird. Er kommt bei einem Festhalten an den CO2- Emissionen des Jahres 2018 zum Ergebnis, dass ein Niveau von 500 bis 520 ppm nicht überschritten wird.
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Die Minderungsschritte der Bundesregierung sind überflüssig
Wir können solange fossile Energieträger nutzen, bis sie alle sind – unter einer einzigen Voraussetzung: Wir dürfen nicht wesentlich mehr als 45 Mrd. Tonnen pro Jahr ausstoßen und sollten diese Emissionen auch niemals mehr ansteigen lassen. Durch ein Einfrieren der CO2-Emissionen würde eine Verdopplung der CO2- Konzentrationen von vorindustriellen 280 ppm auf 560 ppm eintreten. Bei einer Verdoppelung auf 560 ppm wäre eine Erwärmung von 1,8 Grad Celsius zu erwarten, legt man die neuesten empirischen Klimaempfindlichkeitsberechnungen (ECS) zum CO2 zugrunde.
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Fazit: Der schon beschlossene Schritt der Bundesregierung, die CO2-Emissionen auf 80 Prozent zurückzufahren, ist überflüssig und die Ankündigung der Kanzlerin, das Ziel auf 100% hochzuschrauben, ist mehr als fragwürdig und sinnlos.
Nun kann man darüber diskutieren, wie viel die entwickelten Länder zurückfahren müssen, um den sich entwickelnden Nationen einen Nachholbedarf in Sachen CO2-Emissionen zu ermöglichen. Das sollte aber nicht in der Weise erfolgen, dass Deutschland seine Emissionen bis 2030 um 300 Millionen Tonnen reduziert und China um 3.000 Millionen hochfährt. Immerhin emittiert China schon heute mehr CO2 pro Kopf als Europa, nämlich 6,9 Tonnen pro Kopf.
5 Tonnen pro Kopf bei einer 9 Milliarden Weltbevölkerung wäre doch eine akzeptable weltweite Größe. Macht insgesamt die obengenannten 45 Milliarden Tonnen pro Jahr.
Das hieße für Deutschland eine Reduktion auf nicht einmal 50 Prozent. Das wärs. Panik ist also völlig unnötig. Mutter Erde hält das CO2-Problem für uns in Grenzen. Wir sollten ihr dabei helfen. Je mehr Pflanzen und Bäume wachsen, umso mehr kann auch an CO2 aufgenommen werden. Das macht jedenfalls sehr viel mehr Sinn als abenteuerliche Konzepte von Elektromobilität bis zum Zupflastern schöner Landschaften mit Windkraftanlagen. Liebe Bundestagsabgeordnete, liebes Bundeskabinett: Listen to the Sience.
…. Alles vom 29.8.2019 von Fritz Vahrenholt bitte lesen auf
https://kaltesonne.de/die-sonne-im-juli-2019-die-erde-wird-gruener-die-ausbleibende-katastrophe/
sowie (ohne Grafiken und Diagrammen) auf
https://www.achgut.com/artikel/hilfe_der_planet_wird_gruener
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Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, geb. 1949, ist Professor im Fachbereich Chemie an der Universität Hamburg. 1984 wurde er Staatsrat der Hamburger Umweltbehörde, von 1991 bis 1997 war er Umweltsenator von Hamburg, danach Vorstand der Deutschen Shell AG, verantwortlich u.a. für Erneuerbare Energien und Chemie; 2001 bis 2007 Vorstandsvorsitzender des Windkraftanlagenherstellers REpower Systems. Von 2008 bis 2012 war er Geschäftsführer der RWE Innogy, der für Erneuerbare Energien zuständige RWE Tochtergesellschaft. Seit 2012 ist er Alleinvorstand der Deutschen Wildtierstiftung. Vahrenholt war Mitglied im Rat für nachhaltige Entwicklung unter Kanzler Schröder und Kanzlerin Merkel und ist Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften Acatech in Berlin. 1978 erschien sein Bestseller Seveso ist überall, 1983 die Lage der Nation. Siehe auch Vahrenholts persönliche Homepage: https://www.vahrenholt.net.
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Kommentare:
Lieber Herr Vahrenholt, danke für so viel Sachlichkeit.
Aber genau deshalb wird Ihnen kein Medienecho vergönnt sein. Denn der grün durchwirkte politisch-mediale Komplex lebt von der Angst und Panik, die als Rechtfertigung für eine stetig totalitärer werdende Politik herangezogen werden. Wenn in früheren Zeiten Politikern die Ideen ausgingen, dann zettelte man Streit oder sogar Krieg mit einem “Feind” an, um eine Notsituation zu erzeugen, die alle Maßnahmen zur Knechtung des eigenen Volkes rechtfertigte. Der Krieg der Jetztzeit ist ein Zweifrontenkampf gegen den “Klimawandel” und gegen “Rechts”, und wie schon immer in der Menschheitsgeschichte verschanzen sich Politiker hinter den “Zwängen”, “Notwendigkeiten” und “Alternativlosigkeiten” der von ihnen selbst geschürten Hysterie, um ja nicht zugeben zu müssen, dass sie ahnungs- und ideenlos vor den tatsächlichen Herausforderungen stehen.
30.8.2019, R.G., AO
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So weit, so gut, so vernünftig. Es bleiben nur zwei Probleme.
Zunächst sind sich die Wissenschaftler über die Bedeutung von CO2 für das Klima keineswegs so einig, wie die Greta-Jünger stets behaupten. Ein Konstanthalten der CO2-Emissionen könnte also – wie oben beschrieben – zu einem globalen Temperaturanstieg von 1,8° führen – oder auch nicht. Vielleicht wird es sogar wieder kälter, wenn die Sonnenaktivität nachlässt (kürzlich u.a. hier auf der Achse zu lesen). So genau weiß das keiner. Das andere (und größere) Problem sind die angegrünten Politiker in Regierung und Opposition (einschließlich ihrer Unterstützer in den Mainstream-Medien). Denn denen geht es gar nicht um Weltrettung, sondern um Klientelpolitik. Somit werden sie auch weiterhin unpassende wissenschaftliche Erkenntnisse ignorieren, Unsummen für idiotische “Klimaschutz”-Maßnahmen verschleudern und für ihre Umerziehungs- und Umverteilungspolitik einen immer größeren Anteil unseres Verdienstes einziehen.
30.8.2019, C.H., AO
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Canossa?
Bravo, Herr Prof. VAHRENHOLT, Ihre Darlegungen zur Co2-Relevanz hätte ich als Student gerne genauso gehabt ! Eigentlichen müsste die Jugend aufatmen. Muss die Jugend doch nur noch das 50%-Ziel der Co²-Abreicherung politisch einfordern, ohne in ihrer Generation Unsummen für falsche Konzepte finanziell stemmen zu müssen. Dies noch bei erheblicher Minderung des Lebensstandards.
Zugleich höre ich heraus, dass die Politik-Einbläser unter den Wissenschaftlern gerade dem Canossa-Gang entgegen sehen. In der Wirtschaft wird man bereits bei permanentem Zuspätkommen entlassen, was macht man mit Beamten, die den Staat nachhaltig schädigen? Unter Stalin und Mao wurden sie als “Volksfeinde” neutralisiert. Das könnte Opportunisten zum Risiko werden.
30.8.2019, A.D., AO

 

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Klima-Medizin: Herzinfarkte in Augsburg, Irresein in München
Zielsetzung der Autoren war es, die Zahl künftiger temperaturbedingter Herzinfarkte für bestimmte „Klimawandel-Szenarien“ zu prognostizieren, „ausgehend von einer globalen Erwärmung um 1,5 Grad, 2 Grad oder 3 Grad Celsius“.
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Leider hat das Forscherkollektiv damals einen Wink des Schicksals leichtfertig ignoriert. Denn, große Überraschung, die mittlere Temperatur für die bei diesen Berechnungen zu vergleichenden zwei Zeiträume – 1987 bis 2000 gegenüber 2001 bis 2014 – unterschied sich gerade mal um sagenhafte 0,1 Grad: 9,6 gegenüber 9,7 Grad. Die dadurch ausgelöste Depression unter den Forschern kann man sich ja lebhaft vorstellen. Seriöse Wissenschaftler jedenfalls hätten damals innegehalten, überlegt, diskutiert und dann ihr Vorhaben beerdigt – und zwar aus drei Gründen: weil sich unübersehbar die Erwärmung offenbar sehr stark abgeschwächt oder eine Pause unbekannter Dauer eingelegt hat, weil die seinerzeit gängigen Klimaprojektionen die tatsächliche Temperaturentwicklung völlig falsch vorhergesagt haben und es eher unwahrscheinlich ist, dass das bei den aktuellen Prognosen anders sein wird, und weil es bei dieser geringen „Dosis“ von 0,1 Grad über einen Zeitraum von immerhin vierzehn Jahren wenig erfolgversprechend erscheint, daraus eine relevante Wirkung auf das Herzinfarktrisiko ableiten zu können.

Aber so funktioniert Wissenschaft bei Gläubigen eben nicht. Und wenn dann noch der menschengemachte Klimawandel wesentliche Basis der Karriereplanung ist, natürlich erst recht nicht. Dann heißt es nicht nur Augen zu und durch, sondern es sind jetzt auch alchemistische Fähigkeiten gefragt. Da ist dann die Versuchung groß, die Daten mit verschiedenen Verfahren so lange zu quälen, bis es gelingt, aus dem Temperaturunterschied von lediglich 0,1 Grad doch noch eine verwertbare statistische Funktion herauszuquetschen. Bleibt zum Abschluss nur die traurige Feststellung, dass die eigentlich gut etablierten wissenschaftlichen Standards und Ideale in der Medizin offenbar dann rasch zur Disposition stehen, wenn sie in Berührung geraten mit einem unter der Flagge der politischen Korrektheit segelnden Thema.

… Alles vom 19.8.2019 von Wolfgang Meins bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/klima_medizin_herzinfarkte_in_ausgburg__irresein_in_muenchen

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im sozial- und zivilrechtlichen Bereich.
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Die ideologische Verkommenheit der Wissenschaft
Der erste Satz der im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichten Arbeit lautet: “Der Klimawandel ist die größte weltweite Bedrohung für die Gesundheit; dieser Bedrohung zu begegnen, könnte die größte globale Herausforderung des 21. Jahrhunderts sein.” Der Doppelsuperlativ als pseudowissenschaftliche Warnung! Das Autorenteam führt die Vornamen Susanne, Kathrin, Margit, Annette, Alexandra, Masna, Christa, Bernhard und Kai. Die akademischen Grade der Autor*innen werden mit PhD (Philosoph?), (Prof.) Dr. rer. nat., (Prof.) Dr. rer. biol. hum., BSc (Bachelor of Science) angegeben. Nur drei Autor*innen haben den akademischen Grad Dr. med. bzw. Prof. Dr. med.. Lediglich bei Kai und Bernhard könnte es sich evtl. um männliche Autoren handeln. – Man muss sich die Methodik der Untersuchung und die alarmistische Aussage, die bereits im ersten Satz feststand, auf der Zunge zergehen lassen! Die ideologische Verkommenheit der Wissenschaft hat endlich auch wieder die Humanmedizin erreicht. Der Bärendienst, der für die wichtigen Wissenschaftszweige Epidemiologie und Biostatistik erbracht wird, ist verheerend! Danke, Herr Professor Meins, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, auf die gravierenden biostatistischen Mängel hinzuweisen, mit denen sich die Wissenschaftler selbst zum Gespött machten. Die Verantwortungslosigkeit der Redaktion des Deutschen Ärzteblattes mit seiner vergleichsweise großen Reichweite spricht Bände und folgt lupenrein dem Merkelfilz in unserem schönen Land.
19.8.2019, A.R., AO

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Weltklima: Da sind mächtigere Kräfte im Spiel
Der Mensch ist noch nicht sehr lange an Bord des Raumschiffs Erde, das seine Bahn um die wärmende Sonne zieht – und mit ihr gemeinsam durch die Galaxie reist. Die Erde dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 1.600 km/h wie ein Kreisel um die eigene Achse und zieht mit 100.000 km/h ihre jährliche Ellipse um ihre weiß glühende Zentralheizung. Im Verlauf der letzten 500 Millionen Jahre haben sich dabei sogar die Reisezeiten geändert: Das Jahr hat sich von über 400 Tagen auf 365 Tage verkürzt, die Tageslänge ist von 20 auf 24 Stunden angestiegen. Wir sind Teil einer ziemlich dynamischen Reisegruppe, denn im Laufe der Zeit schwankt nicht nur die Aktivität der Sonne, auch der Neigungswinkel der Erdachse ändert sich, der Planet wackelt und trudelt. All dies verändert die Wärmeeinstrahlung auf den Planeten und damit das Klima.
Kleine grüne Männchen außerhalb unseres Sonnensystems könnten außerdem Folgendes beobachten: Die Sonne kreist schneller um das Zentrum der Milchstraße als der gleißende Strudel ihrer Spiralarme. Deshalb durchquert sie immer wieder diese vier hell leuchtenden Spiralarme – in einem Rhythmus von etwa 135 Millionen Jahren. Wenn da draußen beschlossen wird, dem Planeten eine Eiszeit oder eine Superwarmzeit zu bescheren, dann werden wir leider nur zuschauen können. Kary Mullis, Nobelpreisträger für Chemie, und wissenschaftliches Enfant terrible, hat das einmal so formuliert: „Hey, sind zum Ende der letzten Eiszeit die Gletscher geschmolzen, weil die Leute zu viele Lagerfeuer angezündet haben? Nein, und auch die nächste Eiszeit werden nicht wir Menschen verursachen. Da sind mächtigere Kräfte im Spiel.“
Man kommt arg ins Grübeln auf hoher See. Welches ist denn eigentlich das richtige Klima? Das vor 135 Millionen Jahren? Das vor 12.000 Jahren? Oder das vor 8.000 Jahren? Oder das von 1931 bis 1960, das die Welt-Meteorologen-Organisation (WMO) zur „Klimanormalperiode“ erklärt hat?
Unser heutiges Klima ist letztendlich ein winziger Punkt auf dem Zeitpfeil der Erdgeschichte und der Evolution, der vor etwa vier Milliarden Jahren beginnt. Dem Stand der Dinge nach wird er sich noch eine Weile fortsetzen, bis die Sonne sich eines Tages zu einem roten Riesen aufbläht um danach zu verlöschen.
… Alles vom 4.8.2019 von Maxeiner bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_komm_gesund_zurueck_greta

 

IPCC: Klimamodelle haben an der Realität vorbeiprognostiziert
Die Klimamodelle haben versagt. Der Klimawandel richtet weniger Schaden an als prognostiziert. Unbeeindruckt von den daneben liegenden Prognose liefert das IPCC wieder Neues ..
Die Prognosen versagen. Das IPCC erklärt, dass sich bisher kein einziges Aussterben einer Tier- oder Pflanzenart sicher auf den Klimawandel zurückführen lasse. Das ist eine schlechte Nachricht, denn noch 1990 hatte uns das IPCC ein dramatisches klimawandelbedingtes Artensterben schon ab 2018 prophezeit.
Auch an der Klimaflüchtlingsfront sieht es nicht gut aus. In Ländern, die vom Klimawandel angeblich besonders bedroht sind, wächst die Einwohnerzahl. Frühere Uno-Prognosen hatten noch 50 Millionen Klimaflüchtlinge bis zum Jahre 2010 vorherphantasiert.
Und wie sieht es mit den wirtschaftlichen Einbußen durch den Temperaturanstieg aus? Die Verluste dürften erheblich geringer Ausfallen als vorhergesagt – meint das IPCC nun: 0,2 bis 2 Prozent des BIP. Von den bis zu 20 Prozent, die Lord Stern 2006 in seinem weithin beachteten Bericht für die britische Regierung errechnete, ist nur noch die Größenordnung eines Rundungsfehlers übrig geblieben. Setzt sich diese Entwicklung der Prognosen fort, können wir in wenigen Jahren auf einen positiven BIP-Beitrag des Klimawandels hoffen.
Was ist mit den angeblich häufigeren Dürren in Nordafrika? Entwarnung! Satellitenmessungen bestätigen eine Zunahme der Vegetation in wärmeren Breiten. Das CO2 würde als Dünger wirken. Und die angeblich zunehmenden Verluste durch Hurrikane im Nordatlantik? Passé!
… Alles vom 1.4.2019 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/aussenpolitik/klimawandel-es-war-einmalein-weltklimareport/57325

 

 

Friedhof der Prognosen – Klimaprognosen falsch: „Die Energiewende ist die Reformation unserer Zeit.“
Zu jedem Anlass, für jedes Fachgebiet und jede gewünschte Richtung ist es heute möglich, sich eine passgenaue Studie oder Prognose bei Gefälligkeitswissenschaftlern zu bestellen. In der Energie- und Klimapolitik ist die Zahl der Prognosen besonders groß, die Zahl der fehlgeschlagenen auch. Professor Opaschowski dazu: „Würden die Analysten nach der Treffsicherheit ihrer Prognosen bezahlt, wären sie allesamt Sozialfälle.“ Bildlich könnte man sich viele Voraussagen auf einem großen Friedhof der Illusionen vorstellen. Machen wir uns auf einen Rundgang: Gleich am Eingang stehen wir vor einem großen Mausoleum, im Grunde einem Massengrab, an dem oben in großen Lettern „Club of Rome“ steht. Fast alle Prognosen des Hauptwerks „Die Grenzen des Wachstums“ stellten sich als falsch heraus.
… Alles vom 11.6.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/friedhof-der-prognosen-die-energiewende-ist-die-reformation-unserer-zeit/
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Dipl.-Ing Frank Hennig: Geborener Görlitzer mit unvermeidlicher Ostsozialisation, Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung und als solcher lange in Kraftwerken eines Großkonzerns und seiner Rechtsvorgänger mit Stromproduktion befasst. Viele Jahre in der Mitbestimmung als Betriebsrat und speziell in der Öffentlichkeitarbeit tätig, versehen mit PR-Beraterlizenz und beschäftigt als Referent in der technischen Fortbildung und in einer Gewerkschaft.
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Überbevölkerung ist Problem Nr. 1
Artensterben, Umweltverschmutzung, Massentierhaltungen, Hungersnöte, Überfischung der Ozeane, Plastikvermüllung, Wasserknappheit, Klimawandel. Flächenfrass, Feinstaubbelastung, 250.000 Slums weltweit,…. Alles nur Panikmache einer Grünen Verschwörung ? P.S.: Ich teile mit Karl Popper eine abgrundtiefe Abneigung gegenüber den Grünen. Aber ich bin wie Karl Popper der Meinung, dass die Bevölkerungsexplosion das zentrale Problem des 21.Jahrhunderts ist.

Bei allem Respekt, aber wer die Überbevölkerung der Erde bezweifelt ist schlicht ignorant:
1. Der Club of Rome mag sich um ein paar Jahrzehnte verrechnet haben, aber die „Grenzen des Wachstums“ werden uns tagtäglich vor Augen geführt.
2. Malthus umd zuvor Süssmilch und Euler waren Visionäre, die vor über 200 Jahren das Problem der Bevölkerungsexplosion und der Überbevölkerung erkannt haben.
3. Man kann mit einem Dreisatz ausrechnen, dass bei einer Biokapazität der Erde von 12 Milliarden gha nur da. 2 Milliarden Menschen auf dem Niveau von Deutschland leben können.
4. Täglich sterben im der 3. Welt da. 20.000 Kinder an Hunger und Unterernährung – allein seit der Jahrtausendwende sind 160 Millionen Kinder auf diese Art verreckt.
5. Auf der Welt gibt es 250.000 Slums.
6. Zitat: „Lebten vor 200 Jahren noch 85 Prozent aller Menschen in existenzgefährdender Armut, sind es heute noch 9 Prozent“
Das stimmt zwar, verschleiert aber, dass heute 1 Milliarde Menschen von weniger als einem Doller/Tag leben und 3,5 Milliarden Menschen von weniger als 4 Dollar/Tag.
Fazit: Auf dieser Erde können gut, nachhaltig und gerecht maximal 2 Milliarden Menschen leben.
11.6.2019, BM, TO
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IPPC-Modell fehlerhaft
„Werden Prognosen in naturwissenschaftlichen Bereichen oft durch die folgenden Realitäten bestätigt…“ Nicht einmal DAS kann man behaupten. Der in den Bundestag eingeladene Naturwissenschaftler (Gutachter) des IPCC Dr. Lüning hat zugegeben, dass das Berechnungsmodell, mit dem sie die Temperaturen der Zukunft berechnen, erhebliche Mängel hat. Es müsste nämlich, wenn es genau und richtig rechnen würde, auch die Temperaturen der Vergangenheit genau treffen. Das aber tut es NICHT. Die errechneten Werte für die Vergangenheit stimmen NICHT mit den Werten der Realität (man hat ja schließlich gemessen) überein. Folglich kann dieses Modell auch nicht für sich in Anspruch nehmen, es berechne die Temperaturen der Zukunft. TROTZDEM behaupten diese „Wissenschaftler“ weiter, es gäbe einen Temperaturanstieg und daran sei der Mensch schuld. NICHTS von alldem ist wissenschaftlich BEWIESEN. Es wird nur immer behauptet, aber der Beweis ist noch NIE wirklich vorgelegt worden.
11.6.2019, D.D., TO
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Verdoppelung alle 15 Jahre – Muslime
Wow, die einzige relevante Prognose wird komplett ausgeblendet. Der exponentiell wachsende Anteil der Muslime an der Bevölkerung in allen wichtigen europäischen Ländern, in Deutschland / Österreich Verdoppelung alle 15 Jahre .
Was die Leute nicht kapieren, bei der vorletzten Verdoppelung sind dann um die 50% aller Bewohner Moslems, die nächste Verdoppelung in schlappen 15 Jahren bringt dann aber den Sprung auf annähernd 100%! Und es wird leider nicht diese bombensichere Prognose sein die auf dem Friedhof gescheiterter Vorhersagen landet, sondern die europäischen Völker und Kulturen werden sich auf dem riesigen Gräberfeld der endgültig ausgestorbenen Arten wiederfinden. …
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Geburtenrate
Eine positive Korrelation Wohlstand/Kinderreichtum ist beim besten Willen nicht erkennbar.
11.6.2019, G;, TO
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Klimawandel: Globale Erwärmung ist Fake
Klima-Apokalypse ist herbeigeredet, um Wählerstimmen zu bekommen:
https://www.youtube.com/watch?v=XbpuEKGfChw
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Waldsterben …
Also in der Aufzählung fehlt mir unbedingt noch das Waldsterben. Lernte man doch Anfang der 80er Jahre in der Schule, dass es in 10 Jahren keinen Wald mehr in Deutschland mehr geben wird (Mein Vater als nebenberuflicher Forstwirt nahm das aber nicht ganz ernst). Damals konnte man noch in den Büchern lesen, dass man bald wieder mit einer neuen Eiszeit rechnet (vgl. New York Times 18.7.1976). Dann schrieb die Cambera Times am 26.9.1988, dass in den nächsten 30 Jahren die Malediven vollständig untergegangen sein werden. In der Erklärung von Lissabon hat die EU verkündet, dass die EU “ „im Rahmen des globalen Ziels der nachhaltigen Entwicklung ein Vorbild für den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fortschritt in der Welt sein“ will. Kann mich nnoch an die Reden erinnern, dass dies dazu führen würde, dass die EU wirtschaftlich die Führungsrolle übernehmen würde. Ansonsten kamen von den Ökos ständig die Voraussagen, dass die Erträge bald einbrechen werden, weil die Böden durch die Kunstdünger so ausgelaugt und durch die Chemie bald so verseucht sein werden.
War dagegen war offensichtlich die Prognose „Den Sozialismus in seinen Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“. Die Bestätigung erlebt man zunehmend jeden Tag in Deutschland.
11.6.2019, AP, TO
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Bin ich ein Menschengemachterklimawandelleugnernazi ?
Um es kurz zu machen, alle errechneten Prognosen stimmen grösstenteils nicht. Nehme man Peak-Oil, das Waldsterben, Eisbärenaussterben oder die oben genannten Prognosen. Und das wird noch nicht alles sein, vieles ist in Vergessenheit geraten. Und heute unterliegt man dem Wahn, die klimatische Entwicklung berechnen zu können, ein unmögliches Unterfangen, da chaotisch. Aber mit dem drohenden Szenario lässt sich gut Geld machen, darum geht es. Wie im Mittelalter, der Ablass finanzierte den Bau des Petersdoms. Selbst Gläubige und Leugner gibt es wieder. Und wer bin ich? Ein Menschengemachterklimawandelleugnernazi!
11.6.2019, HAE

 

Die Forschung zwingt uns nicht zum Klimaschutz
Sie hätten die Wissenschaft auf ihrer Seite, prahlen Klimaschützer gerne. Ein Irrtum. Denn kein noch so kluger Forscher kann mit keinem noch so mächtigen Computer eine Klimakatastrophe sicher vorhersagen. Weil die Zukunft nicht vorhersehbar ist. Nicht „noch nicht“, sondern überhaupt nicht.

tatsächlich entbehrt die Auffassung, die Menschheit sei gezwungen, ihren Ausstoß an Treibhausgasen zur Vermeidung einer Katastrophe zu reduzieren, jeder naturwissenschaftlichen Legitimation. Und das ist kein vorübergehender Zustand, dem durch weitere Forschung abgeholfen werden könnte. Der gegenwärtige Stand der Erkenntnis, zusammenfassend niedergelegt beispielsweise in den Sachstandsberichten des IPCC, bietet bereits eine ausreichend robuste und umfassende Diskussionsgrundlage. Beweise für eine heraufziehende Apokalypse finden sich in diesen Papieren allerdings ebenso wenig wie eine Bewertung der politisch vereinbarten Klimaziele als unabdingbar. Dergleichen zu postulieren, ist der Wissenschaft auch schlicht nicht möglich. Weil sie die Zukunft nicht prognostizieren kann. Nicht „noch nicht“ oder „noch nicht gut genug“, sondern grundsätzlich überhaupt nicht. Prinzipielle Unvorhersehbarkeit wohnt nämlich allen natürlichen Systemen inne. Leider verläuft die Klimadebatte völlig unbelastet von dieser fundamental bedeutenden physikalischen Erkenntnis.

Nicht Restzweifel, die man ausräumen könnte, hindern die Klimaforschung an der Prophezeiung einer Klimakatastrophe. Sondern absolut gesetzte Erkenntnisgrenzen. Der These, wir seien zur Abwendung des Weltuntergangs zum Klimaschutz gezwungen, ist daher naturwissenschaftlich nicht belegt. Die Klimaschützer täuschen sich und andere, wenn sie das Gegenteil behaupten. In Wahrheit legitimiert die Wissenschaft Klimaschutz und Klimaskepsis gleichermaßen. Nämlich überhaupt nicht. Ob man auf den Klimawandel reagiert oder ihn einfach ignoriert, ist keine Frage der Anerkennung von Forschungsergebnissen, sondern eine der politischen Weltanschauung. Und so sollte das Thema daher auch diskutiert werden. Will man eine kollektivistische Gesellschaft, in der die Nutzung von Energie in allen Zusammenhängen staatlichen Verboten und Regulierungen unterliegt? Oder will man eine solche nicht? Das ist die Debatte, die es zu führen gilt.
…. Alles vom 4.6.2019 von Peter Heller bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/neue-wege/die-forschung-zwingt-uns-nicht-zum-klimaschutz/

„Mich erstaunt diese Paarung blinder Naivität und denkfauler Duldsamkeit…“
– überhaupt nicht! So ist es doch die meiste Zeit während der menschlichen Geschichte gewesen!
Im Mittelalter bestimmte der Papst, was „wissenschaftlicher Standard“ war – siehe Galileo Galilei. Wann jemand als Hexe anzusehen war, wurde in „wissenschaftlichen“ Büchern wie dem „Hexenhammer“ Heinrich Kramers oder der „Demonology“ von Jakob dem Ersten von England beschrieben. So etwas galt vor Gericht als „Expertise“.
Im Kommunismus war völlig klar, dass es „wissenschaftlich erwiesen“ war, dass der Kapitalismus absterben müsse. Stalin erfand eine neue „sowjetische“ Wissenschaft, nach der „nachgewiesen“ wurde, dass alle möglichen westlichen Erfindungen in Wirklichkeit von Russen erfunden worden waren.
In der DDR wurden regelmässig DDR-wissenschaftliche Durchbrüche gemeldet. Oller Kalauer dazu: „Wissenschaftlern der DDR ist es gelungen, aus Sch…e Schokolade herzustellen. Farbe und Textur sind schon sehr gut, an Geruch und Geschmack wird noch gearbeitet…“ Wir lesen jeden Tag in diesen Hochblüten des Intellekts, den deutschen Zeitungen, dass „Experten“ einhellig der Meinung seien, dass dies und jenes so oder so sei. Meist ist dies Mumpitz absolutus.
Das Problem ist: Um sagen zu können, wer ein „Experte“ ist, und wer nicht, muss man erstens: ehrlich sein, und zweitens: selbst mindestens ein halber oder Drittel-Experte sein. Sonst zitiert man leicht irgendwelche Spinner, die einem gerade in den Kram passen Ich kenne das ja aus meiner eigenen Wissenschaft, der Politologie. Dort kommen zum grossen Teil „Experten“ in den Medien zu Wort, die im Fach kaum ernst genommen werden. Aber deren Vorteil ist: sie reden den jeweiligen Zeitungen oder Journalisten nach dem Mund. Und wenn man dann auch noch über Gelder verfügt, die in Bildungs- und Forschungseinrichtungen fliessen können, teils über NGOs, dann kann man sich seine willfährigen „Experten“ auch heranzüchten.
4.6.2019, E.S., TO
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Wechselwirkung zwischen Politik und Wissenschaft:
Ein absolut fantastischer Artikel, Herr Heller. Herzlichen Dank! Als Informatiker mit etlichen Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung kann ich folgendes mit Sicherheit festhalten: Mathematik tendiert ins Unendliche. Die Anzahl an Faktoren, die für eine einigermaßen korrekte Darstellung (nicht Vorhersage!) des Klimas auf Erden nötig sind, tendieren ebenso ins Unendliche. Die Rechenleistung bzw. Rechengeschwindigkeit (denn das ist mit Leistung üblicherweise gemeint) ist bei der Simulation zweitrangig. Entscheidend ist die Genauigkeit! Und da stoßen digitale System IMMER relativ schnell an ihre Grenzen. Die Welt ist analog mit unendlich vielen Zwischenwerten. Die digitale Darstellung analoger Systeme wird üblicherweise dann als korrekt eingeschätzt, wenn sie feiner darstellt, als die menschliche Wahrnehmung es noch als Simulation erkennen kann und so keinen Unterschied zwischen Simulation und Realität mehr gesehen wird. Dies ist natürlich ein Trugschluss, der seine Ursache in der Beschränktheit der menschlichen Sensorik bzw. Intelligenz und damit im persönlichen Horizont findet.
Und da landen wir dann bei der problematischen Wechselwirkung zwischen Politik und Wissenschaft: Politik muss komplexe Sachverhalte auf einfache Formeln zusammendampfen, damit der durchschnittliche Wähler etwas vermittelt bekommt, von dem er keine Ahnung hat. Bedenkt man nun das oben von mir dargelegte Problem des Digitalschwunds, die Tatsache, dass Wissenschaft keine ultimative Wahrheit darstellt, sondern ein stetig fortlaufender Prozess zwischen Hypothese und Falsifikation ist und letztlich das Herunterbrechen von Informationen auf populistisches Niveau zwecks Wählerakquise, kommt man abschließend nur zu einem Schluss:
Wir wissen, dass wir gar nichts wissen.
Und mit dieser Erkenntnis wollen wir die Welt retten?
Vor was überhaupt? Vor dem Klima? Vor uns?
Der Politik geht es nicht ums Klima. Der Politik geht es auch nicht um wissenschaftliche Erkenntnisse. Der Politik geht es um sich selbst.
Und da fangen die Probleme an.
5.6.2019, r.P., TO

Warum setzen Wissenschaftler ihre Reputation für eine Ideologie aufs Spiel?
Zitat: „Durch ein ähnliches Vorgehen gelingt es mit Klimamodellen, die anthropogenen Emissionen als wahrscheinliche Ursache des Temperaturanstiegs der letzten Jahrzehnte zu identifizieren. “ Nicht mal das funktioniert, sondern sind ideologische Annahmen. Wenn es denn so wäre, wer wäre dann im viel wärmeren Mittelalter der „Schuldige“? Es gab damals noch weniger Menschen und vom Industriezeitalter waren wir noch weit entfernt. Reine Ideologie ist es, sich Gott gleich aufzuschwingen, um das Klima (welches?) zu beeinflussen. Ideologie ist es, wenn gemeint wird, der Planet dürfte sich nur um irgendeine Gradzahl erwärmen. Wer legt eigentlich fest, welche Welttemperatur (die es nicht gibt) normal ist? Es ist nur Ideologie, die ihre Ideologie zur Gelddruckmaschine umwandeln will. Man frage doch besser Geologen, die haben festgestellt, dass es eine Zeit in der Erdgeschichte gab, die kühler war und der CO2-Gehalt war höher. Davon hört man heute nichts mehr. Ich habe noch in meiner Schulzeit gelernt, dass niemand weiß, ob die Eiszeit wirklich schon vorbei ist. Ich denke, dass der Kenntnisstand sich heute nicht wirklich großartig verändert hat, im Detail vielleicht, aber nicht in Gänze. Sie sagen ganz richtig, dass das Klima – ich verkürze mal – in chaotischen Bahnen verläuft. Kein Algorithmus kann wirklich chaotische Spielräume befriedigend darstellen. Es sind immer nur Wahrscheinlichkeiten und eben, wie Sie sagen: der Blick in die Kristallkugel. Dabei weiß heutzutage nicht einmal die Wissenschaft, was alles auf die einzelnen Klimazonen einwirkt. Werden sich alle Klimazonen gleich verhalten? Wir werden sich Luftströmungen verändern, welchen Einfluss hat die Sonne oder vielleicht auch andere Planeten oder das ganze Milchstraßensystem vielleicht als solches und warum. Wir können nur hoffen, dass sich das Klima in unserer Klimazone nicht abkühlt als Pendant zu einer anderswo stattfindenden Erwärmung. Auch können wir nur hoffen, dass kein größerer Vulkan ausbricht, wie man schon lange einen Ausbruch im Yellowstone-Nationalpark erwartet. Dann wäre für alle Schicht.
Ich frage mich bei allem Klimahype nur, warum es Wissenschaftler gibt, die ihre Reputation für eine Ideologie aufs Spiel setzen. Das ist für mich rätselhaft. Geld kann es doch nicht allein sein. Und auf einer Welle mitzuschwimmen? Wie kann ein wirklicher Wissenschaftler das mit seinem Inneren ausmachen, dass er wider besseres Wissens beim Hype mitmacht.
4.5.2019, GRU, TO
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Lotto viel weniger zufällig als Weltklima
Danke Herr Heller für diesen Artikel und den Hinweis auf die Lottomaschine die weit weniger stochastische Prozesse aufweist als das Weltklima.
Wenn auch nur einer dieser grün angehauchten „Wissenschaftler“ die nächsten 6 (Lotto-)Richtigen simulieren kann, könnte man seine Hypothesen bezüglich der Globalklimaentwicklung ernst nehmen.
4.5.2019, GeW., TO
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Bäume mit den Wurzeln nach oben gepflanzt
Es geht den Grünen Ökowahnsinnigen niemals darum ,ob sie wissenschaftlich auf belastbarem Boden stehen . Ihren wäre auch völlig legitim zu behaupten ,ab morgen werden Bäume mit den Wurzeln nach oben gepflanzt. Hier geht es um reines Machtgehabe und um die Durchsetzung einer Ideologie mit nachfolgendem Stastsmodell . Jawohl ,ich glaube ,das hier ein neuer Staat ohne Wissenschaft ,ohne Faktenwissen gegründet werden soll . Und das Viehikel dazu sind faktenblinde ,gutgläubige Wähler ,die sich von ÖR und einer instrumentalisierten Presse mißbrauchen lassen .
4.5.2019, RIF
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Aude pensare – wage zu denken!
Eigentlich ist doch schon alles gesagt, aber hören will es keiner. Nur mit Wissenschaft hat der von Schellnhuber, Rahmstorf und Co vom Potsdam-Institut-Klimafolgeforschung (PIK) in Deutschland befeuerte Klimahype nichts aber auch gar nichts zu tun. Empirische, jederzeit wiederholbare Versuche, mit denen die Behauptung des von Menschen gemachten Klimawandels jederzeit bestätigt oder verworfen werden kann, sind nicht möglich. Alles was da von der hohen Wissenschaft kommt, sind allein Annahmen und Statistik, zusammengerührt in Großcomputern. Das ganze wissenschaftlich „fundierte“ Klimahype zeigt uns die Fratze der Hure Wissenschaft. Das ist aber nicht zuerst ein menschliches, sondern ein strukturelles Problem. Albert Einstein wird die Anmerkung zugeschrieben, nach der es wünschenswert wäre, dass jeder Wissenschaftler einem geregelten Beruf nachgehen sollte. Und gemeint hat er da eben nicht den Beruf des Wissenschaftlers, sondern eine normalen Beruf, wie z.B. Zollbeamter, der er ja selbst ein Zeit lang war. Wissenschaft ist erst dann frei, wenn sie unabhängig von existentiellen Erfordernissen ist. Eine Wissenschaft, die mit ihren Brotgelehrten am Tropf des Staates hängt, ist niemals frei. Noch schlimmer, wenn dieser Wissenschaft auch noch ein staatliches Monopol garantiert wird, wie z.B. der herrschenden Schulmedizin. Aber allein mit der Geldvergabe an die genehmen Brotgelehrten, wie z.B. an diejenigen des PIK, kann schon ein Quasimonopol aufgebaut werden. Hätten wir eine freie Wissenschaft, wäre der Klimahype niemals entstanden.

„Aus eigener Anschauung erwarte ich mindestens das Grundstudium in Chemie, bevor man sich zum Thema äußert.“ Nein, Herr Kemmerling, ich bin Ingenieur und habe null Ahnung von Absorptionsbande“ und „Schichtdicken“. Und ich äußere mich trotzdem, siehe mein jüngerer Beitrag hier, weil ich nach den Voraussetzungen und Kriterien für Wissenschaft frage, und die sind das jederzeit wiederholbare Experiment, was in Sachen Klima völlig unmöglich ist. Und für die Überprüfung, ob diese Voraussetzung erfüllt ist, benötige ich keine Fachwissen sondern nur mein eigenes Denken – aude pensare – wage zu denken!
4.5.2019, J.B., TO
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Sauerer Regen, Waldsterben, Eisbärensterben etc – nun CO2
Mit etwas gesundem Menschenverstand und mit etwas Überlegung kann man nur zu dem Ergebnis kommen, dass der Mensch UNMÖGLICH das Klima beeinflussen kann:
Die Luft/Atmosphäre besteht zu 78% aus Stickstoff und zu 21% aus Sauerstoff.
In dem letzten 1% sind lediglich 0,04% CO2 enthalten, und diese sind zu 96% von der Natur selbst verursacht.
Also der Mensch kann nur 4% von 0,04% CO2 beeinflussen!
Das ergibt einen unbedeutenden minimalen Prozentsatz von 0,0016%!
Fazit: Ob der Mensch CO2 einspart oder nicht, spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE für das Klima!
Dazu kommt, dass CO2 als eine Art „Gift“ betrachtet wird, tatsächlich ist es ein natürliches Element, das z.B. Pflanzen zum Überleben benötigen und sogar Sauerstoff daraus machen. Warum bauen China, Indien und auch die USA weiterhin Kohlekraftwerke? Weil sie Selbstmörder sind und ihren Kindern „verbrannte Erde“ hinterlassen wollen, weil sie ihre Kinder hassen? Schwachsinn! Es ist einfach nur ein Hype (wie von den Grünen üblich erstunken und erlogen – sauerer Regen, Waldsterben, Eisbärensterben etc.), von dem jeder profitieren möchte: -unbedeutende Forscher spielen sich in den Mittelpunkt und heimsen Millionen Euro Forschungsgelder ein; -verblendete, kranke Ideologen wie die Grünen manipulieren die Massen; -die Regierung kann Steuern in unbegrenzter Höhe einführen, ohne dass es ernsthaften Widerstand gibt! In keinem anderen, vernünftigen Land gibt es derartige, hysterische Bewegungen!
4.5.2019, J.S., TO
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Der letzte Satz des Artikels von Heller scheint mir das Ziel zu formulieren: Es geht um die Durchsetzung von globalem Kollektivismus. Die Klimahysterie ist nur Mittel zum Zweck, die Menschen gefügig zu machen. Wer sich nicht zwangskollektivieren lassen will, dem fällt „der Himmel auf den Kopf“. Cui bono? Wem nützt das?
5.6.2019, H.F., TO
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… wissenschaftlich?
Der alte Trick einem Etikett das Prädikat „wissenschaftlich“ aufzudrucken und fast alle glauben es von Stund an funktioniert eben noch immer. Man erinnere sich, es gab mal eine Zeit, da wurde an (ost)deutschen Universitäten der WISSENSCHAFTLICHE Marxismus -Leninismus gelehrt oder eine Partei, die gerade vor unseren Augen in den Untergang marschiert hatte sich im ausgehenden 19.Jh den WISSENSCHAFTLICHEN Sozialismus auf die Fahnen geschrieben. Über 100 Jahre haben weite Teile der Menschen in unserem Land diesen Unsinn für möglich gehalten. Der Kevin Kühnert tuts heute noch. Ich befürchte also, mit wissenschaftlicher Betrachtung werden wir den Dummköpfen im Land nicht entgegentreten können.
4.6.2019, J.F., TO
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Untergang des Westens?
Ich sehe in der Klimahysterie eine ebenso gefährlichen Fehlentwicklung, wie in der Massenmigration aus Afrika. Fassungslos muß ich mitansehen, wie unsere Regierungen, die normalerweise unserem Wohl verpflichtet sind, Wege eingeschlagen haben, die leicht unseren Untergang (den des Westens) bedeuten könnten. Denn mit der Klimadebatte haben wir Westler konkurrierenden Kulturen im „Kampf der Kulturen“ seit dem Ende der Sowjetunion eine mächtige Waffe gegen uns in die Hand gegeben. Es ist eben nicht zur Zusammenarbeit der Menschheit als Ganzes gekommen (was ja nur einen Sieg westlicher Vorstellungen bedeutet), es kommt zu Schuldzuweisungen an unsere Adresse und, besonders verherrend, zu ernsthaften Forderungen einer „Wiedergutmachung“ an uns. Da reisen Leute aus pazifischen Inselstaaten an, um von uns Schadensersatz zu verlangen. Die Klimakatastrophe ist frei erfunden, die Schadensersatzforderungen und Schuldzuweisungen an den Westen sind aber völlig real. War das das Ziel Angela Merkels Geostrategie? Arme Weltregionen gegen uns aufzuhetzen und in Stellung zu bringen?
Dabei gehöre ich einer Generation an, die schon mehrere vorhergesagte Weltuntergänge völlig unbeschadet überlebt hat: die vom Club of Rome vorhergesagte Eiszeit, das Ende der fossilen Rohstoffe, das Waldsterben und das Ozonloch. Weil es mir merkwürdig vorkam, dass ich immer noch gut lebe, habe ich begonnen, mich mit dem Thema „Weltuntergang“ zu beschäftigen. Mit Thesen von Machterhalt durch Angsterzeugung. Versetze das Volk in Panik und du kannst mit ihm machen, was du willst, heißt es da salopp gesagt. Sie etwa zum Kauf neuer Produkte anregen: 3-Wege-Katalysatoren, Energiesparlampen, neue Heizungen, wassersparende Wasserhähne u.v.a.m..
Mittlerweile ist die Politik der Angsterzeugung so weit fortgeschritten, dass man schon sich-selbst-verstärkende Mechanismen ausmachen kann: die Geburt eines neuen Industriezweiges „Geoengieering“, deren Firmeninhaber mit Sicherheit tüchtige Leute sind, deren Lobbyarbeit in der Politik auf äußerst fruchtbaren Boden fällt (gib mir Geld und ich rette die Welt). Klimahysteriker werfen Skeptikern gerne vor, von der Ölindustrie bezahlt zu werden, aber von welchen Geoengineering Firmen werden ihre Vorreiter finanziert?Besonders verhängnisvoll wird sich die Indoktrination der Kinder auswirken. Jeden Freitag kann man die ersten Ergebnisse studieren, die skrupellose Politiker sich in ihr Schuldbuch schreiben lassen müssen, die dafür gesorgt haben, dass schon die Kleinsten mit den Wahnvorstellungen einer westlichen Ökohysterie geimpft werden (z.B. : https://kita-global.de/blog/klimaschutz-der-kita/). Was hier schon im Kindergarten geschieht kann getrost mit der Entwicklung der Hitlerjugend verglichen werden. Auch heute wird eine ganze Generation mit pseudowissenschaftlichen Ideen, Lügen und Verdrehungen in eine beabsichtigte Richtung gedrängt.
Das geschieht sogar gewaltsam, wenn man bedenkt, wie mit den Protesten der Eltern umgegangen wird. Den Akteuren fällt natürlich nicht auf, dass sie dabei munter rückwärts marschieren, hinein in ein mechanistischen Weltbild: wir atmen und wirtschaften, also vergiften wir die Atmosphäre mit CO2, die sich deswegen aufheizt, die Erde unbewohnbar macht und Millionen Klimaflüchtlinge erzeugt, die dann den Weg zu uns suchen, während wir die heilige Pflicht haben, diese Leute aufzunehmen und zu versorgen, denn wir haben ihnen ja durch unsere miese Selbstsucht die Lebensgrundlage entzogen.
Ein Youtuber wie Rezo entblödet sich nicht einmal, den Unsinn von der Wirkungslosigkeit der Sonne in der Inbrunst jugendlichen Ungestüms munter nachzuplappern, während er peinlich genau darauf achten muß, seinen eigenen Verstand bloß nicht einzuschalten. Schließlich verdient er damit ja seinen Lebensunterhalt.
Wer wissen will, wie es zu den Hexenverfolgungen im Mittelalter und zu den Judenmorden unter den Nazis kam, braucht sich nur umzusehen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis irgend jemand anfängt, Autofahrer anzugreifen oder darauf hinzuweisen, dass Menschen ja auch Co2 emittieren. Die „Klimajugend“ steht schon parat.
Was hätte die Inquisition von der Verfolgung der „Hexen“ abgebracht? Was hätte die Nazis an der Ermordung der Juden gehindert? Die Antwort darauf ist die einzige Waffe gegen den Wahnsinn, die wir heute haben. Das einzige wirklich Selbstverursachte am „Klimawandel“ ist die eigene Hysterie, die das Klima in der westlichen Gesellschaft vergiftet und aufheizt.
4.6.2019, Lara B., TO
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Selbst wenn unwiderlegbar bewiesen wäre, dass der Klimawandel
a) in der Hauptsache vom Menschen gemacht ist, und
b) so dramatisch ist, wie medienwirksam behauptet wird,
wäre immer noch die Frage, ob es sinnvoller ist, ihn
a) von D aus zu bekämpfen, oder
b) sich in D auf ihn einzustellen.
Hierüber müßte in den Medien eine Debatte auf wissenschaftlichem Niveau stattfinden. Und zwar zwischen Politikern und Wissenschaftlern. Und nicht zwischen Politikern und Klimaaktivisten.
4.6.2019, TAV, TO
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Allenfalls Wetterprognose für die nächsten 3 bis 7 Tage
Ich bin mit ihnen einverstanden,wenn sie sagen,dass keine Wissenschaft eine Klimakatastrophe genau vorraussagen kann,höchstens eine einigermaßen richtige Wetterprognose für die nächsten 3 bis 7 Tage anzugeben imstande ist.Alles darüberhinaus ist ,wie sie richtig sagten ,Astrologie oder Taro oder Esoterik etz, die die klugen „Wissensmenschen“ so oder so nur für Blödsinn halten.
Genauso kann kein Mensch voraussagen, ob er das nächste Jahr oder Tag noch überlebt, ob er eine schlimme Krankheit bekommt, oder auf der Strasse überfahren oder von einem Zeitgenossen totgeschlagen wird. Wir können so gut wie nichts, was für unser Leben wirklich wichtig ist, voraussagen, aber wir können vieles vorausahnen, was sich dann manchmal auch tatsächlich verwirklicht. Nun das Klima scheint mir eine Dimension zu haben, vor der wir Menschen absolut hilflos da stehen, sich aber einbilden , wir könnten eventuell an dieser kosmischen Maschinerie etwas drehen und sie eventuell sogar ändern. Ändern können wir natürlich nur uns selbst, unser Verhalten unser Bewußstsein, unser Konsumverhalten, unsere Art zu leben, unsere Einstellung zu anderen und zum Leben überhaupt. Das sind einfache, aber doch die schwersten Dinge, mit denen wir anfangen müssten. Über solche Dinge müssten wir offen und konkret diskutieren. Aber das würde voraussetzen, mehr nach „innen“zu schauen, was natürlich besonders schwer fällt. Und dann wäre ich wieder bei der „Esoterik“, die eigentlich gerade das ist; nach innen schauen. Warum hat sie eigentlich so schlechten Ruf und wird belächelt, während Exoterik fröhliche Urstände feiert, tagein tagaus. Ich vermute, dass wir Angst vor uns haben, Angst vor Veränderungen, ja Angst vor der Wahrheit. Und mit Angst können wir gar nichts ändern,nicht einmal das Wetter, und schon gar nicht das Klima.
4.6.2019, OBO,
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Klima-Sowjetunion – wollen wir die?
Schöner Artikel! Fasst sehr sachlich zusammen, was derzeit 5 von 6 Parteien im Bundestag fanatisch leugnen. „Will man eine kollektivistische Gesellschaft, in der die Nutzung von Energie in allen Zusammenhängen staatlichen Verboten und Regulierungen unterliegt?“ Mit anderen Worten, will man eine Klima-Sowjetunion, einen Unrechtsstaat mit Wissenschaftsleugnern an der Spitze? NEIN! Die Nüchternheit des Artikels blendet die Gefährlichkeit der derzeitigen Situation aus. Mit einem Stoizismus (Ich bergrüße eigentlich die Sachlichkeit des Vortrages, die Klimaspinner aber sicher nicht!), der vermuten läßt, dass es sich um Vorgänge auf dem Mars handelt, wird insinuiert, die kommende Diskussion um die Gesellschaftsform würde sachlich durchgeführt. Tatsächlich erwarte ich in kürzester Zeit ein repressives System, dass die „DDR“ tief in den Schatten stellen wird. In einem Land, in dem die sogenannten „demokratischen“ Parteien, ihr zwangsfinanzierter Lautsprecher sowie die selbstgleichgeschaltete Abteilung für Druckerzeugnisse längst zur Dauermanipulation, in einigen Bereichen zur offenen Lüge (Hetzjagden, Relotius, uswusf.) übergegangen sind, wird es keinen ergebnisoffenen Diskurs geben. Zumal die unnachgiebige Einführung des Klimasozialismus die Migrationsfrage gleich mitlöst. „Und so sollte das Thema daher auch diskutiert werden.“ schreiben Sie in der viertletzten Zeile. Wird es nicht!
4.6.2019, U.K., TO
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Vater kann sich innerlich beruhigen? JA
Meine Tochter, 15 Jahre jung, geht auch zu den Freitags-Demos und ist fasziniert davon. Ich habe mit ihr letztens diskutieren wollen, dass es den Klimawandel ja schon ewig gibt. Ich habe ihr auch erklärt, dass durch Windräder oder anderen Maßnahmen für den Klimawahn Wälder abgeholzt werden und Millionen Vögel ihr Leben durch Windräder verlieren und auch Millionen über Millionen Insekten an den Windrädern kleben. Ich sagte ihr, dass man durch diesen Klimawahn die Umwelt zerstört.
Sie sagte zu mir: Papa, du hast keine Ahnung. Als ich meine Tochter fragte, wieviel Wissen sie denn bzgl. dieses Klimawandels hat, sagte sie lapidar: „Dies hört man doch jeden Tag und in der Schule wird uns das auch gesagt“.
Fazit: Dieser Klimawahn spaltet auch Familien. Ich bin meiner Tochter nicht sauer, dass sie für etwas steht, was sie selbst nicht kapiert. Ich beruhige mich damit, dass ich mir sage: Besser diese Ideologie, die meine Tochter verfolgt, als wenn sie z.B. Drogen nehmen würde. So kann man sich als Elternteil immerhin innerlich beruhigen, oder?
4.6.2019, H.B.

Vater kann sich innerlich beruhigen? NEIN
„Innerlich beruhigen?“ Nein können Sie nicht.
Auf einem anderen Feld begann so die Kulturrevolution bei Mao. Kinder zeigten ihre Eltern an. Es macht ihnen nichts aus, wenn sie ihren Verwandten Pappzettel um den Hals hängten, weil sie vielleicht Wissenschaftler waren, aber zu Volksschädlingen wurden.
Kinder drangsalierten Erwachsene körperlich, die angeschwärzt worden waren von anderen Kindern. Sie nahmen auch den Tod von Erwachsenen in Kauf.
Der Anfang ist schon gemacht. Wer garantiert uns, dass es zeitig genug wieder aufhört. Als Elternteil darf man nicht nachlassen und nicht mit der faktenbasierenden Diskussion aufhören.
4.6.2019, GRU

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