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Belchen mit Belchenhaus im Hochschwarzwald im Januar 2019

Belchen mit Belchenhaus im Hochschwarzwald im Januar 2019

 

“Morgen gehen wir nicht arbeiten,
denn dann haben wir emissionsfrei“

Warum die „Fridays for Future”-Demonstranten sich fast aussschließlich aus jungen Menschen rekrutieren?
Die Älteren haben einfach schon zu viele Weltuntergänge hinter sich.
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10.8.2017, Michael Klonovsky in “Bunt wie ein Niqab”, Acte Diurna 2017,
Edition Sonderwege, Seite 319, ISBN 978-3-944872-76-6
https://michael-klonovsky.de/acta-diurna

https://www.t-online.de/leben/familie/id_85565704/studie-so-klimaschaedlich-sind-hunde-katzen-und-pferde.html
Es wird immer schräger.

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Greta Thunberg hat verloren – Israel 7.10.23
„Seit die Klimaaktivistin (Greta Thunberg) sich mit dem Leid der Palästinenser solidarisiert, ohne für das Leid der gemordeten Juden angemessene Worte zu finden, hat sie ihre Fans in den Medien weitgehend verloren. Auch hier stellt sich, wie heute so oft, die Frage: Hätte man es nicht vorher wissen können? (…) Ich hacke nicht auf dieser jungen Frau herum, die ein Recht auf Irrtum hat, wohl aber auf den Senioren, die sie zu ihrem Werkzeug gemacht und zur Weltenretterin hochgejazzt haben.“
Harald Martenstein, Kolumnist, in der „Zeit“ am 22. November 2023

 

FFF-Demonstrierende könnten durch die Wahl des Berufs etwas fürs Klima tun
Mich würde ganz einfach mal interessieren, wie viele von den 8000/9000 in Freiburg weiteren in andern Städten Demonstrierenden (allein in Freiburg gab es 2020 rund 47 000 Beschulte, magere Ausbeute) selbst in Berufe streben, die zur aktiven Verwirklichung von technischen und unternehmerischen Maßnahmen zum Klimaschutz beitragen. Ausbildungsberufe in technischen Bereichen und dem Handwerk zum Beispiel. Oder wenn schon Studium, dann etwa in Maschinenbau, Elektrotechnik, Elektronik, Computerprogrammierung, ganz allgemein Technik und technikrelevanter Architektur. Zum Verwirklichen von Methoden und Vorrichtungen, die zu einer Verbesserung unserer Energiebilanzen und ökologischen Ziele nützen: dem Erfinden, Entwerfen, Entwickeln und Bau von Windkraftanlagen, Wasserkraftanlagen, Wasserstofftechnik, Solaranlagen, Solarthermie, Geothermie und technischen Neuerungen zum Energiesparen.
Hier würde ich mich freuen, wenn die Badische Zeitung, die ja in letzter Zeit öfters durch Umfragen auffällt, mal fragen würde, was die demonstrierenden Schüler und ihr Anhang so für Berufsziele haben. Leute, die was von anderen fordern, Politologen, Philosophen und ähnliche, gibt es mehr als genug. Eklatantestes Beispiel für mich war mal eine junge Frau, die in der BZ dazu aufforderte, dass andere ihr (sie hatte nämlich keines) Kapital zur Verfügung stellen sollten für eine Stiftung mit ökologischen Zielen – auf ihren Namen. 7.10.2022, Manuel Kunst, Freiburg, BZ

 

Greta’s Rede vor der UNO 2019 – Offener Brief
Die ehemalige APA-Mitarbeiterin und Auslandsexpertin Kornelia Kirchweger hat einen Offenen Brief als Antwort auf Gretas Ausrasten bei der UNO veröfffentlicht.
“Liebe Greta: In Anerkennung Deines Engagements und Deiner Kraft, die Du im Glauben an eine vermeintliche, alles zerstörende Klimakrise investierst und als Reaktion auf Deine jüngste – kaum von Dir verfasste Wut-Rede vor der UNO, weise ich hier Deine Anschuldigungen entschieden zurück. Dies auch im Namen vieler anderer, die mir ihre Empörung darüber mitteilten.
Mit Tränen in den Augen beschuldigst Du „Uns“ pauschal, wir hätten Dir Deine Träume, Deine Kindheit gestohlen, Du solltest gar nicht hier stehen, sondern in der Schule sein. Du wirst „Uns“ das nicht durchgehen lassen und „Uns“ im Auge behalten. Wow! Deine aufgestachelten Worte entspringen einer grenzenlosen Ahnungslosigkeit. Denn, ist es nicht gerade Deine Generation, die diese Wegwerfgesellschaft am Leben erhält? Du und Deine Altersgenossen leben in einem nie dagewesenen, materiellen Überfluss, den ihr wie selbstverständlich beansprucht und Euren Eltern abverlangt.
Ich gehöre zu jener Generation, die in den 60er Jahren aufwuchs. Liebe Greta, wir lebten damals klimafreundlicher, als Du und deine unwissenden Kinder-Anhänger es sich überhaupt vorstellen können. Wir trugen die Kleider unserer älteren Geschwister auf, Strumpfhosen und Socken wurden gestopft, Kleidung wurde nicht weggeworfen – alles verwertbare, wie Knöpfe oder Reißverschlüsse, herausgetrennt. Der Rest wurde als Flicken oder Putzlappen verwertet. Unser Schulweg dauerte eine Stunde oder mehr. Es gab keinen Schulbus und unsere Eltern chauffierten uns nicht zum Unterricht. Schulbücher wurden von einer Klasse an die andere weitergegeben.

Unsere Fahrräder hatten nur einen Gang und wir waren stolz darauf. Den Einkauf erledigten wir zu Fuß – im Einkaufsnetz. Geschenkpapier wurde vorsichtig geöffnet und wieder verwendet. Gebadet oder geduscht wurde nicht jeden Tag und nicht jeder Haushalt hatte damals eine Waschmaschine oder gar ein Auto. Unsere Zimmer waren nicht voll mit Plastik-Spielzeug. Wir hatten keine elektronischen Spiele und keine Smartphones. Wir verbrachten unsere Jugend auf Wiesen und in Wäldern, nicht auf WhatsApp oder Instagram. Wir waren dreckig aber gesund und litten nicht an Fettsucht, Allergien und Depressionen.

Wie scheinheilig Eure Proteste doch sind! Kinder in Deinem Alter verursachen mehr CO2 als alle Jugendgenerationen davor. Eure Schränke sind voller Kleider, von Kindersklaven in Asien genäht. Eure coolen Smartphones und Tablets landen regelmäßig als Schrott in den armen Ländern. Alles, was ihr im Überfluss habt und fordert, wird mit CO2-Ausstoss produziert und zumeist importiert. Gerade Ihr seid deshalb kein Vorbild für eine klimafreundliche Gesellschaft.
Deshalb, liebe Greta, nimm lieber Deine Altersgenossen ins Gebet und widme ihnen Deinen Zorn. Bei uns ist er nämlich völlig fehl am Platz.
… Alles vom 28.12.2019 von Kornelia Kirchweger bitte lesen auf
https://m.facebook.com/Mein.Leben80/photos/a.512586382422598/1035963720084859/?type=3&source=57
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„Die Folgen des Klimawandels sind gravierend. Wer aber die Fragen nach den Folgen seiner Verhinderung stellt, muß sich heute den Vorwurf gefallen lassen, er hätte sich an einem 16jährigen Kind vergriffen, müsse unweigerlich rechtsradikal sein. (…) Wer geglaubt hat, mystischer Massentaumel sei ein Phänomen des Mittelalters, muß heute entgeistert feststellen: So vorbei, wie wir geglaubt haben, ist die dunkle Zeit des magischen Denkens nicht. Symbolismus, rituelle Beschwörungen, Verteufelung der Ungläubigen, das läßt sich auch im 21. Jahrhundert beobachten.“
„Ich bin gespannt, was Greta macht, wenn es kalt wird. Heizen kann ja wohl nicht sein.“
Dieter Nuhr, Kabarettist, auf „Welt online“ am 11. Oktober 2019

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Freitagsgebete in Berlin und Paris

„Friday for Future.“ Indigenen-Plakat in der Sprache der Anywheres beim heutigen Freitagsgebet in Berlin. Bessere Untertanen kann sich kein Regime, ja nicht einmal eine Regierung wünschen:

fridays-untertan2019   „Erhöhe meine Steuern, aber nicht den Meeresspiegel“ – Amen
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„Es ist denn auch eine sinnlose Banalität, wenn man betont, die Massen bedürften einer Religion; denn alle politischen, religiösen und sozialen Glaubensinhalte finden bei ihnen nur Eingang in der religiösen Form, die sie jeder Diskussion ent­hebt. Wäre der Atheismus den Massen zugänglich, so würde er bei ihnen den ganzen intoleranten Eifer eines religiösen Gefühles erlangen und in seinen äußeren Formen bald zu einem Kultus werden.“
Gustave Le Bon, „Psychologie der Massen“

fridays-greta-heilig

Dieses Freitagsgebet fand zu Paris statt.

22.9.019, https://michael-klonovsky.de/acta-diurna

 

 

Die Zerstörung von FridaysForFuture – Video von neverforgetniki
Ende Mai nahm der Youtuber neverforgetniki das Anti-CDU-Video von Rezo, das wie durch Zufall kurz vor der EU-Wahl hochgeladen wurde, inhaltlich auseinander.
„Grünpopulismus mit Rezo“ – Video von neverforgetniki vom 28.5.2019:
https://youtu.be/UbBDpcAecig
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Jetzt wendet sich neverforgetniki den Aktivisten von „Fridays for Future“ zu und konstatiert bei Greta und seiner deutschen Helferin Luisa Neubauer: Extrem populistische Forderungen, fehlende Diskussionsbereitschaft (Termin mit FDP-Lindner platzen lassen), offene Kooperation mit Linksextremisten (Braunkohledemo mit linksradikaler „Ende Gelände“), Abhängigkeit von Medienkonzernen, Klimahysterie zur einseitigen Unterstützung der Grünen, …
„Die Zerstörung von FridaysForFuture“ – Video von neverforgetniki vom 1.7.2019:
https://youtu.be/omegDgNChd4
1.7.2019

 

FridayForFuture und Rezo: Radikalisierung der Jugend zur Durchsetzung politischer Interessen
Deutsche Medien erheben gegenwärtig die Jugend zu einer Art generationgewordenem Willen, der sich die Zukunft nicht von den Alten zerstören lassen möchte. Nun ist die Radikalisierung der Jugend zur Durchsetzung bestimmter politischer Interessen in der Geschichte nicht neu. Vom sogenannten Kinderkreuzzug des Mittelalters über Savonarolas Kinder-Garden in der Renaissance über die Langemarck-Generation im Ersten Weltkrieg bis in die Zeiten von Hitlerjugend oder dem kommunistischen Jugendverband FDJ in der DDR wurde Jugend in ihrer Begeisterungsfähigkeit missbraucht.
… Alles vom 12.6.2019 von Klaus-Rüdiger Mai bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/in-deutschland-herrscht-ein-zunehmend-repressives-klima-ld.1487259?mktcid=nled&mktcval=107_2019-06-12&kid=nl107_2019-6-11

 

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Greta und ihre Eltern – nicht hysterisch, sondern fanatisch
In aller Regel ist es nicht sinnvoll, größere Teile der Bevölkerung, also etwa alle Parteimitglieder der Grünen, als wahnhaft und damit wahnkrank zu bezeichnen. Auch Fanatismus ist nicht gleichzusetzen mit Wahn. Und Hysterie ist etwas anderes als Fanatismus. Eine Betrachtung des Greta-Phänomens aus Sicht eines Psychiaters.

Eigentlich ist der Begriff „klimahysterisch“ für die Thunbergs, also Greta und ihre Eltern – die kleine Schwester soll hier außen vor bleiben –, nicht wirklich zutreffend, weil verniedlichend. Tatsächlich geht es hier um Klimafanatismus. Das Buch schildert recht anschaulich, wie aus einem psychisch schwerst gestörten Mädchen eine (Klima-) Fanatikerin wird, die dann ihre Eltern infiziert. Diese Ansteckung allerdings dürfte nicht besonders schwierig gewesen sein, da zum einen die Fanatismus-Saat bei den Eltern auf besonders fruchtbaren gutmenschelnden Boden fiel und zum anderen, damit der Familienfrieden positiv beeinflusst werden konnte.
Außerdem erfährt man recht genau, wie Klimafanatiker so ticken. Etwa, dass man sich um die poltischen, ökonomischen und sozialen Folgen von bestimmten drastischen oder vielleicht besser: ökodiktatorischen Regulierungen und Verboten keine Gedanken machen muss. Warum auch, sind doch solche Maßnahmen alternativlos, weil wir ansonsten „verbrennen“ oder sonst wie untergehen.
… Alles vom 5.6.2019 von Wolfgang Meins bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/greta_und_ihre_eltern_nicht_hysterisch_soindern_fanatisch
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Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im sozial- und zivilrechtlichen Bereich.
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Stecken Cliquen hinter Greta?
Ich hab mir jetzt mal alle Leserbriefe durchgelesen und möchte bei aller Diagnostik doch mal eine kleinen Einwand machen: Sind es wirklich die Thunbergs als psychotische Urheber einer Massenhysterie? Sind es nicht vielleicht eher die schon vorher existierenen Randgruppen, die medienausgelöst nun emotionales Oberwasser gewonnen haben? Auch geschichtliche Herrscher/Diktatoren haben nie eigene Macht gehabt, sondern sind immer von einer Cliqué getragen worden. Und das macht mir bei so hohen Wähleranteilen wirklich Angst: Es sind nicht die Heilsprediger, sondern die Klientel, die sie trägt! Bei den Letzen brachen die Mauern, aber die Herzen nie….
5.6.2019, U.D., AO

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Work & Travel in Neuseeland – voll den Trend verpennt
Da passt das Jahr Work & Travel in Neuseeland ganz sicher nicht mehr in das Weltbild von Schulabgängern, die zuletzt immer freitags eifrig für ihre Zukunft demonstriert haben. Nach Christchurch und zurück sind es von hier aus gute 37 000 Kilometer. Ein Internetrechner kommt auf einen CO2-Ausstoß von 14,4 Tonnen pro Passagier im Flieger. Klimaverträglich wären 2,3 Tonnen pro Kopf und Jahr. Auf eine Tonne müsste der Wert sinken, um die Klimaerwärmung bis 2050 in den Griff zu bekommen.
… Alles vom 1.6.2019 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/kolumnen-sonstige/unterm-strich-voll-den-trend-verpennt–173795375.html
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Margot Käßmann: Jesus wäre wohl bei Klimaschutz-Demos von Kindern
Die frühere EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann (Berlin) kann sich „gut vorstellen“, dass Jesus Christus bei Demonstrationen von Kindern für den Klimaschutz mitgegangen wäre. Das schreibt sie in ihrer Kolumne für die „Bild am Sonntag“. Aus Jesu Worten – etwa in seinen Gleichnissen – spreche „eine große Achtsamkeit für die Schöpfung“. Christen glaubten, „dass uns die Erde als Gottes Schöpfung anvertraut ist. Umweltschutz ist also Christenpflicht.“ Käßmann zufolge muss man endlich ernst nehmen, „dass die Zerstörung unserer Erde voranschreitet“. Zwar kennten auch die „Fridays for Future-Kids“ Widersprüche, wenn sie in den Urlaub fliegen, trotzdem sei es gut, dass sie darauf pochten: „Klimaschutz jetzt!“
… Alles vom 2.6.2019 bitte lesen auf
https://www.idea.de/gesellschaft/detail/kaessmann-jesus-waere-wohl-bei-klimaschutz-demos-von-kindern-109401.html

 

Bestätigt: Fridays for future finanziell fremdgesteuert
Wer ist Fridays for future? Niemand weiß das so recht. Weder Rechtsform noch Verantwortliche, Initiatoren und dergleichen werden benannt. Zumindest ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen versuchte der gestrige Artikel (s.u.) zu den Verbindungen von Fridays for future und der Stiftung des Club of Rome-Vizepäsidenten Frithjof Finkbeiner, der Plant-for-the-Planet Foundation. Demnach ist diese Foundation Inhaber des Fridays for future-Spendenkontos und verwaltet die Spendengelder. Sie entscheidet, an wen und wofür die Spendengelder für Fridays for future verwendet werden. Es gibt also eine enge finanzielle Bindung an die Foundation – während Fridays for future behauptet, man sei an keine Organisation gebunden. ….
Es ist also ein klassisches Dilemma: entweder man räumt ein, nur ein Projekt der Plant-for-the-Planet Foundation zu sein und als deren Hilfspersonen zu agieren, oder es fehlt an der Gemeinnützigkeit der Aktivitäten von Fridays for future. Bei aller verbleibenden juristischen Undurchsichtigkeit ist somit festzustellen:
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1) Die auch von den Medien allgemein verbreitete Behauptung von Fridays for future, man sei an keine Organisation gebunden, ist als falsch widerlegt. Man ist fest an die Plant-for-the-Planet Foundation gebunden.
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2) Das aus Spendengeldern stammende Vermögen von Fridays for future gehört der Plant-for-the-Planet Foundation. Sie entscheidet über dessen Verwendung. Ob Fridays for future einen Anspruch auf die Spendengelder rechtlich geltend machen könnte, ist fraglich, da eine Rechtspersönlichkeit mit Klagebefugnis nicht erkennbar ist.
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3) Ob Spendenbescheinigungen ausgestellt werden dürfen, ist juristisch unklar. Dennoch wurde deren Ausstellung von Fridays for future den Spendern angeboten. Das ist in allerhöchstem Maße unseriös.
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4) Fridays for future und Plant-for-the-Planet Foundation sind dringend aufgerufen, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, wer die Verantwortlichen und Intiatoren von Fridays for future sind und wie die rechtlichen Strukturen und Abhängigkeiten sind.
… Alles vom 18.4.2019 von Ansgar Neuhof bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/bestaetigt-fridays-for-future-finanziell-fremdgesteuert/
Erinnert mich an die dubiosen, angeblich gemeinnützigen Organisationen, die Altpapier, Altkleider oder auch gleich Geldspenden für “ gute Zwecke “ eingesammelt haben. Der “ gute Zweck “ war größtenteils ihr Bankkonto. Mit angeblicher Umwelt- und Klimarettung ( was für eine Hybris ) erzielen jetzt auch alle Ausbildungs- und Berufslosen in zahllosen, durch Steuergelder oder Spenden finanzierten Stiftungen üppige Einkommen. Und daß die unbedarfte Aspergerin aus Schweden komplett fremdgesteuert ist, kann doch jeder erkennen, wenn er das allerdings will.
18.4.2019, SCH, TO
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Springer und Bertelsmann beherrschen die Medien – auch FridaysForFuture
Der Spiegel gehört verschiedene Anteilseigner, unter anderem zu 25% auch Bertelsmann. Der Springer Verlag und Bertelsmann haben eine beherrschende Stellung im Mediengeschäft. Nun ist es sicherlich kein Zufall, dass Angela Merkel sowohl mit Friedel Springer als auch mit Liz Mohn von Bertelsmann befreundet ist. Eine Freundschaft, welche sich sehr einträglich auf den Machterhalt von Merkel ausgewirkt hat. Die Tatsache, dass Merkel den grünen Unsinn unterstützt ist ja auch nicht neu. Meinung wird gemacht. Wer hier die stärker treibende Kraft ist, ist schwer zu sagen. Inwieweit private Gelder der Konzernlenkerinnen in den alternativen Energien stecken mag ich nicht beurteilen. In jedem Fall ist das was wir in diesen Medien lesen dürfen, alles andere als unabhängiger Journalismus.
Die Frage, nach den Zuwendungen ist auch leicht zu beantworten. Die Zuwendung erfolgt nicht direkt, aber sie findet statt. Allein die Bertelsmannstudien werden zu einem hohen Maß mit öffentlichen Geldern finanziert. Wenn man da weiter gräbt, z.B. im Zusammenhang mit der Bertelsmann Tochter Arwardo wird man ebenfalls fündig……Eine Hand wäscht also die andere und mal abgesehen vom Leser, gibt es nur Gewinner.
Die Abwanderung der Leser mag Sorge bereiten, scheint sich aber noch nicht so stark auf die Vermögensverhältnisse der Besitzer zu wirken, dass sie von ihrem Kurs abweichen.
18.4.2019, BAM
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Danke für die interessante Recherche
Es war ja irgendwie klar, dass eine Organisation hinter dem Gesamtprojekt stehen müsste. Laut Wikipedia ist Plant-for-the-Planet „ein Projekt, das von den UN-Mitarbeitern Eric Falt, Meryem C. Amar, Catherine Beltrandi, Enid Ngaira, Julien Hortoneda in Nairobi am 8. November 2006 unter Mitwirkung von (der Friedensnobelpreisträgerin) Wangari Maathai initiiert wurde, sowie der Name einer Stiftung die von Fridjof und Felix Finkbeiner im Februar 2010 gegründet wurde.“ … „Beim Erreichen ihrer Ziele werden die Kinder von Erwachsenen unterstützt: Klaus Töpfer ist Schirmherr. Die AVINA-Stiftung [siehe deren Website], der Club of Rome sowie die Global Marshall Plan Foundation unterstützen inhaltlich, viele weitere Firmen finanziell.“
18.4.2019, FLO

 

Fridays for Future:  ein Projekt der Plant-for-the-Planet Foundation
In der Eigendarstellung von Fridays for future heißt es entsprechend: „Wir sind eine Bewegung von jungen Menschen, die aus eigenem Interesse heraus die Aktion Fridays For future in Deutschland umsetzen und verbreiten. Dabei sind wir keineswegs an Parteien oder andere Organisationen gebunden.“
Doch dieses Narrativ einer unabhängigen, organisations-ungebundenen Bewegung ist falsch.
Fridays for future ist an die Plant-for-the-Planet Foundation angebunden
, eine in Deutschland ansässige, als gemeinnützig anerkannte Stiftung des deutschen Club of Rome-Vizepräsidenten.

Schulstreiks: ein Projekt der Plant-for-the-Planet Foundation
Vorstandvorsitzender dieser Foundation ist Frithjof Finkbeiner. Er ist zugleich auch Mitbegründer und Vorsitzender der Global Marshal Plan Foundation und Global Contract Foundation und Aufsichtsratsvorsitzender der Desertec Foundation. Alles Organisationen, deren Geschäft die Angst vor dem Klimawandel ist. Außerdem ist er Vizepräsident der deutschen Sektion des Club of Rome. Der Club of Rome verbreitet seit Jahrzehnten Horrorszenarien von der Zukunft, die sich regelmäßig als falsch erweisen.
Mit der Plant-for-the-Planet Foundation schließt sich auch inhaltlich der Kreis zu den Schülerstreiks. Denn die Idee zu den weltweiten Schülerstreiks mit Klimaaktionen war aufgekommen beim Global Youth Summit 2015. Organisiert war diese Veranstaltung von der Plant-for-the-Planet Foundation. Auf deren Internetseite zum Projekt „climate strike“ heißt es zur Entstehungsgeschichte: „Nach ein paar Treffen wurde klar, dass ein weltweiter Schulstreik einen bahnbrechenden Eindruck hinterlassen wird, wenn wir Tausende – oder sogar Millionen – in ein kräftiges globales Netzwerk bringen.“
Mit der Aktion Fridays for future scheint dieses Ziel erreicht. Und damit zurück zu den Schülern von Fridays for future. Sie meinen, unabhängig und nicht an eine Organisation gebunden zu sein. Doch Fridays for future ist an die Plant-for-the-Planet Foundation angebunden, einer Stiftung des Club of Rome-Vizepräsidenten, die das Projekt „Klimastreiks von Schülern“ seit längerem vorantreibt und erstmals bereits zum 30.11.2015 zu einem Klimastreik aufgerufen hatte. In dieser Stiftung wird entschieden, was mit dem Spenden an Fridays for future geschieht, ihr gehört das Spendenkonto von Fridays for future.
Wer also bei Fridays for future mitmacht, macht bei Finkbeiner(s Stiftung) mit. Wer an Fridays for future spendet, spendet an Finkbeiner(s Stiftung). Das sagt den Schülern natürlich niemand. Weder die Initiatoren von Fridays for future noch die Mainstream-Medien klären über die Hintergründe auf. Der Schülerin des Eingangszitats „eine Bewegung, die nur uns gehört“ sei daher entgegnet: „Euch gehört die Bewegung nicht, sie gehört anderen. Euer Spendengeld gehört anderen und Euer Engagement. Ihr gehört anderen.“
… Alles vom 17.4.2019 von Ansgar Neuhof bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/fridays-for-future-euch-gehoert-nichts-ihr-gehoert-anderen/
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„Think“ Tanks bzw. NGOs als Störfaktor
Wunderbar aufgedröselt. Da werden Unsummen von Geld in dubiose „Think“ Tanks bzw. NGOs investiert, die permanent Output generieren müssen, damit ihre Angestellten sich auch weiterhin den Lebensunterhalt verdienen können. Dass dieser Output bisweilen völlig groteske und realitätsverzerrende Züge annimmt und selbst davor nicht halt macht, Kinder vor den Karren zu spannen, kennen wir bereits aus der Flüchtlingskrise und von toten Kleinkindern, die zwecks maximalem Impact fotogen platziert werden. Greta schießt aber jetzt als offizielle Nachfolgerin von Jesus Christus den Vogel komplett ab. Solche „Think“ Tanks bzw. NGOs werden seit einigen Jahren immer mehr zu einem gesellschaftlichen Störfaktor globalen Ausmaßes. Und das nur, damit ein paar weltfremde Schnösel weiterhin ihren Kühlschrank füllen können. Da muss die Frage erlaubt sein, ob solche Organisationen nicht zum Wohle der Menschheit verboten werden sollten.
17.4.2019, R.P., TO
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Weniger Mensch – mehr Pflanz
Wenn die Kids sagen „plant for the planet“, dann beginnen sie offenbar zu verstehen, was der Planet braucht: Weniger Mensch – mehr Pflanz. Der Mensch braucht Sauerstoff und produziert CO2 – das Pflanz braucht CO2 und produziert Sauerstoff. Ein Fließgleichgewicht, das wir nicht über Gebühr stören sollten. Egal, ob der/die/das Mensch schuld ist am Klimawandel, am CO2, auch im Falle von „not guilty“ wäre weniger Mensch gut für die conditio humana der Kids. Wer sagt es unsern Kindern? Wer sagt es den hyperfertilen VielgebärerInnen? Den Moslems, den Afrikanern, den Indern, den Südamerikanern? Wem noch? Wenn es alle so machen täten wie die Euros, die Japaner mit ihren 1,5 … . Muss ich das wirklich ständig hier schreiben? Und ganz klar: Es geht nie, NIEMALS um Kinder ja oder nein, sondern ausschließlich um die Frage: Wieviele? „Denn die Erde wächst nicht mit“ nach Martin Neuffer (1924 – 2004), SPD. Sein Buchtitel aus dem Jahre 1982, Rezension im „Spiegel“ 16/1982 unter der Überschrift „Die Reichen werden Todeszäune ziehen“ im ww-net leicht zu finden. Der Mensch an sich ist ein wunderbares Wesen (Privatansicht: soweit es sich um eine junge Frau handelt …), es sei denn, er tritt in allzu rauen Massen auf – dann ist er gefährlich. Bei „sie“ lasse ich mit mir reden … . Aber ohne Kerle. Zudem lehrt uns der Moslem: Ein Mann genügt vollauf, 4 Frauen (plus x) ständig schwanger zu halten. Was tun mit dem Überschuss? HIER will ich die nicht haben, zu gefährlich, again.
17.4.2019, GI
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Auch Europaparlament schon von einer Massenpsychose erfasst
Ich danke Ihnen vielmals für diese Informationen. Gegen diese Absahn- und Ökodiktaturlobby war der Ablaßprediger Tetzel ein Waisenknabe. Ich habe mir heute den Auftritt der heiligen Greta im Europaparlament in einer Videoaufzeichnung angeschaut. Was ich wirklich erschreckend fand und was mich geradezu verstört hat: Alle (oder fast alle) hörten dem kleinen Scharlatan andächtig zu, nicht einer hat laut gelacht oder „Blödsinn“ gerufen. Da tritt also eine durch niemand legitimierte Person (ein krankes Kind) an, ihre Weltuntergangsphantasien zu verbreiten, und es gibt keinerlei Gegenwehr, keine Zwischenrufe, nichts. Daß es Scharlatane gibt, ist nichts Neues, aber daß erwachsene Personen – angeblich die Vertreter der Völker (!) – sich das selbständige Denken abgewöhnt haben, das schlägt dem Faß den Boden aus. Es hätte nur noch gefehlt, daß die Parlamentarier sich auf dem Boden gewälzt und gegeißelt hätten – ach ne, das überlassen sie uns. Die ihnen untertanen Völker zu knebeln, macht doch viel mehr Spaß!
Wenn aber nun das Europaparlament schon von einer Massenpsychose erfaßt ist, dann erwarte ich, daß sie sofort aufhören, die Heilige mit ihren Stromverbrauchern zu knipsen, und mit gutem Beispiel vorangehen, sich fortan nur noch von Wurzeln, Beeren und Regenwürmern ernähren (Kochen setzt CO2 frei) und selbstverständlich zu Fuß als Klima-Wallfahrer in den Parlamentsferien nach Hause wandern, das warme Duschen unterlassen, nur in selbstgewebter oder umgeschneiderter Kleidung (aus Alttextilien, aber bitte ohne elektrische Nähmaschine) herumlaufen etc. etc. (Die Liste würde zu lang.)
Ich bin fassungslos. Nach der Refugees-Welcome-Massenpsychose nun die Klima- und Weltuntergangs-Psychose. Das eine hat nichts mit Humanität und das andere nichts mit Schonung von Ressourcen zu tun. Nebenbei bemerkt: Es mag ein Irrtum sein, aber einmal hatte die heilige Greta während ihrer Rede fast ein diabolisch-triumphales Aufblitzen in den Augen.
17.4.2019, N.X.
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Plant-for-the-Planet Vorsitzende Frithjof Finkbeiner bei RWE
Der Plant-for-the-Planet Vorsitzende Frithjof Finkbeiner ist, wie im Artikel erwähnt, Aufsichtsratsvorsitzender der Desertec Foundation. Bei Desertec beteiligt sind zum Beispiel RWE, die State Grid Corporation of China und der saudische Kraftwerksentwickler ACWA Power. „RWE positioniert sich als Gegner eines Kohleausstiegs und befürwortet ein Festhalten an der Braunkohleverstromung. RWE warnt vor „Strukturbrüchen“ sollte ein Kohleausstieg in Deutschland eingeleitet werden.“ Der chinesische „Konzern plant mit Unterstützung von Partnern, bis 2050 ein globales Stromnetz („Weltstromnetz“) aufzubauen, bei dem ab 2030 alle Kontinente miteinander über Ultrahochspannungsleitungen mit China als Mittelpunkt verbunden werden sollen.“ (Quelle: Wikipedia) Für diese Allianzen mit ihren knallharten Kapitalinteressen und dem klaren Bekenntnis zur Kohleverstromung (RWE) lassen sich also die Schüler Freitags vom Unterricht fernhalten. Jetzt wird auch klar, warum sie dafür so von der Politik gehätschelt und getätschelt werden. Die Kinderlein gehen brav auf den Leim und fühlen sich großartig dabei.
17.4.2019, EH

Schüler einspannnen
Es gab und gibt zu allen Zeiten immer Leute die andere für ihre Ziele einspannen, hier nun deutsche Schüler, denen von der linken Lehrerschaft und sogar von der Politik der Steigbügel in die geistige Umnachtung gehalten wird. Ganz im Sinne der linksverdrehten wird den Jugendlichen nicht etwa klares Gedankengut mit auf den Weg gegeben, sondern ideologisches dummes Zeug! Wer sich auch nur ein wenig informiert von den Jugendlichen, und nicht nur diesen Rattenfängern hinterher läuft, würde deren wahren Ziele sehr schnell erkennen und nicht die eigene Zukunft aufs Spiel setzen! Und weil wir gerade in der Karwoche sind,und weil Ich den Jugendlichen ihr handeln ohne wissen nicht unbedingt ankreiden möchte.vielleicht wachen sie ja noch auf, hier ein sehr starkes Wort von Jesus, der auch seinen Peinigern vergab: Vater vergib ihnen,denn sie wissen nicht was sie tun!
17.4.2019, O-M

Grüne Kindersoldaten
Es ist tatsächlich das Maximim an Gehrinwäsche, wenn der Gewaschene die eingepflanzten Ideen als seine eigene ureigenste Identität und sein privates Eigentum verteidigt. Traurigerweise gilt trotzdem weiter das alte Sprichwort: „Dumme Menschen kennen keine Zweifel.“ Bei den grünen Kindersoldaten haben links-grüne Pädagogen – oder besser Demagogen – offensichtlich ganze Arbeit geleistet – eine Fortsetzung von HJ, BDM und FDJ mit anderen Fahnen und Parolen. Als Steuerzahler habe ich für eine derartige totalitäre Pädagogik keinerlei Zahlungsbereitschaft. Was den Kindern beigebracht werden sollte, ist Zweifeln, Abwägen, Hinterfragen, Dialektik, These, Antithese und Synthese, logisches Schlußfolgern, wissenschaftliche Informationssuche und -auswertung, Geschichtsbewusstsein, ergebnisoffene Diskussion und die grundsätzlichen Grenzen jeglicher menschlicher Erkenntnis – kurzum: die Grundlagen der Europäischen Aufklärung. Alles andere führt uns schnurstracks ins Vierte Reich.
17.4.2019, IJ

Indoktrination von Kindern
Die ewig aktiven und ständig präsenten Recherchebüros des WDR /NDR/ süddeutscher Zeitung sind ganz schnell dabei , wenn politisch scheinbar anrüchiger Rauch aufsteigt . So bei der sog AfD Spendenaffäre . Und was für ein Hype in den ÖR .
Und hierbei ? Schweigen im Walde ! Niemanden der sog “ Öualitätslournalisten “ fällt auf , das hier eine generalstabsmäßige Indoktrination von Kindern geschieht .
Warum wohl? Weil dieser ganze Mist in das Linksgrüne Gedankengut der Weltumkrempelung in den nächsten 10 Jahren passt . Dafür muss Angst her ,wie wissen zwar nicht genau wovor , aber sie muss am Kochen gehalten werden . Da wird Zukunfsversagen angekündigt von einer verbrecherischen Clique .
Denn wie anders kann man es bezeichnen ,wenn all diese angesetzten Pläne das Geld der Bürger sinnlos auffressen . Sei es sog . Energiewende, sei es die Klimaschützerei, ,sei es die verblödtete Asylpolitik , der Dieselirrsinn. In 20 Jahren wird man den Kopf schütteln über diesen Irrsinn ,so wie man ihn in anderen Ländern schon jetzt über D. schüttelt . Wie groß der Schaden dann sein wird ? Und die Verantwortlichen sitzen in Aufsichträten und Behördenstellen und wohnen in abgesicherten Wohneinheiten, die Kinder zur Privatschule  Unvorstellbar ,aber so wird es kommen .
17.4.2019, RB
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Kinder werden mißbraucht
Hier wird die ganze Niedertracht des Systems Klimahysterie deutlich. Folge dem Geldstrom und Du bekommst am Ende die Wahrheit präsentiert. Leider werden diese hervorragende Recherche viel zu wenige lesen. Aber ich vermute auch, dass, wenn es mehr wären, die diese Recherche lesen, sie anschließend immer noch glauben, dass es sich hier um eine reine Verschwörungstheorie handele. Erschreckend, wie Medien, solche NGO’s wie der genannte Club of Rome, die Macht über die Köpfe erlangt hat. Kinder, die für einen Zweck missbraucht werden, um sich die eigenen Taschen noch voller zu füllen als sie es eh schon sind. Aber die Ähnlichkeit zur wilden Migration und die dazugehörige Schlepperindustrie wie Integrationsindustrie kirchlicher wie weltlicher Einrichtungen ist schon sehr deutlich: Emotionen und Sympathie wecken pro Völkerwanderung, Panik erzeugen vor dem drohenden Untergang: „Die Welt verbrennt wegen 465 ppm des notwendigen Spurengases CO2! Unglaublich, zu welch Fehlleistung durch permanente Einflüsterung das Hirn fähig ist! Unglaublich! Und die Eltern machen das bereitwillig mit. Sind mit der Gehirnwäsche durch niederträchtige Menschen, Lehrer, Politiker, Kirchen, NGO’s einverstanden! Die Kinder als menschliche Waffe, die gnadenlos mit ungedeckten Schecks auf deren Zukunft missbraucht werden! „Ihr gehört uns, eure Körper. euer Geist, überhaupt eure ganze Existenz!“ Danke, vielen Dank für diese dringend notwendige Recherche! War sicherlich nicht ganz so einfach an die notwendigen Informationen zu kommen, bis sich das Mosaik der Niedertracht sich zu einem Ganzen entwickeln konnte. Danke!
17.4.2019, PCN
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Wer steht am Anfang dieser Kette?
Gute Recherche, gute Zusammenhang-Erklärung. Jede Wette, ganz am Anfang der Kette steht das Kanzleramt oder die SPD, die so über Strohleute und NGO ihre Politik am Parlament vorbei machen. Vergleichbar wurde bm Thema „DUH“ alles vom Kanzleramt für „Geheim“ (!) erklärt. Es wird vom herrschenden Regime in Deutschland überall verschleiert und die vormals zumindest teilweise halbwegs demokratischen Institutionen ausgehebelt Jeder Selbständige hätte mit solch windigen Konstrukten sofort das Finanzamt und die Steuerfahndung an der Backe.
17.4.2019, KN
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Der Glauben ist das entscheidende, nicht das Wissen
Prof. Kepplinger, Medienforscher der Uni Mainz, hat diese Woche etwas sehr wichtiges festgestellt. Die Medienschaffenden sind sich sicher, dass sie keine Unwahrheiten verbreiten und nichts Falsches tun. D.h. sie GLAUBEN an das, was sie tun. Für diese Leute ist der Klimawandel eine Glaubensfrage, keine Frage der Empirie, Migration ist ein Glaubensausweis, keine Frage der wirklichen Gerechtigkeit oder der realen Probleme, Gender ist ein Glaubensbekenntnis, keine Frage der Wirklichkeit. Chesterton hat das vor mehr als hundert Jahren schon gewusst: Wer an nichts glaubt, glaub an jeden Unsinn. Und nichts ist fataler als der Glaube ungläubiger an den Sozialismus. Damit wird klar, warum und wie solche Organisationen wie „Fridays for Future“ gesteuert werden. Der Glaube ist immer noch der Sozialismus (DIESMAL der Richtige) – die Organisation ist wie immer in Kadern und die Mission ist edel und rechtfertigt alle Opfer (anderer).
17.4.2019, E.K.

Kinder dürfen infantil sein – Eltern nicht
Kinder und Jugendliche dürfen gar müssen infantil und idealistisch sein. Darum haben Sie realistische Eltern (und Lehrer), die den monetären Anreiz derartiger Aktionen durchblicken… Moment mal, wie bitte? Ich schätze, dies ist wohl der wunde Punkt! Wer dem Geld folgt, findet die wahren Hintergründe. Warum wohl, wird genau dieser wichtige Punkt von den grossen Medien „vergessen“. Könnte es sein, dass sie sich dadurch selbst als infantil und idealistisch outen? Danke für diesen Beitrag.
17.4.2019, SH
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‚Marketing-Idee‘ Greta
und: allmählich wird die Katze aus dem Sack gelassen. Da die ‚Marketing-Idee‘ Greta hervorragend funktioniert und sich in Windeseile Meinungsmacher an die Fersen heften inkl. des sozialistischen Papstes, wird die Aktion doch rasch entlarvt: Es werden Kinder vorgeschickt, mit denen die EU-Wahl gewonnen werden soll, und gleichwohl muss eine Begründung für eine geplante Erhöhung der Steuern geliefert werden, hier C02. Und indirekt wird den Grünen der rote Teppich ausgerollt, ähm, ihnen Wahlhilfe geliefert.
Demnach wird aktuell Greta mit dem Poster ins Rennen geschickt: ‚Wähler sollen für Leute wie mich abstimmen‘. Nachdem das BVG in Deutschland ja bereits den geistig Behinderten, die betreut werden (müssen), das Wahlrecht zur EU-Wahl zugesprochen hat, wird die Basis der Klaviatur durch die ‚Klimaaktivisten‘ breiter aufgestellt.
Der Bürger (m/w), der dies alles nicht durchschaut und sich in Trance versetzen lässt, das Klima zu retten bzw. den Klimawandel aufhalten zu können, indem er willig alles zulässt im Glauben, die Oberen werden’s schon richten, entwickelt erstens Schuldgefühle (bezüglich Klimaveränderung), zweitens schämt er sich für die bösen Klima-Leugner im eigenen Land, die politisch rechts einzuordnen und alte Männer /Frauen sind, und drittens zahlt er willig….. So geht Marketing, die Strategie ist vergleichbar zu Einführungskampagnen von zB Schokoriegeln, Reinigungsmitteln, Smartphones, uvm……
17.4.2019, CA

 

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Greta: Gestern Prophetin, heute Jesus – was morgen?
Der Erzbischof von Berlin verglich die schwedische Klima-Kämpferin mit Jesus. Politiker sehen die Klimaproteste als Wiederaufleben der Bürgerrechtsbewegung in der DDR. Die nach oben offene Begeisterungs-Skala ist nur noch mit Galgenhumor (=Klimaketzerei) zu ertragen.
Wo soll das noch hinführen? Bis vor ein paar Wochen war Greta Thunberg, die 16-jährige Klima-Kämpferin aus Schweden, „nur“ eine Prophetin. Zumindest konnte man bei dieser Diagnose von Katrin Göring-Eckardt noch auf mangelnde Qualifikation verweisen: Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag hat ihr Theologiestudium schließlich abgebrochen und ist somit, was Göttliches und Biblisches angeht, nur Laie. Zumal sie ja auch eine andere Zielgruppe hat und eher dem Tierreich als dem Gottesreich zugewandt scheint, wie sie im Wahlkampf 2017 beteuerte: „Wir wollen, dass in diesen vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“
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Und jetzt das: Greta Thunberg wurde von „Prophetin“ auf der Leiter der Bewunderung noch einmal deutlich höher gestuft – und auch noch von jemand, bei dem man sich nicht mehr darauf herausreden kann, dass ihm die theologische Kompetenz fehlt: Es war kein geringerer als der Berliner Erzbischof Heiner Koch (64), der die jugendliche Schwedin jetzt mit keinem geringeren als dem Sohn Gottes verglich: Jesus.
„Mich erinnern die Freitagsdemos ein wenig an die biblische Szene vom Einzug Jesu in Jerusalem“, sagte seine Exzellenz in seinem „Radiowort“ im RBB (im Wortlaut hier): Jesus Einzug in Jerusalem sei für viele „eine Art Triumphzug für einen Volkshelden, der bei den Menschen große Erwartungen ausgelöst hatte und auf den sich viele Hoffnungen auf Besserung richteten“ gewesen.
Und dann folgt der entscheidende Satz des hochrangigen Katholiken:
„Es geht mir jedoch nicht darum, die jugendliche Klimaschützerin Greta aus Schweden zu einem weiblichen Messias zu machen, indem ich sie mit Jesus von Nazareth vergleiche.“
Was für eine Dialektik – sie könnte fast von einer marxistisch-leninistischen Hochschule stammen. „Nicht zu Messias machen“ – und gleichzeitig noch einmal explizit den Vergleich mit Jesus von Nazareth bestätigen. Wobei das Wort „Vergleich“ ja im deutschen Sprachgebrauch längst seine ursprüngliche Bedeutung verloren hat und meist als „gleichsetzen“ verstanden wird.
…. Alles vom 14.4.2019 von Boris Reitschuster bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gestern-prophetin-heute-jesus-was-morgen/
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Sehr viele Menschen brauchen eine Religion.
Sie gibt Regeln vor, Strukturen, sagt was richtig und was falsch ist. Religion gibt einen Halt im Leben und vermittelt Werte. Die christlichen Kirchen haben es in den vergangenen 40 bis 50 Jahren versäumt, ihre Werte zu vermitteln. Hinzu kamen die Vergehen vieler Angestellter der Kirche. Ob es sich um vergoldete Wasserhähne handelt, oder noch extremer, die vielen Vergehen an Kindern. Diese Kirchen kann keine Werte mehr vermitteln, es sei denn man sieht Pädophilie als Wert an. Instinktiv haben sich die Menschen eine neue Religion gezimmert.
Wenn diese Menschen in den kommenden Jahren feststellen müssen, dass Greta nur eine „behinderte“ Frau ist, dass diese Religion nur Täuschung ist, dann wird das noch sehr schlimm – für uns alle! Heute ist Deutschland ein Irrenhaus – aber dann wird das Land zu einer psychiatrischen Abteilung.
14.4.2019, W.D., TO
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… zur Ablenkung vor der Wahl
Herr Reitschuster, betrachten wir die Chose doch nüchtern was bezweckt wird. Mit dem Rummel der üblichen Protagonisten aus Politik, Medien und Kirchen etc. will man vor den Wahlen von den Diskussionen über die realen Probleme des Euro, Fahrverbote, Migration und Wohnungsnot und zunehmende schlechte Nachrichten aus der Wirtschaft ablenken – allein deshalb der Affenzirkus und die Hybris der Klimaapokalypse – die Welt geht sowenig an CO2 unter wie nach dem Mayakalender oder anderer Untergangspropheten und Angstmacher. CO2 dürfte mit dem etwas wärmeren Temperaturen zu gesteigertem Pflanzenwachstum führen und damit besseren Ernten – siehe russische Weizenexporte.
14.4.2019, EDU
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Die infantilisierte Republik
Es war schon immer Hauptmerkmal alles Pubertären, dass es sich gern in den Vordergrund drängt und sich ungeheuer wichtig nimmt. Gab es in früheren Zeiten dazu noch ein Gegengewicht in Form ernstzunehmender Erwachsener, so ist dieses seit 1968 immer weiter geschwunden. Sicher, Erwachsene gibt es auch heute noch-zumindest was ihr chronologisches Alter angeht. Im Hinblick auf ihre geistige Reife gibt es aber immer weniger davon. Anders kann man sich die politischen Entwicklungen der letzten Jahre hierzulande kaum erklären. Wären verantwortungsbewusste, reife Erwachsene mit Persönlichkeit an den Schaltstellen der Macht, unser Staat könnte das Paradies sein. Die Diesel-Don Quixoterie, der eitel-lächerliche Klimazirkus und andere Moden bestimmen stattdessen die Szenerie und belegen genau das Gegenteil.
Die Befürworter der Klimaideologie nutzen alle propagandistischen Tricks und behaupten z.B., es gäbe überall auf der Welt Experten, die ihre Theorie stützen. Mag sein-ja und? Was soll man daraus ableiten? Es gibt auch überall auf der Welt Leute, die Schokoladenpudding mögen. Das heißt noch lange nicht, dass ALLE Schokoladenpudding mögen. Es heißt noch nicht mal, dass jene, die Vanille- oder Erdbeerpudding bevorzugen in der Minderheit sind.
Es gibt weltweit genug seriöse Wissenschaftler (und möglicherweise mehr als Klimaideologen), die den ganzen Klimahype als Hokuspokus abtun. Fakt ist: das Thermometer, ohne das verlässliche, vergleichbare Temperaturmessungen nicht möglich sind, gibt es seit 1718. Eine Aufzeichnung von Klimadaten fand erst wesentlich (Jahrzehnte) später statt. Eine valide, reliable Aufzeichnung von Klimadaten gibt es somit erst seit ca. 200 Jahren. Das Alter der Erde schätzt man auf ca. 4,6 Milliarden Jahre. Experten, die den menschlichen Einfluss auf das Weltklima bestreiten, erwähnen immer wieder langfristig angelegte Temperaturschwankungen (deren Zyklen weit länger dauern als die 200 Jahre seit es Temperaturaufzeichnungen gibt) und Klimaveränderungen (die sich z.B. durch chemische Analysen belegen lassen).
Die Klimahysteriker hingegen bauen ihr Weltbild auf Temperaturmessungen auf, die sich über eine Dauer erstrecken, die bezogen auf die ganze Erdgeschichte höchstens einen Bruchteil eines Wimpernschlags ausmacht. Das kann weder seriös sein, noch kann es die Argumentation der Klima“skeptiker“ in Zweifel ziehen. Die Thesen der Klimawichtigtuer sind somit auf Sand gebaut. Es ist eine Mode und wie fast jede Mode oberflächlich, eitel, schreierisch, wichtigtuerisch-mehr nicht. Und selbst wenn das alles stimmen sollte: es sind doch eher die selbstgerechten, pubertären Klimaschreihälse, die mit ihrer energieaufwändigen Lebensweise umweltschädlich agieren. Und die sollten für ihr Verhalten auch selbst die Verantwortung übernehmen-wenn sie denn erwachsen werden wollen.
Die infantilisierte Republik hat schon pathologische Ausmaße erreicht. Es kann beispielsweise nicht Sinn und Zweck von Schule sein, dass Lehrer immer infantiler werden. Es sollte nicht so sein, dass Lehrer regredieren, sondern dass Schüler progredieren. Je mehr Kindsköpfe es gibt, desto weniger gibt es kompetente Erwachsene. In unserem Land sind in mehr als einer Hinsicht die Dinge auf den Kopf gestellt. Sie wieder auf die Füße zu stellen wird die Aufgabe der Zukunft sein.
14.4.2019, H.CH, CO
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… warum Kirchen so scharf auf die Klimaapokalypse sind?
Allmachtsgefühl oder Grössenwahn? Schätze beides. In gewissen Kreisen sollte vielleicht darüber nachgedacht werden, warum Kirchen so scharf auf die Klimaapokalypse sind.
14.4.2019, SHA

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Grüne vergleicht Greta Thunberg mit Propheten – Arche bauen
Nachdem Wahrnehmung und Diskussion um die „Fridays for Future“-Erregung nun die Merkmale der Kinderkreuzzüge des 13. Jahrhunderts hinter sich gelassen und alttestamentarisches Niveau erreicht haben, wäre es wohl an der Zeit, den Bau einer Arche in Angriff zu nehmen.
6.4.2019, Prof. Dr. Fred Brix, Strande, JF

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Zwölf Gebote für „FridaysForFuture“ und gegen Klimawandel
Ein neuer Star ist geboren! Die 16jährige Greta Thunberg hat eine Bewegung für Schüler ins Leben gerufen, die nun endlich die Rettung des Klimas bewirken soll. Dafür reist Thunberg quer durch Europa und ist nun gar für den Friedensnobelpreis nominiert. Die höchsten Repräsentanten unseres Staates, Merkel und Steinmeier, zeigen sich solidarisch und haben größtes Verständnis für die besorgten jungen Leute. Unterrichtsausfall wiegt da nicht so schwer. Hauptsache, es paßt zum Zeitgeist. Ich begrüße es sehr, wenn sich junge Menschen politisch engagieren und für ihre Zukunft Verantwortung übernehmen wollen.
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Daher muß es nach dem Schuleschwänzen und dem Bemalen von Pappplakaten bei den Demonstranten nun auch konkret werden. Der Bewegung von Greta Thunberg empfehle ich, daß alle Freitags-Demonstranten eine freiwillige Selbstverpflichtung unterzeichnen, damit den hehren Worten nun die Taten folgen. Diese Selbstverpflichtung könnte wie folgt aussehen:

1.) Ich verzichte ab sofort auf mein Smartphone, weil mir bewußt ist, daß die dafür notwendigen Rohstoffe umweltschädlich in Afrika/China abgebaut werden und rund um den Globus transportiert werden müssen.
2.) Ich verzichte auf jegliche Art von „Markenklamotten“, sondern kleide mich nur noch mit fair gehandelten Stoffen aus nachhaltiger Produktion.
3.) Ich verzichte auf Urlaubsreisen mit dem Auto und mit dem Flugzeug. Insbesondere verzichte ich auf Billigflüge nach Mallorca und den Skiurlaub in den Alpen.
4.) Ich verzichte auf Hobbies, die in irgendeiner Form klimaschädlich sind. Ich konzentriere mich auf Sport auf dem Fahrrad, zu Fuß oder als Ballspiel. Die Wege zur Ausübung meines Sports lege ich ebenfalls nicht mit dem Auto zurück und lasse mich auch nicht von meinen Eltern fahren.
5.) Ich verzichte darauf, den Führerschein zu machen, denn das Fahren eines Kfz ist klimaschädlich.
6.) Ich weiß, daß auch die sog. E-Mobilität eine verheerende Klimabilanz hat und ich verzichte darauf.
7.) Ich verzichte zu Hause auf den Gebrauch stromfressender Haushaltsgeräte, insbesondere Wäschetrockner und Spülmaschine. Ich helfe jeden Tag meinen Eltern beim Geschirrspülen von Hand.
8.) Ich boykottiere Fast-Food-Ketten wie McDonalds oder Burger King, weil die Ernährung dort ungesund ist und die Verpackung meistens auf der Straße oder im Straßengraben landet.
9.) Ich ernähre mich nur noch regional und saisonal mit Produkten aus Deutschland. Insbesondere verzichte ich auf den Genuß von Reis und Obst, welches um den halben Planeten geflogen werden muß, bevor es auf meinem Teller landet.
10.) Ich drossele die Raumtemperatur in meinem Zimmer im Winter auf 18 Grad.
11.) Ich dusche nur noch alle zwei Tage und nur so kurz wie unbedingt notwendig.
12.) Ich verzichte auf Konsumgüter aus Kunststoff. – Ich bin sehr gespannt, wie viele Schüler dann freitags noch am Start wären, müßten sie diese Selbstverpflichtung eingehen.
4.4.2019, Dietmar Horn, Reichshof, JF, Seite 23
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Von Dutschke zu Greta
Und Angela in der Mitten! „Ho-Ho-Ho-Chi-Minh!“ oder „Wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut“: Es ist egal, was sie skandieren. Die von Politik und Medien verhinderte Diskussion über die CO2-Klimapolitik zeigt ihr 1968er-Gesicht bei den aktuellen Schüler- und Kinderdemonstrationen. Am Anfang waren Dutschkes Gebrüll und die Straßenschlachten à la Joschka, und nach fünfzig Jahren sind es die Massendemonstationen ihrer den Schulunterricht schwänzenden Enkel! Es führt eine klare Linie von der ersten rot-gelben Regierungskoalition von 1969 zur Großen Koalition ein halbes Jahrhundert später und den Kinderdemonstrationen heute.
Es ist geboten, den Enkeln und – in meinem Alter – den Urenkeln, die heute wieder schuleschwänzend demonstrieren, klarzumachen, daß ihre geistigen Anführer, gleich den Rattenfängern von Hameln, Kommunisten sind, jedenfalls die Initiatoren. Es sind letzten Endes die Gründer der Partei der Grünen: Sie alle, von Kretschmann bis Trittin, kommen aus kommunistischen Bünden und Hinzugekommene, wie Katrin Göring-Eckardt, aus der DDR. Doch das wird die heutigen Helden der Straße nicht beeindrucken, denn auch das ist ihnen eingetrichtert worden: Der Kommunismus ist im Grunde gut; schlimm ist nur der Nationalsozialismus – da das „Schwarzbuch des Kommunismus“ offenbar tabuisiert wird. So wissen wir nun, daß diese schuleschwänzenden Unglücksraben Botschafter des Weltkommunismus sind, aber keine Ahnung davon haben.
4.4.2019, Hannelore Mohringer, St. Blasien, JungeFreiheit, Seite 23
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Greta plädiert für grüne Kernkraft
Mit ein paar beiläufigen Sätzen auf Facebook hat Klima-Greta einen Sturm ausgelöst und die Reihen ihrer Gläubigen kräftig aufgemischt. In Ländern, denen die Möglichkeit fehlt, sich vollständig auf Erneuerbare Energien umzustellen, könne auch die Kernenergie einen kleinen Teil der Stromversorgung ausmachen, selbst wenn Atomkraft „extrem gefährlich, teuer und zeitaufwendig“ sei, ließ das jugendliche Idol verlauten. Du grüne Neune! Kernkraft? Hastig versuchen deutsche Klima-Aktivisten und ihre medialen Unterstützer, den Schutt wieder einzusammeln. Luisa Neubauer, Stimme der deutschen „Fridays for Future“-Demos, stellt klar: „Greta hat ganz klar unterstrichen, dass sie persönlich Kernenergie ablehnt.“ Stimmt, hat sie. Nur leider geht es gar nicht darum, denn „persönlich“ kann schließlich alles Mögliche bedeuten. Also ich beispielsweise lehne Sauwetter „persönlich“ ab. Da ich aber ahne, dass es ganz ohne Regen auch nicht lange gut geht, begrüße ich den einen oder anderen Schauer sogar.
Genauso ist es mit der Kernkraft: Wir mögen sie alle nicht, viele von uns halten sie zwecks Energiesicherheit derzeit aber für unumgänglich. Das ist eben der feine Unterschied zwischen „persönlich“ und gesamtverantwortlich, und der macht das aus, was wir gemeinhin „Politik“ nennen.
Denken Sie nicht auch so? Dann denken Sie falsch!
Wie man heutzutage richtig zu denken hat, machte uns Annalena Baerbock vor einiger Zeit bekannt. Von einem TV-Journalisten gefragt, wie sie bei den „Erneuerbaren“ denn das Problem mit der Unzuverlässigkeit der Versorgung lösen wolle, antwortete die Grünen-Chefin: Den Strom speichern wir in den Netzen. Als der Fernsehmann daraufhin verdutzt die Augenbrauen hochzog, setzte sie nach, sie habe keine Lust, sich jetzt sagen zu lassen, dass das physikalisch nicht geht. Strom im Kabel anhalten wie Wasser im Mühlenteich?
Natürlich funktioniert das nicht, das Zeug heißt „Strom“, weil es „strömt“. Aber das ist nicht wichtig. Jedoch, wer heutzutage eine hässliche Wahrheit ausspricht, der wird nicht für seine Wahrhaftigkeit gelobt, sondern für seine Hässlichkeit beschimpft. Wer dagegen schönen Blödsinn redet, der gilt nicht als blöde, sondern als schön. Von diesem modischen Pfad ist Greta (oder ihr Texteschreiber) für einen kurzen Moment abgewichen, und hat damit einen Tornado aus Verwirrung, Entrüstung und Spott ausgelöst…..

… Alles zum „Satrischen Wochenrückblick“ von Hans Heckel bitte lesen auf
https://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/jetzt-haben-wir-sie.html

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Aberglaube und Unvernunft: Wenn die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie an alles Mögliche
Matthias Matussek zitiert im Zusammenhang mit der neuen „Klima-Offenbarung“ G. K. Chesterton: „Wenn die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie an alles Mögliche.“ Der Lübecker Lyriker Emanuel Geibel faßte diese traurige Erkenntnis bereits im 19. Jahrhundert in Verse: „Glaube, dem die Tür versagt, steigt als Aberglaub’ durchs Fenster. / Wenn die Götter ihr verjagt, kommen die Gespenster.“
Ideologische Gespenster schleichen sich heran, wenn wir unseren Werten keinen Raum mehr geben.
Wer die klimatischen Naturgesetze leugnet, verfällt einer Klimahysterie.
Wer die evolutionsbiologischen Erkenntnisse ignoriert, beugt sich dem Gendergespenst.
Wer die arterhaltende Gleichwertigkeit der männlichen und weiblichen Stärken verneint, sieht sich mit dem einfältig-infertilen Radikalfeminismus konfrontiert.
Wer Mutterschaft verhöhnt, braucht sich nicht über steigende Beiträge und niedrige Renten zu beklagen.
Wer Ungeborenen ihr Lebensrecht abspricht, wird im Alter mit Armut und Einsamkeit zurechtkommen müssen.
Wer Waffen verkauft, braucht nicht über Kriege zu jammern.
Wer aufrüstet statt abzurüsten, sollte auf heuchlerische Friedensappelle verzichten.
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Wohin man blickt – überall apokalyptische Gespenster! Glaube und Vernunft – wie lange wollen wir euch noch den Zutritt versagen?
4.4.2019, Bärbel Fischer, Leutkirch, JF, Seite 23

 

Fruchtzwerge mitsamt „Grandmas for Future“
Es waren erstaunlich viele Jungen und Mädchen da, die zur der Alterskohorte gehörten, für die Danone die Fruchtzwerge erfunden hatte. Immer wieder riefen, nein schrien sie „Wir sind hier und wir sind laut, weil ihr uns unsere Zukunft klaut!
Diejenigen, an die sich die Botschaft richten sollte, standen derweil am Rande der Kundgebung und schauten ihren Sprösslingen mit dem gleichen Ausdruck zu, wie Eltern, die ihre Kinder zum Casting für eine Playbackshow begleiten. Gleichzeitig fielen ältere Menschen wie die „Grandmas for Future“ und ein Mann in einer gelben Outdoorjacke auf , derein Plakat hochhielt, auf der zu lesen war „Wachstum + Globalisierung = Mord“. Versuchten da vielleicht betagte DKP-Kader die Jugendbewegung zu unterwandern?
…. Alles von Henryk M. Broder vom 19.3.2019 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus190447025/Henryk-M-Broder-Aufstand-der-Fruchtzwerge-in-Erfurt.html
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Klima-Hysterie zur Ablenkung
Am 15.02.2019 geriet ich in Nürnberg zufällig in eine Freitags-Schüler-Demo. Ich fragte Zweidutzend der ca. 600 Schüler/Eltern/Lehrer/innen: Wieviel wiegt ein Kubikmeter Luft? Aus was setzt er sich zusammen? Wie hoch ist der CO2-Anteil und wieviel davon ist „von Menschen gemacht“? Keiner der Befragten wusste auf diese u.a. „Klima-Fragen“ eine Antwort! Aber sie zogen dann zwei Stunden durch Nürnberg und plärrten die Passanten an: „Ihr macht uns die Zukunft kaputt.“
Auch in Rothenburg liefen nun Schüler „Klima-Parolen“ hinterher, vermutlich ohne zu wissen, dass Deutschland nur 0,0004712 Prozent Anteil am weltweiten CO2 hat. C02, das ein Baustein des Lebens ist und heute in Gewächshäusern künstlich zugesetzt wird, damit die Tomaten besser wachsen. Wer C02 als Klimakiller diffamiert hat in Mathe und Physik eine sechs verdient. Und die von der Bundesregierung bezahlten „Wissenschaftler“ z.B. des Potsdam-Instituts, die Frau Merkel immer neue unüberprüfbare Horrorszenarien liefern:
„2100 sei es 4 Grad wärmer als heute, oder der Meeresspiegel steige dann um x-Meter“, sind für mich Scharlatane, die den schönen Sommer von 2018 als „Zeichen des Klimawandels“ sehen, die aber unterschlagen, dass es z.B. im Jahre 1540 in Mitteleuropa (auch ohne Auto/Industrie) 11 Monate nicht regnete und es noch wärmer als 2018 war. Aber es gab 1540 einen Jahrtausendwein. Ein Boxbeutel davon steht hinter Panzerglas im Bürgerspital zu Würzburg. Und auch die „Starkregen von heute“ haben gewaltige Vorgänger die sich an den Überschwemmungsmarken seit 1342 (dem höchsten jemals gemessenen vom 21./22.7.1342) über die Jahrhunderte am Würzburger Rathaus dutzendfach ablesen lassen.
Diese ganze Klima-Hysterie hat nur einen Zweck: Die Regierungen weltweit können damit ablenken von ihren Kriegen (Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Ukraine). Ihrem Versagen: bei Bildung, bei Umwelt (Plastik hier gesammelt und nach Indonesien verkauft, wo es ins Meer gekippt wird), beim Besiegen der Geißeln Krebs/Aids/Ebola (lieber werden Abermilliarden für die Erkundung des unerreichbaren Mars verplempert). Ihr Ziel: devote Klima-Sünder, die sich trefflich mit „Ökosteuer“, „C02-Steuer“, „Fahrverboten“ usw. abzocken und gängeln lassen. Und Schüler, die, statt gegen die NATO-Kriegs-Politik auf die Straße zu gehen (die tatsächlich ihre Zukunft zerstören wird denn deutsche Panzer stehen schon wieder an der russischen Grenze), hysterisch einer neuen Religion, dem KLIMA-WANDEL huldigen. Und einer geschickt hochstilisierten Ikone Greta. Das ist für mich politischer Kindesmissbrauch. Leute, wir haben heute die sauberste Luft seit 150 Jahren in Deutschland und Europa!
Wären die deutschen Freitags-Demonstranten schon mal in indischen, südamerikanischen, afrikanischen Slums gewesen, würden sie sich dreimal überlegen gegen den von ihren Eltern und Großeltern mühsam erkämpften Wohlstand und technischen Fortschritt so hysterisch zu plärren.
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Mein „Spielplatz“ nach 1945 waren die Ruinen von Rothenburg. Bis in die 1950er Jahre hinein hausten Millionen Deutsche in Ruinen und Baracken, kämpften um jeden Bissen Brot! Unsere Eltern krempelten die Ärmel hoch, bauten die zerbombten Fabriken und Städte wieder auf und machten das rohstoffarme Deutschland binnen weniger Jahrzehnte zum Exportweltmeister! Und nun lassen wir uns die besten Diesel-Motoren der Welt von einem Donald Trump, einer fragwürdigen WHO und einer EU-Polit-Kommissars-Clique in Brüssel, mit willkürlichen „Grenzwerten“ kaputtmachen? Die 650.000 Luxemburger und 19 EU-Mitgliedsstaaten mit weniger Einwohnern als Bayern!, bestimmen mit gleichwertiger Stimme über 80 Millionen Deutsche und unseren Automobilstandort!
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Am 13.03.2019 demonstrierten in Stuttgart-Feuerbach (endlich) 3.500 Bosch-Mitarbeiter, weil deren Arbeitsplätze (Herstellung von Diesel-Einspritzpumpen) durch diesen EU-Klima-Wahn vor dem Aus stehen!
Das Elektro-Auto wird ca. 800.000 Arbeitsplätze in Deutschland vernichten. Und in Chile, wo das Lithium für deren 9.000 € teure Batterien gewonnen wird, werden täglich Millionen Liter Grundwasser verunreinigt. Und im Kongo graben Kinder (die nicht das Privileg haben, eine Schule besuchen zu dürfen) mit ihren Händen das Kobalt für unsere „sauberen Elektroautos“ aus der Erde!
BMW u.a. haben ein Verfahren entwickelt, mit dem „Benzin“ nur aus CO2 und (Meer)Wasser hergestellt werden kann. Wenn das mit Offshore-Strom am Meer geschähe, wäre dieser synthetische Kraftstoff völlig schadstofffrei und könnte sofort in den bisherigen Motoren verwendet werden. Doch „interessierte globale Kräfte“ wollen das nicht. Sie wollen die deutschen „Nazi-Konzerne“ wie VW zerschlagen. Das steckt in Wahrheit hinter dem „Diesel-Hype“. Denn ein simples E-Auto kann fast jeder Hinterhofbetrieb bauen. Und nach 8 Jahren, wenn die Batterie hin ist, ist es ein Wegwerfartikel.
Ja, liebe Kinder, Ihr werdet wohl keine „Mathe“ mehr brauchen, weil die Industrie 4.0 und die Digitalisierung in den nächsten 15 Jahren zudem Millionen bisher hochqualifizierter, gut bezahlter Arbeitsplätze in Deutschland vernichten wird.
Unsere Wirtschaftsbosse haben vor Jahren – weil sie den schnellen Profit wollten – ihre Patente in 51 Prozent-Beteiligungen chinesischen Staatskonzernen offengelegt und die Bundesregierung war so verantwortungslos den Ausverkauf deutscher High-Tech-Firmen an Chinesen zu erlauben, die diese Firmen samt Technologie Stück für Stück nach China verlagern werden. Denn dort gibt es 1,4 Mrd. und in Indien 1,3 Mrd. Menschen, die günstiger arbeiten als wir 80 Mio. Deutsche und die uns in den MINT-Fächern längst überholt haben.
Kürzlich frage ich die chinesische Frau eines Bekannten: „Wie lange wird es noch dauern, bis ihr Chinesen Deutschland in Massen besucht und wir dann nur noch als ‘Historien-Statisten der Deutschland-Kulisse’ fungieren dürfen, weil unsere Technologie/Arbeitsplätze von euch komplett übernommen wurden?“
Sie lächelte fein und meinte, naja 10 Jahre! Wer den Schuss jetzt noch nicht gehört hat, der möge weiter am Freitag für die falschen Probleme auf die Straße gehen!
Mit besorgten Grüßen, Hans Schöpper, 18.3.2019
https://vera-lengsfeld.de/2019/03/18/demos-ja-bitte-aber-fuer-die-richtigen-themen/#more-4226
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Schüler werden von Lehrern und Regierung instrumentalisiert
Wenn Kinder sich von Lehrern und Frau Merkel instrumentalisieren lassen, ist das ein extrem schlechtes Zeichen. Erinnert mich ans dritte Reich und an die DDR. Schüler sollten weder streiken noch schwänzen. Ein anders denkender Jugendlicher oder Kind wird gemoppt?. Oder dürfen die dann ihre eigene Demo machen? Es ist unerträglich das die einsamen Jugendlichen nur um dem Mainstream zu gefallen völlig gratismutig wegen nichts auf die Strasse gehen. Und dann sieht es obendrein auch noch wie ein buntes Event aus. Ernst, Not und wahre Verzweiflung sieht anders aus. Zerhacken die jungen Demonstranten ihre Handys oder schmeißen sie die Autoschlüssel ihrer Väter symbolisch in den Abfall? Sicher nicht. Bin mal gespannt ob ich moderiert werde….Ist aber auch egal.
15.3.2019, S.M., BZO
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Frau Mauermann, Sie lehnen sich da aber ganz gewaltig aus dem Fenster. Rechnen Sie damit, dass Sie mit Schimpf und Schande aus dem Land gejagt werden, ich hätte mir das nicht getraut zu schreiben, Political Correctness, Schere im Kopf, ein Shitstorm wird Ihnen entgegenschlagen. Und ich gebe Ihnen voll Recht, das musste auch mal gesagt werden. Der Vergleich mit dem dritten Reich und der DDR trifft die Sache voll auf den Punkt.
Danke.
15.3.2019, R.R., BZO

Klimawandel nicht vom Menschen gemacht
Man wendet sich von realen, nachprüfbaren Fakten ab und geht den Ideologen auf den Leim. Ein Sektirertum macht sich breit. Es werden die krudesten Ideen in die Welt gesetzt und als Dogma verkündet. Eines der schlimmsten Dogmen ist: Der Klimawandel ist vom Menschen gemacht. Es ist doch noch nie jemandem eigefallen zu behaupten, dass der Mensch das Wetter ändern könnte. Und doch soll er am Klimawandel Schuld sein. Klima ist das Wetter im langjährigen Durchschnitt.
Aber die Ideologen halten daran fest, dass der Mensch das Klima ändert, obwohl erwiesen ist, dass auch auf den anderen Planeten dieses Sonnensystems ein Klimawandel stattfindet. Der kann nicht vom Menschen gemacht sein, weil es dort keine gibt. Also ist der “Sünder” unser Zentralgestirn, die Sonne. Dennoch werden von den Ideologen die Kinder auf die Straßen getrieben, um gegen die “Wetteränderer” zu protestieren. Will man mit diesem Unsinn noch mehr Leute heranzüchten, die vom Boden der Tatsachen in die Kuckucksheime der Ideologen gezogen werden? Die so verblendet auch zu Attentätern werden? Es ist das schlechte Gewissen, was den Menschen, auch den jungen Leuten, eigeredet wird, dass sie auf die Straßen gehen und die Schule schwänzen. Leute wie Habeck, Baerbock und Konsorten, die Rattenfängern gleich, die Menschen ideologisieren, scheint es überall zu geben. Der gesunde Menschenverstand ist auf dem Rückzug.
15.3.2019, Sepp Kneip, AO

 

 

 

Schulstreik ist kein Streik
Der Streik ist ein Recht, das den Arbeitnehmern gegen die Arbeitnehmer zusteht zur Durchsetzung von Tarifforderungen. Ein Schulstreik ist ein Etikettenschwindel, da er sich gegen die Politik richtet, aber den Schulbetrieb schädigt und die gesetzliche Schulpflicht verletzt.
Der Staat (Regierung, Institutionen incl. Schulbehörden) sind dem Rechtsstaat verpflichtet. Wenn die Bundeskanzlerin mit „Ich unterstütze sehr, dass Schülerinnen und Schüler für den Klimaschutz auf die Straße gehen und dafür kämpfen“ und Justizministerin Barlay mit „Dass die Jugendlichen jetzt für den Klimaschutz demonstrieren und sich so engagieren, ist doch großartig“ die Schüler anspornen, dann ist dies eher populistisch bzw. opportunistisch als staatstragend. Zudem verletzen beide damit ihre Neutralitätspflicht.
Oder soll es nun gute und schlechte Schülerdemos während der Unterrichtszeit geben? Gut sind Proteste gegen den Klimawandel? Und schlecht sind Proteste gegen die offenen Grenzen, für den Islamunterricht auf Türkisch oder gegen das Haschisch-Verbot?
Es ist nicht Aufgabe von Kultusbehörden, den Schülern Demonstrationsmöglichkeiten gegen dies und das als schulergänzende Events zu ermöglichen – mit dem prickenlnden Gefühl, dabei etwas doch irgendwie „unrechtes“ zu tun. Der linksgrüne Mainstream mag eine Vorliebe für Pädgogisierung i.S. von „… folgen Sie denen nicht …“ haben, aber das ständige Nudging kommt bei Schülerinnen und Schülern auf Dauer nicht gut an und wird als Bevormundung abgelehnt.
15.3.2019
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Neben „Friday For Future“ auch in der Naturschutz-Gruppe mitarbeiten
Es ist ja schön und gut, wenn Schüler und Jugendliche plötzlich ein Bewusstsein für Natur und Umwelt entwickeln. Aber wie der alte Herr Erich Kästner schon sagte: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Ich bin seit Jahrzehnten an meinem Wohnort in der örtlichen BUND-Gruppe aktiv. Schon einige Male war der Fortbestand dieser Gruppe in Frage gestellt, weil uns der Nachwuchs fehlte. Alle diesbezüglichen Aufrufe und Aushänge haben nichts gefruchtet, auch nicht die Mund-zu-Mund-Propaganda der Mitglieder. Kaum ein junger Mensch fand sich bereit, dauerhaft bei uns aktiv zu werden. Ich nehme an, dass andere Naturschutzgruppen ähnliche Probleme haben. So wie die jungen Menschen jetzt drauf sind, müssten sie ja in Scharen zu uns strömen. Man darf gespannt sein. Bei mir überwiegt die Skepsis. Denn es ist ja einfacher, einem momentanen, medienwirksamen Hype hinterherzulaufen und dabei noch dem Schulunterricht zu entkommen, als sich aktiv im praktischen Naturschutz zu engagieren.
Unsere Aktivitäten beschränken sich aber nicht auf den praktischen Natur- und Umweltschutz, wir sind auch (gemeinde-)politisch tätig. Es bleibt abzuwarten, wie diese jungen Leute ihr Leben gestalten, wenn sie in ihrem Beruf gut verdienen. Ob sie dann zugunsten der Natur und Umwelt ein bescheidenes Leben führen oder lieber mit dem SUV unterwegs sind, jährlich eine Fernreise unternehmen, Ski fahren? Mehr Präsenz der Jungen im Umwelt- und Naturschutz hätte auf Dauer meines Erachtens bessere Signalwirkung als ein Schülerstreik, der nur so lange interessant ist, bis die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird.
15.3.2019, Armin Dierolf, Bahlingen

 

Parents for Future in Freiburg gegründet
Nun hat sich auch in Freiburg eine Gruppe „Parents for Future“ als Unterstützungsgruppe für „Fridays for Future“ gegründet – bestehend aus Eltern oder Großeltern von Schülerinnen und Schülern, die das Anliegen des Klimastreiks unterstützen. „Unser Ziel ist es, den jungen Menschen in ihrem lebenswichtigen Kampf für eine konsequente Klima- und Umweltschutzpolitik Rückhalt zu bieten und den Fokus der öffentlichen Debatte auf ihre berechtigten Forderungen zu lenken“, heißt es in einer Mitteilung der Gruppierung, die sich als freier Zusammenschluss von erwachsenen Menschen bezeichnet.
Die Gruppe sieht sich nicht nur in der Verantwortung, die jungen Menschen in ihrem Kampf für einen ambitionierten Klimaschutz zu unterstützen, sondern behält sich auch eigene Aktionen zum Thema vor. Parents for Future beschreibt sich selbst als unabhängig von politischen Parteien oder Organisationen. Sie sei weder Unternehmen noch institutionellen Interessensgruppen verpflichtet und spricht sich gegen Rassismus, Sexismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung in jeder Form aus. Die Selbstorganisation sei basisdemokratisch. Eine Vereinnahmung von Fridays for Future durch Erwachsene – in welcher Form und zu welchem Zweck auch immer – widerspreche, wie es in der Mitteilung weiter heißt, dem Selbstverständnis der Gruppierung. Deshalb arbeitet sie lokal, regional und überregional unabhängig, aber in enger Absprache mit Fridays for Future. Für den Proteststreik am Freitag 15.3.2019 sucht Parents for Future noch Helferinnen und Helfer.
14.3.2019, P4F_freiburg@posteo.de; https://parentsforfuture.de

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Roger Köppel: Greta’s 12 Jahre
Ihr vor dem offiziellen Logo des World Economic Forum emotionslos abgelesenes Statement erinnerte tatsächlich an die dunklen Prophezeiungen mittelalterlicher Bussprediger, die wie heute Greta ohne jeden Luxus, in Lumpen, barfüssig, obdachlos – Greta campierte in einem Zelt – gegen menschliche Verkommenheit und Sittenverfall zu Einsicht und Umkehr aufriefen. Greta drückte es so aus:
«Wir haben nicht einmal mehr zwölf Jahre,
um unsere Fehler ungeschehen zu machen.»

Es brauche jetzt «noch nie dagewesene Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft».
Normalerweise würde der Aufruf einer minderjährigen Schülerin zum Totalumbau unserer Zivilisation innerhalb von zwölf Jahren wohl als Hinweis auf eine gestörte Wahrnehmung, als eine Form von kindlichem Wahnsinn interpretiert. In einer allgemein religiös aufgeladenen Stimmung allerdings, in einem Wahljahr obendrein, können solche Erscheinungen eine politische Eigendynamik entwickeln, wie ein Fieberschub, der immer mehr Leute ergreift, die sich dann eben ganz konkret an der Idee berauschen, sie seien nicht nur wirklich in der Lage, den Planeten durch Autos, Ölheizungen und Flugzeuge zu vernichten, sondern sich darüber hinaus auch für fähig halten, den Planeten, den sie zu zerstören im Begriff sind, wieder zu retten, die Schöpfung zu bewahren, den verärgerten Sonnengott zu besänftigen, indem sie Busse tun und materielle Dinge opfern.
Und wehe dem, der die von ihren Allmachts- und Schöpferfantasien betrunkenen Menschen von ihrem religiösen Grössenwahn herunterholt!
…. Alles von Roger Köppel vom 21.2.2019 zu „Müssen wir das Klima retten?“ bitte lesen auf
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-8/artikel/mussen-wir-das-klima-retten-die-weltwoche-ausgabe-8-2019.html

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