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Trinationale Erdbebenübung „Seismo 12“ simuliert Jahrtausendbeben Basel von 1356

Drei Tage lang proben Einsatzleitstellen den Ernstfall. Mit von der Partie sind Verwaltungsstäbe des Regierungspräsidiums Freiburg sowie der Landratsämter Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und Waldshut. Das Szenario lässt schaudern. 6,2 Millionen Menschen wären bei einem derart starken Beben mit Zentrum nahe Basel betroffen. Die „Seismo 12“-Verantwortlichen rechnen mit 6000 Toten, 30 000 Verschütteten, 18 000 Schwerverletzten und 45 000 Leichtverletzten. ….. Alles vom 10.5.2012 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/wie-das-dreiland-fuer-ein-neues-jahrtausendbeben-probt 

AKW’s in Leibstadt, Beznau und Fessenheim in derselben Erdbeben-Gefährdungszone
„3. Frage: Wieso glauben die Franzosen, dass eine Bodenplatte von 2 m dicke bei einem möglichen 6,0 Beben in Fessenheim etwas hilft wenn 7m dicke bei einem 9,2 Beben in Fukushima auch nichts genutzt hat?“ Die Werte der Richterskala steigen nicht linear an sonder logarithmisch, das heißt, bei einer Steigerung um einen Punkt ist die Intensität ca. um den Faktor 10 höher. Eine Steigerung von 6,0 auf 9,2 bedeutet also, dass das Erdebeben ca. 1000 mal ’stärker‘ ist. oder anders herum 6,0 nur ein tausendstel so stark wie 9,2. Das nur zur Erläuterung ohne hier als Fürsprecher der AKWs gelten zu wollen, im Gegenteil! Auch wenn tausendmal erzählt wird, das die Wahrscheinlichkeit eines GAUs / ‚Super‘-Bebens gegen null strebt, so heißt das letzlich nur, dass wir es nicht zu 100% wissen, bzw. kontroliieren können! Also wie schon Peter Lustig am Ende von ‚Löwenzahn‘ immer sagte: ABSCHALTEN!
10.5.2012, Peter Schneiderhahn

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