Nafris Amis Azubis Sozis Fundis

Es gibt Amis (deren Präsident für unseren Präsidenten ein Hassprediger ist), Sozis (für Helmut Schmidt „Adeltstitel“), Fundis (die grünen ‚Freunde‘ von Realo Boris Palmer), Studis (gendermäßig einfacher als Studentinnen/ Studenten), Azubis (davon fehlen im dualen System über 300.000) und Nafris (Nordafrikaner), wobei sich nur letztere diskriminiert fühlen müssen. Zudem bilden Nafris eine eigene Rasse, die von der Polizei beim Silvestern in Köln, Hamburg und anderen Ballungsgebieten gemäß „Racial Profiling“ entwürdigend behandelt wurde.
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Von Racial Profiling, also „ethnischem Profiling“ spricht man, wenn ein Mensch einzig aufgrund seiner Ethnie (Hautfarbe, Aussehen, Wuchs,..) ohne weitere Verdachtskriterien kontrolliert wird. Ein Tweet der Kölner Polizei aus der Silvesternacht 2016/17 lautete: „Am HBF werden derzeit mehrere Hundert Nafris überprüft.“
Der Begriff „Nafri“ war ein Jahr zuvor in´2015 eine saloppe Twitter-Abkürzung, die dann von der Polizei als griffige Abkürzung intern verwendet wurde.
Nach Silvester 2016/17 soll der Nafri-Begriff nun plötzlich diskriminieren, bloßstellen und gar beleidigen? Hier stürzen sich Mainstrem-Presse und Grüne-Links-Gut auf eine begriffliche Diskussion, die von der Lösung der grundlegenden Probleme ablenkt: Youth Bulges, Afrika, Offene unkontrollierte Grenzen, Deutscher  Größenwahn incl Selbsthass, EU, Gesinnungsethik als Politikersatz.
Limo als Polizeiwort für „linksmotivierte Straftäter“ , MuFl für „Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ (die Welt schrieb mal, „MuFl“ klinge „sogar etwas niedlich“, vermutlich nach verstrubbelten Haaren und süß-verklebten Äuglein) und Knacki für „Insasse einer Haftanstalt“, Ossi als Gegenstück zum Wessi – an all diesen Abkürzungen stört sich niemand. Nur beim Nafri ist es total anders, schließlich sind hier Muslime tangiert, weshalb die Islamophobie-Keule droht.
4.1.2016
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Wikipedia hilft …
„Nach Presseangaben Anfang 2017 definiert das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen das „Phänomen Nordafrikaner (NAFRI)“ in einem vertraulichen Dokument für den Dienstgebrauch folgendermaßen:
[15] Tatverdächtige aus Ägypten, Algerien, Libanon, Libyen, Marokko, Syrien oder Tunesien,
[16] meist zwischen 15 und 25 Jahre alt (nach eigenen Angaben häufig minderjährig); begangen werden insbesondere Raub-, Körperverletzungs-, Betäubungsmittel- oder Taschendiebstahldelikte in Innenstadtbereichen.“
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Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.
Den Begriff „Nordafrikanischer Intensivtäter“ oder NAFRI anzufeinden und unterdrücken zu wollen bedeutet, das Faktum wegreden zu wollen. Wenn der Begriff nicht existiert, dann existiert das Problem nicht. Das wussten schon die vielen alten Philosophen.
Linke und Grüne gegen Racial Profiling (Kontrolle) und Nafris (Begriff)
Das Vorgehen der Polizei gegen Nordafrikaner wurde in den sozialen Netzwerken vielfach als „Racial Profiling“ (polizeiliches Handeln nur aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Ethnie) kritisiert. Grünen-Chefin Simone Peter sagte unserer Redaktion, zwar habe das Polizei-Großaufgebot Übergriffe deutlich begrenzt. „Allerdings stellt sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp 1000 Personen allein aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden.“ …. Die Linken in NRW kritisierten zudem einen Tweet der Kölner Polizei, in dem Nordafrikaner als „Nafris“ bezeichnet werden. Dies diskriminiere Menschen aufgrund ihrer Haar- und Hautfarbe, sagte Landessprecherin Özlem Alev Demirel. Ähnlich äußerte sich dazu Grünen-Chefin Peter: „Völlig inakzeptabel ist der Gebrauch von herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie ,Nafris‘ für Nordafrikaner durch staatliche Organe wie die Polizei.“ …. Alles vom 2.1.2016 bitte lesen auf
https://www.rp-online.de/politik/koeln-polizei-faengt-in-der-silvesternacht-hunderte-nordafrikaner-ab-aid-1.6497990

Nafris weiterhin sexuell übergriffig in Hamburg, Dortmund, Köln, …
Mindestens 14 Frauen im Alter zwischen 18 und 26 Jahren wurden eines Berichts der BILD zufolge allein in Hamburg in der diesjährigen Silvesternacht Opfer von sexuellen Übergriffen. Drei Syrer, drei Iraker, zwei Afghanen, ein Eritreer und ein Deutsch-Russe wurden als Täter dingfest gemacht. Die verbleibenden Flüchtigen werden allesamt ebenfalls als Südländer, Araber oder Nordafrikaner beschrieben. … In Dortmund soll es derweil deutlich mehr zur Sache gegangen sein. Dort hatten sich bis zu 1.000 Personen auf dem Platz von Leeds verabredet. Immer wieder sollen hier Böller und Raketen auf Obdachlose und die Polizei geflogen sein. https://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44137-Dortmund~/Silvester-Boellerverbote-und-Platzverweise-Die-Lage-in-Dortmund;art930,3185532

Für Köln, das belegen Auswertungen von Smartphone-Chats der für Nordrhein-Westfalen zuständigen Bundespolizeibehörde in Sankt Augustin, haben sich ein Jahr nach den Massenübergriffen auf junge Frauen sogenannte „fahndungsrelevante Gruppen“ sogar verabredet. Als Treffpunkt sei der Hauptbahnhof angegeben worden. Uhrzeit: 22.00 Uhr. Was man für letztes Jahr also weitgehend ausgeschlossen hatte, wird dieses Jahr zur traurigen Realität.Insgesamt seien in dieser Silvesternacht bis zu 2.000 „fahndungsrelevante Personen“, das heißt hauptsächlich Männer, die polizeiintern dem Täterprofil „Nafri“ zugeordnet werden, nach NRW eingereist. Auf die Frage, weshalb erneut so viele junge Männer mit nordafrikanischem Hintergrund gezielt die Knotenpunkte der Städte aufsuchten, hätte man von Seiten der Polizei keine Antwort. Auch aus anderen Städten wie Frankfurt a.M. und Hagen gab es Meldungen von derlei Massenaufläufen.
…. Alles von Anabel Schunke vom 2.1.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gruenes-feindbild-polizei/

Rassismus-Keute: Entweder immer oder nie
Köln Silvester 2016: Die Kölner Polizei tut was und kontrolliert ca 1700 der über 2000 nach Köln per Zug eingereisten Nafris. Grüne-Chefin Simone Peters moniert „Racial Profiling“, also Rassismus seitens der Polizei. Kontrollen der Behörden aufgrund von Aussehen und Ethnie.
Kölner Silvester 2015: Die Kölner Polizei tut nichts, läßt 1200 Nafris gewähren. Es gab 1200 Anzeigen von 1200 Frauen wegen Vergewaltigung bzw. sexuellen Übergriffen und nur 3 Urteile. In der Mainstream-Presse vor einem Jahr überhaupt kein Wort von Rassismus. Oder doch? Nixtun der Behörden aufgrund von Aussehen und Ethnie?
Entweder IMMER Rassismus oder NIE Rassismus. Gute/Grüne/Linke verwenden den Rassismus-Vorwurf nur dann, wenn er sich gegen Deutsche richtet.
Am besten, man meidet den Rassismus-Begriff generell. Schließlich gibt es nur im Tierreich unterschiedliche Rassen: Die der Kaninchen, die der Schlangen, … Während es nur eine menschliche Rasse gibt, d.h. alle Menschen sind gleich. Der Rassismus-Vorwurf ist also schlicht Nonsense im Sinne von „Ich diskriminiere Dich, weil Du Mensch bist“.
3.1.2016, K. Baumann
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Nafri belegt unser Staatsversagen
Daß das Kürzel “Nafri” aus dem polizeiinternen Sprachbereich kommt und die Abkürzung für “Nordafrikanischer Intensivtäter“ ist, stellt für mich keine Diskriminierung dar, belegt allerdings das Staatsversagen im Lande als eigentlichen Skandal, in einem der wenigen Staaten der Welt, wo es möglich ist, daß Zuwanderer sich zu Vielfachtätern entwickeln können, ohne daß wirksame staatliche Maßnahmen erfolgen oder möglich sind, diese Personen zügig zum Schutze der gesamten Gesellschaft  – incl. der noch nicht so lange hier Lebenden- mit Sanktionen zu belegen und auszuschaffen.
Stattdessen wird in der Weise reagiert, wie der sich auf den Begriff “Nafri” angesprochene Kölner Polizei-Präses sich entschuldigt und vermutlich eine Dienstanweisung erlassen hat, diesen Begriff zukünftigt nicht mehr zu verwenden. Das ändert an den zugrunde liegenden Zuständen, die jetzt anders benannt werden, absolut nichts.
2.1.2017, Wolfgang Richter, AO

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Grüne: Nicht Nafris, sondern Polizei sind Sicherheitsrisiko
Nicht nordafrikanische Migranten, die sich als Flüchtlinge ausgeben und in großer Zahl auf die Domplatte zumarschierten, sind ein Risiko für die innere Sicherheit, sondern eine Polizei, die „racial profiling” betreibt und diese große Ansammlung junger Männer vorsorglich kontrolliert und absondert. Der Begriff „Nafri” für nordafrikanische Intensivtäter sei eine „herabwürdigende Gruppenbezeichnung” und „völlig indiskutabel”, lässt uns Peter wissen. Jetzt ist es also raus.
Peter und ihre Anhänger möchten lieber über ein polizeiinternes Wortkürzel diskutieren, das angeblich rassistisches Denken in Uniform verrät – und nicht darüber, warum sich afrikanische und arabische Migranten in mehreren Städten in der Silvesternacht erneut in großer Zahl zusammengerottet haben. Kein Thema auch, dass es sich dabei großteils um die gleiche Klientel gehandelt haben soll, das ein Jahr zuvor massenhaft Gewalt- und Sexualdelikte begangen hat (und bis heute kaum geahndet wurde).
Das ist kein Ausrutscher, sondern eine klassisch grüne Position: Man misstraut vor allem der Polizei und den Sicherheitsbehörden. Die Kennzeichnung der Beamten ist ihnen wichtiger als die Durchsetzung des Vermummungsverbotes. …. Alles vom 3.1.2017 auf
https://cicero.de/berliner-republik/kritik-an-polizeikontrollen-die-innere-sicherheit-der-simone-peter

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Hurra, die Nafris waren es nicht, sondern Iris, Syris und Afgis
Große Erleichterung unter den Freunden nordafrikanischer Intensivtäter. Die Silvestermeute, die auch diesmal wieder in Köln trotz hohen Polizeiaufkommens auf Frauenjagd ging, bestand kaum aus Nafris. Donnerwetter, da haben wir ja noch mal Glück gehabt. Oder? Wer waren denn die Jäger? Die neueren Polizeierkenntnisse platzieren die Herkunft der Silvester-Belästiger jetzt ganz woanders. Die meisten stammen, so die Polizei, nicht aus Nordafrika sondern aus dem Irak, aus Syrien und Afghanistan. Es waren also keine Nafris sondern Iris, Syris und Afghis. Das ist sicher eine hochbedeutsame Erkenntnis. Nicht ganz so sicher ist es, was diese Information für die belästigten Frauen bedeutet. Ist es angenehmer von Iris, Syris oder Afghis begrabscht zu werden? Ist der Nafri-Grabsch von anderer, besonders unangenehmer Qualität? Bisher konnte man meinen: Begrabscht ist begrabscht, egal, ob es Nafris, Iris, Syfris oder Afghis sind. Aber vielleicht ist das ja heute anders. …
Alles von Rainer Bonhorst vom 15.1.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/hurra_die_nafris_waren_es_nicht

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