Migration – nationale Identität

Nicht die Migration ist das Problem, sondern der übergroße Anteil von Migranten, die nicht willens bzw. imstande sind, ihren Lebensunterhalt selbst zu erwirtschaften – auch nicht, nachdem sie über einen langen Zeitraum hinweg in Deutschland staatliche Unterstützung in Anspruch genommen haben.
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Auf diesen Teil der Migration – Statistiker nennen Prozentsätze bis zu 80 % – bezieht sich das Diktum von Milton Friedman, Wirtschaftsnobelpreisträger von 1976: „You can have a welfare state or you can have open borders. But you can’t have both“. Der deutsche Wohlfahrtsstaat kann sich eine Soziallast von jährlich mindestens 50 Mrd Euro für migrantische Anspruchsberechtigte (Bürgergeld, Stütze, Subventionen, …) nicht mehr leisten. Außer durch zusätzliche Verschuldung und/oder durch Vernachlässigung anderer Ausgaben.
Auf diesen Teil der Migration bezieht sich auch Frank Furedi mit seinem Analyseergebnis „Die Massenmigration untergräbt die Bedeutung des Nationalgefühls und die Entscheidungsfunktion der Bürger“ (1). Die nationale Identität steht auf dem Spiel, wenn Einheimische sich in ihrer eigenen Heimat als Fremde fühlen, wenn z.B. ein Schulkind erlebt, daß drei Viertel der Mitschüler in der Klasse kaum Deutsch sprechen und dies auch nicht wollen. Und wenn seine Eltern bei ihrer Kritik daran als rechts bis hin zu Nazi diffamiert  und ausgegrenzt werden.
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Tucker Carlson, der vielleicht brillanteste, sicher aber meist-gesehene Politik-Analyst in den USA, hat dieses Spannungsfeld zwischen Migration und nationaler Identität in einem Satz zusammengefasst: „Die Regierung Biden importiert Millionen von Einwanderern aus der Dritten Welt, die illegal hier leben, und erzählt ihnen gleichzeitig, dass die Weißen die Ursache ihrer Probleme sind. Wie soll das am Ende funktionieren?!“ (2).

In Deutschland ist die Situation gleich der in den USA: Die im Internet in Afrika, Maghreb, Ostasien, … für jeden online verfügbaren Versprechungen von Geld (Bürgergeld) und Asyl (Bleiberecht) locken Millionen von Migranten weiterhin nach Deutschland – jedoch in ein Land, dessen Bewohner in ihrem Selbsthass auf das Eigene und in ihrem Mangel an Nationalbewußtsein den Eingewanderten kaum noch Halt und Perspektive geben können: in was, in welches Wertesystem sollen sich diese entwurzelten Menschen denn integrieren?
Derart frustriert, tauchen die meist jungen und alleinstehenden Männer, die Flüchtlinge bzw. Schutzsuchende genannt werden, allenfalls prekär beschäftigt in Milieus von Drogen, Kriminalität, fundamentalistischem Islam, No-Go-Area bzw. Parallelgesellschaft unter. Keine Win-Win-Situation für Migranten und Wohlfahrtsstaat, sondern eine Lose-Lose-Situation, die man nicht mit einem „weiter so“ als Tabu belassen darf.
5.1.2024
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Ende von Beitrag „Migration – nationale Identität“
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Beginn von Anlagen (1) – (2)
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(1) Migration, Nation und der Kampf gegen Rechts
Die europäische Migrationskrise bedroht nationale Identität und demokratische Entscheidungsfindung. Kritische Bürger werden von den Eliten pauschal als Populisten und Rechtsextreme hingestellt.

Kürzlich war der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP), der deutsche Politiker Manfred Weber (CSU), an der Reihe. Er schlug Alarm wegen der Bedrohung durch die Rechtsextremen und warnte, die Europäische Union müsse in der Migrationsfrage die Kurve kriegen, wenn sie ein Erstarken der Rechtsextremisten auf dem Kontinent verhindern wolle. „Wenn wir keine Lösung oder kein richtiges gemeinsames Verständnis für die Steuerung der Migration finden, dann mache ich mir große Sorgen um die nächsten Europawahlen“, so Weber.
https://www.politico.eu/article/european-people-party-leader-manfred-weber-far-right-parliament-eu-manages-migration/
Webers Aussage veranschaulicht sehr gut, wie die Denkweise der politischen Elite in Europa funktioniert. Für ihn besteht das eigentliche Problem der Europäischen Union nicht so sehr darin, dass der Kontinent die Kontrolle über die Massenmigration verliert, sondern darin, dass die Angst der Menschen vor dieser Entwicklung zum Wahlerfolg von Rechtsextremen führen könnte. Was Weber und viele seiner Kollegen beunruhigt, ist nicht die Massenmigration als solche, sondern die Tatsache, dass viele Menschen wirklich besorgt sind über deren Auswirkungen auf ihr tägliches Leben. Sie befürchten insbesondere, dass diese Besorgnis der europäischen Bevölkerung zu Wahlerfolgen von Parteien führen wird, die sie nicht mögen.

Bei der Frage der Migration geht es nicht nur um den Kontrollverlust über den Strom von Menschen nach Europa. Es geht vor allem um die Frage, welche Bedeutung die Gesellschaft der Gemeinschaft, dem Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Nation und dem Status eines Bürgers beimisst. Die Massenmigration untergräbt die Bedeutung des Nationalgefühls und die Entscheidungsfunktion der Bürger. In der Praxis schafft die Massenmigration die Voraussetzung für den moralischen Verfall der nationalen Identität. Der Status der nationalen Identität wird dadurch effektiv geschmälert. Nationale Identität hat wenig Sinn, wenn sich die Einheimischen in ihrer eigenen Heimat als Fremde fühlen. Der Krieg zwischen Israel und Hamas hat die Spannungen zwischen den europäischen Bürgern, die ihrer Nation treu sind, und den Anhängern des Islamismus, die sich einer ganz anderen Lebensweise verschrieben haben, deutlich werden lassen.
Die Massenmigration untergräbt die nationalen Grenzen und die Unterscheidung zwischen Bürgern, die aufgrund ihrer organischen Verbundenheit mit der Vergangenheit einer Nation berechtigt sind, über das Schicksal ihrer Gemeinschaft zu bestimmen, und solchen, die keine solche Verbindung haben. Wenn der Status der Staatsbürgerschaft ausgehöhlt wird, wird die Demokratie selbst untergraben. Letztlich stellt die Massenmigration die Rolle der demokratischen Entscheidungsfindung in Frage. Das ist der Hauptgrund, warum Europa sicher seiner Massenmigrations-Krise der stellen muss.
Dieser Beitrag ist zuerst auf Frank Furedis Substack erschienen.
https://frankfuredi.substack.com/p/anti-populism-migration-and-the-moral

… Alles vom 1.1.2024 von Frank Furedi bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/migration-nation-und-der-kampf-gegen-rechts/
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Einige Kommentare:
Sehr guter Beitrag der diese Problematik perfekt auf den Punkt bringt. Noch haben die Einwanderungsbefürworter jeder Couleur allerdings noch die Oberhand, dessen sollten wir uns bewusst sein. Eigentlich müssten die einheimischen Bewohner speziell deutscher Großstädte längst auf den Barrikaden sein, denn ihnen wird zunehmend ihre Identität genommen, sind sie aber nicht! Also wird alles so weiterlaufen! Bis
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Manchmal sagt ein Rechenbeispiel mehr aus als 1000 Worte:
Aktuell: 6 Mio Muslime in Deutschland. Wachstumsrate: p ca. 4 % laut STATISTIKA Wachstumsfaktor: q [ 1,04 ] Zeit: t [ in Jahren] im Bsp.: 50 Jahre.
FORMEL: Endbestand = Anfangsbestand x q^t
Endbestand = 6.000.000 × 1,04^50 ergibt 42.640.100. Bis zum Jahr 2074 werden aus den 6 Mio. Muslimen über 42.000.000 Mio.
OHNE die jährlich neu dazukommenden Migranten! D.h., diese mit eingerechnet , kämen wir bei jährlich 500.000 Neu-Migranten auf nur 50 Jahre gerechnet , auf weitete 4.000.000 .
Prognose Anno 2074:
46.000.000 Muslime in „Deutsch“land. MEHR als jeder ZWEITE kein BIO-Deutscher.IST DAS WIRKLICH SO GEWOLLT? J.S.
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Ein kleiner Tipp an unsere linken Pseudoeliten in der EU: Die wahren Rechtsradikalen sind die muslimischen Versorgungsmigranten. Wenn sich in Deutschland die erste islamische Partei zur Vertretung muslimischer Interessen gebildet hat, werden auch viele links-grün gehirngewaschene deutsche Untertanen sehen, was das Wort „rechtsradikal“ eigentlich bedeutet. Ich bin gespannt, ob diese faschistoide Welteroberungsideologie, die im Gewand einer Religion daherkommt, von unseren links-grünen Weltbeglückern auch so bekämpft wird, wie die AfD. Wir werden in den nächsten Jahren erleben, wie das links-grüne Multi-Kulti-Wolkenkuckucksheim endgültig in sich zusammenfällt. J.Sch
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Leute wie Weber reden nicht zuletzt deshalb über den Umweg „rechte Gefahr“ über die Migration, weil jeder, der den Wahnsinn direkt kritisiert, nach wie vor sofort mit der Nazi-Keule bearbeitet wird. … Lot
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Wenn ihnen die Nazikeule aus der Hand gerissen wird und die Menschen keinerlei Angst mehr vor diesen verlogenen Verunglimpfungen und Diffamierungen haben, ist der Spuk und diese elende Heuchelei der Herrschenden und ihrer medialen Hofberichterstatter vorbei. Damit wäre ihnen sofort die Macht und Deutungshoheit über die Menschen genommen, die sie unter dem Deckmantel des angeblichen „Kampf gegen Rechts“ ausüben und ihr undemokratisches Tun damit rechtfertigen. Tiz
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Richtig erkannt! Sie haben keine Angst vor der unkontrollierten Massenmigration und ihren Konsequenzen, das ist ihnen im Gegenteil sogar egal. Sie haben vielmehr Angst davor, abgewählt zu werden und ihre eigene Karriere den Bach hinunter schwimmen zu sehen. Armselig….. K.W.
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Kampf gegen den normalen Menschen. Gegen den anständigen Durchschnittsbürger. Das ist es was passiert. Zu viele glauben noch immer dass da irgendwelche bösartigen, dubiosen Kreise gemeint sind. Oder ein entsprechendes Gedankengut. Es ist eine rassistische Agenda die hier umgesetzt wird. Ganz nebenbei ist das zugleich die Auslöschung der kulturellen und ethnischen Vielfalt Europas. Auch Elon Musk hat dieser Tage vor dem Rassismus gegen weiße gewarnt. Fra
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Es ist mittlerrweile evident: Die größte Bedrohung für die europäischen Länder, unsere Lebensweise, Kultur, Bildung, Sicherheit, Sozialstandards usw. ist die unkontrollierte, überwiegend illegale Masseneinwanderung. Ich lasse mich gern als „Rechtsextremist“ titulieren, werde allerdings nicht nachlassen, diesen Wahnsinn, der besonders in Deutschland grassiert, zu benennen und zu kritisieren. Immer mehr Menschen erkennnen diese Gefahr, nicht nur an Silvester. Es ist bezeichnend, dass den Regierenden nichts anderes einfällt, als die Kritiker ihrer Politik zu beschimpfen und die einzige Opposition mit einem Bann zu belegen, ihr gar immer offener mit Verbot zu drohen. A.Sch.
Ende Kommentare
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(2) Elon Musk: Antiweissen nicht durch importierten Rassismus ersetzen
Elon Musk hat auf X einen kurzen TV-Beitrag des US-Moderators Tucker Carlson geteilt. Darin warnt der bekannte Journalist: „Die Regierung Biden importiert Millionen von Einwanderern aus der Dritten Welt, die illegal hier leben, und erzählt ihnen gleichzeitig, dass die Weißen die Ursache ihrer Probleme sind. Wie soll das am Ende funktionieren?!“
Gar nicht, meint offenbar Musk.
Er bemerkt dazu: „Wir sollten den Rassismus in Amerika beenden und nicht eine Form durch eine andere ersetzen!“

Elon Musk
„We should be ending racism in America, not substituting one form for another!“

Tucker Carlson
„The Biden administration is importing millions of third world immigrants to live here illegally, and at same time telling them that white people are the source of their problems. How’s that going to work out in the end?“
30.12.2023, https://twitter.com/elonmusk/status/1740939755326726450
28.12.2023, https://twitter.com/TuckerCarlson/status/1740341835875385512

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