Migrantenkrawalle in B und NL

Ein sportliches Großereignis wie die WM in Katar ist nicht nur rein sportlich für den Fussball-Fan interessant, spiegelt sich hier doch die aktuelle soziale, gesellschaftliche bzw. politische Situation des gesamten Umfeldes: Die WM als Problem-Indikator. Daneben wird die WM auch als Vehikel genutzt: Der DFB mit der „Mund zu“-Geste der Natonalmannschaft wie auch die Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit ihrer „One Love“-Armbinde nutzen die WM, um ihre links-woke Agenda von LGBTQ vor einem TV-Millionenpublikum weltweit zu präsentieren. So wird der Fußball noch mehr politisiert, wobei die Doppelmoral ersichtlich ist: Nancy Faeser holt immer mehr Migranten nach Deutschland, deren Weltsicht (Homophobie, Frauenfeindlichkeit) sie in Katar mit der Armbinde anprangert.
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Nach der WM als Indikator und als Vehikel kommen wir zum dritten Aspekt, zur WM als Auslöser: Nach dem 2:0-Sieg von Marokko über Belgien lösten Migranten (nicht nur Marokkaner) Unruhen in Belgien und den Niederlanden aus, die in Innenstädten zu bürgerkriegsähnliche Zustände führten.

„À Bruxelles, après la victoire du Maroc, un supporter marocain monte à la fenêtre d’un Belge pour lui arracher son drapeau sous les acclamations de la foule… Quel symbole!“ – „In Brüssel klettert ein marokkanischer Fan zum Fenster eines Belgiers, um ihm seine Flagge unter dem Applaus der Menge zu entreißen… Welch ein Symbol!“. Dies twitterte Eric Zemmour am 27.11.2022 nach der 2:0-Niederlage Belgiens gegen Marokko bei der Fussball-WM in Katar.
https://twitter.com/ZemmourEric/status/1596930304572559361 Das Video zeigt eine riesige Menge junger Migranten, die den Flaggentausch frenetisch bejubeln: „Victoire“ – Belgien und Niederlande als ihre europäischen Gastgeber wurden besiegt.

Fragen über Fragen: Warum agieren Japan-Fans in ihrem Siegestaumel friedlich, Marokko-Fans hingegen kriegerisch (2)? Führt die von der Ampel-Regierung forcierte Politisierung (Regenbogen-Fußballspiel Deutschland-Ungarn in München) nicht zu immer mehr Aggressionen und Unfrieden (3)? Wer sind die Krawallmacher – Muslime oder Angehörige einer sozialen Schicht, die auch in ihrer Heimat nicht integrierbar sind (4)? Warum verschweigen ARD und ZDF die beängstigenden Unruhen in urbanen Zentren bzw. reden sie als „Proteste junger Männer“ klein?
28.11.2022
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Ende des Artikels „Migrantenkrawalle in B und NL“
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Beginn der Anlagen (1) bis (4)
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(1) Nach Marokkos WM-Sieg über Belgien: Wenn sich Siegesfreude in Gewalt verwandelt
Nur zwei Tore im Spiel Belgien–Marokko führten zum Chaos in der Brüsseler Innenstadt, aber auch in mehreren niederländischen Städten. Vor allem afrikanische Randalierer nutzten die Gunst der Stunde, um sich Luft zu machen. … Auch in Rotterdam, Amsterdam und Den Haag kam es zu Unruhen.
… Alles vom 27.11.2022 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/marokko-belgien-siegesfreude-gewalt-bruessel/
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(2) Fussball-WM Katar: Marokko-Fans – Japan-Fans
Als Japan bei der WM gewann, räumten die Japan-Fans anschließend hinter sich den wenigen Müll weg. Als Marokko gewann, starteten deren Fans einen mittleren Bürgerkrieg in Belgien und den Niederlanden. – Rätselhaft.
Wir lesen heute die Schlagzeile: »Unfassbare Gewalt nach 2:0-Sieg: Marokko-Fans zerlegen Brüssel und Holland«. (bild.de, 27.11.2022
https://www.bild.de/sport/fussball/fifa-wm-2022/wm-2022-marokkanische-fans-zerlegen-bruessel-brennende-autos-82077604.bild.html )
Es kam »zu Ausschreitungen«. In Lüttich etwa »attackierten rund 50 Menschen eine Polizeiwache, schlugen Fenster ein und beschädigten zwei Polizeifahrzeuge«, »Schaufenster von Geschäften und eine Bushaltestelle wurden zerstört« (ebenda).
Weiß man Näheres darüber, wer die »Marokko-Fans« sind? Weiß man, was sie etwas von den »Japan-Fans« unterscheidet, die ebenfalls bei der WM auffielen – allerdings dadurch, dass sie den wenigen Müll, den sie produziert hatten, hinter sich aufräumten (foxnews.com, 27.11.2022). https://www.foxnews.com/sports/world-cup-2022-japanese-soccer-fans-go-viral-cleaning-up-matches
Okay, wir wissen nicht, was »Marokko-Fans« und »Japan-Fans« unterscheidet. Wir wissen aber, dass Fußball ein »Ersatz für Krieg« ist (siehe Buch »Talking Points«), und dass Krieg mit Macht zu tun hat. Wir erlauben uns also zu schlussfolgern, dass ​beide​, sowohl »Japan-Fans« als auch »Marokko-Fans« nach dem Sieg ihrer jeweiligen Manschaft so etwas wie Macht fortführen wollen. Die einen demonstrierten die ​Macht​ über sich selbst und ihre eigenen Fehler, indem sie den Müll aufräumten. Die anderen demonstrierten Macht über die verachteten Gastgeberländer, indem sie deren Innenstädte demolierten und Polizisten angriffen.
… Alles vom 28.11.2022 von Dushan Wegner bitte lesen auf

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(3) Die Ausschreitungen in Brüssel zeigen, … dass die WM der Lebenslügen nicht nur in Katar stattfindet
Die WM in Katar und Bilder über bürgerkriegsanmutende Zustände in Brüssel im Nachgang eines Fußballspiels, markieren die Spitze einer Entwicklung, die Konservative seit Jahrzehnten als logische Folge gesellschaftlicher und demographischer Zwänge prophezeit haben, während Linke und teilweise auch Liberale exakt diese Zwänge entweder ausblendeten, leugneten oder mit den bunten Blumen der Diversität beschmückten.
Die Heuchelei begann schon lange vor dem Streit um die berüchtigte „One Love“-Binde: Während man etwa bei der Partie gegen Ungarn 2021 – eines der Kernländer abendländischer Zivilisation – ein vermeintliches Imperium des Bösen mit Regenbogenbinde bekämpfte, lebte man zugleich mit der kognitiven Dissonanz, die tatsächlichen Feinde der öffentlich gepriesenen Toleranz im Inland zu verschweigen.
Was könnte aussagekräftiger sein als ein brennender Haufen E-Scooter – das bevorzugte Fortbewegungsmittel der Hipster – neben wehenden Marokko-Fahnen, um den erreichten Ist-Zustand zu verdeutlichen?
Die unhaltbaren Zustände ausgerechnet in der EU-Stadt Brüssel zeigen genau jenen Kontrast zwischen real-existierender zivilisatorischer Herausforderung und politisch wie medial betriebener zivilisatorischer Selbstzerstörung. Während man in der einen Straße die nächste Gesetzgebung für Gender und gegen Christentum, für mehr Migration und gegen Familie, für mehr staatliche Kontrolle nach innen und weniger Schutz nach außen abstimmt – packen in der nächsten Straße die letzten Belgier ihre Sachen.
28.11.2022, https://www.tichsyeinblick.de Newsletter
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(4) Und wenn sie verloren hätten?
Gestern Abend meldete die Tagesschau auf ihrer Homepage, nach der 0:2-Niederlage der belgischen Fußball-Nationalmannschaft gegen die marokkanische Elf bei der WM in Katar wäre es in Belgien und Holland „zu schweren Krawallen“ gekommen. Wir sind gekommen, um euch zu besiegen. …
Wir sind gekommen, um euch zu besiegen
Worum ging es in Antwerpen, Brüssel und Lüttich, in Amsterdam, Rotterdam und Den Haag? Marokko hatte gegen Belgien gespielt und überraschend 2:0 gewonnen. Andersrum hätten vereinzelte Fans zumindest einen Grund gehabt, ein wenig über die Stränge zu schlagen, aber doch nicht so und nicht nach einem Sieg „ihrer“ Mannschaft.
Was in Belgien und Holland passierte, war keine Feier, die ein wenig aus dem Ruder lief, es war eine Demonstration der Macht. Die Botschaft der „marokkanischen Fans“ war klar wie der Himmel über dem Rif-Gebirge: Wir haben euch geschlagen, wir können und wir werden es wieder tun, nicht nur auf dem Rasen, sondern auch in den Straßen eurer Städte. Wir sind nicht gekommen, um mit euch zu spielen, wir sind gekommen, um euch zu besiegen.
Man kann auch das – angesichts vor allem der belgischen Kolonialgeschichte – legitim finden, man soll sich nur nicht vormachen, man könnte diese Randgruppe integrieren, resozialisieren oder sonst wie in gesellschaftliche Strukturen einbinden. Nicht weil es Muslime, sondern Angehörige einer sozialen Schicht sind, die auch in ihrer Heimat nicht integrierbar ist.

… Alles vom 28.11.2022 von Henryk M.Broder bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/und_wenn_sie_verloren_haetten

Einige Kommentare:
Werter Herr Broder, Volle Zustimmung und Danke, dass Sie hier über das wahre Ausmaß und die Hintergründe der Ausschreitungen berichten (im Gegensatz zu unser aller Qualitätsmedien. Im ZDF Videotext ist zum Beispiel nur von Fussballfans die Rede, ohne Nennung der Nationalität). An einem Punkt bin ich allerdings entschieden anderer Meinung: Man kann diese Gruppen a u c h d e s h a l b nicht integrieren, w e i l es Muslime sind. Deren Ziel “uns zu besiegen ” resultiert doch aus den Zielen des Islam und nicht daher, dass sie “auch in ihrer Heimat nicht integrierbar” wären.
28.11.2022, M.W.

Angehörige einer sozialen Schicht sind, die auch in ihrer Heimat nicht integrierbar ist, fallen in Deutschland unter die allgemeine Willkommenskultur. Egal, was jemand in seiner Heimat angestellt hat, sobald er einen Fuß über die Grenze gesetzt hat, wechselt er seinen Status in “Schutzsuchender”, und allzu gerne wird ihm hier seine Geschichte geglaubt. Anschließend können diese “Fachleute” ihrer gewohnten Tätigkeit nachgehen, vom deutschen Sozialsystem unterstützt. Selbst ein Intensivtäter kann in aller Regel dauerhaft unsere Gastfreundschaft genießen. Unsere jetzige Regierung möchte diesen Status noch mehr Menschen zugänglich machen. Also dann ..
28.11.2022, P.K.

“Wer Kalkutta aufnimmt, wird Kalkutta kriegen” Peter Scholl-Latour.
“So hört es sich an, wenn der Mob tobt und die Tagesschau darüber berichtet.” – Und die Macher derartiger “Nachrichten” regen sich furchtbar auf, wenn man für sie den Begriff “Lügenpresse” verwendet. Die manipulative Meinungsmache ist mittlerweile so offensichtlich, dass sich jeder Vertreter des umstrittenen ÖRR, der das abstreitet, nur noch der Lächerlichkeit preisgibt. Weg mit der Zwangsfinanzierung des demokratie- und wahrheitsfeindlichen ÖRR-Systems.
28.11.2022, G.W.
„Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“ ―Houari Boumedienne, algerischer Präsident bis 1978, “gutezitate.###/autor/houari-boumedienne”.
Keine Angst, sie sind schon lange da, wie gesehen. Und Nordafrika gehört zu Nordhalbe. Immer noch. Es gibt nur wenige Moslems auf der Südhalbe, paar Millionen in Indonesien. In Angola ist der Islam verboten, wegen seiner Kriminalität.
28.11.2022, G.G.

“Nicht weil es Muslime, sondern Angehörige einer sozialen Schicht sind, die auch in ihrer Heimat nicht integrierbar ist.”—- Nicht, weil es Muselmanen sind? Das sehe ich anders. Der Islam ist eine expansive, aggressive Ideologie mit dem Ziel der Weltbeherrschung. Und dazu passen die sich häufenden Machtdemonstrationen dieser jungen Männer in europäischen Ländern wie die Faust aufs Auge. Deren Verachtung uns Europäern gegenüber und deren dreister Machtanspruch haben sehr wohl nicht nur etwas, sondern sehr viel mit dem Islam zu tun. Die Argumentation mit der “sozialen Schicht” ist nur linkes Soziologengeschwätz. Und ob diese Typen in ihrer Heimat auch nicht integrierbar sind, halte ich zumindest für zweifelhaft. Denn die Marokkaner, die in Istanbul feierten, haben sich nicht diese Übergriffe geleistet, die in Europa immer häufiger werden. Die Wahrheit ist: Die halten sich bereits für die künftigen Beherrscher unserer Länder, und das lassen sie uns immer häufiger und brutaler spüren.
28.11.2022, A.S.

Paperlapap, Islam ist Frieden. Wirklich gefährlich sind die AfD, die Indentitären, die Reichsbürger, die Rechten, begreift das endlich.
28.11.2022, R.C.

Zeit-Online berichtete in einem heutigen Artikel zu diesen Ausschreitungen durchgehend von “Menschen”, die dies alles angestellt und derart gewütet hätten. In unmittelbarem Zusammenhang mit der 0 : 2 – Niederlage Belgiens gegen Marokko und ohne jegliche weitere Erläuterung. Und suggerierte damit dem arglosen Leser, dass dies auf das Konto belgischer Rabauken ginge. Ich gebe nachstehend das Statement eines verärgerten ZON-Lesers im Leserforum wider, das die dortige Moderation nach kurzer Zeit entfernte: “Ihr seid die Schande der deutschen linken Medienlandschaft, Zeit. Das ist wirklich die dreisteste, infamste und widerwärtigste Form von “Lügen durch Lücken”, die ich seit langem gesehen habe. Dabei seid Ihr nicht nur unfassbar dreist, sondern Ihr haltet Eure Leserschaft für brave Vollidioten, die jedes verlogene Wort ungesehen schlucken, dass euch aus euren unegalen Fingern tropft. Alleine der Versuch der Suggestion, hier hätten Belgier quasi den gesamten Beneluxraum aufgrund einer Niederlage verwüstet und nicht etwa die Marokkaner und marokkanischstämmigen Europäer IHREN SIEG DURCH VERWÜSTUNG UND RANDALE gefeiert ist einfach nur schamlos. Schamlos ist das richtige Wort, Ihr kennt keine Moral, keine Scham, nur Ideologie und eure eigene, selbsterklärte moralische Überlegenheit, in der Ihr euch so gerne sonnt. Jeder Mensch kann in 10 Sekunden den Wahrheitsgehalt dieses Artikels überprüfen. Jeder kann auf Twitter die Ausschnitte aus dem belgischen Fernsehen bestaunen, IN DENEN EIN FERNSEREPORTER, EINER EURER JOURNALISTENKOLLEGEN, VON EINEM VOLLKOMMEN ENTFESSELTEN MOB JUNGER MAROKKANER KÖRPERLICH ATTACKIERT WIRD. Das sind Euch Eure Journalistenkollegen wert: Einen feigen, bewusst gelogenen Artikel, um das von Euch selbst über Jahre auf Treibsand errichtete Narrativ aufrecht zu erhalten. Ihr seid die Spalter, die Hetzer, die Ideologen und populistischen Demagogen, die Ihr überall anders hin projiziert, nur nicht bei euch sehen wollt. Ekelhaft, einfach nur ekelhaft”
28.11.2022, G.H.

Ich warte darauf, bis sich diese Probleme immer weiter in Richtung der besseren Wohngegenden bewegen, wo all die woken Politiker und Dummschwätzer bis jetzt noch abgeschottet wohnen. Das wird auch in Deutschland so kommen. Wie heißt es so schön? Die Einschläge kommen näher. Und mit einer unterbesetzten Polizei und faktisch macht- und materiallosen Bundeswehr wird das bestimmt ganz lustig. Vorallem bei einem längeren Blackout.
28.11.2022, T.K.
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