Migrantengewalt gegen CSD

Mehrere Migranten, darunter zwei Afghanen im Alter von 16- und 20 Jahren, haben Teilnehmer des Christopher Street Days in Halle attackiert und z.T. schwer verletzt. Dies war zu erwarten, da das Weltbild der LGBTQ-Community kaum zu dem der zumeist aus islam-geprägten Ländern kommenden Migranten passt, in denen homosexuelle und queere Menschen eher als feindlich eingestuft werden.
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Leider verheimlichen die Medien die Probleme zwischen Migration und LGBTQ, in dem sie z.B. schreiben „Halle: CSD-Teilnehmer*in bei queer­feindlichem Angriff schwer verletzt. CSD-Teilnehmer*­innen und weiteren Quellen zufolge kamen die Störungen während der Demo aus der rechtsextremen Szene. “ (Queer). Die Attacke von Halle zählt in den Statistiken somit als rechtsextreme Gewalt. Oder aber man verschweigt mit „Männer attackieren Teilnehmer des Christopher Street Day“ (DIE ZEIT) die migrantische Herkunft einfach komplett. „Ein Mann“ bzw. „Männer“ als Synonyme zu „Migranten“?

Wie auch immer: Will man die sich aufbauenden gesellschaftlichen Spannungen und Probleme zwischen Migration und linker bzw. woker Ideologie abbauen, dann müssen die Beteiligten explizit benannt werden.
Die zumeist auf der Strasse ausgetragene Gewalt von muslimischen Migranten gegen LGBTQ darf ebensowenig geduldet werden wie deren Gewalt gegen Juden. In beidem werden noch große Defizite in den Integrationsbemühungen sichtbar.
11.9.2023

Ende von Beitrag „Migrantengewalt gegen CSD“
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Beginn von Anlagen (1) – (5)

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(1) Angreifer oder Angreifende (Migranten) gegen Teilnehmende (CSD)
„Angreifer haben beim Christopher Street Day in Halle mehrere Teilnehmende verletzt – eine Person schwer“ (https://www.zeit.de vom 10.9.2023 , 16.15 Uhr)
Denn es muss „Teilnehmende” heißen – als sie verletzt wurden, nahmen sie ja noch teil! Aber warum spricht die Gazette dann nicht auch von „Angreifenden”? Angreifende verletzten Teilnehmende: Fraugöttinsakra – wie oft muss man das denn noch erklären?
… Alles vom 11.9.2023 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/09/11-september-2023/
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(2) CSD-Teilnehmer von Prügel-Mob schwer verletzt
„Nach ersten Ermittlungen der Polizei wurde am Abend nach dem Umzug eine Gruppe am Schülershof von vier fremden Männern angesprochen und übel beschimpft. (…) Es fielen homophobe Beleidigungen. Dann prügelten die Männer los! ‚Die Personen mit südländischem Erscheinungsbild attackierten in der Folge die Gruppe mit Schlägen und Tritten’, erklärte eine Polizeisprecherin. Dabei wurde ein 41-jähriger Mann so schwer verletzt, dass er danach in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Drei weitere Opfer wurden vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Noch in Tatortnähe konnten Beamte zwei der mutmaßlichen Schläger stellen. Es handelt sich dabei um zwei Afghanen im Alter von 16 und 20 Jahren.”
… Alles vom 10.9.2023 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/christopher-street-day-csd-in-halle-teilnehmer-von-pruegel-mob-schwer-verletzt-85360576.bild.html
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(3) Tabu: Massive Migrantengewalt gegen Homosexuelle
Brutale Attacke beim CSD in Halle – was Sie nicht erfahren sollen
Es ist eine der vielen Sollbruchstellen und deshalb auch Tabus im rot-grünen Taka-Tuka-Land, auch bekannt als „bestes Deutschland aller Zeiten“: Dass die Massenmigration aus archaischen Ländern mit einem für unsere Verhältnisse sehr rückständigen Menschenbild zu massiven Konflikten mit hier propagierten Tendenzen wie etwa der Verherrlichung von LGBTQ (das neue Q steht für „queere“ Menschen) führen muss. Das passt gar nicht zur vorherrschenden „woken“ Ideologie, denn nach der sind ja alle, die sich nicht für die neue „sexuelle Vielfalt“ begeistern können, böse Rechte und mithin „Nazis“. Für Migranten, die per se die Guten sind, schließt sich so eine Klassifizierung dagegen kategorisch aus.
Insofern ist es nicht verwunderlich, dass nach einem brutalen Überfall auf Teilnehmer des „Christopher Street Day“ im sachsen-anhaltinischen Halle am Samstag in den meisten Medien nur im Kleingedruckten darauf hingewiesen wird, wer die Täter waren: Südländer bzw. Migranten. Unter den Tatverdächtigen sind mindestens zwei afghanische Asylbewerber. Sie sollen mehrere Teilnehmer zusammengeschlagen haben. In einer normal funktionieren Medienlandschaft wäre die Schlagzeile, dass Schutzsuchende Vertreter sexueller Minderheiten brutal malträtieren.

Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass diejenigen, die sich am lautesten für mehr Migration einsetzen, in der Mehrheit einer Ideologie anhängen, die der Weltanschauung der meisten Migranten diametral entgegengesetzt ist. Man bräuchte nur eins und eins zusammenzuzählen, um zu verstehen, welche Konflikte diese Sollbruchstelle mit sich bringt. Doch stattdessen wird die Realität ausgeblendet. Und diejenigen werden angegriffen, die das Problem beim Namen nennen. Lange ist das noch nie gut gegangen.
… Alles vom 11.9.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/tabu-massive-migrantengewalt-gegen-homosexuelle/
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(4) Amadeu Antonio Stiftung muss sich korrigieren: Täter beim CSD-Halle keine Rechtsextremen, sondern Afghanen
Als in Halle vier CSD-Teilnehmer attackiert wurden, war die mediale Empörung groß: Die Rede war von rechtsextremer Queerfeindlichkeit. Nachdem herauskam, dass die Täter Afghanen waren, wurde es ruhig um das Thema.

Erster Impuls: Rechtsextrem!
Schon während diese Ermittlungen gerade erst liefen, verbreitete sich das Gerücht, die Täter seien zwei Rechtsextreme gewesen. Passe ja super ins Bild: Der böse Rechtsextreme aus Sachsen greift auf einem CSD einen queeren Mann an. So ließ sich die staatlich geförderte Amadeu Antonio Stiftung dazu hinreißen, zu dem Fall zu twittern: „Neues Ausmaß queerfeindlicher Gewalt: Beim CSD Halle wird ein 41-Jähriger getreten, geschlagen und schwer verletzt. In Döbeln wird das Fest mit Buttersäure attackiert. Die Täter Rechtsextreme, die Polizei nicht in der Lage, Teilnehmer*innen zu schützen.“
Das setzte die von Staatsgeld finanzierte Stiftung schon in die Welt als noch nichts zu den Tätern klar war.
Und nicht viel Zeit verging, da kam heraus: Die Täter waren eben keine Rechtsextremen, sondern zwei afghanische Migranten. Darauf reagiert die Stiftung gestern mit ein wenig Einsicht. Auf Twitter schrieb die Stiftung: „Wir haben einen Tweet zum schweren queerfeindlichen Angriff beim CSD Halle gelöscht. Wir haben den Vorfall falsch eingeordnet & wurden darauf aufmerksam gemacht, dass es sich bei den Verdächtigen um 2 Afghanen handelt. Jeder queerfeindliche Angriff muss verfolgt & geahndet werden.“
… Alles vom 12.9.2023 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/amadeu-antonio-stiftung-muss-sich-korrigieren-taeter-beim-csd-halle-keine-rechtsextremen-sondern-afghanen/
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(5) Afghanen überfallen CSD-Teilehmer in Halle
Jagd auf Frauen, Clan-Kriminalität und Messerstechereien sind das neue Normal auf deutschen Straßen
Mitgliederstarke Clans, schlägernde Jugendbanden und psychotische Asylbewerber, die ganze Orte terrorisieren – mit Messern, Fäusten und Schusswaffen. Die Behörden sind hilflos angesichts zunehmender Gewaltkriminalität der neuen Mitbewohner, die andere Werte durchsetzen wollen – auch in sexueller Orientierung.

Worauf beruhte der neue Angriff nun? War es schlichte Uninformiertheit der Afghanen über die hiesigen Gebräuche? Fühlten sie sich von der massiven Präsenz bi-, homo- und transsexueller Menschen auf der Straße übertölpelt? Oder gingen sie planvoll vor, wollten vielleicht gar ein Zeichen für ihre Lebensart und ihre Werte setzen und dieselbe verbal und auch mit körperlicher Gewalt durchsetzen? Das dürfte sich ein deutscher Staat nicht gefallen lassen, denn in diesem Land müssen unsere gesetzlich festgelegten Regeln gelten. Viele Verantwortungsträger – egal ob in Politik, Polizei oder Justiz – retten sich auf die andere Möglichkeit hinaus und unterstellen den Zuwanderern reine Anpassungs- oder Anlaufschwierigkeiten.
… Alles vom 13.9.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gewalt-und-chaos-auf-deutschen-strassen-verstetigen-sich/

 

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