Migrantengewalt eingedeutscht

Seit der Grenzöffnung 9/2015 nehmen Messerstechereien, Vergewaltigungen von Frauen kontinuierlich zu. Nun wird die Herkunft der Täter in den Statistiken nicht mehr erfasst – angeblich um Rassismus und Ausländerfeindlichkeit zu verhindern. Die von Migranten mitgebrachte Gewaltkriminalität wird zur deutschen Kriminalität.

Seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7.10.2023 (also über drei Wochen vor Beginn der Bodenoffensive) nehmen Antisemitismus und Judenhass auf den Strassen plötzlich zu. Nun wird der importierte muslimische Antisemitismus in den Statistiken zum inländischen Antisemitismus erklärt. Damit wird Deutschland weltweit wieder als Land der Antisemiten und Judenhasser dargestellt.

In den internationalen Medien fragt man sich besorgt: Weshalb kommt es in Deutschland zu einem so rasanten Anstieg von Gewaltkriminalität und Antisemitismus im öffentlichen Raum? Warum führen Deutsche nach Jahren des Rückgangs der Gewaltdelikte plötzlich so zahlreich Überfälle mit Messern (bis hin zum Mord) und schwerste Sexualstraftaten gegen Frauen (Vergewaltigungen auch in Gruppen) aus? Wie ist zu erklären, daß die deutsche Bevölkerung (wieder) dem unsäglichen Judenhass frönt?

Deutschland gilt als Statistikweltmeister, bei dem Daten nach allen nur denkbaren Merkmalen differenziert ausgewiesen werden. Nur beim Merkmal der Nationalität von Straftätern hapert es. Hier weigert sich die links-grüne Ampel-Regierung, in den Statistiken zur Gewaltkriminalität sowie zum Antisemitismus das Merkmal „Herkunft“ getrennt zu erfassen und zu publizieren.
Dies ist eine für die innere Sicherheit im öffentlichen Raum und den inneren Frieden bedenkliche Maßnahme. Denn durch dieses Unterdrücken der konkreten Zuweisungen werden auch die Möglichkeiten zur Gefahrenabwehr sowie Prävention unterdrückt. „Wenn beispielsweise junge Frauen nichts mehr darüber erfahren, aus welcher bestimmten muslimisch-arabischen Ecke überproportional Sexualverbrechen begangen werden, dann trifft jene Kräfte, welche diese Verschleierung befördern, eine Mitschuld ebenso, wie die Täter noch ermuntert werden, wenn ihnen die Regeln und Werte des Gastlandes nicht in aller Deutlichkeit und Konsequenz erklärt werden“ (1).
Wenn in den Strassen vermehrt das unfassbare „Juden ins Gas“ ertönt, dann muß doch kommuniziert werden, wer dies brüllt: Deutsche Braune oder radikale Muslime? Da hilft es doch nichts, als Reaktion einfach der Aktion „Kampf gegen Rechts“ den Millionenetat nochmals zu erhöhen. Da muß gegen den leider von so vielen Muslimen laut verbreitete Judenhass vorgegangen werden – auch in Moscheen (2), auch in Islam-Verbänden, auch in Schulen.

Zudem geben Zeitungen oft bei deutscher Täterschaft den Namen mit Hans G. oder Peter M. an, während bei Migranten auf die Angabe von Ahmed B. oder Mohammad S. verzichtet wird. Im Grunde eine Diskriminierung der Deutschen. Es darf keine guten und bösen Täter geben. Und auch keine zweierlei Opfer.
Kriminologen wie Soziologen fordern: Personen ohne und mit Migrationshintergrund müssen gleich behandelt werden. Dies gilt für die Medien ebenso wie für die Strafverfolgungsbehörden (Kuscheljustiz).
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Die große Frage: Wer hat ein Interesse, kriminelles Verhalten von Migranten zu vertuschen und kriminelles Verhalten von Deutschen bzw. Nicht-Migranten hervorzuheben?
Wer verspürt so viel Hass und Abneigung gegen die deutsche Kultur bzw. gegen alles Deutsche, dass er alles irgendwie schlechte und kriminelle Verhalten den Einheimischen anlasten möchte?
Und wozu dieser Hass? Cui bono?
Hängt das mit „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen“ (Habeck) zusammen?
Ist man in Frankreich, Italien oder Griechenland unterwegs, dann verspürt man keinerlei Fzanzosenhass, Italienerhass oder Griechenhass. Anders hierzulande, wo der Deutschenhass en vogue ist.
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Schweigende Mehrheiten gibt es allüberall, auch unter den Menschen mit Migrationshintergrund. Die schweigende Mehrheit der Migranten möchte hierzulande in Frieden leben und arbeiten, um so die Vorzüge der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu genießen und zu ihrem Erhalt beizutragen. Auch deshalb haben Migranten ein Anrecht auf Gleichbehandlung mit den Deutschen hierzulande.
6.11.2023
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Ende von Artikel „Migrantengewalt eingedeutscht“
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Beginn von Anlagen (1) –
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(1) Deutschland ist für den zugewanderten muslimisch-arabischen Antisemitismus verantwortlich
Diese Debatte war erwartbar, aber das macht sie nicht weniger grotesk: So, wie die Herkunftsländer von Kriminellen nicht mehr explizit genannt werden dürfen, soll es sich demnächst mit Antisemitismus verhalten. Im ZDF wurde es gestern Abend immerhin noch diskutiert: Gestern waren bei Markus Lanz der in Tel Aviv geborene Publizist Michael Wolffsohn zu Gast, die im Iran geborene Journalistin Gilda Sahebi und der in Deutschland geborene FDP-Vize Johannes Vogel.
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Frau Sahebi vertrat hier die Auffassung, dass man den importierten Antisemitismus nicht mehr explizit als den von Zuwanderern betrachten dürfe, sondern dass dieser im Moment der Zuwanderung zu einem deutschen Antisemitismus werde. … „Wenn wir sagen, wir sind ein Einwanderungsland und diese Menschen kommen hierher, dann ist das unser Problem. Dann müssen wir mit dem Antisemitismus umgehen.“
Mit anderen Worten: Frau Sahebi erwartet von Deutschland, wenn wir diese Einwanderer wollen, dann wird der Antisemitismus dieser Einwanderer von einem arabisch-muslimischen zu einem deutschen Problem.
Lanz empört: „Nein wirklich nicht!“ Bizarre Nachfrage von Sahebi: „Wessen Problem ist es denn dann?“ Lanz fast schon verdattert über diese Frage:
„Ja, also okay, dann sagen wir einfach, gut, dann ist das so, und dann ist das jetzt euer Problem. Entschuldigung, es gibt auch, wenn man irgendwo in ein Land kommt, es gibt auch eine Bringschuld.“
Fazit: Wenn es so eine Sendung vor Millionen Zuschauern braucht, um zu debattieren, ob ein zugewanderter Antisemitismus im Moment der Zuwanderung zu einem deutschen Antisemitismus wird, dann ist dieses Land an einem Punkt der Selbstaufgabe angekommen, wo eine Korrektur dieses ausufernden Irrsinns kaum noch reparabel erscheint.
… Alles vom 1.11.2023 bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/kultur/deutschland-ist-fuer-den-zugewanderten-muslimisch-arabischen-antisemitismus-verantwortlich
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Einige Kommentare:
„Es gibt kein vergleichbares Verhältnis zwischen Palästinensern und Deutschen, so wie es keines zwischen Deutschen und Yanomami-Indianern gibt. “ Ja! Das ist ein wichtiger Punkt… Ost
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(Importierter Antisemitismus) …Import setzt einen Wunsch Deutschlands nach dieser muslimischen Zuwanderung voraus. Der allerdings existiert wesentlich nur in einer links-grünen bzw. antideutschen Ideologie.“ Da sagen sowohl die letzten Wahl-,als auch die aktuellen Umfrageergebnisse anderes aus. Noch immer würden ca.80% der Wähler, für die Parteien stimmen, die diese Politik zu verantworten haben. Die Nichtwähler stimmen schweigend zu. T.Sch.
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Für den umtriebigen Herrn Lanz gilt die Weisheit des Arthur Schnitzler (1862-1931):
„Ein neuer Gedanke –
das ist meist eine uralte Banalität in dem Augenblick,
da wir die Wahrheit an uns selbst erfahren.“ B.R.
Ende Kommentare
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(2) Antisemitismus in DITIB-Moscheen endlich verbieten
Als Chef der türkischen Religionsbehörde Diyanet ist Ali Erbas die oberste religiöse Islam-Autorität der deutschen DITIB. Damit ist Erbas auch Dienstherr der ca 1000 Imame Moscheen, die der DITIB in Deutschland gehören. Wenn der Chef Judenhass und Antisemitismus verkündet, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die ihm unterstehenden Imame diesen Hass auch in den Moscheen predigen.

Eren Güvercin @erenguevercin
„Jerusalem gehört den Muslimen. Palästina u Gaza sind Heimatländer der Muslime und werden es bis ans Ende der Zeit bleiben. Das zionistische Israel begeht in Gaza einen Völkermord mit seinen Angriffen, die auf einem schmutzigen und perversen Glauben basieren.“ Ali Erbas/Diyanet
30. Okt 2023
https://twitter.com/erenguevercin/status/1719018394895184294

Volker Beck (Grüne), dessen Partei seit Jahren die muslimische Migration begrüßt und somit auch den importierten Antisemitismus in Kauf nimmt, hat deshalb die Innenministerin Nancy Faeser aufgefordert, den “weit über 1000 Imamen dieses Herrn die Aufenthaltserlaubnis zu entziehen”:
Volker Beck @Volker_Beck
Ich habe @NancyFaeser aufgefordert, den weit über 1000 Imamen dieses Herrn die Aufenthaltserlaubnis zu entziehen .
9:46 nachm. · 30. Okt. 2023
https://twitter.com/Volker_Beck/status/1719093389235286413

Ein überfällige Maßnahme. Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz, auch nicht der Islam-Antisemitismus. I Deutschland laben 1,5 Mio Türken, von denen 67 % Erdogan gewählt haben. Und für Präsident Erdogan und die ihm unterstellte Religionsbehörde mitsamt DITIB ist Antisemitismus eine Art von oberstem Gebot. Der deutsche Staat darf vor diesem importierten Antisemitismus nicht kapitulieren.
2.11.2023

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