Migranten sind krimineller

Die gute Meldung: Die Gewalt – insbesondere auch die von Jugendlichen – ist seit Jahren rückläufig, seit 2007 um stolze 22 Prozent. Die schlechte Meldung: Seit Budapest 9/2015 nimmt die Gewaltkriminalität stark zu, wobei die Zunahme zu 92 Prozent den Migranten zuzurechnen ist. So eine repräsentative Studie des Kriminalexperten Christian Pfeiffer, der nun seine bisherige These „Migranten werden nicht häufiger straffällig als Einheimische“ zurücknehmen mußte.

10% aller Gewalttaten durch Migranten
Warum werden Flüchtlinge kriminell und was kann man dagegen tun? Das erforschte eine Gruppe von Experten um den Kriminalwissenschaftler Christian Pfeiffer im Auftrag des Bundesfamilienministeriums exemplarisch am Bundesland Niedersachsen.
Laut Kriminalstatistik stieg die Zahl der polizeilich registrierten Gewalttaten in Niedersachsen zwischen 2014 und 2016 um 10,4 Prozent. Zu 92 Prozent sei diese Zunahme Flüchtlingen zuzurechnen, heißt es in der Studie.
„Wir haben nach sieben Jahren Rückgang um 22 Prozent plötzlich wieder einen Anstieg erlebt, als die Flüchtlingswelle kam – um zehn Prozent aller registrierten Gewalttaten.„, so der Kriminologe Christian Pfeiffer im BR-Interview.
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Fast jede achte Gewalttat rechnet die Polizei Migranten zu, die entweder Asyl beantragt, irgendeine Art von Schutz erhalten haben, als Schutzsuchende abgelehnt wurden oder zur Gruppe mit „unerlaubtem Aufenthalt“ zählen. Flüchtlinge fallen damit deutlich häufiger als Verdächtige einer Gewalttat auf, als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht.
… Alles vom 3.1.2018 bitte lesen auf
https://www.br.de/nachrichten/kriminologe-pfeiffer-mehr-gewalt-durch-fluechtlinge-100.html
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Unter monatlich 15.000 neuen Migranten ohne Pass sind viele kriminell
Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, hält die Forschungsarbeit im Auftrag des Familienministeriums für hilfreich:
„In der Studie steht nichts Neues, aber es ist geradezu revolutionär, dass Herr Pfeiffer nun auch ausspricht, dass die als Asylbewerber eingereisten Migranten die Kriminalität in Deutschland nach oben treiben.“
Wendt spielt darauf an, dass SPD-Mitglied Pfeiffer einst als Justizminister in Niedersachsen Migration häufig als nachrangigen Faktor der Kriminalitätsentwicklung gedeutet hatte.
Für Wendt ist es schlicht naiv,
jeden Monat 15.000 Migranten unerlaubt einreisen zu lassen, darunter die Mehrheit ohne jedes Identitätsdokument, und sich dann zu wundern, dass darunter auch viele Straftäter sind. Die Zeche für die Naivität der Politiker zahlen die Kriminalitätsopfer.“
…. Alles vom 4.1.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172153774/Gewalt-durch-Zuwanderer-Polizeigewerkschaften-fordern-Konsequenzen.html
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Kriminalitätszuwachs zu 92% von Migranten verursacht
Man darf gespannt sein, welche Konsequenzen die jetzt veröffentlichte Studie des niedersächsischen Kriminologen Christian Pfeiffer nach sich zieht. Pfeiffer hat ermittelt: Die Zahl der polizeilich registrierten Gewalttaten in Niedersachsen sei zwischen 2014 und 2016 um 10,4 Prozent gestiegen und zu 92,1 Prozent sei diese Zunahme Flüchtlingen zuzurechnen. Obwohl die Flüchtlinge für alles andere als einen zehnprozentigen Bevölkerungszuwachs gesorgt haben. Punkt. Das sind die Fakten. …
Alles vom 5.1.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/volksempfinden_wird_statistik_und_die_medien_gehen_baden

Ist es nicht eine der Hauptaufgaben des Staates, nicht die Menschen, welche ein Verbrechen begangen haben, zu bestrafen, sondern alle übrigen Staatsbürger (!) vor diesen Menschen zu schützen?
5.1.2018, Armin Hoffmann

Drei Fragen
Wenn es denn noch echte, ideologiefreie Journalisten, gerade bei den Öffentlich-Rechtlichen, geben würde, dann hätte man längst mal drei Fragen näher erläutert, die das Volk bestimmt interessieren würde:
1. Was ist der Unterschied zwischen einem Bürgerkrieg in Syrien oder dem Irak und dem damals in Bosnien? Wieso konnten damals nach Ende der Kämpfe nahezu alle Bosnier wieder in ihre zerstörte Heimat problemlos zurückgeschickt werden und heute ist nicht einmal ein Hauch einer Rückkehrdiskussion im Gange, nicht mal beim Irak, obwohl der IS dort als endgültig vertrieben ausgerufen wurde und der Ministerpräsident seine Landsleute im Ausland zur Rückkehr aufgefordert hat?
2. Warum erklärt man nicht mal klipp und klar, was denn jetzt beispielsweise zukünftig mit anerkannten syrischen und irakischen Asylbewerbern geschieht, die auch schon den Familiennachzug erreicht haben? Laufen die jetzt alle – je länger sie hierbleiben – automatisch in eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung hinein, sodass wir sie nie mehr loswerden, egal wie sie hier individuell integrierbar sind?
3. Warum wurden eigentlich Asylanten aus Eritrea – gerade zu Beginn der Flüchtlingskrise – so bevorzugt von den Medien behandelt? Dort ist überhaupt kein Krieg, Teile der Haupstadt wurden gerade zum Weltkulturerbe erklärt, ausländische Reporter können von dort durchaus stressfrei berichten und manche Einwohner vergleichen ihr Land eher mit Kuba als mit Nordkorea. Unsere Mainstream-Medien haben uns in den letzten Jahren so dermaßen hinters Licht geführt, dass selbst wohlmeinende Leser und Zuschauer jeden journalistischen Stein umdrehen und diesen Geist werden die Medien auch nicht mehr in die Flasche zurückbekommen.
5.1.2017, Robert Krauthausen, AO

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UMA-Gewalt durch Frauennachzug nicht zu zähmen
Die Studie zur Kriminalität junger Flüchtlinge zeigt Fakten und Ursachen des Anstiegs von Gewalttaten auf. Den Lösungsvorschlag der Kriminologen, dass „Frauen die Männer zivilisieren“ und „die gewalt-legitimierten Männlichkeitsnormen zunehmen, weil weibliche Bezugspersonen fehlen würden“, kann ich nicht nachvollziehen. Die Jugendlichen aus den nordafrikanischen Ländern sind in einer patriarchalischen Gesellschaft aufgewachsen, in der nun mal die Männerherrschaft vorherrscht.
Oftmals leistet der politische Islam einen zusätzlichen Beitrag für diese Männerdomäne und die Benachteiligung der Frauen. Unsere westliche Gleichberechtigung und Emanzipation sind dort nicht etabliert oder gar völlig unbekannt. Warum sollen sich die Jugendlichen nun hier an unsere Gesellschaftsordnung halten, wenn die weiblichen Bezugspersonen nachziehen?
Niemand erwartet, dass die Flüchtlinge ihre Lebensweise nach uns ausrichten, aber es gibt Lebensregeln bei uns in Staat und Gesellschaft, die einzuhalten sind, man könnte es auch als „Integrationspflicht“ bezeichnen. Bei den Flüchtlingen sind das Recht- und Unrechtsbewusstsein oftmals anders gelagert, dies auch aus Unkenntnis über unsere Staats- und Gesellschaftsordnung. Verfehlungen dürfen wir nicht vorschnell verurteilen, vielmehr müssen wir uns fragen, ob wir den Flüchtlingen die Grundregeln unserer Gesellschaft frühzeitig in deren Muttersprache vermittelt haben.
Integration ist eben mehr als das Erlernen der Sprache, Bildung und die Beschäftigung im Arbeitsverhältnis. Für eine ernst gemeinte und gelebte Integration in unsere Gesellschaft gehören eben auch die Kenntnis und Akzeptanz unserer freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung sowie die wertegebundene Grundordnung.
15.1.2018, Dr. Peter Schalk, Teningen, BZO
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Familiennachzug für UMF aus dem Patriarchat?
Für UMF, aus dem Maghreb, die hier mehrfach Mädchen und Frauen vergewaltigt haben, fordert der Kriminologe Christian Pfeiffer den Familiennachzug. „Für die jungen Männer ist das Fehlen von Partnerinnen, Müttern oder Schwestern ein Problem. Deshalb soll der Familiennachzug ermöglicht werden, auch wenn er teuer sei. Das trägt auch dazu bei, dass die jungen Männer eine bessere Perspektive haben und weniger gewalttätig werden.“
Aber wer soll denn nachkommen aus den patriarchalischen Gesellschaften Nordafrikas, die keine Frauenrechte bzw. Gleichberechtigung anerkennen?
Die Mutter, die im Maghreb nur im innerhäuslichen Bereich geduldet ist?
Die Schwester, die allenfalls verschleiert nach draußen gehen darf?
Die Partnerin (oft Cousine), die hier nach der raschen Heirat ebenfalls in der Wohnung verschwindet?
Pfeiffer’s Vorschlag ist naiv, weil realitätsfern. Er offenbart ein erschreckendes Unwissen zur islam-geprägten Kultur der Männerherrschaft.
15.1.2018, K. Baumann

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