„Migranten als Waffe“ melden die Medien (s.u.), seit die EU in offiziellen Verlautbarungen Belarus vorwirft, Migranten als Waffe einzusetzen: Diktator Lukaschenko läßt – ohne zu fragen – vor allem Iraker und Afrikaner über die 680 km lange EU-Aussengrenze nach Litauen ausreisen, um sich so gegen die von der EU verhängten Sanktionen zu rächen. .
Die EU bezeichnet also Migranten „als Waffe“. Laut Innenministerkonferenz wie auch EU-Kommission wird diese „Waffe“ im Jahr 2021 gegen das litauische Volk als EU-Mitglied eingesetzt.
Gemäß dieser Logik hat auch Angela Merkel im Jahr 2015 diese „Migranten als Waffe“ eingesetzt, als sie – ohne zu fragen – 2 Mio Flüchtlinge ins Land ließ. Als „Waffe“ gegen das deutsche Volk , das mit der Integration bis heute gescheitert ist. Als „Waffe“ gegen die EU-Mitgliedsstaaten, die die Bundeskanzlerin auf diese Weise zur Übernahme der deutschen Politik der unkontrollierten Grenzen und damit der Aufopferung ihrer eigenen nationalen Integrität zwingen wollte.
20.8.2021
Lukaschenko setzt Migranten als Waffe ein
Seit Wochen kommen Migranten überwiegend aus dem Irak über Belarus nach Litauen. Lukaschenko beteiligt sich an der Menschenschlepperei, indem er die Migranten zunächst als „Touristen“ einlädt, um sie nach Litauen weiterzuschicken. Gegen diese Art der hybriden Kriegsführung müssen die europäischen Partner gewappnet sein – und dem kleinen EU-Mitgliedsland Litauen notfalls Flüchtlinge abnehmen.
… Alles vom 6.8.2021 bitte lesen auf
https://www.tagesspiegel.de/politik/lukaschenko-setzt-migranten-als-waffe-ein-die-aufnahme-von-fluechtlingen-darf-kein-tabu-sein/27490654.html
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Belarus setzt Migranten als Waffe ein
Antworten auf einen „aggressiven Akt“ – EU berät
Belarus setze Migranten als Waffe ein – so der Vorwurf der EU angesichts der vielen illegalen Grenzübertritte nach Litauen. Heute tagen deshalb die Innenminister. …
Seit Juli haben die Flüchtlingszahlen an der fast 680 Kilometer langen EU-Außengrenze zwischen Litauen zu Belarus stark zugenommen. …
Der Flüchtlingsstreit mit Belarus sei eine sehr ernsthafte Sicherheitsbedrohung für die EU, sagt Innenkommissarin Ylva Johansson. Minsk setze die Migranten als Waffe ein, um sich gegen die von Brüssel verhängten Sanktionen zu rächen.
… Alles vom 18.8.2021 bitte lesen auf
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-innenminister-belarus-fluechtlinge-101.html
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Merkel viel effizienter als Lukaschenko
Weißrußland setzt Flüchtlinge skrupellos als „Waffe“ gegen die EU ein, indem es diese (wenige Tausend) über die Grenze nach Litauen ziehen läßt, heißt es.
Das heißt doch: Diejenigen, die uns so sehr bereicherten, wie vor Jahren täglich in Politik und Medien behauptet worden war, gelten nun EU-offiziell als Waffe!
Dann hätte ja, logisch zurückgedacht, Angela Merkel in Deutschland seit 2015 noch skrupelloser Millionen fremder Menschen als Waffe gegen das deutsche Volk eingesetzt, angesichts der ungeheuren Menge sogar als Volksvernichtungswaffe!
20.8.2021, H. St., Leserbriefe, JF 34/21, Seite 23
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Grenzschutz ohne EU – Litauen rüstet sich
Die hybride Gefahr ist nicht gebannt
EU-Hilfe soll’s nur für’s »Management« der illegalen Migration, nicht zur Abwehr geben. Nun soll ein neuer Zaun her, Asylregeln sollen verschärft werden.
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Wie es aussieht, wird Litauen seine Grenzen am Ende alleine schützen müssen. Von der EU-Kommission gab es zwar warme Worte und einige Frontex-Beamte als Aufpasser, teils auch in Hubschraubern, aber keinen Beitrag zur Finanzierung eines Grenzzauns an der EU-Außengrenze. Die litauische Enttäuschung darüber bezeugt auch eine Meldung des nationalen Rundfunks LRT. Der Kommissionssprecher für Innere Angelegenheiten, Adalbert Jahnz, betont, dass die EU keine Grenzzäune finanziert.
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Die meisten der Migranten seien illegal angekommen und vermutlich nicht politisch verfolgt. Nach Weißrussland könne man sie aber nicht »zurückschieben«: »Deshalb führt der weitere Weg in Richtung EU.« Für Podolay liegt es auf der Hand, dass bald mehr Migranten an der Grenze ankommen werden, wenn nicht an der litauischen, dann an der lettischen oder polnischen. Und wenn nicht aus dem Irak, dann sicher bald aus Afghanistan.
Die Litauer hegen eine instinktive Abwehr gegen übermächtige Nachbarn und fühlen sich wohl auch daher dem westlichen Bündnis so stark verbunden wie kaum ein anderes Land. Auch die Mitgliedschaft in der EU nehme man sehr ernst. Auf die sprunghafte Zunahme der irregulären Migration aus Weißrussland reagierte das Land deshalb schon einigermaßen erschrocken. ….
»Es ist ein kleines Land mit drei Millionen Einwohnern, für die ist das schon wichtig, dass da Ordnung an der Grenze ist.«
… Alles vom 21.8.2021 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/grenzschutz-eu-litauen/
Kommentare:
Die Asylpolitik der Bundesrepublik ist in Relikt der 50er Jahre,
die Mobilität, Kommunikation, Social Media etc… der 2000er Jahre nicht auf dem Schirm hatte. Folge ist ein Ausufern der „Asyloptimierung“ und Flucht in die günstigsten Sozialsysteme einiger williger Staaten statt Selbstverteidigung und Engagement in den Herkunftsländern. Die schiere Anzahl von „Fluchtbereiten“ und der krasse kulturelle Gegensatz ist weder mit Werten noch mit der Leistungsfähigkeit der aufnehmenden Staaten vereinbar.
Soziale Barmherzigkeit um jeden Preis bedeutet über kurz oder lang die Abschaffung des Sozialstaates sowie Überforderung der eigenen Bevölkerung. Der Bevölkerungswandel führt zunehmend zu Parallelgesellschaften und absehbar zu politischen Unruhen.
21,.8.2021, E.F., AO
„Und dann kommen wahrscheinlich sehr viele. Und das ist die Gefahr.“
Nicht nur das ist die Gefahr, sondern vor allem der Umstand, dass es hierzulande weder jetzt noch nach der Bundestags“wahl“ politisch Verantwortliche geben wird, die etwas gegen die illegale Migration und den Schutz unserer Grenzen tun werden.
21.8.2021, H.C.
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