Messerstecher in den Medien

Messerstechereien sind schlimm: Von Rechten wie Linken, von Einheimischen wie Migranten. Gegen Mitbürger wie Polizisten bzw. Politiker. Auf Letztere wurde oft von psychisch Kranken eingestochen – man erinnert sich an Oskar Lafontaine, Wolfgang Schäuble, Henriette Reker und am 28.11.2017 Altena’s Bürgermeister Andreas Hoellstein. Doch diesen Messerstich behandeln Medien und Journaille in zweifacher Hinsicht anders:
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1) Mainstream-Medien berichten schlichtweg falsch. Es wurde nicht auf Hollstein eingestochen, der Täter „hatte (…) dem Politiker ein Messer an den Hals gehalten, das er selbst wegdrücken konnte. Seine leichte Schnittwunde habe nur geklebt werden müssen.“ (Polizeibericht)
2) Die Medien sehen die Tat nicht als Einzelfall, sondern in einer Fremdenfeindlichkeit, die durch Rechte, AfD, Pegida, NPD, Neo-Nazis, … geschürt wird. Dazu als Beispiel der BZ-Kommentar „Attacke von Altena: Zeichen der Verrohung“ vom 29.11.2017:
„Es war die Tat eines Einzelnen, gewiss. Und doch ahnt man, dass sie für mehr steht als den privaten Abgrund eines 56-jährigen Arbeitslosen. … Menschen in prekären Verhältnissen (aber nicht nur diese) fühlen sich durch Flüchtlinge und eine den Flüchtlingen zugewandte Politik benachteiligt oder gar bedroht. Ressentiments nehmen zu, bedient und geschürt von fremdenfeindlicher Hetze. “
Wenn Angela Merkel, ohne die Bürger bzw. Parlament zu fragen, innerhalb von nur 2 Jahren ca 4 Millionen zumeist muslimische Migranten ins Land läßt, dann muß dies zu Ressentiments, Unbehagen bis hin zur Angst führen. Es wäre doch geradezu „Attest einer kollektiven, seelischen Auffälligkeit“ (so Prof Merkel, siehe unten), wenn die Bürger diese abrupte und gigantische Überfremdung ohne Unbehangen hinnehmen würde. Zumal diese als zu 85% funktionale Analphabeten auf nicht absehbare Zeit vom Staat alimentiert werden müssen.

30.11.2017
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Verängstigung vor Massenmigration ist verständlich
… die in den Zeitraum weniger Jahre (2015-2017) gedrängte unvermittelte Konfrontation einer ungefragten Bevölkerung mit Millionen “anderen”, deren äußeres wie inneres Anderssein, was immer es bedeuten mag, macht sich in wachsendem Maß im Alltag fühlbar. Es wär geradezu das Attest einer kollektiven, seelischen Auffälligkeit, würde die einheimische Bevölkerung davon nicht verunsichert. Dass zu dieser längst Millionen Bürger “mit Migrationshintergrund” gehören, versteht sich von selbst.
… Alles zu “Wir können allen helfen – Wie man das Gute will, aber das Böse schafft: Die deutsche Flüchtlingspolitik ist ein moralisches Desaster” von Prof. Reinhard Merkel vom 22.11.2017 bitte lesen in der FAZ, Seite 9 oder auf
https://plus.faz.net/feuilleton/2017-11-22/wir-koennen-allen-helfen/82425.html

Prof. Reinhard Merkel ist emeritierter Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie
an der Universität Hamburg. Olympiateilnehmer 1968 Mexico im Schwimmen. Mitglied im Deutschen Ethikrat.
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Maischberger: Politische Instrumentalisierung einer Gewalttat
… Alles vom 30.11.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/maischberger-politische-instrumentalisierung-einer-gewalttat/

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Solche Messerstiche und solche
Was sich im Staatsfunk zu diesem Angriff, besonders im ZDF, abspielt ist ungeheuerlich. In der Woche vorher gab es fast jeden Tag einen Messerangriff:
Tödlicher Messerangriff in Oberhausen in der Nacht vom 25./26.11.
Teenager sticht Mann in Berlin nieder 23.11.
Dortmund: Männergruppe verfolgt junge Mädchen mit Messer 23.11.
Sonderhausen 25.11., Paderborn 24.11., Hannover 25./26.11.
Menschen starben, wurden schwer oder leicht mit Messern verletzt. Die Täter in Oberhausen Syrer, in Berlin ein 14jähriger Jugendlicher, arabisch sprechende Jugendliche bzw. südländische aussehende Jugendliche in den anderen Städten. Wurde darüber ausführlich berichtet oder eine Talkshow angesetzt z.B. im ZDF? Haben sich Frau Merkel oder Herr Maas geäußert? Nein!
Ich habe so langsam das Gefühl, dass in unserer Republik die Perspektiven nicht mehr stimmen!
30.11.2017, Gerhard, TO
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Kann es noch schlimmer kommen fragt man sich täglich, wenn man Reden und Handeln der sogenannt Politiker verfolgt. Ja es kann! „Während den ganzen Tag über Meldungen durch das Netz rasten, dass mutmaßlich eine Bande von sechs Nordafrikanern ein älteres hessisches Ehepaar ausgeraubt, gefoltert, den Mann ermordet und anschließend noch das Haus angesteckt haben sollen, diskutiert die Sendung: „Die Messerattacke von Altena: Verroht unsere Gesellschaft?“ “
Dabei geht es keineswegs um diese furchtbare Tat oder wie hier bei achgut aufgelistet:
https://www.achgut.com/artikel/messerstecher_gibt_es_nicht_nur_in_altena
Nein, es geht um einen Messerangriff auf den Buergermeister von Altena, zweifellos ein verabscheuungswuerdige Tat, aber es wird zurecht gefragt: Warum gibt es diese selektive Wahrnehmung? Weil nur die Opfer der „richtigen“ Täter hinreichend Würdigung erfahren dürfen?
30.11.2017, maxMink, TO
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Verrohung in der Gesellschaft? Oder der Medien?
Alles so durchschaubar, für welche Zwecke der Angriff auf Herrn Hollstein instrumentalisiert wurde. Im Hintergrund die Fahnen der AfD, so isst auch das Auge mit.
Eine zur Neutralität gegenüber Parteien verpflichtete öffentlich-rechtliche Sendung über Verrohung in der Gesellschaft und im Hintergrund steht fast durchgängig eine Videowand mit dem Bild einer AfD-Versammlung. Damit auch visuell gleich klar ist, wem wir dieses Ungemach verdanken. Gäbe es noch ein Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda: „Kompliment, ARD!“
30.11.2017
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Staatsfernsehen
Der erneut infame Versuch des Staatsfernsehens und einer in gewohnt übler Weise regierungsfromm links-grün agitierenden Moderatorin, von den massenhaft im Gefolge des Refugees-Welcome-Rauschs heraufbeschworenen Gewaltexzessen in diesem unserem Lande gezielt abzulenken und ausgerechnet anhand eines völlig unpassenden, aber hochskandalisierten Einzelfalles wieder mittels hanebüchener, zudem vergilbter Zitate die Partei als wohlfeilen Sündenbock für die zunehmende Verrohung des Zusammenlebens hierzulande an den Pranger zu stellen, die als einzige mit Nachdruck auf den massiven regierungsamtlichen Rechtsbruch der völlig offenen Grenzen und die allein daraus resultierenden fürchterlichen Konsequenzen für die Sicherheit in unserem Lande hingewiesen hat.
30.11.2017, Roger Feldkamp, TO
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Die falschen und die richtigen Täter …
Messerstecher gibt es nicht nur in Altena. Die falschen Täter (Migranten) sorgen lediglich für eine Berichterstattung in den lokalen Medien, wie zB der Freiburger Mordfall, über den die ARD als lokales Ereignis nicht berichtete. Nur ein guter Täter (alter, deutscher weißer Mann) sorgt für bundesweite Berichterstattung in den Qualitätsmedien. Gesinnungsjournalismus auf allen Kanälen, der nur mit dem Ausschaltknopf zu ertragen ist.
30.11.2017, Rheuma Key, TO
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Gemeinsamkeiten von GroKo-Politikerkaste und Clans?
Die Politiker-Kaste sowie viele ihrer Hofberichterstatter in den Print- und GEZ Medien zeigen erstaunlich viele Parallelen bzw. Gemeinsamkeiten mit der Mafia oder den eingewanderten „Clans“ und „Großfamilien“.
Bei diesen Gruppierungen handelt es sich stets um – in sich geschlossene – Zirkel, zu denen Außenstehende (die nicht zur „Familie“ gehören) so gut wie keinen Zugang erhalten. Ihr Handeln und ihre Absprachen erfolgen zumeist sehr diskret im Hintergrund, im Dunklen, im Geheimen und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. SIE entscheiden, was nach Außen dringen darf – und was eben nicht. Untereinander sind sie zwar oftmals verfeindet, aber nur (öffentlichkeitswirksam) nach außen.

Sie sind fest geeint im Ziel der eigegen Bereicherung (Geld und Macht). Skrupellos in der Wahl der Mittel und Methoden sind sie ebenfalls. Um in diesen erlauchten Zirkel zu gelangen, benötigt man natürlich keine besondere Ausbildung oder eine berufliche Qualifikation. Gut Palavern, absolute Treue, Gehorsamkeit gegenüber den Vorgesetzten und – ganz wichtig – strengste Verschwiegenheit. Nur DAS zählt wirklich. Smart die Kamera lächeln, betörende Worte wählen und dabei gleichzeitig den Bürgern unbemerkt in die Tasche greifen und das Portmonee klauen. Herrlich!

Dann sei auch der weitgehende Schutz vor Strafe und Verfolgung bei sämtlichen ungesetzlichen bis höchst kriminellen Taten erwähnt. Insbesondere bei Veruntreuung von Millionen- oder gar Milliardenbeträgen. Mit Kleinkram wird sich nicht abgegeben. Auch interessant: Sie wohnen fast nie in einfachen Arbeiterwohnungen. Waffenschein, gut gesicherte Eigenheime, Bodygards und gepanzerte Limousinen sind bei denen weit verbreitet. Finanziell haben sie bestens ausgesorgt. Und das garantiert nicht in einem Job, wo man Werte schaffen muss oder – ganz ördinär – mit der Hand arbeiten muss.
Opfer ihres eigegen Handelns sind ihnen nahezu gleichgültig. Da spielt es keine Rolle, ob nur ein monetärer Schaden entstanden ist oder die Opfer (sofern es überlebt) für den Rest seines Lebens traumatisiert ist. Ein Schulterzucken vielleicht, eine Randnotiz, nur von regionaler Bedeutung. Nicht groß berichtenswert. Die Justiz ist ebenfalls zumeist sehr mutlos und findet für die Täter gleich eimerweise mildernde Umstände.
Aber halt! Mit einer gravierenden Ausnahme natürlich: Sofern es sich beim Opfer um ein Mitglied ihrer „Familie“, dem „Clan“ handelt, dann ist die Empörung gigantisch. Das wird so richtig an die große Glocke gehängt. Das sind dann plötzlich „Hassverbrechen“. Da wird alles aufgefahren was nur möglich ist. Ein ganzes Heer macht sich sogleich auf die kollektive Jagt nach dem Täter. Und deren Rache ist gar fürchterlich. Und getreue Staatsanwälte spielen das Spiel leider oftmals allzugerne mit.
30.11.2017, NeuSprech

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Messerangriff auf Bürgermeister von Altena: Bigotterie und Doppelmoral
Ein CDU-Politiker und extremer Massenimmigrationsanhänger wird attackiert und leicht verletzt. Alle Medien berichten darüber, alle Welt echauffiert sich über die ungeheuerliche Tat, verdammt sie zutiefst und die Kanzlerin reagiert in völlig ungewohnter Zügigkeit. David Berger findet klare Worte für die offen zu Tage tretende Bigotterie. ….
Während Frau Merkel bei großen Terror-Attacken in Deutschland ungewöhnlich lang braucht, bis sie sich überhaupt zu einer Äußerung durchringt, ging es diesmal ganz schnell. Noch auffälliger: Seit vielen Monaten werden die, die schon länger da sind jeden Tag Opfer von Messerattacken durch jene, die durch die offenen Grenzen in unser Land gelangt sind. Inzwischen wird öfter als 10 mal am Tag in Deutschland zugestochen. In diesem Jahr sollen es laut dem bekannten Journalisten Henryk Broder 1.600 Fälle gewesen sein! Dazu haben Sie, Frau Bundeskanzlerin, bislang eisern geschwiegen. Dieses Schweigen ist in den letzten Wochen, wo sich die Zahl der Stabbing-Attacken fast stündlich erhöht, zu einem schreienden Schweigen geworden. Und nun wird einer ihrer Parteimänner durch eine Messerattacke – vermutlich durch einen, der schon länger da ist – leicht verletzt und Sie, Frau Merkel, sind sofort dabei, sich öffentlich zu echauffieren.
Bigotterie und Doppelmoral, kaum noch erträglich: Für sich genommen ist diese Reaktion richtig – sieht man sie jedoch im Gesamtzusammenhang ihres Handelns in Sachen Flüchtlingspolitik und eines damit zusammen hängenden anschwellenden Terrors gegen die deutsche Bevölkerung – ist sie einfach nur scheinheilig und egoistisch. Sie ist die Krönung der Doppelmoral, die längst alle Bereiche der gemerkelten Republik durchzieht: von den Mainstreammedien bis hin zur Justiz! …
Alles vom 28.11.2017 bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/david-berger/13155-bigotterie-und-doppelmoral

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