Messerstechen in FR in Mode?

Es hat nix mit nix zu tun, wenn bei Überfällen im Stadtgebiet von FR immer häufiger Messer „im Spiel“ sind. Der Hinweis auf Migration und Aussehen (arabisch, afrikanisch, …) wird möglichst verschwiegen – im Hinblick auf Political Correctness, Einzelfall, Generalverdacht, Diskriminierung und Integration. Im Artikel „Mit Messer und Machete“ (siehe unten) wird gar gefragt, ob solche „Überfälle schlicht in Mode gekommen sind“.
Da sind die Behörden z.B. in Gelsenkirchen, Frankfurt, Tübingen und Nürnberg schon ehrlicher: Bis zu 90% der dortigen Messerstecher sind Asylbewerber. In Freiburg ist das ganz anders, Polizeisprecher Dirk Klose: „Hierzu möchten wir aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit keine Stellung nehmen“. Was heißt „derzeit“ – kann es sein, dass „derzeit“ bereits Budapest 9/2015 begonnen hat. Nun ja: Kommt Zeit, kommt Rat.
18.7.2017
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Mit Messer oder Machete
Fast jede Woche mittlerweile wird in Freiburg ein Laden, eine Tankstelle oder ein Supermarkt ausgeraubt. Die Zahl der Überfälle ist im ersten Halbjahr 2017 jetzt schon höher als im gesamten letzten Jahr. Diesen Mittwoch bedrohten zwei Unbekannte die Verkäuferin in einem Schreibwarengeschäft an der Merzhauser Straße, geraubt wurden allerdings nur Tabakwaren. Freitag vor einer Woche erbeutete eine Frau mehrere hundert Euro in einem Sonnenstudio in Zähringen. Schon im Juni hatte es ein Sonnenstudio erwischt und kurz davor ein Geschäft für Motorradkleidung im Stühlinger, wo ein Mann mit einem Messer die Herausgabe von Bargeld erzwang. Im selben Monat bekamen auch eine Bäckerei und ein Wettbüro im Stühlinger Besuch sowie ein Juwelierladen in der Innenstadt, wo eine Frau mit Pfefferspray Schmuck erbeutete.Wenige Tage davor ereigneten sich zwei Überfälle auf Supermärkte im Stadtteil Betzenhausen. Und so zieht sich die Serie durch das ganze Halbjahr 2017 hindurch. …
Eine Auswertung von Pressemeldungen ergibt für das erst halb vergangene Jahr 2017 bereits eine Zahl von 20 Überfällen – hielte der Trend an, würden sich die Zahlen imVergleich zum Vorjahr also noch mal mehr als verdoppeln. Die Polizei hat die Häufung bemerkt, man arbeite daran, erklärt Polizeisprecher Dirk Klose. Ob es Erkenntnisse darüber gibt, dass Überfälle schlicht in Mode gekommen sind oder vielleicht nur wenige Täter für viele Raubzüge verantwortlich sind, dazu erfährt man von der Polizei bislang nichts. … „Wir empfehlen grundsätzlich, darauf zu verzichten, sich dem Täter körperlich zu widersetzen und ihm lieber das Geld zu überlassen.“ …
Alles von jens Kitzler vom 16.7.2017 bitte lesen auf
www.der-sonntag.de
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50-jähriger Passantin Littenweiler von Afrikanern beraubt
Am frühen Sonntagmorgen (16.7.2017), kurz vor 05.00 Uhr, wurde ein 50-jähriger Mann, der kurz zuvor an der Endhaltestelle „Lassbergstraße“ im Stadtteil Littenweiler aus der Straßenbahn
gestiegen war, von drei unbekannten Personen in der Lindenmattenstraße zunächst angesprochen und dann zu Boden gebracht. Einer der Unbekannten entnahm sodann aus der Hosentasche des
Überfallenen dessen Geldbörse mit verschiedenen persönlichen Gegenständen sowie einen äußerst geringen Bargeldbetrag. Anschließend flüchteten die Täter zu Fuß in Richtung Stadtmitte.
Der 50-Jährige wurde bei dem Vorfall nicht verletzt. Die drei Täter werden alle als „dunkelhäutig“ (afrikanisch) im Alter von etwa 20 Jahren und schlank beschrieben. Einer soll ein hellblaues T-Shirt getragen haben.
17-7-2017, https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/110970

PS: In Zeitungs-Artukel erscheint dieser Artikel der Political Corrctness gemäß ohne die Info „dunkelhäutig (afrikanisch)“.

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