Merkel: Kein Land für Juden

In Bonn hat ein Palästinenser (20, mit inzwischen deutschem Paß) einen Kippa-tragenden Professor überfallen. Auf BILD liest sich das so: „Hass-Attacke in einem Bonner Park! Am Mittwochnachmittag schlug ein 20jähriger Mann einem israelischen Hochschulprofessor (50) mehrfach die Kippa vom Kopf, beleidigte das Opfer und schlug es. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter festnehmen.“
Und weiter: „Gegen 14:20 Uhr war der in den USA lebende Philosophie-Professor in Begleitung einer Bekannten im Bonner Hofgarten zu Fuß unterwegs. Dann sprach ihn ein unbekannter Mann auf die von ihm getragene Kippa an. Später wurde der Professor beleidigt. Der Unbekannte schlug ihm die Kippa mehrfach vom Kopf, schubste und schlug ihn gegen die Schulter, sagte hierbei unter anderem „Kein Jude in Deutschland“. Während seine Begleiterin die Polizei alarmierte, wehrte sich der Professor gegen die Angriffe. Als der Unbekannte dann das Martinshorn der Polizeiwagen hörte, ließ er ab und lief Richtung Rheinufer davon. Hierbei riss er sich das T-Shirt vom Leib und rannte mit nacktem Oberkörper weiter.“
Wieder ein Einzelfall. Wieder wurde einem muslimischen Antisemiten psychische Auffälligkeit attestiert. Entschuldigungen zuhauf.
13.7.2018

Merkel wird es schaffen: Kein Land für Juden
Frau Merkel schafft es: Das Verschwinden der politischen Mitte spiegelt sich in Umfragen wider, die die alten Volksparteien immer älter aussehen lassen. „Kein Land für Juden“ habe ich an früherer Stelle geschrieben. Angesichts der zunehmenden Verschlechterung der persönlichen körperlichen Sicherheitslage des gesetzestreuen Bürgers sehe ich leider keinen Anlass, diese Aussage zu revidieren.
Nach der neuesten Insa-Wahlumfrage verliert die Islam-affine SPD weiter an Wählerzustimmung und rutscht mit 17 Prozent nunmehr sogar knapp hinter die AfD (17,3 Prozent), die damit nach dem instabil gewordenen Parteienverbund aus CDU/CSU (29 Prozent) mit einem Rekordergebnis zur zweitstärksten Partei in der bundesdeutschen Wählergunst geworden ist. … Diesen Abstieg muss man als über 150 Jahre alte Traditionspartei eines Lassalle, Bebel, Schumacher, Reuter und Brandt erst einmal fertig bringen. …
Entsprechend dem bundesweiten Umfrageergebnis verliert die GroKo hochgerechnet über 3 Millionen Wähler und rutscht mit 46 Prozent (CDU 29 Prozent, SPD 17 Prozent) unter die Hälfte der Wahlstimmen. Damit verliert sie auf Bundesebene ihre Legitimations-Mehrheit. Und nichts, aber auch gar nichts an dem Ergebnis ist überraschend. Seit Jahren haben sowohl die „Jüdische Rundschau“ als auch der Verfasser diesen, der Vernunft-entleerten linken Islam-Einlass-Politik der Merkel-Regierung und ihrer Unterstützer geschuldeten Verfall der ehemaligen Volksparteien der politischen Mitte vorausgesagt und haben dafür erhebliche Schelte – nicht zuletzt auch von der Seite nicht weniger bestens Regierungs-domestizierter jüdischer Funktionsträger – hinnehmen müssen, die – wie könnte es anders sein – bis jetzt nicht müde werden, nach jedem antisemitischen islamischen Anwurf oder Angriff auf jüdisches Leben die Gewaltideologie des Islam in Schutz zu nehmen und mit linksäugiger Erblindung den Feind der Juden gegen jede Evidenz auch heute noch ausschließlich rechts zu suchen.
… Alles von Rafael Korenzecher vom 12.7.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/merkel_wird_es_schaffen_kein_land_fuer_juden

Korenzecher ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau:
www.juedischeRundschau.de
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Muslime sind „nun einmal hier“ – Juden „nun einmal weg“
Die Existenz Israels zur Staatsraison zu erklären und gleichzeitig einem in der DDR eingeimpften Antisemitismus durch die Einladung von Millionen von Judenfeinden zu frönen, das ist kein Widerspruch. Die Juden, so scheint Merkel zu denken, sollen nach Israel auswandern.
In Analogie zu denen, die jetzt „nun einmal hier” sind, sind die Juden dann „nun einmal weg”.
Was kann denn Merkel dafür, denkt die Frau Bundeskanzler, offenbar stets paranoisch neben sich stehend. PS: Dem Leser, der den Stil des Artikels kritisier („Schachtelsätze”), ist zuzustimmen. Der Text hätte dringend einer Redaktion bedurft.
12.7.2018, Wolfgang Zweieback, AO

Auch auf muslimischen Antisemitismus folgt Niedergang
Der Historiker Paul Johnson hat festgestellt, dass wo der Antisemitismus Einzug hielt, zwangsläufig der soziale und politische Niedergang folgte. Die Vernichtung und Vertreibung der Juden im Dritten Reich hat bereits auf praktisch allen kulturellen Feldern zu einem nicht behebbaren Verlust an Intelligenz und Schaffenskraft geführt, was sich nicht zuletzt darin zeigt, dass Deutsch als Wissenschaftssprache des frühen 20. Jahrhunderts inzwischen vollkommen ausgelöscht wurde. Nachdem jetzt alle Anstrengungen unternommen werden, um auch noch die wenigen in Deutschland verbliebenen Juden zu vertreiben bzw. von Moslems vertreiben zu lassen, ist der Niedergang besiegelt. Da der jüdische Glaube zum kritischen Hinterfragen anregt, kann man das nur als gewolltes Ziel annehmen, da das Infragestellen und der Zweifel in sozialistischen und bürokratischen Herrschaftssystemen (und in anderen Systemen natürlich auch) gänzlich unerwünscht sind.
12.7.2018, D. Borger, AO

Israel
Meine Frau und waren im März gerade in Israel: Wir waren begeistert von der Aufgeschlossenheit der Menschen dort, ihrer Freundlichkeit und ihrer Vitalität. Kinder überall, junge Familien an jedem Eck, Bücherleser an jeder Bushaltestelle – verglichen damit ist D ein missgelauntes Seniorenheim. Man kommt mit den Israeli leicht ins Gespräch, und – keine Angst! – sie freuen sich über jeden Deutschen, der ihr Land besucht. Vernünftigerweise gehen sie davon aus, das die, die kommen, keine Adolfisten sind – und die meisten anderen auch nicht. Was sie nicht verstehen – und darauf wurden wir gelegentlich angesprochen -, ist die Unbesorgtheit der deutschen Regierung und unserer “Gutmenschen” gegenüber der Migration. Tatsächlich ist Israel in verschiedener Hinsicht eine Art Gegenentwurf zu D: Das beginnt mit dem offenen Patriotismus der Leute, ihrem Stolz auf das, was sie aufgebaut haben, und ihrer Entschlossenheit, es sich nicht nehmen zu lassen. Wir sollten zusammenhalten: Israel ist das bessere Deutschland.
12.7.2018, Burkhart Berthold, AO

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