Medien als miese Volkserzieher

Laut einer Studie der gewerkschaftsnahen Otto-Brunner-Stiftung mutierten die Mainstream-Zeitungen (FAZ, taz, SZ, Welt, …) im Migrationsjahr 2015 von kritischen Informanten zu „Volkserziehungsbroschüren“. Seit Budapest 9/2015 kontrollieren deren Journalisten weniger das Handeln der Politik (Merkel über alles) als das Denken der Bürger (der mündige Bürger wird entmündigt):

Gutmenschliche Unterstützung von Merkels Flüchtlingspolitik
– Verklärung einer sog. Willkommenskultur.
– Hundertausende junge Migranten lösen Demografie- und Arbeitsplatzsorgen.
– Kritiker von „Wir schaffen das“ als Demokratie-Feinde bis hin zu Nazis
– Gesinnungsethik sordert Samariterdienste an verhätschelten Migranten.
– Integration als Zauberwort – doch Integration in was?
– Meinungsstärke sill Faktenschwäche übertünchen.
– Ausgrenzung und Stigmatisierung der AfD.
– Unkritische Übernahme der Migrationspolitik der GroKo
– Medien zur Überfremdung: segmentierend statt integrierend.
– Regierungskritiker werden der Fremdenfeindlichkeit verdächtigt.
– Zerstörung der demokratischen Diskussionskultur.
– Spaltung der Gesellschaft in Refugees Welcome-befürworter und Gegner.
– Journalist als Volkserzieher statt kritischer Beobachter.
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Das wohl Bedenklichste ist, dass durch Merkel’s auch im Juli 2017 anhaltende und die Medien begrüßte Grenzöffnung (täglich kommen über 700 neue Flüchtlinge ins Land) eine Spaltung der Deutschen hervorgerufen wurde, die auch der u.a. ZEIT-Bericht feststellt: So „sind sich die Autoren sicher, dass der Journalismus eine beträchtliche Mitschuld an der „tiefen Spaltung“ habe, die sich seit 2015 durchs Land ziehe. All die Dysfunktionen der Medien hätten „diesen polarisierenden und desintegrativen Prozess massiv gefördert„“.
Demokratie lebt von Opposition und Diskussionskultur. Die Mainstream-Medien haben es im Zuge der Massenmigration geschafft, beide zu unterdrücken.
22.7.2017

Flüchtlings-Berichterstattung
Was sich liest wie eine Wutrede von „Lügenpresse„-Rufern, scheint jetzt eine Studie der Hamburg Media School und der Uni Leipzig zu belegen: In der Flüchtlingskrise, so ihr Fazit, haben wichtige deutsche Medien versagt. Statt einen offenen Diskurs zu ermöglichen, haben sie ihn erstickt. Die Forscher unter der Leitung des Medienwissenschaftlers Michael Haller (von 1987 bis 1990 Leiter des ZEIT-Dossiers) haben über unterschiedliche Zeiträume Tausende von Artikeln aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Süddeutschen Zeitung, der Welt, der Bild sowie zahlreichen Regionalzeitungen analysiert, hauptsächlich von Februar 2015 bis März 2016.

Die Angst, in diesem Meinungsklima als moralisch schlecht zu erscheinen, habe eine „Schweigespirale“ erzeugt. Kritiker der Flüchtlingspolitik hätten sich anderswo Ventile gesucht, „um ihrer Frustration umso heftiger Luft zu machen“, während das Vertrauen in die klassischen Medien erodiert sei. Praktizierten deutsche Redaktionen also einen Dampfwalzenjournalismus, der sich am Ende selbst plättete? So ungefähr sei es gewesen, glaubt Studienleiter Haller. Eine „Sinn- und Strukturkrise“ habe die Branche erfasst. „Große Teile der Journalisten haben ihre Berufsrolle verkannt und die aufklärerische Funktion ihrer Medien vernachlässigt.“ ….
Alles zu „Mit dem Strom“ von Jochen Bittner vom 20.7.2017 (DIE ZEIT, Seite 5) bitte lesen auf
https://www.zeit.de/2017/30/fluechtlinge-medien-berichterstattung-studie
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Zeitungen der „Lügenpresse“ als Volkserzieher
Erstaunlich, dass der Begriff der „Lügenpresse“ jetzt auch jenseits des rechten Lagers akzeptiert wird. Denn die Studie der Uni Leipzig wurde von einer gewerkschaftsnahen, also doch eher links-orientierten, Stiftung gefördert.
„Eine Studie beleuchtet die Rolle der Medien in der Flüchtlingskrise. Ihr Ergebnis: Zeitungen waren eher Volkserzieher als kritische Beobachter. Stimmt das?“ Ja, das stimmt. Weiterhin stimmt das genau so für den Ukraine – und den Syrien- Konflikt.
20.7.2017, Eli Samson, ZON
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Mieser Erziehungsjournalismus
Die Studie deckt meinen Eindruck. Die sog. „Mainstreammedien“ (auch die ZEIT) haben versagt und einen ganz miesen moralisierenden Erziehungsjournalismus gemacht. Statt Merkels grenzenlose und obergrenzenlose Zuwanderung kritisch zu beleuchten, wurde vor allem ein Meinungsjournalismus abgeliefert, und die Willkomenskultur zelebriert. Skeptische und ablehnende Menschen wurden dabei sogar noch in eine rechte Ecke gestellt. Schon im Juni 2015 berichtete die NZZ: ‚Die Journalisten in Deutschland informieren breit und vielfältig über die Migration. Ihre Berichterstattung hat allerdings blinde Flecken.‘
https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/minenfeld-migration-1.18562659
Und im September 2015: ‚Angesichts der Flüchtlingswelle haben die Medien, besonders in Deutschland, die kritische Distanz verloren. Die Berichterstattung geriet zur Kampagne.‘
https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/berichterstatter-als-stimmungsmacher-1.18615593
20.7.2017, Schlaubär, ZON
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Dieser Zeit-Artikel war notwendig!
In unzähligen berufsausbildenden Einrichtungen wird versucht, jungen Leuten das Prinzip einer Problemlösung von der Analyse bis zur Lösungsfindung beizubringen. Bei Politikern, aber auch bei Journalisten scheint davon zumindest beim Flüchtlingsthema nichts mehr vorhanden zu sein. Wenn Abermillionen Afrikaner nach Europa wollen, gibt es eigentlich nur zwei Entscheidungen.
1.Wir nehmen alle die kommen wollen, z. B. aus humanitären Gründen.
2. Wir nehmen niemanden mehr auf. Weil wir keine Abermillionen von Afrikanern hier haben wollen, aus vielen Gründen.
2.b Unseren Verpflichtungen kommen wir nach, in dem wir alle Migranten sofort und direkt in Zentren näher an ihrer Heimat bringen, nur dort auf gepachtetem und zur EU zugehörig erklärtem Boden Ansprüche auf Asyl u. a. prüfen. Ich gehe mal davon, daß eine Mehrheit von Deutschen/Europäern keine Abermillionen Afrikaner in D/Europa haben will.
Damit erübrigt sich jede Diskussion über 170000 Migranten in Italien oder 70000 in Griechenland. Wir haben bereist über eine Million hereingelassen, ohne daß dies im Geringsten das Armutsproblem in den Heimatländern gelöst hätte. Wir können auch 10 Millionen hereinlassen, das Armutsproblem bliebe unberührt. Wenn diese Aussagen richtig sind gibt es nur eine Konsequenz. Grenzen versiegeln und humane Ansprüche nur südlich des Mittelmeeres prüfen lassen. Was soll der erhobene moralische Zeigefinger gegen die Kraft der Logik?

Die über 1 Mio. Zugewanderten kosten um die 30 Mrd. im Jahr. Davon könnten kleine Renten oder Hartz 4 um 50-100 € monatlich erhöht werden. 2050 haben wir 2,5 Mrd. Afrikaner. Mind. 500 Mio. davon werden mit aller Kraft nach EU streben, wenn es nach wie vor so „einfach“ ist.
Wir müssen uns nicht um Verteilungsquoten streiten. Wohin mit 70000 Griechenland-Migranten. Das sind Randprobleme. Es geht um die großen Dinge. Wir wissen, daß Abermillionen kommen wollen und wir wissen daß wir das nicht wollen. Wir machen also zu und fertig. Früher oder später muß es so kommen. Dann lieber heute als morgen. Und wenn ich dieser Meinung bin aufgrund rationaler, stimmiger Überlegungen und Annahmen, dann möchte ich mir eine Bevormundung nicht gefallen lassen. Die Integration von Millionen Afrikaner positiv finden zu müssen. Nein Frau Merkel, ich pfeife auf die Bereicherung. Nein, liebe Jounalisten, die ihr zum 500. Mal wiederholt, daß wir „helfen“ müssen und daß nun ein Ibrahim Ben Yussuf irgendwo eine Bäckerlehre beginnt. Ich kann das nicht mehr hören.
Es fehlen Politiker, die die Migration sofort stoppen und dennoch menschlich überzeugend bleiben Weil sie für die Armutsbekämpfung bessere Konzepte haben. Und die mir als Bürger das Gefühl geben, ich darf gegen Masseneinwanderung und den ganzen Integrationskrampf sein und habe damit eine respektable Meinung.
20.7.2017, Zuzanna, ZON

Was aber tun mit 1 Mio funktionalen Analphabeten
Gut – letztendlich genau DAS, was viele Kommentatoren seit 2015 schrieben, die Redaktionen und Empathiemenschen aber nie wahr haben wollten. Die grosse Frage jetzt ist natürlich: wie kommen wir aus dem Schlamassel wieder einigermassen heil heraus; wollen wir wirklich circa eine Million Wirtschafts-Flüchtlinge und Familen hier haben, die schlecht gebildet sind und auf einem gesellschafts-ethischen Stand, der circa im Jahre 1600 zu verorten ist?
20.7.2017, JoAber, ZON
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Endlich eine ehrliche Darstellung dessen, was in den Medien falsch läuft.
Die Meisten dürften es ohnehin schon wissen, so lange sie nicht der „Gutmenschenfraktion“ angehören, die gerne eine Nation der Beifallklatscher sehen würde, als eine, die sich Gedanken darüber macht, wie man in einer komplexen Welt pragmatische Lösungen finden kann, die auch langfristig für die Sicherheit, den Wohlstand und das soziale Miteinander im Land haltbar sind. Lösungen, die zugleich wirklich denen helfen, die in Not und Lebensgefahr sind und nicht vor allem jenen, die ihre Länder verlassen, weil sie keine finanzielle Zukunft sehen. Auch sehen die „guten Menschen“ unter uns oft leider nicht ein, dass die Kompatibilität der mittelalterlichen kulturellen Einstellung viele Zuwanderer mit einer liberalen und säkularen Gesellschaft nicht gegeben ist. Es braucht sicher noch viele mehr Studien, bis es wirklich bei den letzten Realitätsverweigerern angekommen ist.
20.7.2017, PlaPla, ZON

Deutschland ist in der EU isoliert
Zu denken geben sollte der deutschen „journalistischen Klasse“ doch vor allem, wie vollkommen isoliert und weltfremd die deutsche „Meinungsblase“ innerhalb der anderen EU-Länder dasteht. Nicht nur in den vielgebashten Visegrád-Staaten, sondern auch in Frankreich, der Schweiz, auf den britischen Inseln und in Dänemark dominiert eine komplett andere Sicht der Öffentlichkeit auf die sog. Migrationskrise. Hatte gestern dazu schon zwei Kommentare geschrieben. Um mich nicht zu wiederholen, #1.20 und #1.23 hier:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-07/fluechtlinge-italien-oesterreich-frankreich-grenzpolitik?cid=14079989#cid-14079989
20.7.2017, Dachs, ZOM
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Presse contra gesunder Menschenverstand
Jeder, der sehen, jeder, der hören und denken kann weiß seit langem das es wirklich so gekommen ist. Die Presse hat sich in Deutschland zum Botschafter der oberregierenden Frau Merkel gemacht, die eigenmächtig mit ihrer „Willkommenspolitik“ europäische Gesetze gebrochen hat. Alle kritischen Argumente gegen ihre Regierungstätigkeit in der Flüchtlingsproblematik wurden durch Artikel und Meinungen der Presse weggesungen. So wie Heinz Rühmann den Horror des 2. Weltkrieges durch das Gute-Laune-Lied „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“ zu verdrängen suchte, so schwang in der generellen Berichterstattung niemals die Horrorvorstellungen des noch kommenden mit, sondern immer wieder wurden Beruhigungspillen gesendet. Ob die Medien nach dieser Studie wirklich voll verstehen was sie angerichtet haben wage ich zu bezweifeln. Ich gehe aber davon aus dass zukünftige Redakteure, die während ihrer Studienzeit die harten Realitäten, die sich aus dem Massenzustrom nun zwangsweise ergeben, zu spüren bekommen. Sie werden deutlich höhere Mieten zahlen müssen und auch ihre Renten und andere Leistungen des Sozialstaates werden für sie gekürzt werden. Auch werden sie den Unfrieden in der Gesellschaft stärker spüren, denn sie sind noch nicht etabliert und müssen zum Teil auch in Wohngegenden wohnen, in denen Spannungen herrschen. Die Frage, die sie eines Tages zu stellen haben wird an ihre Vorgänger gerichtet sein und lautet: „Warum habt ihr nichts dagegen getan?“
21.7.2017, Ibuki, ZON

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Medien – Echokammer der Guten
Laut Studie hatten zum sogenannten „Flüchtlingsthema“ die sogenannten „Mainstream-Medien“ vollständig die Meinung der politischen Parteien übernommen. Auf diese Weise ist die „Willkommenskultur“ zu einem quasi religiösen Erlösungsbegriff verkommen. Eine kritische Begleitung der Politik gab es deshalb nicht, weil die Medien-Klasse einfach der gleichen Meinung wie die politischen Parteien war. Und warum? Ganz einfach, weil sich das Personal von Politik und Medien aus einer Kaste mit denselben ideologischen Glaubenssätzen rekrutiert.
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In der medialen Berichterstattung wurde laut Studie die Lebenswirklichkeit der Bürger ausgeblendet und zum Zug kam eine quasi totalitäre Belehrungshaltung der Medien. Eine Diskussion mit kritischen Meinungen fand nicht statt, im Gegenteil: Kritik gegen eine ungeregelte Einwanderung wurde diffamiert.
Schon der Begriff „Flüchtling“ sollte eine (unzulässige) Assoziation zu den deutschen Weltkriegsflüchtlingen schaffen. Merke: Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken.
Statt eine offene Diskussion zu ermöglichen, wurde diese mit Totschlagargumenten und moralischen Ausgrenzungen erstickt, ganz so, wie man es aus autoritären Systemen kennt. … Alles vom 22.7.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-medien-echokammer-der-guten/
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Deutsche – Volk der Mitläufer
„Die Deutschen sind DAS Volk der Mitläufer.“ … was zeigt, dass die Deutschen mehrheitlich aus ihrer Geschichte nichts, aber auch garnichts, gelernt haben. Was kann man tun, um diese Leute zur Demokratie zu ‚befähigen‘?
Ich sage doch, dass Wort „Lügenpresse“ ist vollkommen gerechtfertigt.
23.7.2017, Ketzer, TO
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Energie, Euro, Gender usw. lassen sich korrigieren – Immigration aber nicht
Das eigentlich Schlimme aus dieser Melange von Politik und Massenmedien: Deutschland lädt sich damit eine Hypothek auf, die realistischerweise niemals zurückgezahlt bzw. rückgängig gemacht werden kann. Die Energiewende könnte man durch Kraftwerksneubau korrigieren. Der Genderunsinn könnte durch Streichen der Fördermittel beendet werden. Selbst die Euro-Verbindlichkeiten könnten irgendwann abgestottert sein.
Aber wie schon die misslungene Integration Vieler der deutlich vor 2015 Zugewanderten gezeigt hat (das ist nicht nur meine persönliche Feststellung – Merkel und andere haben dies selbst noch in den allerersten Jahren des 21 Jh. konstatiert), wird auch die Integration der meisten neu Zugewanderten scheitern. Denn wir können ja wohl nicht behaupten, dass sämtliche Landesregierungen in D vor dem Jahr 2000 die Integration nicht genug gefördert oder gar sabotiert hätten. Den Schuh werden sich ja vor allem SPD-geführte Landesregierungen nicht anziehen wollen. Also werden Parallelgesellschaften und ganze Straßenzüge und Stadtviertel in Clanhänden in D zur Normalität werden.
23.7.2017, Twsan, TO

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Berichterstattung über Flüchtlingskrise in der Kritik – in der BZ
… Auch die Badische Zeitung will ihren Leserinnen und Lesern Informationen über die Studie nicht vorenthalten. … Alles vom 26.7.2017 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/berichterstattung-ueber-fluechtlingskrise-in-der-kritik
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Verharmlosung der Flüchtlingskrise – auch in der BZ?
Der Kommentar (Wie die BZ berichtet hat) von Herrn Fricker ist ja wohl an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten! Mal davon abgesehen, dass er an sich überflüssig ist (oder doch nicht…?), sollte auch die BZ das Urteil darüber, inwieweit sie sich der Kritik unterziehen muss ihren Lesern überlassen – und vor allem ihren Ex-Lesern, sowie ihren (jetzt) Gelegenheitslesern! In meinen Augen trifft diese Studie ganz besonders auch auf die BZ zu. In puncto Vermischung von Bericht und Meinung, Schönfärberei und Verharmlosung der Flüchtlingskrise, sowie der Erziehung seiner Leserschaft, sich dem von oben diktierten moralischen Imperativ zu fügen, ist die BZ – wie ich finde – ganz weit vorne mit dabei!
27.7.2017, Thomas Meyer, BZO
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Michael Haller – auch einer dieser Rechtspopulisten?
„Indes sind wir überzeugt, dass Hallers – nach Untersuchung vornehmlich überregionaler Zeitungen – vorgenommene Bewertungen auf unsere Arbeit nicht oder höchstens eingeschränkt zutreffen.“ Genau, Herr Fricker, so ist es. Die BZ hat niemals einseitig und manipulativ über die Flüchtlingskrise berichtet. Was erlauben Michael Haller? Das ist doch bestimmt auch einer dieser Rechtspopulisten. Und um die Stellungnahme von Herrn Fricker zu untermauern, wurden auch gleich zahlreiche Kommentare, die seine Sicht nicht teilen, wieder gelöscht. Die „besorgten Bürger“ haben sich schließlich schon oft genug geäußert, oder?

27.7.2017, Uwe Laiberg, BZO

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