Macheten-Mord Ludwigshafen

Ein somalischer Muslim ermordet in Ludwigshafen zwei willkürlich gewählte Menschen mit einer Machete – einem wurde die Hand abgeschnitten – und verletzt einen dritten schwer. Dabei rief er „Allahu akbar – Gott ist größer“. Dieses furchtbare Gewaltverbrechen bringt die kulturelle Fremdheit und die übergroße Abneigung des Migranten aus Somalia gegen die Gesellschaft und Menschen in seiner pfälzischen Umgebung zum Ausdruck.

Auch in diesem Fall trachten die Mainstream-Medien danach, Tat wie Hintergründe zu verheimlichen  (nur der Spiegel (siehe (2) unten) traut sich und nennt Somalia als Herkunftsland und „Alahu akbar“ als Begleitruf) und zu vertuschen, um keinen Ausländerhass aufkommen zu lassen. Auch deshalb wird umgehend von „Ein Mann“, „Einzelfall„, „Amok“, „Wahn“ und „Täter traumatisiert“ berichtet.
Leider bewirkt diese Verschleierung genau das Gegenteil: Die objektive Berichterstattung wird laut Umfragen von mehr und mehr Bürgern in Frage gestellt, die Skepsis gegenüber den Medien nimmt zu und das Vertrauen in Presse und ÖRR schwindet. Und zudem: Die Gerüchteküche kocht.

Der Malermeister Sascha K. (35), Vater von zwei Kindern, wird am 18.10.2022 um die Mittagszeit in Ludwigshafen-Oggersheim, dem einstigen Wohnort von Helmut Kohl, auf offener Strasse erstochen und ihm eine Hand abgetrennt. Ebenso Jonas (20) wird getötet, als er seinem Chef zuhilfe eilte. Dann schleudert der Täter die abgeschnittene Hand hoch zum Balkon eines Wohnhauses (siehe (6) unten).
Augenzeugen berichten, daß der Täter einen Menschen ermordet hat, nur weil er Deutscher ist (siehe (4) unten). Damit erhält der Ludwigshafener Messermord eine neue Dimension. Denn das gezielte Auswählen des Opfers widerspricht der medialen Unterstellung von „Amoklauf“ und „Traumatisierung“.

Messerstechereien und -morde nahmen nach der Grenzöffnung bzw. Budapest 2015 in Deutschland zu und werden – so ist zu befürchten – weiter wachsen, da die Zahl der Migranten (ohne die Ukraine-Flüchtlinge) in 2022 die von 2015 übersteigen dürfte.

Im Hinblick auf eine endlich erfolgreiche Integration muß die in der bisherigen Form übliche Berichterstattung des Verschweigens bei der Migrantenkriminalität  beendet werden. Zudem ist es auch Aufgabe der Medien als „Vierte Gewalt„, neben der neutralen Information die Regierungsarbeit zu kontrollieren und zu kritisieren – auch bezüglich der von ihr verantworteten Migrationspolitik.
20.10.2022
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(1) Macheten-Attacke in Ludwigshafen: Ein Somalier tötet zwei Männer. Er soll dabei «Allahu akbar» gerufen haben
Am Rande wird dann mal in einem Artikel erwähnt, dass der Täter «Allahu akbar» gerufen haben soll, aber selbst der Ruf der Islamisten sorgt in Deutschland seit geraumer Zeit nicht mehr dafür, dass ein islamistisches Motiv zumindest in Betracht gezogen wird.
Laut Bild-Informationen wollte der Täter zuvor seine beiden Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren besuchen. Auch das eine Information, über die man stolpern könnte, angesichts der Tatsache, dass der Somalier selbst erst 25 Jahren alt sein soll.
Es sind Dinge wie diese, die einfach nur noch abgedruckt, aber nicht mehr hinterfragt werden, in der Hoffnung, dass auch der Bürger keine weiteren Fragen mehr stellt. Man berichtet, um sagen zu können, dass berichtet worden ist. Ungeheuerliche Taten werden so zu etwas Unumstösslichen. Als hätte es sie so schon immer in der Bundesrepublik gegeben.
Aber es hat sie nicht schon immer gegeben, und es muss über die Folgen dieser Migration geredet werden.
… Alles vom 19.10.2022 von Anabel Schunke bitte lesen auf
https://weltwoche.ch/daily/messerattacke-in-ludwigshafen-ein-somalier-toetet-zwei-maenner-mit-einer-machete-er-soll-dabei-allahu-akbar-gerufen-haben/

Einige Kommentare:
„Über die Folgen dieser Migration (muss) geredet werden.“ Frau Schunke, Sie bringen es auf den Punkt. Doch denk’ ich an die Ampel und deren AKW Gedöns, vermute ich, auch das würde ausgehen, wie das Hornbacher Schießen. Wie es scheint, ist die Schmerzgrenze in Deutschland noch nicht erreicht.
19.10.2022, Pak

Unsere „Qualitäts“-Medien und die „Haltungs“-Politik der Mitte, die Linken und Grünen sowieso, sorgen mit allen Mittel dafür, dass solches schnellstens unter Teppich des Vergessen gekehrt wird, sind sie es doch, die solche „Kulturbereicherung“ geradezu gefördert haben und es weiter tun, die Bevölkerung mit Erdulden von tagtäglicher Terrorangst alleingelassen von dieser feigen Politik zu ertragen hat.
19.10.2022, Oaz

Es ist sehr traurig, dass diese Tat nicht die erforderliche Aufmerksamkeit erhält. Man öffnet schon wieder die Türen für 8 bis 10 Mio Migranten (Frau Baerbock) mit dem Zusatz „Wir haben Platz“, womit die Bürger von D völlig überfordert werden und den Wohnraum haben wir niemals! Und wenn Vermieter völlig überteuerte Mieten für Migranten aufrufen, wird stillschweigend gezahlt. Es ist unser erarbeitetes Geld was mit beiden Händen ausgeben wird. Von den gesell. Problemen ganz zu schweigen!
19.10.2022, Fla

Dass linke Medien – wie immer- schreiben, dass das nichts mit dem Islam zu tun hat, ist bekanntlich eine Lüge. Aber wo ist der wahre Islam zu finden? Ganz einfach: In islamischen Ländern, der sich in vielerlei Formen zeigt. Aber eins haben diese „vielen“ Islam´s gemeinsam: Hass auf Ungläubige und die Scharia in den Ländern zu etablieren, die menschliche Gesetze, also Demokratie, haben! Die Bedrohung, Verfolgung und Tötung von Gläubigen gibt´s in allen islam. Ländern. www.opendoors.de gibt Infos.
19.10.2022, K.F.

Was ist bloss mit den Journalisten los? Warum diese Angst die ungeschminkte Wahrheit zu verkünden? Diese Verhalten stürzt uns alle noch ins Verderben. Keiner soll später sagen, wir haben das nicht gewusst!
19.10.2022, C.S.

Drüber reden? Nein! Einbürgerungen stoppen, und ENDLICH mal anfangen, die fast 300.000(! … Q: statista.com) ausreisepflichtigen Ausländer aus Deutschland auszuweisen, bevor noch mehr Unschuldige abgemetzelt werden! Das pressemäßige Verheimlichen der Herkunftsnationen von „Einmann“-Tätern geht mir übrigens schwerstens gegen den Strich! Irrenhaus Deutschland!
1910.2022, Cah

Vielleicht findet man hier im Forum noch mehr Einzelfälle!
„Der Messerstecher von Würzburg kommt in die Psychiatrie – er soll aus Hass auf Deutschland gehandelt haben. Der Somalier hatte im Juni vergangenen Jahres drei Frauen in der Würzburger Innenstadt erstochen. Das Gericht hält ihn für schuldunfähig, doch es bleiben Fragen, die über den Prozess hinausweisen. Jonas Hermann, Berlin, 26.07.2022, 13.55 Uhr

Der Angeklagte hatte erfolglos Asyl beantragt. Wegen seiner tödliche Messerattacke auf arglose Passanten schickt das Landgericht Würzburg einen psychisch kranken Somalier unbefristet in eine psychiatrische Einrichtung. Vor gut einem Jahr hatte der abgelehnte Asylbewerber in der Altstadt von Würzburg drei Frauen erstochen. Vier weitere Frauen verletzte er schwer. Seit April musste sich der etwa 30 Jahre alte Somalier vor dem Landgericht verantworten. Sein genaues Alter ist den Behörden nicht bekannt.“
https://www.nzz.ch/panorama/wuerzburger-messerstecher-wird-in-der-psychiatrie-untergebracht-ld.1695270?reduced=true
19.10.2022, M-B.

– Offenburg: Somalier zerhackt deutschen Arzt (August ’18)
– Offenburg: Somalier tritt deutschen Rentner ins Koma, er stirbt (Mai ’19)
– Großkrotzenburg: Somalier metzelt Afghanen (Januar ’21)
– Würzburg: Somalier schlachtet drei deutsche Frauen (Juni ’21)
– Wien: Somalier schlachtet zwei Somalierinnen (September ’21)
– Neustadt/NDS: Somalier metzelt Jesiden vor Pizzeria (August ’22)
– Ludwigsburg: Somalier schlachtet deutschen Rentner (August ’22)
– Oggersheim: Somalier zerhackt zwei deutsche Maler (Oktober ’22).
19.10.2022, Bab

„Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Polizeisprecher.“ Was für ein Sonnenscheinchen dieser Regierungssprecher doch ist.
Wenn es einen Zusammenhang zwischen Täterethnie und Nicht-Berichterstattung gibt, dann gibt es auch einen Zusammenhang zwischen der Ethnie des Täters und dem Tathergang, denn sonst gäbe es ja kein abweichendes Verhalten zu deutschen Menschen, das zu verschweigen „man“ sich berufen fühlt.
19.10.2022, N.M.
Ende Kommentare

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(2) Zwei Tote bei Messerangriff in Ludwigshafen
Ein Mann stach im Ludwigshafener Ortsteil Oggersheim zwei Personen mit einem Messer nieder, eine weitere verletzte er schwer. Bei der Flucht wurde der mutmaßliche Täter von den Beamten angeschossen.

Wie der SPIEGEL aus Sicherheitskreisen erfuhr, soll es sich bei dem mutmaßlichen Täter ersten Erkenntnissen zufolge um einen 25 Jahre alten somalischen Staatsbürger handeln. Der Mann habe demnach »Allahu akbar« gerufen, ehe er zwei Personen mit Messerstichen tötete. Einem der Opfer trennte er laut den Angaben bei dem Angriff eine Hand ab. Im Anschluss sei der Mann in Richtung eines Drogeriemarktes geflohen, wo er eine weitere Person schwer verletzte.
… Alles vom 18.10.2022 bitte lesen auf
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ludwigshafen-zwei-tote-bei-messerangriff-a-d932fe6e-c6a3-469a-96b8-c3684c74bd18
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(3) Macheten-Killer metzelt drei Männer nieder
Was dann geschah, ist so unfassbar grausam, dass es nicht in Worte zu fassen ist: Der Täter rannte rasend vor Wut rund 200 Meter weiter zu einer kleinen Anwohner-Straße und traf dort auf zwei Maler (35 Jahre, 20 Jahre), die offenbar gerade Mittagspause machten. Ein Augenzeuge: „Ein Maler wurde zu Boden geworfen und dann wurde ihm die linke Hand oder der Arm abgetrennt.“ Der Jüngere wollte ihm helfen. Als er keine Chance hatte, versuchte er zu fliehen – doch der Messer-Mann holte ihn in seinem Blutrausch ein und verletzte auch ihn tödlich.
… Alles vom 19.10.2022 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/ludwigshafen-macheten-killer-metzelt-drei-maenner-nieder-81663070.bild.html
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(4) Die Rassismuskeule
Wenn das stimmt, dann ist der Messermord von Ludwigshafen weitaus kritischer als bisher gedacht.
Ein Leser weist mich gerade darauf hin, dass auf Gettr jemand beschreibt,
https://gettr.com/post/p1uugc09c96
wie der Angriff auf die dritte Person, die schwerverletzt (bisher) überlebte, angeblich verlaufen sei. Nach den ersten zwei Morden sei der Täter in eine Rossmann-Filiale gegangen, und habe einen an der Kasse gefragt „Bist Du Engländer, Türke oder Deutscher?“. Und nachdem der „Deutscher“ gesagt habe, habe er ihm in den Kopf gestochen. Das ist jetzt für mich nicht nachprüfbar, ob das so stimmt.
Aber es wäre nicht nur ein dickes Ding, sondern auch eine Falschinformation, dass gemeldet wurde, der habe „die Kontrolle verloren“. Denn sowas ist ja kein Amoklauf oder Drogending, wenn man vorher fragt, ob einer Deutscher ist und ihn dann deshalb umbringt (oder es versucht).
Ganz perfide wäre dann natürlich, wenn der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk (so es stimmt und man davon wusste) das verschweigt, dafür dann aber Leuten Rassismus vorwirft, die sich kritisch über Somalia äußern.
Wohl oder übel werden wir aber ausharren müssen, bis die Information irgendwie verifiziert oder falsifiziert ist.
… alles vo 20.1022 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2022/10/20/die-rassismuskeule/
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(5) Politisches Schweigen, nachdem ein Somalier in Ludwigshafen zwei Männer erstach
Nach dem Doppelmord von Ludwigshafen herrscht in der Politik erneut brüllendes Schweigen. Der Täter stammt aus Somalia und soll laut Zeugen „Allahs Akbar“ gerufen habe

Zwischen Anfang Januar 2021 und Ende Juni 2022 hat allein die Polizei in NRW 7371 Straftaten mit dem Tatmittel „Stichwaffe“ registriert. Zum Vergleich: 2019 gab es 6827 Fälle. Und: Die Brutalität nimmt zu.
Während 2019 noch fast ein Drittel der Angegriffenen unverletzt blieb und in der Statistik keine Todesopfer genannt werden, starben im folgenden Jahr 37 Menschen bei Messerattacken, 338 wurden schwer verletzt. Im Jahr 2021 starben 30 Menschen durch Messerangriffe.
… Alles vom 20.10.2022 von Josef Kraus bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/somalier-ludwigshafen/
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(6) „Achtung, Reichelt!“: Messerattacken in Deutschland keine Einzelfälle:
https://youtu.be/-uPaxh2CzGQ
Die mörderische Ideologie des Islamismus, die in Massen nach Deutschland eingewandert ist, tobt in unserer einst beschaulichen Provinz – und Politik und Medien schweigen. Verschweigen. Sie sollen nicht erfahren, was nicht sein darf. …
Und es gibt es bis heute keine Statistik über die Häufigkeit dieser Taten. Denn diese ist politisch nicht gewollt. Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle und Juden sind in unserem Land nicht mehr sicher. Woche um Woche wird über neue Angriffe berichtet. Wenn linke Politiker behaupten, die Masse an Asyl-Bewerbern könne unser Fachkräfte-Problem lösen, ist das ein Märchen. Dafür bräuchten wir eisenhart gesteuerte Migration. Wir müssten wissen, wer zu uns kommt, was er kann, wie er unser Land nach vorne bringen und für sich und seine Familie selbst sorgen kann.
… Alles vom 21.10.2022 bitte lesen auf
https://youtu.be/-uPaxh2CzGQ

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(7) Ludwigshafen: Das Massaker, das viele Täter hat
Ich weiß leider, was es heißt, den Sohn zu verlieren. Mein Sohn war erst 38 Jahre alt, als er an den Folgen eines unheilbaren seltenen Syndroms starb. Das war und ist ein Schicksalsschlag, der sich für immer in die Seele einbrennt. Doch niemand war schuld an diesem frühen Tod. Und es blieb Zeit, Abschied zu nehmen. Genügend Jahre sind vergangen, um mit diesem Schicksal leben zu können. Wie aber kann der Vater des 20-jährigen Jonas in Ludwigshafen, der seinen Sohn grausam verstümmelt sterbend fand – wie kann dieser Vater je wieder mit diesem furchtbaren Sterben und Tod des eigenen Kindes leben lernen, wie soll dieser Vater den entsetzlichen Anblick je verdrängen können?

Es bedarf keiner besonderen psychologischen Kenntnisse für die Antwort: Niemals wird dieser Vater das können, nicht bis zu seinem letzten Tag auf Erden, nicht bis zu seinem letzten Atemzug. Das unerbittliche Los des Vaters von Jonas vermögen wir, die wir von dieser Bluttat gehört und gelesen haben, nicht teilen, wir können es noch nicht einmal lindern – wie auch? Doch was wir können, ja müssen: Nicht vergeben all denjenigen, die diese Tat, der auch der tapfer zur Hilfe geeilte Familienvater und Kollege Sascha zum Opfer fiel, ermöglicht, begünstigt, geduldet, hingenommen haben – wie so viele Untaten in den letzten Jahren. Egal, ob das aus Selbsthass, ideologischer Verblendung, aus Feigheit, Ignoranz, Bequemlichkeit oder aus der schäbigen Angst einer Pfarrerstochter vor „unschönen Bildern“ an den deutschen Grenzen motiviert war – nichts darf vergeben und vergessen werden.

Das Massaker in Ludwigshafen hatte, wie so viele Morde und Gewalttaten zuvor, eben nicht nur einen, sondern viele Täter. Und die für diese Taten mitverantwortlichen hohen politischen Amtsträger sind namentlich bekannt. Auf ihnen allen lastet ein immer größerer Fluch. Aber der Fluch soll und muss sie begleiten, auch wenn es kein irdisches Gericht für diese Mitschuld geben sollte. Dieser Fluch ist dem verzweifelten Vater in Ludwigshafen, ist allen Müttern und Vätern der Opfer, ist allen toten und missbrauchten Opfern einer Politik und Gesellschaft geschuldet, die gnaden- und besinnungslos alle Tore unsers Landes geöffnet haben. Dieser Fluch gilt insbesondere jenen, für die Jonas, Sascha und all die anderen Opfer nur Kollateralschäden ihres unmenschlichen „progressiven Universalismus“ waren und sind.
Ja, ich bin erschüttert und zornig. Doch was könnte ich, was könnten Millionen, die noch ein Herz und eine Seele in sich haben, anderes sein als erschüttert und zornig und nicht bereit, dieses Massaker an zwei jungen Handwerkern jemals zu verzeihen?
24.10.2022, Wolfgang Hübner

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(8) Morde in Ludwigshafen – Ein Schweigen, das vieles aussagt
Keine Silbe des Trostes, keine Worte des Mitgefühls. Nancy Faeser (SPD) schwieg nach dem Massaker von Ludwigshafen. Die Ermordung zweier Landsleute durch einen Migranten aus Somalia ist der Bundesinnenministerin keine Rede wert. Stattdessen Geschwafel vom „vielfältigen Einwanderungsland“ und dem „Chancen-Bleiberecht für Asylbewerber“, die in Wahrheit längst abgeschoben sein müßten.

Man kann es nicht mehr hören. „Nun sind sie halt da“, blaffte einst die Kanzlerin ihre Kritiker an. Rund 9.000 Kilometer war der Killer von Ludwigshafen, einer aus der Millionen-Schar der Merkel-Gäste, unterwegs gewesen. Vom Horn von Afrika bis an den Rhein. Er durchquerte ein knappes Dutzend Länder, um sich am Ziel seiner Träume in die soziale Hängematte legen zu können. Sieben Jahre später zerstückelt der illegale Einwanderer zwei Handwerker. Männer, die auch mit ihren Steuern sein schönes, neues Leben finanzierten.

Fast parallel zum Gemetzel von Ludwigshafen brannte bei Wismar eine Flüchtlingsherberge für Ukrainer. Ohne zu wissen, wer dafür verantwortlich ist, machte die Bundesinnenministerin noch am selben Tag mit Hilfe des polit-medialen Apparats mächtig Getöse. Schweigen zu Ludwigshafen. Empörung über Wismar. Merkel und Faeser, Schwestern im Geiste, könnten sich die Hände reichen. Sie haben es geschafft. Wir Deutsche sind nur noch Bürger 2. Klasse im eigenen Land.
… Alles vom 28.10.2022 von Hans-Hermann Gockel bitte lesen in der JF 44/22, Seite 2

 

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