Maaßen zur Meinungsdiktatur

Der entlassene Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen im ungarischen Fernsehen: „700 [bis] 900 Personen“ kommen täglich, eine neue Migrationswelle steht bevor „Und ich sehe nicht, dass Vorsorge getroffen worden ist“. Maaßen war es anscheinend nicht möglich, diese Abrechnung mit der Migrationspolitik von Merkel im deutschen ÖR (ARD, ZDF, DLF) zu äußern – ist dort Kritik nicht gewollt?
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Haben wir in Deutschland nun eine Gesinnungsdiktatur, die Kritiker (gesinnungsmäßig heißen sie Dissedenten) zwingt, ihre Meinung im Ausland (Schweiz, nun Ungarn) zu veröffentlichen? Und im nachhinein: Warum ignorieren die hiesigen Mainstream-Medien das Budapester TV-Interview – es geht doch um den Sachinhalt, nicht aber die Sendeanstalt?
Das Video zum Interview von Maaßen: https://www.youtube.com/watch?v=kvUak6QFocQ
Der Text zum Interview: siehe unten.
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Maaßen hat Mut zur Wahrheit: Als bewiesen war, dass in Chemnitz keine Hetzjagd auf Migranten gab, tat er dies kund – auch gegen Kanzlerin Merkel und gegen Regierungssprecher Seibert. Nun wiederholt Maaßen im ungarischen TV erneut: „Und deswegen muss man den Mut auch haben, die Sachen auszusprechen, die von anderen vielleicht nicht gemocht werden“. Man muss immer wieder klarstellen, daß:
1. Deutsche statistisch gesehen weit weniger kriminell sind als Migranten.
2. Die über 700.000 abgelehnten Asylbewerber, die das Land nicht mehr verlassen, den Fiskus ca. 15 Mrd Euro im Jahr
kosten, so viel wie der Staat für Bildung und Forschung investiert.
3. durch die Willkommenskultur nicht ein einziges Menschenleben gerettet worden ist
4. Deutschland und die EU durch Merkel’s Willkommenskultur gespalten wurde (siehe Breit)
5. die Migration alljährlich ca. 50 Mrd Euro verschlingt.
6. Merkel’s Migrations-, Rettungs-,Target- wie Haftungspolitik nicht vom Parlament genehmigt wurde
7. der Syrienkrieg beendet ist, aber dennoch auch die subsidiär Geschützten nicht zurückkehren
8. unsere Migrationspolitik nur jungen gesunden Single-Männern zu Gute kommt

Der ehemalige Präsident des Deutschen Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen warnt im ungarischen Fernsehen eindringlich: Totalitarismus und Meinungsdiktatur kann auch heute möglich sein, auch in Deutschland. Maaßen ist CDU-Mitglied sowie Mitglied der WerteUnion.
11.4.2019

 

Maaßen: Wird man, wenn man seine Meinung frei äußert, nicht in die rechte Ecke gestellt?
„Ich habe nicht die Sorge, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Aber ich sehe natürlich auch mit Sorge, dass viele Menschen, zum Beispiel mir gegenüber sagen: Herr Maaßen, das was sie tun und sagen, finde ich wunderbar und ich unterstütze sie … Dass ich, wenn ich in ein Restaurant gehe, von wildfremden Menschen angesprochen werde und beglückwünscht werde zu meiner Haltung, aber dass diese Leute sich nicht trauen, das auszusprechen.
Das finde ich schade und ich muss an meine Familienbiografie denken:
Ich hatte vor einiger Zeit noch eine Tonbandaufnahme gehört, die ich 1980 mit meinem Onkel gemacht hatte über die Zeit von 1933-45. Mein Großvater war von den Nazis misshandelt worden. Mein Onkel war verfolgt worden. Und all dass, was er damals geschildert hatte, führte jetzt zu der Erinnerung: Totalitarismus und Meinungsdiktatur kann auch heute möglich sein. Ich sage nicht, dass das in Deutschland der Fall ist, aber das muss verhindert werden.
Und deswegen muss man den Mut auch haben, die Sachen auszusprechen, die von anderen vielleicht nicht gemocht werden. Es liegt vielleicht auch an den Führungspersonen. Ich selbst habe mir gesagt: Wenn ich nicht meine Meinung frei äußere, wie kann ich es von meinen Mitarbeitern erwarten? Und ich habe auch die Erwartung an Führungspersonen in der Wirtschaft, in der Verwaltung, überhaupt im Staat, dass die soviel Rückgrat haben, ihre Position zu äußern.“
…. „Die Schleusen, die 2015 von Frau Merkel geöffnet wurden, sind immer noch offen..“
(Zutat aus TV-Interview: Es gilt das gesprochene Wort)
11.4.2019, Hans-Georg Maaßen
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Das „gesprochene Wort“ hier: https://www.youtube.com/watch?v=kvUak6QFocQ
… Alles vom 11.4.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/hans-georg-maassen-tacheles-im-ungarischen-staatsfernsehen/

– Maaßen im TV-Interwiew zur Meinungsdiktatur (oben)
Maaßen im TV-Interview zu ausbleibenden Abschiebungen
Maaßen im TV-Interview zur Integration in die Parallelgesellschaften
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Kritik an Migrations- wie EU-Politik ist zunehmend existenzbedrohend
Herrn Maaßen schätze ich sehr für seine Aufrichtigkeit und seine Geradlinigkeit. Aber bei dieser „Tachelesrede“ sind mir doch zwei Aussagen aufgefallen, die ich kommentieren möchte:
1. Menschen, die die AfD wählen, haben noch ein gewisses Restvertrauen in die Parteiendemokratie – richtig schlimm wird’s, wenn nicht mehr gewählt wird, denn das bedeutet dann Resignation und eine Abkehr vom Parteiensystem. (Wobei dahingestellt sei, inwieweit es nicht bessere Alternativen gäbe.) Und: Die AfD vertritt in weiten Teilen die Standpunkte der CDU von vor 20 Jahren, ist also nicht so „neu“, wie Herr Maaßen es darstellt. Man mag mit der AfD sympathisieren oder nicht: Sie ist eine demokratisch legitimierte Partei und damit auch ein Ventil für Personen, die ihre politische Heimat in den Altparteien verloren haben. Und Ventile sind (auch) dazu da, Druck abzubauen.
2. Herr Maaßen bedauert, dass viele Menschen, deren Ansichten nicht dem „Mainstream“ entsprechen, sich nicht trauen, diese Meinung offen zu sagen. Ja natürlich nicht! Es ist heute leider so, dass es existenzbedrohend sein kann, seine Meinung frei zu äußern! Wenn man „sein Schäfchen im Trockenen“ hat ist es immer noch mutig, seinen Job aufs Spiel zu setzen – insofern Hut ab vor Herr Maaßen – aber als Angestellter in mittleren Lebensjahren kann der Jobverlust schnell an die Existenz gehen. Und wenn man dann noch Familie hat…
11.4.2019, D.M., TO
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Es ist bezeichnend, dass Herrn Maaßen nicht im deutschen Fernsehen, auch und gerade nicht im öffentlich-rechtlichen, die Möglichkeit gegeben wird, seine Standpunkte darzulegen und seine Befürchtungen zu erörtern. Diesen könnte ein kritischer Journalist oder der politische Gegner (häufig genug in Personalunion anzutreffen) unaufgeregt widersprechen – gäbe es hierzulande eine Debattenkultur, die diesen Namen verdient, und fände man denn stichhaltige Argumente dazu. Vermutlich da es an diesen mangelt, wird kein „Risiko“ eingegangen und bleibt Herr Maaßen bis auf weiteres im deutschen Medienbetrieb außen vor.

Maaßen in Ungarns TV, da ihn deutsche Medien ablehnen
Wie einseitig und abseits journalistischer Standards sich die deutsche Presse verhält, wenn es beispielsweise um das gesinnungsethisch kontaminierte Thema Islam(ismus) geht, zeigt aktuell wieder die Täter-Opfer-Umkehr in einem Fall aus Düsseldorf. Dort soll in einem evangelischen Kindergarten, betrieben von der Diakonie, regelmäßig ein Imam den lieben Kleinen den Islam nahebringen. Abseits grundsätzlicher Kritik an einem solchen Vorhaben, geriet der bosnische Imam in den Verdacht radikalen Gedankenguts, nachdem eine Islamismusexpertin entsprechende Veröffentlichungen auf dessen Facebook-Konto entdeckt – und gesichert – hatte. Diese, ein SPD-Mitgleid, wird nun angegriffen und in AfD-Nähe gerückt, was im Deutschland des Jahres 2019 eine Art Aussätzigenstatus bedeutet. Presse, Diakonie, ja selbst der Verwaltungsdirektor der jüdischen Gemeinde stellen sich tendenziell hinter den zweifelhaften Imam! Die Chronologie des Falles ist hier umfassend dargelegt: https://nrw-direkt.net/der-kita-imam-chronologie-eines-skandals/
11.4.2019, A.W.
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Deutsche Medien wie DDR2.0
Dieses Land ist wieder da angekommen wo das Ende der DDR begann. Menschen, die ihren eigenen Kopf zum Denken benutzen, informieren sich im Ausland über den wirklichen Zustand des eigenen Landes in dem sie leben. Was einst das Westfernsehen ist heute das Internet oder die Presse in der Schweiz. Das ZDF (was haben wir die damaligen Berichte eingesogen Ende der 1980-er) ist ein Schatten seiner einstigen Qualität, gar ein Zweiter Schwarzer Kanal nach Machart des Karl Eduard von Schnitzler.
11.4.2019, 89E, TO

Deutsche Medien ärgern sich: Maaßen im Ungarn-TV
Ich habe Herrn Maassen im ungarischen Fernsehen mit Vergnügen zugehört. Klare und eindeutige Aussagen zur gegenwärtigen Situation in Deutschland. In der Welt online gab és dazu eine wutschnaubende Meldung mit dem Tenor, wie er és denn wagen könnte „Orbáns Propagandafunk “ ein Interwiev zu geben. Auch im Sommer 1989 hat és derartige Unverschämtheitem der (Ost)-deutschen Propagandamedien gegenüber Ungarn gegeben. Warum entsetzt mich das Alles nicht mehr ?
11.4.2019, R.S.
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Es muss wirklich ein Vergnügen sein,
einen Mitbürger in einem
ausländischen Öffentlichen Medium
die Wahrheit sagen hören.
Und sich sagen zu müssen,
im eigenen Land dafürvor die Tür gesetzt
worden zu sein.
Ander nicht so Privilegierte
stehen ohne Einkommen da.
11.4.2019, D.R.
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Keine Sorge! Schon bald ist die rechte Ecke so voll, dass Sie die Mehrheit darstellt! In Deutschland dauert es vielleicht noch etwas länger aber im EU-Parlament könnte es vielleicht schon Ende Mai soweit sein! …
Das ist sehr interessant, aber die existierenden Repressalien für das Aussprechen der „falschen“ Meinung scheint er mir etwas zu verharmlosen. Bei ihm hört es sich an, als sei dies durch ein bisschen mehr Rückgrat ohne weiteres zu lösen, was der tatsächlichen Situation aus meiner Sicht nicht gerecht wird. Wenn inzwischen Konten missliebiger Personen gekündigt werden oder Menschen wie die Angehörigen der ermordeten Susanna Feldmann im Internet gemobbt wurden, weil sie weniger systemkonform getrauert haben als etwa die Eltern Ladenburger, dann sind das ja keine eingebildeten Gemeinheiten, sondern ganz reale, z.T. existenzbedrohende Probleme, gegen die Rückgrat alleine erstmal nichts nützt.
11.4.2019, LAV,
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Maaßen in die rechte Ecke stellen?
Er hat „keine Sorge in die ‚rechte Ecke‘ gestellt zu werden“? Och, ich hätte ihn als realistischer eingeschätzt! Es gibt folgende Varianten der Berichterstattung / der politischen Kommentierung dieses Interviews:
1. Es wird gar nicht darüber berichtet oder nicht im Zusammenhang. Der „von den Nazis misshandelte Onkel“ kommt in den „Qualitätsmedien“ nicht vor. Weil entweder – nach der Gniffke-Doktrin für die „Neo-Aktuelle-Kamera“ – „nicht relevant“ oder „stellt einen irreführenden Zusammenhang her“.
2. Es wird kommentiert: „Oha, er tritt jetzt ein bisschen nach, weil er es nicht verkraftet, dass er nicht mehr in Amt und Würden ist! Jetzt gibt er – auch noch für Orban! – den Verschwörungstheoretiker. Gebt dem Mann einen Aluhut!“
3. Oder: „Unsäglich, dieses Interview! Reine Hetze! Jetzt zeigt er endlich sein wahres, sein ‚rechtes‘ Gesicht! Gut, dass die Kanzlerin für seine Entlassung gesorgt hat.“
Wer will wetten?!
11.4.2019, M.H.,TO
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Danke, Hans-Georg Maaßen. Sie sind ein Vorbild für mich und ich hoffe, auch für viele andere aufrechte Deutsche. Ich wünsche mir, dass Sie deutscher Innenminister werden (Insgeheim hoffen und wünschen dürfen wir ja in Deutschland noch, ohne Repräsalien befürchten zu müssen.).
114.2019, LJ
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Maaßen kritisiert Merkel scharf – über Orbáns Propagandasender
Der ehemalige Verfassungsschutzpräsident rechnet mit der Kanzlerin ab. Zwar kämen wesentlich weniger Asylsuchende oder illegal Einreisende, dennoch sei „die Schleuse immer noch offen“. … Pikant an dem aktuellen Interview ist, dass Maaßen es einem zu einer staatlichen ungarischen Medienholding gehörenden Fernsehsender gab, der als Propagandasender für den nationalkonservativen Regierungschef Viktor Orbán gilt. Orbán ist einer der schärfsten Kritiker der Migrationspolitik Merkels in Europa.
…. Alles vom 11.4.2019 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article191726729/Hans-Georg-Maassen-kritisiert-Merkel-scharf-ueber-Orbans-Propagandasender.html
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Erstens, in Chemnitz gab es keine Hetzjagden – jegliche Beweise hierfür fehlen. Zweitens, ich bin sicher Herr Maaßen würde sicherlich auch in Deutschland ein Interview geben – vielleicht sollten die öffentlich Rechtlichen mal was tun für ihre horrenden Gebühren und uns ein interessantes Gespräch liefern. Aber Herr Maßen ist ja ein Paria, das geht nicht in der Moralrepublik. Drittens, die Schleusen sind noch offen, da hat er recht – nur Italien, Ungarn und andere osteuropäischen Länder verhindern eine Wiederholung von 2015
11.4.2019, F.S., WO
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Herr Maaßen, vielen Dank für ihre glasklaren und nachvollziehbaren Worte. Unsere sogenannten unabhängigen Medien haben ja Fracksausen, sich mit Ihnen und Ihren Ansichten auseinanderzusetzen. Sehr pikant für die deutschen Journalisten: selbst im Glashaus zu sitzen und mit Steinen auf ungarische Kollegen zu werfen.
11.4.2019, D.P.
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Das Maaßen die Wahrheit spricht, dürfte inzwischen unstrittig sein. Interessant nur, dass unsere Qualitätsmedien weiterhin die Realität leugnen. Sobald man ausländische Medien studiert, und da reichen schon Schweiz oder Österreich, da weiss man wie auch der Rest der Welt Merkel und ihr schlimmes Wirken sieht.
11.4.2019, :M.W.
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Ein sehr ruhiges Interview, in welchem die Reporterin Fragen gestellt hat, welche von Mitarbeitern des deutschen Staatsfunkes noch nicht mal gedacht werden dürften. Kein gegenseitiges Inswortfallen. Und Herr Maßen gibt ausführliche Antworten, die in D nie gesendet würden. Auch diesem Interview meint die WELT (Danke, immerhin bringen Sie es) erzieherische Erklärungen nachstellen zu müssen. Ich für meinen Teil denke täglich mit Dankbarkeit an meine erworbene Immobilie in Ungarn, Neubau, prima Lage, Preis-Leistung sehr gut. Mein Ungarisch wird auch täglich besser, wegen der Integration unabdingbar, immerhin habe ich nicht vor, dort in einer deutschen Parallelgesellschaft zu leben. Ich kann nur sagen: viel Spaß weiterhin bei allem, was D noch bevorsteht. Aber definitiv ohne mich. PS: mein Wissen als Ärztin werde ich mir erlauben mitzunehmen.
11.4.2019, Barbara K., WO
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Es hat doch Tradition, dass Dissidenten ausländische Medien nutzen, um ihre Erkenntnisse publik zu machen. Nichts anderes macht Herr Maaßen! Gäbe es keine politische und mediale Gleichschaltung, sowie Diffamierung jeglicher Abweichung vom linksgrünem Mainstream in Deutschland, könnte er problemlos ein deutsches Medium nutzen.
11.4.2019, UW, WO
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„Pikant an dem aktuellen Interview ist, dass Maaßen es einem zu einer staatlichen ungarischen Medienholding gehörenden Fernsehsender gab, der als Propagandasender für den nationalkonservativen Regierungschef Viktor Orbán gilt.“
Tja, das pikante für mich ist, dass es wohl in Deutschland keinen Fernsehsender gab oder gibt, der seiner Stimme Gehör und Sendezeit schenken würde – und ich bin mir ziemlich sicher, ich weiß warum.
11.4.2019, N.K., WO
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Deutsche Medien manipulieren, nicht der ungarische Sender!
Liebe WeLT-Redaktion, es ist immer gut, wenn man den Medien und ihren Inhalten kritisch-denkend mit gesundem Menschenverstand gegenübersteht, und mag sein, dass es am Sender, der dieses Interview veröffentlicht hat, auch einiges zu kritisieren gibt. Nachdem ich mir jedoch dieses Interview mit Herrn Maaßen auf youtube angeschaut habe, kann ich weder an den Fragen noch an den Antworten eine Manipulation erkennen. Im Gegenteil, ich habe schon lange nicht mehr ein so fundiertes und sachliches Interview, vor allem zu diesem Thema, in deutschen Medien gesehen!
11.4.2019, D.M., WO
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Deutsche werden über ungarische Medien wahrheitsgemäß informiert
Nun bekommen viele Kommentatoren hier bei WO endlich mal prominente Unterstützung in Bezug auf ihre Meinung, dass die bundesdeutsche Politik keinerlei Vorsorge trifft, um die vermutlich noch in diesem Jahr zu erwartende, fortschreitende Massenmigration zu unterbinden. Dank an den früheren Verfassungsschutzpräsidenten Dr. Maassen, der mit grosser Deutlichkeit auf die aktuelle und künftige Migrationssituation in Deutschland und Teilen Europas hinweist. Man höre und staune, im ungarischen Fernsehen!
Dr. Maasen gehört zu den wenigen Leuten, die detailliert über die Migration in DE informiert sind. Und nun geht er damit an die Öffentlichkeit.
Ihnen, sehr geehrter Herr Dr. Maassen gilt nicht nur meine Hochachtung, sondern die der meisten Menschen innerhalb der deutschen Bevölkerung. Jedenfalls ist das meine Meinung. Wie wird die Bundesregierung darauf reagieren? Ich bin gespannt.
11.4.2019, B.M., WO
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Wenn einem als Regierungskritiker von der regierungskonfirmitischen Presse in Deutschland eine Äußerungsmöglichkeit verwehrt wird, sucht man eben woanders. Und werden Maaßens Aussagen denn erwa falsch, wenn sie einem ungarischen Sender gegeben werden? Ihre mögliche Instrumentalisierung macht sie ja nicht falsch, wie gerne in derartigen Fällen unterstellt wird, um unliebsame Wahrheiten zu unterdrücken. Leider heute einer der fatalsten Propagandatricks unter der Maske der Propagandaentlarvung.
11.4.2019, BK,
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Das interessante ist das Interview (der Inhalt), nicht die Sendeanstalt. Warum wird darüber nicht berichtet?
11.4.2019, M.F., WO
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„Im September 2018 war der als versierter Jurist und Verfassungsschützer anerkannte Maaßen in die Kritik geraten, nachdem er bezweifelt hatte, dass es während Protesten in Chemnitz zu Hetzjagden auf Ausländer gekommen war.“
Und bis heute warte ich auf eine ehrliche Aufarbeitung des Ganzen. Gab es diese Hetzjagden? Gab es sie nicht? Und wenn es sie nicht gab (wie inzwischen bewiesen ist), warum wird Herr Maaßen nicht rehabilitiert? Weil er sagte das es in der SPD linksextreme Kräfte gibt? Bei der Enteignungsdebatte jetzt zeigt sich das doch sehr deutlich. Genau wie dass die SPD in einigen Ländern offen die Antifa unterstützt?
Das einzige was man mit Sicherheit sagen kann, es gab eine moralische Hetzjagd auf Maaßen, die ihn seine berufliche Existinz gekostet hat.
Und seien wir mal ehrlich, hätte die ARD oder das ZDF so ein Interview ausgesrahlt?
11.4.2019, A.A., WO

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