Maas verdummt die Buerger

„Die meisten Männer, die in den vergangenen Monaten diese grauenhaften Anschläge verübt haben, sind bei uns in Europa zu einer terroristischen Bedrohung herangewachsen“, so Heiko Maas. Aber „es sind keine Flüchtlinge„. Der Justizminister verneint also jeglichen Zusammenhang zwischen dem Flüchtlingszustrom über offene, unkontrollierte Grenzen und den Terroranschlägen in Paris und Brüssel.   .
Damit will er die deutsche Bevölkerung beruhigen, nur – es ist noch schlimmer, als wenn neu ins Land gekommene Flüchtlinge gemordet hätten.
Denn die Terroristen sind Nachfahren der Islam-Migration in Folge des Algerienkriegs 1954-1962, d.h. die Muslime sind auch in der 3.Generation immer noch nicht integriert. Die Großeltern aus dem Maghreb konnten kaum eigene Existenzen aufbauen und begannen, sich in Parallelgesellschaften einzunisten. Ihren Kindern, in F geboren und deshalb allesamt französische Staatsbürger, gelang es nicht, diesen prekären Verhältnissen der Pariser Banlieus zu entrinnen. Ihre Söhne wandten sich der Kriminalität zu und fanden Legitimation hierzu im Islam mit der strengen Auslegung des Korans. „Nous sommes retournés aux racines de nos encêtres“ – wir sind zurückgekehrt zu den Wurzeln unserer Vorfahren.
Minister Maas ist weiter dabei, die Deutschen für dumm zu verkaufen. Denn seiner veröffentlichten Beruhigungspille „Terroristen sind keine muslimischen Flüchtlinge“ steht die BeUNunruhigungspille
„Terroristen sind muslimische Flüchtlingsnachfahren in der 3. Generation“
gegenüber.
Die Integration der Muslime in Frankreich wie Belgien ist gescheitert (anders als etwa die der vielen Vietnamesen), auch in der 3.Generation hegen die Maghreb-Franzosen Groll, Neid, Feindseligkeit und Hass den nicht-muslimischen Franzosen gegenüber. Die nun anstehende Integration der Muslime in Deutschland ist – so ist zu befürchten – ebenfalls zum Scheitern verurteilt, da in D ungleich viel schwieriger als in F:
.
1) Zu 99% sunnitische Muslime in F. Sunnitische sowie verfeindete schiitische Muslime in D. Wenn man bedenkt, dass der Krieg in Syrien ein Krieg zwischen Sunna und Schia ist, wird klar, welche inner-islamischen Auseinandersetzungen seit Budapest 2015 nach D importiert wurden.
2) Algerier, Tunesier und Marokkaner in F, also alles Maghrebiner. Verfeindete Ethnien in D (laut UNHCR sind die meisten Schlägereien in Flüchtlingsheimen solche zwischen Arabern und Afghanis).
3) Flüchtlinge aus dem Maghreb sprechen alle Französisch, das in den Maghrebstaaten zweite Amtssprache ist. Die Flüchtlinge in D können kein Deutsch.
4) Der Zustrom ab 1960 in F erfolgte allmählich. Der Zustrom ab Budapest 9/2015 in D kam lawinenartig mit 1,2 Mio Menschen binnen einem halben Jahr.
5) Familienmigration in F (sogar die Großeltern kamen mit). Nach D hingegen flüchten zu über 80% junge Männer, die nun in Massenunterkünften rumhängen und auf den später nachfolgendem Familiennachzug (Faktor 4 oder mehr) pochen.
6) Terror durch die Enkel der Migranten von 1964 in F (Paris, Brüssel). Terrorgefahr durch Migranten, die 2015/16 über offene Grenzen nach D kamen und weiterhin kommen.
7) Gleichbehandlung aller Religionen (Laizismus) in F. Privilegierung von Rk und Ev in D.
Seit der Revolution ist Religion in Frankreich Privatsache: Kein Religionsunterricht an öffentl. Schulen, alle Kirchen müssen sich selbstfinanzieren, strenge Trennung von Kirche und Staat. In Deutschland hingegen genießen die beiden christlichen Konfessionen seit dem Mittelalter (Konkordate) große Privilegien: Der Staat bezahlt kath. wie ev. Religionsunterricht an öffentlichen Schulen, treibt Kirchensteuer ein, finanziert Einrichtungen von Diakonie wie Caritas.
Mit der gigantischen Immigration des Islam nach D ist somit ist neuer Zwist geradezu vorprogrammiert: Die vielen islamischen Bekenntnisse (die untereinander zumeist feindlich gesinnt sind) werden vor Gericht klagen und Recht erhalten, dass der Staat auch ihre Schulunterrichte in sunnitisch-islamischer Religion, schiitisch-islamischer Religion, alevitisch-islamischer Religion, ahmadiyya-islamischer Religion, sufistisch-islamischer Religion, … usw. einrichtet und finanziert. Denn gemäß Grundgesetz sind alle Religionen gleich. Mit dem weiteren Rückgang der Zahl katholischer und evangelischer Kinder bei gleichzeitigem Anstieg der Zahl muslimischer Kinder wird ein dramatischer ‚Religionskrieg an den deutschen Schulen und karitativen Einrichtungen (der islam. Halbmond will genauso viel Geld wie die kath. Caritas) entbrennen. Leider sind die christlichen Kirchen in D zur friedensstiftenden Alternative (noch?) nicht bereit: Verzicht auf ihre kirchlichen Privilegien durch Einführung des Laizismus nach französischem Vorbild.
.
Solange die obigen Fakten 1)-7) nicht offen, ehrlich und konstruktiv diskutiert werden (Diskussionskultur) bzw. werden dürfen (Ausländerhass-Keule), ist die so wichtige Aufgabe von Integration bzw. Integrieren gefährdet. Politiker wie Justizminister Heiko Maas müssen aufhören, die eigenen Bürger durch Scheinwahrheiten, Platitüden oder – ehrlicher ausgedrückt – durch Lügen wie „Terroristen sind keine Flüchtlinge“ oder „Terror hat nichts mit dem Islam zu tun“ für dumm und unmündig zu erklären.
24.3.2016

Die Terroristen sind keine Flüchtlinge
Der Justizminister sieht keinen direkten Zusammenhang zwischen der Flüchtlingskrise und der Terrorgefahr in Europa. …. Alles vom 24.3.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article153631887/Die-Terroristen-sind-keine-Fluechtlinge.html
   .
Na,da bin ich jetzt aber wirklich froh, wenn Maas nun feststellt, dass zwischen Flüchtlingszustrom und Terrorgefahr kein direkter Zusammenhang besteht. Mit einem auch nur indirekten Zusammenhang lässt es sich gleich viel sicherer leben.
Fein auch, dass Maas die Entstehung von Parallelgesellschaften verhindern möchte. Ich kenne einige Städte wie Duisburg, Berlin, Hamburg oder Bremen,in denen Maas gleich anfangen könnte.
24.3.2016, Ischbünz

Witz aus der seriösen Presse (Focus.de):
Warum müsst ihr Ungläubige töten? Weil sie Alkohol trinken und öffentlich Sex haben!
Ihr tötet sie und was dann? Dann kommen wir in´s Paradies!
Warum wollt ihr denn so schnell in´s Paradies? Damit wir dort Alkohol trinken und Sex haben!
.

Die Islam-Debatte nach Brüssel macht noch mehr Angst als der Terror
Die ewig gleichen Beteuerungen, das habe mit dem Islam nichts zu tun, machen Sebastian Antrak fast noch mehr Angst als der gewöhnliche Terror. …
Wenn unschuldige Menschen nicht im Namen des Islams abgeknallt oder zerfetzt werden, in wessen Namen dann? Welche andere Rechtfertigung nennen diese Verbrecher als jene, eben im Namen Allahs zu handeln? Doch, es hat mit dem Islam zu tun. Jetzt wieder und wieder darauf hinzuweisen, dass dem nicht so sei, begreift ein gesunder Menschenverstand nicht mehr. … Alles vom 23.3.2016 bitte lesen auf
https://www.rolandtichy.de/meinungen/bruessel-glaubensfragen/
   .
Ein moderner europäischer Islam scheint nicht möglich zu sein. Diese Religion kann gar nicht säkular sein, sie bestimmt immer alle Lebensbereiche. Und die konservativen Islamverbände versuchen ja auch schon überall auf Länderebene Verträge zu schließen, wie die Schulen islamkompatibel gemacht werden können, hinnedürredurch sozusagen! Ich empfehle mal diese Seite: https://www.tauhid.net/modernerIslam.html
Der gewaltfreie freundliche Alltagsislam (Volksislam von Opa Kretschmann) ist somit eine Illusion. Entweder wir bekehren alle hiesigen Moslems zum Christentum, da hätten die Betschwestern Käßmann und K.G.E. und die Christen-müssen-mit-einer-Stimme-sprechen-Bischöfe eine wunderbare Lebensaufgabe und endlich wieder eine treue Gefolgschaft und die Getauften eine religiöse Zuflucht. Oder die Menschen emanzipieren sich gleich so von jeder Religion, daß sie auch als Atheisten glücklich sind. Free at last. 🙂
23.3.2016, R.Schröder, TO
.
Sorry, aber der Terror ist doch nur die Spitze des Eisbergs! Was ist mit den Menschenrechten – Meinungsfreiheit – Religionsfreiheit – Geschlechtergleichheit – Gewalt gegenüber Andersdenkenden etc. Das ist doch der ganz normale Wahnsinn, der in diesen Kulturen an der Tagesordnung ist und der bei uns schon in Form von Parallelgesellschaften existiert. Zuerst wird die Sicherheit, dann die Freiheit und dann die restlichen demokratischen Grundwerte zerstört. Verantwortlich sind all diejenigen, die dies verschweigen, beschönigen, kritische Stimmen diffamieren und NICHTS dagegen tun. Politiker und Journalisten haben hier eine historische Verantwortung.

Klaus B.
Hamed Abdel-Samad meinte einmal, dass gerade auch die moderaten Muslime Teil des Problems seien. Sprich: Der Terror gedeiht ebenso vor dem Hintergrund eines Klimas der Toleranz gegenüber dem Dschihad und der Verherrlichung der Opferbereitschaft junger “Männer” im Namen des eigenen Glaubens. Ich teile zu 100% seine Meinung. Ja, auch ich bin “islamophob”. So wie ich eine Phobie vor diversen Dingen habe, die eine – wie auch immer geartete – Gefahr für mich oder andere Menschen darstellen bzw. (positiv ausgedrückt) nicht gerade auf Evidenz gestützten Ansichten basieren… In diesem Sinne bleibt der Islam für mich eine politische Ideologie, die durchaus Parallelen zu den uns hinlänglichen bekannten großen Ersatzreligionen des 20. Jahrhunderts aufweist. Denn wen juckt es schon, ob junge Männer im Namen eines großen Führers oder eben Gottes bereit sind andere Menschen, ohne Rücksicht auf Frauen und Kinder, brutal zu ermorden? Die schreckliche Konsequenz daraus ist in beiden Fällen der Tod unschuldiger Menschen.
Michael Koch, TO
.
Alle schuldig, nur nicht der Islam
Diesmal wurden in Brüssel Reisende zum Opfer islamistischen Terrors. Die Täter waren wieder keine Buddhisten, keine Juden, keine Atheisten und keine Christen. Die Mörder beriefen sich einmal mehr auf die Religion des Friedens. Da könnte womöglich noch jemand auf die Idee kommen, dass sich unter die 700.000 frisch eingereisten jungen männlichen Zuwanderern einige Terroristen gemischt haben. Also wird die Relativierungs- und Schuldzuweisungsmaschine angeworfen. …. Alles vom 23.3.2016 auf
https://www.achgut.com/artikel/versagt_haben_immer_die_anderen
 .
Die Einschränkung der Freiheit hat mit dem Islam zu tun
Ich habe es satt, als Bürger von irgendwelchen Kollegen und „Islam-Experten“ eine indirekte Schuld am Versagen dieser Menschen auferlegt zu bekommen. Ich will nicht mehr für die Verbrechen irgendwelcher Islamisten mit haftbar gemacht werden. Jedenfalls wäre mir nicht bekannt, dass ich auch nur einen von ihnen davon abgehalten hätte, sich zu integrieren, gut in der Schule zu sein und einem Beruf nachzugehen.
Darüberhinaus beschwert sich keine andere Einwanderergruppe über eine etwaige Ausländerfeindlichkeit der Deutschen. Kein Japaner, kein Vietnamese, Grieche etc. fühlt sich hier unfair behandelt und in seinen Möglichkeiten beschnitten, sodass er auf die Idee kommt, sich dem radikalen Islam anzuschließen und anderen Menschen nach dem Leben zu trachten….. Alle vom 23.3.2016 bitte lesen auf
https://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/die-einschraenkung-der-freiheit-hat-mit-dem-islam-zu-tun/
.
“Es herrscht in dieser Kultur (des Islam) ein grundlegendes Problem mit der Selbstverantwortung. Und wir haben den Fehler begangen, diese Verantwortungsverlagerung anzunehmen.” Genau hier liegt der Grund, warum ausgerechnent grünlinks samt der von dort unterwanderten Kirchen sich so vehement für diesen Islam einsetzt, weil sie dem Irrglauben erlegen sind, als Retter aller verlorenen Seelen dieser Welt ihre eigene Heilsreligion final zu verwirklichen und sei es um den Preis der Zerstörung des eigenen Kulturkreises, den linksgrün nämlich genau so ablehnt wie ihn der Islam ablehnt.
Und diese Rettungsmentatlität des quadrierten Irrsins ist auch Frau Merkel eigen, weshalb sie ihre heimliche, politische Heimat inzwischen in den Zelten der GRÜNEn findet mitsamt ihrem eigenen Flügel in der CDU. Frau Barley verortet sie und ihren Kreis ja bereits öffentlich im Team SPD. Broder hat in o.g. Artikel eine Passage drin, die man sich, was die deutsche Alles-und-jedes-Retteritis anbelangt, gut zu Gemüte führen sollte:
“Anders als im hedonistischen Europa, wo Jugendliche, denen der Einlass in eine Disko verweigert wurde, wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung behandelt werden müssen, gilt in der arabisch-islamischen Kultur das Leiden als ein Wert an sich. Das festzuhalten grenzt in Zeiten der Political Correctness an “kulturellen Rassismus”, macht die Feststellung aber nicht weniger wahr. Märtyrer zu werden, sich zu opfern, ist in der arabisch-islamischen Welt als Lebensziel ebenso weitverbreitet wie unter deutschen Jugendlichen der Wunsch, Eventmanager zu werden. Familien von Märtyrern genießen großes Ansehen. Der Stolz auf ihre Kinder – vor allem Söhne, aber auch immer öfter Töchter – lässt weder Trauer noch Scham aufkommen. Dazu kommt noch etwas. Das Gefühl, für das eigene Schicksal verantwortlich oder wenigstens mitverantwortlich zu sein, ist, freundlich formuliert, extrem schwach entwickelt. Geht etwas schief, sind immer andere schuld: der Kolonialismus, der Kapitalismus, der Imperialismus, der Zionismus, der Westen an sich und die Unmoral, die er überall verbreitet. Wenn es allerdings darum geht, Klimaanlagen zu bauen oder sich den Blinddarm rausnehmen zu lassen, begibt man sich gerne in die Hände westlicher Experten, deren Lebensstil man ansonsten verachtet. Auch die Eltern der Kinder, die uns jeden Tag aus großen traurigen Augen hilfesuchend ansehen, fühlen sich für die Leiden ihrer Kinder ( sowie den grausamen nassen Tod vor Lesbos und anderen Eilanden, Anm- d. Verf.) nicht verantwortlich. Schuld sind diejenigen, welche die Grenzen dichtgemacht haben, ……… Offenbar gehen die meisten Flüchtlinge davon aus, dass das Recht, nach Deutschland kommen zu können, sich in Deutschland niederlassen zu dürfen, ein unverhandelbares Grundrecht ist.”

Wenn dann Selbstverantwortung und von linksgrün verhement auch noch forciert geförderte Verantwortungslosigkeit zusammentreffen, dann entsteht mit den islamischen Refugees und den islamischen Parallelgesellschaften eben das Problem, das wir haben und das den Terror gebiert. Das Problem an sich ist der Islam. Er ist weder friedfertig noch verantwortungsbewußt, noch verantwortungsvoll, noch ist sein Ismus von ihm zu trennen.
23.3.2016, Rudolf B., TO
.
“Die Einschränkung der Freiheit hat mit dem Islam zu tun”. Mit diesem Satz sprechen Sie eine Selbstverständlichkeit aus, die wohl (noch) politisch inkorrekt ist. Danke dafür! Die Lösungsmöglichkeiten sind einerseits mehr Polizei und damit einhergehend, weniger Freiheit für alle, oder aber die Entislamisierung unseres Landes und unserer Zivilgesellschaft. Nach meiner Auffassung darf und muß der Islam geächtet werden und aus unserer Gesellschaft verschwinden. Unser Grundgesetz garantiert uns die Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Dies umfaßt aber eben auch die “negative” Religionsfreiheit, das heißt, die Freiheit, sein Leben gänzlich ohne Religion bestimmen und führen zu können. Als Atheist konnte ich mich kurz nach meinem 18. Geburtstag von der mir von meinen Eltern zugedachten Religion verabschieden und aus der katholischen Kirche austreten. Das ist mehr als 30 Jahre her und hat mir in meinem weiteren Leben weder Vorteile, noch Nachteile gebracht. Ich verstand mich vorher und nachher mit allen Christen weder besser noch schlechter.
Versuchen Sie das mal als Moslem. Ich habe überhaupt keine Lust, mir Gedanken darüber zu machen, ob es einen guten, friedfertigen Islam gibt, oder nicht. Das betrachte ich als meine eigene, ganz persönliche Religionsfreiheit. Nach allem, was man derzeit über den Islam liest, existieren im Islam Gebote und Verbote, die sich mit der uns garantierten “negativen” Religionsfreiheit niemals vereinbaren lassen. Ich erspare mir die Aufzählung der einschlägigen Gebote. Der Islam ist eine Weltanschauung, die mit unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung schlichtweg nicht in Einklang zu bringen ist. Gegenüber politischen Parteien kann unter bestimmten Voraussetzungen ein Parteiverbot ausgesprochen werden. Ich plädiere dafür, gegenüber dem Islam ein Religionsausübungsverbot auszusprechen und sämtliche Islamverbände oder Vereinigungen zu verbieten. Sollte es hierfür derzeit keine rechtlichen Möglichkeiten geben, so sind die gesetzlichen Voraussetzungen zu schaffen. Das Problem hierbei wird sein, daß man die dazu erforderlichen politischen Mehrheiten nicht bekommen wird. Und das wird sich nicht ändern, solange “der Islam mit nichts etwas zu tun hat”. Ich befürchte, Frau Schunke, daß wir unsere alten liebgewonnenen Freiheiten so schnell nicht wiedererlangen werden. Political correctness ist neuerdings wichtiger als Freiheit in Sicherheit. Und woran liegt das? Zuviele Laschets und Altmaiers und zu wenig Meuthens und Orbans.
23.3.2016, Cezak, TO
.
Regierungen in B und D haben Angst vor Islamisten
Ich denke mal, unsere Regierung hat einfach auch Angst, härter gegen islamistische Terroristen vorzugehen, weil man dadurch Terroranschläge erst recht provoziert. Verhaftungen wie die von Abdeslam werden halt vom IS gerächt. Ist praktisch ein Teufelskreis. Für jeden verhafteten Islamisten oder auch Salafisten werden sich seine Glaubensbrüder rächen wollen. Vielleicht hat deshalb auch die belgische Regierung die Verhältnisse in Molenbeek geduldet. Hätten die Belgier zum Beispiel diese Gegend abgeriegelt und Wohnung für Wohnung nach IS-Anhängern durchsucht und auch welche verhaftet, hätten sich andere IS-Anhänger dafür (mit Anschlägen in Belgien oder anderswo) gerächt.
23.3.2016, Roland Proll, TO
.
Sehr gut formuliert Frau Schunke. Es ist an der Zeit endlich mal Klartext zu reden über den friedlichen Islam, die Imame, Moscheen und die Eltern der Mörder. Wer hat denn in den letzten 50 Jahren verhindert das sich die Moslems bei uns integrieren? Glaubt irgendwer das in einer X-beliebigen Moschee der Weltfrieden gepredigt wird? Diese Mörder sind wie seltene Blumen, sie brauchen ein Biotop. Und dieses Biotop bereiten die Eltern und die hunderte Imame, ob sie von der Ditib sind oder von anderen obsukren Verbänden. Wie kann es sein das einer der Drahtzieher der Morde von Paris sich monatelang ungestört in seinem Heimatviertel Moolenbek bewegen konnte ohne das die Polizei informiert wurde? Es muss ein Ende haben mit dem Appeasement.
23.3.2016, Vlad, TO

Dieser Beitrag wurde unter Bildung, EU, Integration, Medien, Zukunft abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar