Leipzig: Linke Gewalt für Lina E.

„Die Mär, dass linke Gewalt eigentlich nur „Gegenwehr“ ist, eine gute Gewalt, mit der die Freiheit vor Neonazis verteidigt werde, wird schon lange verbreitet – und mindestens ebenso lange scheuen sich Politiker des linken Spektrums davor, Linksextremisten und die von ihnen ausgehende Gewalt zu verurteilen und als die Gefahr zu sehen, die sie ist“ – so kommentiert die FAZ (siehe (1) unten) die schweren Krawalle am 3./4.Mai in Leipzig, die von Linksradikalen als Antwort auf die Verurteilung von Lina E. verübt wurden.

Leipzig: Steinwürfe und Wasserwerfer – Polizei und Demonstranten stoßen an Tag X auf einander – Welt
https://youtu.be/us2HRvObmpw
Bild: Die Chaos-Nacht von Leipzig | Linksextreme randalieren an „Tag X https://youtu.be/Agf6iQWT7E8
Proteste wegen Lina E. – »Tag X« in Leipzig | SPIEGEL TV
https://youtu.be/WehP7ySVYVQ

Wenige Festnahmen. Ein Millionenschaden bezahlt der Staat. Die unsägliche linke Strassengewalt wird von Politik und Medien überwiegend (siehe (2)) gutgeheißen. Alles doch nur Kavaliersdelikte (7).
In der Anklageschrift gegen die Hammerbande (Hammer mitführen, um damit auf den Kopf eines Menschen zu schlagen) heißt es: “Ihnen wird unter anderem zur Last gelegt, 18 Opfer – vermeintliche „Rechte“ – ausspioniert, überfallen, gefoltert und zum Teil lebensgefährlich verletzt zu haben.” Diese linke Gewaltwelle macht Bürgern Angst. Angst macht auch, darüber nicht reden oder gar schreiben zu können, ohne dafür selbst Gewalt befürchten zu müssen. Thilo Schneider schreibt trotzdem: „Warum ich zum Fall Lina E. mal lieber nichts schreibe“ (8).
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Ob rechtsextrem, linksextrem oder islamisch motiviert, Gewalt bringt keine Lösung. Rechtsextreme Gewalt wurde erfolgreich bekämpft. Beim Linksextremismus besteht das Problem darin, daß linke Gewalttäter in staatlichen Behörden, Parteien und Medien oft indirekte Unterstützung (Sympathie, Verharmlosung) erfahren. Und wenn mir „zweierlei Maß“ (NZZ in (2)) gemessen wird, dann haben Gewalt und Terror immer gewonnen: denn die politischen Extreme schaukeln sich gegenseitig hoch.
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Wie lange halten es Demokratie (der jeweiligen Mehrheit verpflichten)  und Rechtsstaat (dem geltenden Gesetz verpflichtet) noch aus, solche Gewaltexzesse wie in Leipzig-Connewitz tolerieren zu müssen?
6.6.2023

Ende von Beitrag „Leipzig: Linke Gewalt für Lina E.“
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Beginn von Anlagen (1) bis (8)
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(1) Nach Tag X in Leipzig: Auf dem linken Auge blind
„Es klingt wie ein wirklich schlechter Scherz: Politiker setzen sich für die Freiheit einer Frau ein, die mit ihrer Gruppe auf Menschenjagd gegangen ist.
Sie fordern #FreeLina, obwohl die Gruppe mit äußerster Brutalität vorging und ihre Opfer übel zurichtete. Ein Mann erlitt schwerste Kopfverletzungen und ist für sein Leben gezeichnet, nur weil die Linksextremisten ihn für einen Nazi hielten.
Aber an den Sympathiebekundungen für Lina E. ändert selbst das nichts. Als sei sie eine Widerstandskämpferin in einem Nazistaat. Nur ist sie das natürlich nicht. Sie ist schlicht und einfach eine Gewalttäterin, deren Verbrechen sich durch nichts entschuldigen lassen.
Aber leider ist es nicht einmal überraschend, dass für die Kriminelle und ihre Taten stattdessen Verständnis aufgebracht wird.
Die Mär, dass linke Gewalt eigentlich nur „Gegenwehr“ ist, eine gute Gewalt, mit der die Freiheit vor Neonazis verteidigt werde, wird schon lange verbreitet – und mindestens ebenso lange scheuen sich Politiker des linken Spektrums davor, Linksextremisten und die von ihnen ausgehende Gewalt zu verurteilen und als die Gefahr zu sehen, die sie ist.
Stattdessen wird sich lieber mit den Autonomen verbrüdert und weggeschaut, wenn mal wieder steinewerfende Vermummte ihren Hass auf Polizei, Staat und alles, was sie für rechts halten – da reicht schon eine andere Meinung oder eine falsche Kleidermarke –, frei ausleben …“
… Alles vom .4.6.2023 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-tag-x-in-leipzig-auf-dem-linken-auge-blind-18940756.html
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(2) Lina E. und der verharmloste Linksextremismus: Deutschlands linke Parteien messen Antidemokraten mit zweierlei Maß
Das an diesem Mittwoch ergangene Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. und ihre Mitangeklagten zeigt: Deutschland ist auf dem linken Auge nicht blind. Der Rechtsstaat nimmt seine Gesetze ernst, mag das Gericht teilweise auch deutlich hinter den Forderungen der Bundesanwaltschaft zurückgeblieben sein. Die Richter haben klargemacht: Auch der Kampf gegen Rechtsextremisten heiligt nicht jedes Mittel.
Dass Linksextremisten das anders sehen, ist klar. Das macht sie zu Extremisten. Besorgniserregend ist allerdings, dass ihnen Teile der in den Parlamenten vertretenen deutschen Parteien darin bis zu einem gewissen Punkt folgen. Unter dem Banner des Antifaschismus marschierende Extremisten dürfen auf ein Mass an Nachsicht und Verständnis hoffen, von dem Rechtsextremisten – glücklicherweise – nur träumen können.

Ganz auf dieser Linie solidarisiert sich heute Timon Dzienus, amtierender Co-Chef der Grünen Jugend, unter dem Hashtag #FreeLina auf Twitter offen mit Lina E. Zuvor hatten weder er noch die jungen Klimabewegten ein Problem damit, den nordrhein-westfälischen Weiler Lützerath Seite an Seite mit gewalttätigen Autonomen gegen die Braunkohleförderung zu verteidigen. https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/luisa-neubauer-in-luetzerath-die-maer-von-der-netten-aktivistin-ld.1720771?reduced=true
Beim Verwischen der Grenzen zum Linksextremismus handelt es sich nicht einfach um Sandkastenspiele der Parteijugend. Es muss einem angst und bange werden, wenn solches Denken früher oder später Einzug in die Parlamente hält. Die den deutschen Staat tragenden Parteien müssen sich auf einen antitotalitären, jeglichen Extremismus verurteilenden Konsens einigen – und auch ihre Jugendorganisationen darauf verpflichten. Antifaschismus und Klimaschutz dürfen Extremisten nicht salonfähig machen. Andernfalls wird die wiedervereinigte Bundesrepublik der DDR irgendwann ähnlicher, als Demokraten lieb sein kann.
… Alles vom 31.5.2023 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/der-fall-lina-e-und-die-verharmlosung-des-linksextremismus-ld.1740293?mktcid&mktcval&kid=_2023-6-3&ga
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(3) Der demokratische Rechtsstaat verdient Solidarität
Nach dem Dresdner Urteil gegen die Linke Lina E. werden Ausschreitungen bei Protesten befürchtet. Die Wut richtet sich gegen den demokratischen Rechtsstaat. Doch dieser verdient Rückhalt.

Dabei richtet sich der Extremismus von Rechts wie von Links gegen unsere freiheitliche Ordnung. Was ist so schwer daran, für diese Ordnung einzustehen – ohne sich gedanklich auf eine Seite zu schlagen? Etwas mehr Solidarität mit dem eigenen Staat täte gut.
… Alles vom 1.6.2023 von Thomas Fricker bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/der-demokratische-rechtsstaat-verdient-solidaritaet
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(4) «BRD, Bullenstaat, wir haben dich zum Kotzen satt»: In Leipzig eskaliert eine linke Demo
Eine eigentlich erlaubte Kundgebung wurde von der Polizei abgebrochen, nachdem Linksextremisten gewalttätig geworden waren. In der Nacht auf Sonntag hielt die Gewalt an.
… Alles vom 4.6.2023 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/international/solidaritaet-mit-lina-e-eine-linke-demo-in-leipzig-eskaliert-ld.1740825?mktcid=nled&mktcval=164_2023-06-05&kid=nl164_2023-6-4&ga=1
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(5) Lina Engel – Legendenbildung und Vorzugsbehandlung
Ist es Ihnen aufgefallen? Bei Vergewaltigungen heißt der Täter „Einmann“ und beim Kampf gegen die Rechten „Lina E.“. Bei „Einmann“ ist das dem kundigen Leser klar: Ein Syrer oder Afghane. Nicht weil der es zwingend wäre, sondern weil ein bio-deutscher Täter als solcher sofort klar benannt worden wäre. So liest man heute die „Qualitätsmedien“ – so wie früher das sowjetische KPDSU-Zentralorgan Правда (russisch, „Wahrheit“) oder SED-„Neues Deutschland“. Aber „Lina E.“? Die Straftäterin heißt schlicht Lina Engel. Sie wurde wegen mitgliedschaftlicher Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung, mehrfacher gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung, Urkundenfälschung, Diebstahl und Nötigung zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt. Damit ist sie „relative Person der Zeitgeschichte“ und kann identifizierend namentlich und bildlich veröffentlicht werden.

Besonders sichtbar in Leipzig mit der Leipziger Volkszeitung (LVZ). Dort wird die Straftäterin Linda Engel nur anonymisiert genannt – während das rechte Opfer („Enrico Böhm, 38, Familienvater“) medial exekutiert
https://www.l-iz.de/leben/faelle-unfaelle/2021/05/der-fall-lina-e-im-compact-magazin-der-zeuge-enrico-boehm-389354
wird.
… Alles vom 5.6.2023 von RA Dirk Schmitz bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/lina-engel-legendenbildung-und-vorzugsbehandlung
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(6) Grünen-Dzienus sympathisiert mit Links-Terroristin Lina E. | Achtung, Reichelt! vom 3. Juni 2023
Hauptthema in dieser Woche: Der Fall Lina E. und das Kuschel-Urteil aus Leipzig gegen die gefährlichste Links-Terroristin seit der RAF-Zeit! „Linke Gewalt wird in Deutschland verniedlicht“, meint die Fürstin. Es gibt eine Art Strafrabatt für Terror von links. Einer der Gründe: Nachwuchs-Politiker wie Timon Dzienus, Chef der Grünen Jugend, der Lina E. wortstark verteidigt …
03:52 „Linke Gewalt wird verniedlicht“
05:42 Kuschel-Urteil gegen Links-Terroristin
07:25 Straf-Rabatt für Links-Terroristin
08:54 „Das politische Klima ändern“
11:40 Gerechtigkeitsgefühl ist weg
12:21 Neue Qualität von Gewalt
16:54 Ur-Grüne rechnet mit Grünen ab
https://youtu.be/v8PiUSc4WqU
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(7) Deutschland brennt – Faeser schaut weg
Bundesinnenministerin Nancy Faeser will Linksextremisten konsequent zur Rechenschaft ziehen. Doch ihr Flirt mit dem linken Rand steht als Beispiel dafür, dass Linksextremismus in Behörden und Redaktionen salonfähig ist – und linke Gewalt so akzeptabel bleibt.
Das Wochenende der Randale ist vorbei. Der Linksextremismus bleibt.

Währenddessen fallen Politiker der linken Parteien, inklusive der sich als „bürgerlich“ gerierenden Grünen, mit Äußerungen auf, die zeigen, wie salonfähig linksextreme Positionen sind. Während die CDU/CSU bei jedem Hinterbänkler eingreifen muss, der sich zu AfD-affin äußert, und die AfD wiederum Unvereinbarkeitslisten führt, regiert links davon „anything goes“. Und selten zeigte sich das eigenwillige politische Biotop der linken Szenestadt Leipzig, wo linke und grüne Abgeordnete sich als parlamentarischer Arm von Linksextremisten gerieren.
Das alles klammert nicht aus, dass es in Deutschland auch Rechtsextremisten gibt, inklusive Gewaltopfern und nicht zuletzt Toten. Aber Rechtsextremisten sind in Deutschland eine marginalisierte Gruppe. Sie besitzen keine Sympathieträger in den bedeutenden Behörden und Redaktionen. Sie können auch nicht darauf spekulieren, dass Politik und Medien ihretwegen den Rechtsstaat infrage stellen. Sie erhalten keine verdeckte Förderung durch Steuergelder. Und wer sich im öffentlichen Diskurs auf ihre Seite stellt, gilt (zu Recht) als isoliert. Warum ist das bei Linksextremen eigentlich nicht der Fall?

In der Retrospektive war der Vorfall vielsagend. Wie soll in einem Land der Kampf gegen Linksextremisten gewonnen werden, wenn nicht nur im Familienministerium, sondern selbst im Innenministerium jemand sitzt, für den der Flirt mit Linksaußen als unproblematisch gilt? Ein wirksames Vorgehen gegen linke Gewalt bleibt damit illusorisch. Medien und Politik untermauern den Eindruck, es handele sich um ein Kavaliersdelikt. Und die deutsche Justiz signalisiert: wenn das Motiv achtsam ist, kann man auch mal einen Mann mit der falschen Mütze ins Krankenhaus prügeln..
… Alles vom 6.6.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/deutschland-brennt-faeser-schaut-weg/
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(8) Warum ich zum Fall Lina E. mal lieber nichts schreibe
Linksextremisten dienen als inoffizieller verlängerter Arm einer grün-linken Regierung, die Rechtsextremismus zur größten Bedrohung hochgejazzt hat, wobei die Feindbestimmung absolut unklar ist. So erzeugt man bei den Menschen Angst, seine Meinung zu sagen. Auch ich schreibe diesen Text daher nicht.
Ich würde gerne etwas schreiben: Über die Haftstrafe von Lina E., die gestern zu fünf Jahren und drei Monaten Freiheitsstrafe verurteilt wurde, weil sie als „Kopf einer kriminellen Vereinigung“ gilt, die zwischen 2018 und 2020 vermeintliche oder tatsächliche Rechtsextreme (insgesamt 13 Personen) derart brutal zusammengeschlagen hat, dass zwei davon lebensgefährlich verletzt wurden. Ich würde gerne schreiben, wie sehr es mich ärgert, dass das Gericht unter dem von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaß von acht Jahren geblieben ist. Und darüber, dass die Unterstützer der armen Täterin noch im Gerichtssaal lauthals Parolen wie „Faschofreunde“ und „Scheiß Klassenjustiz“ skandierten. Lina E. dürfte auf dem besten Weg zu einer linken Ikone sein und sich später in Talkshows und, mit etwas Glück, im Dschungelcamp wiederfinden.
Ich mache es nicht. Ich mache es nicht, weil ich in einem Land lebe, in dem es durchaus denkbar ist, dass mich gewalttätige Rollkommandos vom Schlage Lina E’s als „Rechten“ oder „Rechtsextremen“ definieren und mir mittels Hämmern und Eisenstangen die richtige Gesinnung einbläuen.
.. Alles vom 1.6.2023 von Thilo Schneider bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/dies_ist_ein_nicht_geschriebener_text_ueber_linksextremisten
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Einige Kommentare:
Haftverschonung bei 5 Jahren und 3 Monaten (für Lina E.)? Hab ich nach 30 Berufsjahren im Strafrecht noch nie vorher gesehen. A.F.
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Die Antifa-Schläger werden vom gleichen Dämon geritten, wie die rechten Schläger, die damals über Rostock-Lichtenhagen hergefallen sind. Die linken und rechten Schläger sind Brüder im Geist, nur merken sie es in ihrer gemeinsamen Blödheit nicht, worüber der Teufel und die ganze Hölle lacht. Und jetzt wollen linke Schläger eine Super-Randale veranstalten. Na toll. P.W.
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Ihr ironischer Text ist zulässig, aber dem Ernst der Lage nicht angemessen. Das Urteil des OLG Dresden “für” Lina E. ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden rechtschaffenden Bürgers, der dem Staat Bundesrepublik Deutschland bislang loyal gegenüberstand und sich als Bürger rühmte, dessen Staatsbürger zu sein. Ich erinnere mich dessen, was mein amerikanischer Großvater meinem Vater weitergab und mein Vater mir, das absolute Misstrauen gegenüber dem Staat. …, P.P.
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Herr Schneider, was erwarten Sie von einer “Justiz”, die den Vergewaltiger eines 15jährigen Mädchens als freien Mann aus dem Gerichtssaal spazieren lässt, nachdem ihm der “Richter” noch mit auf den Weg gab, dass er “auf dem besten Wege sei, ein normaler Bürger zu werden”? Die andererseits kein Problem damit hat, Verweigerer der GEZ-Zwangsgebühr oder eine Ärztin wegen des Ausstellens von Attesten zur Maskenbefreiung ins Gefängnis zu schicken. Meine weitaus detaillierteren Äußerungen zu der Causa fielen heute allerdings der netiquette zum Opfer. F.W.
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Zur hier gestellten Frage: “E.” heißt ausgeschrieben Engel (sic!), Mutter Erzieherin, Vater Oberstudienrat (“Lehrers Kind und Pfarrers Vieh gedeihen selten oder nie”), Studium der Sozialpädagogik. Alle Klischees übererfüllt. Wurde diese Figur etwa vom Verfassungs’schutz’ designt? M.L.
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Trotz einer Haftstrafe von über 5 Jahren (!) wurde diese Links-..-Terroristin gleich wieder auf freien Fuß gesetzt! Jetzt wird sie Rechtsmittel einlegen. Bis ein solcher Termin bei den Obergerichten zur Verhandlung kommt, dauert es Jahre. Bis dahin ist dann soviel Gras über die Sache gewachsen, dass man das Verfahren geräuschlos beenden kann. Die wird keinen weiteren Tag ihres Lebens in Haft verbringen! .B.
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Das Urteil ist der Niedergang Deutschlands. Auszug “Ihnen wird unter anderem zur Last gelegt, 18 Opfer – vermeintliche „Rechte“ – ausspioniert, überfallen, gefoltert und zum Teil lebensgefährlich verletzt zu haben.” Quelle s-f-n dot org Lina Engel und die Hammerbande. Ein solch organisiert, brutales Vorgehen wird vor Gericht geadelt. Unfassbar. Das hat nichts mehr mit Antifa, Links zu tun. Das ist etwas ganz anderes speziell in Deutschland. Die deutsche Antifa wird von allen anderen EU-Antifa verachtet. T.W.
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