Lebensschutz statt Lockdowns

Immer wieder neue Lockdowns anordnen bzw. diese verschärfen und verlängern – diese Politik ist nicht alternativlos. Man kann Risikogruppen (Alte, Kranke) sehr wohl schützen, ohne die Gesellschaft in ihrem sozialen Zusammenhalt und die ganze Wirtschaft in ihrer Wertschöpfungs-Kraft zu opfern. In seinem Kommentar plädiert RTLWest-Chef Jörg Zajonc eindringlich dafür, Gefährdete gezielt zu schützen, gleichzeitig aber Kitas, Schulen, Handel, Gastronomie, Sport, Vereine und andere Gesellschaftsbereiche aufzumachen:
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„Es geht also wohl weiter mit dem Shutdown. Noch länger, noch härter, Freiheit an der Leine, der Corona-Leine. Sorry, ich halte das für falsch.
Ich weiß, ich gehöre damit zu einer Minderheit – aber warum sollte richtig sein, was einfach nicht funktioniert? Erst recht nicht dauerhaft.
Corona ist gefährlich, tödlich. Die Wahrscheinlichkeit an Covid-19 zu sterben, steigt mit zunehmendem Alter, und zwar brutal.
Die Politik weiß das, seit langem.
Aber immer noch sterben viele Ältere und Vorerkrankte. Warum werden sie nicht besser geschützt? Warum zu wenig und zu langsam geimpft?
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Der Shutdown wird als alternativlos dargestellt. Wer dagegen ist, gilt als herzlos, als kalt, als Leugner. Aber gibt es wirklich keine Alternative?
Wie wäre es mit besserem Schutz statt längerem Shutdown?
Schnelleres Impfen von Alten, von Ärzten, von Pflegern – von denen, die sich um Alte und Kranke kümmern?
Antigen-Schnelltests für alle. Ohne Test – kein Kontakt. Weniger Augenmerk auf den allgemeinen Inzidenzwert, mehr auf die Lage in den Krankenhäusern?

Und warum dürfen die nicht aufmachen, die ein Hygienekonzept haben, das funktioniert?
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Schulen, Handel, Gastro, aber auch Sport, mit Abstand. Dabei das ganze beobachten, bewerten, anpassen. Jede Woche neu, jede Woche kritisch.
Auch so könnten wir versuchen, Leben zu retten und dabei gleichzeitig auch stärker an noch etwas anderes denken: Das Überleben unserer Gesellschaft.“
… Alles vom 5.1.2021 von Jörg Zajonc zu „Kommentar zum Shutdown“ bitte lesen auf
https://www.rtl-west.de/themen/kommentar/beitrag/artikel/kommentar-zum-shutdown
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Oder das Video von RTL-WestChef Jörg Zajonc anhören bei FB:
https://www.facebook.com/rtlwest/videos/225284665715265/
bzw. Youtube zum RTL-Video auf:
https://www.youtube.com/watch?v=DYFyz9_bgCA
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Einige Kommentare:
Keine Pandemie, da keine Übersterblichkeit
Der Autor (RTLWest – Chef Jörg Zajonc) geht davon aus, dass es tatsächlich eine „Pandemie“ ist. Aber ist es das wirklich?
Pflegepersonal in Kurzarbeit, Im Jahr 2020 wurden 17 Krankenhäuser geschlossen. Es gibt keinerlei Übersterblichkeit in 2020 gegenüber den einzelnen Vorjahren. (destatis.de) Es wird keinerlei Unterschied gemacht, ob die über 80-jährigen Verstorbenen an ihren schwersten Vorerkrankungen gestorben sind oder nicht. (Im Gegensatz zur Impfung)
Wenn man also diese Tatsachen weiß und man weiß außerdem, dass die Regierenden absichtlich nur Wieler und Drosten als Grundlage für ihre „Maßnahmen“ heranziehen, während sie sich gleichzeitig weigern, echte Experten (sogar Nobelpreisträger!) auch nur anzuhören bzw. Zahlen der WHO (Sterblichkeit an Corona 0,24%) überhaupt zu benennen oder anzuerkennen, dann kann jeder mit gesundem Menschenverstand nur ein Fazit ziehen:
Das komplette ‚an die Wand fahren‘ von Wirtschaft, Gesellschaft, sozialem und kulturellem Leben ist GENAU SO GEWOLLT („Transformieren“ lt. Merkel-Zitat) und wird weiterhin so durchgezogen, bis das Ziel erreicht ist: „Wir schaffen das“ (veröffentlichte Zahlen sollen nur die Akzeptanz der Menschen für diese große Neuausrichtung untermauern)
7.1.2021, Nie
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Lockdowns noch 5 Jahre bis zum Digitalgeld?
Es wird definitiv in den nächsten 5 Jahren in den westlichen Staaten Währungsreformen geben. Wahrscheinlich schneller als gedacht. Einführung einer virtuellen Währung im Verhältnis alt zu neu von 100:1 oder 1000:1. Barbestände können dann in einer sehr kurzen Frist bis zu einer bestimmten Höchstgrenze in dem Verhältnis eingetauscht werden und das war es dann. Öffentliche Schulden werden entsprechend umgestellt. Private und Unternehmensschulden wohl eher in einem niedrigeren Verhältnis. Mal schauen was der Dummichel macht, wenn seine Geld auf der Bank faktisch futsch ist.
7.1.2021, Lan
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Der Shutdown wäre vermeidbar gewesen
wenn man seit Sommer 2020 auch nur annähernd das Richtige getan hätte. Für das Abschirmen der Risikogruppen, und, für die Beherrschung der Infektionsverbreitung durch systematisches, proaktives und vorsorgliches Testen. Für die Vorbestellung von ausreichend Impfstoff, und Vorbereitung der Impforganisation, um ab Verfügbarkeit der Impfstoffe jede Woche 1-2 Millionen der Risiko-Gruppen zu impfen. Hat man aber alles nicht gemacht. Es waren auch keine kritischen Stimmen zu hören, weder in den Parlamenten und auch kaum in den Medien, die ordentlich auf den Putz gehauen hätten, um die Versäumnisse der Regierung abzumildern. Heute läuft die Kritik nur hinterher. Man kann heute nicht so tun als ob die Versäumnisse von ca. 6 Monaten mit einem Handstreich aufgeholt werden könnten, um heute die aus der Verzweiflung getroffenen Entscheidungen zu vermeiden.
7.1.2021, Bkk
Ende Kommentare

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Es gibt sie noch – die harte Kritik an  der Corona-Politik
Die großen Medien sind in Sachen Corona-Politik stramm auf Linie. So zumindest der Eindruck, den viele haben und der sich aufdrängt. Aber er stimmt nicht ganz. Es gibt Ausnahmen. Wie den Chef von RTL-West, Jörg Zajonc.
https://www.youtube.com/watch?v=DYFyz9_bgCA

Dass wir solche kritischen Positionen wie die von Zajonc kaum zu hören bekommen abseits der so genannten „alternativen Medien“ und es bereits eine Meldung wert ist, dass sie in einem Regionalsender erklingen, ist ein Offenbarungseid für unsere Medienlandschaft.
Jeder Journalist, der sich Demokratie und Pluralismus verpflichtet fühlt, sollte sich unabhängig von der eigenen Meinung Gedanken darüber machen, wohin sein Berufsstand abgeglitten ist. Wenn eine ganz überwiegende Mehrheit der Presse stramm auf Regierungslinie ist, muss etwas faul sein in Sachen Journalismus. Diese Erkenntnis ist „alternativlos“ (und keine Politik – welcher auch immer!).
… Alles vom 7.1.2021 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/es-gibt-sie-noch-harte-kritik-an-corona-politik-im-tv/

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Die Lockdowns einstellen

1) Die Virusausbreitung von Covid-19 läßt sich nicht verhindern
Dies gilt strategie-unabhängig für alle Länder: Länder wie Schweden, die kaum Restruktionen anwenden. Länder wie Südkorea und Japan mit digitaler Nachverfolgung. Länder wie D mit Aktionismus und immer neuen Lockdowns. Alle diese Länder melden ein Auf- und Ab von Corona-Infektionen.

2) Corona ist keine Pandemie mit Übersterblichkeit,
sondern eine natürliche Virusgrippe, die schon immer stärker oder schwächer bzw. unter wechselndem Anteil von Corona- oder Influenzaviren wütete. Seit Corona ist die ’normale‘ Grippe fast verschwunden – nicht wegen AHA-Maßnahmen und Lockdowns, denn sonst müssten sie ja auch gegen Corona selbst wirken.

3) PCR-Tests sind ungeeignet
Von 83,5 Mio Deutschen werden allwöchentlich ca 1,5 Mio per Zufallsauswahl PCR-getestet, aus denen dann die Fallzahlen stammen, die uns ARD und ZDF in den Nachrichten als Neuinfizierte bzw. Positivgetestete präsentieren. Unter den übrigen 82 Mio Nichtgetesteten ist also eine genauso große Rate an Neuinfizierten zu vermuten. Jede Kontaktnachverfolgung, die ja angeblich das Ziel der Inzidenz-Schwellenwerte (50 von 100.000 Einwohnern in 7 Tagen) sein soll, wird damit zur Makulatur. Schließlich ist die tatsächliche Anzahl von Neuinfektionen immer bis zu 20 mal so groß als die von ARD und ZDF gemeldete.

Fazit aus 1) bis 3): Lockdowns einstellen
Gegen einen lebensgefährlichen Erreger wie Covid-19 , der sich durch die Luft ausbreitet, kann es keinen Schutz geben – es sei denn, man stellt das Atmen ein.
Somit bleibt, das einzig sinnvolle zu tun, das man auch in der Vergangenheit bei Infektionen stets unternommen hat: Vorsichtsregeln einhalten (bis auf Masken) und Risikogruppen (bei Covid-19 sind dies Alte und Kranke) aktiv schützen. Um so die Infektion auslaufen zu lassen – ohne Lockdown-Zwangsmaßnahmen, denn diese schaden nur der Wirtschaft und Gesellschaft, nicht aber dem Virus.

In „Wie können wir jemals wieder Menschen sterben lassen?“ warnt Marcus J. Ludwig (wie inzwischen auch die WHO) vor der Ausrufen von Lockdowns:
„Das Jahr 2020 wird in die Geschichte eingehen als das Corona-Jahr. Und wenn wir es wollen, wird jedes künftige Jahr ebenfalls ein Corona- oder Virus-XY-Jahr werden. Der Staat ist nicht der Hausarzt des Bürgers. Der Staat muss ertragen können, dass Menschen sterben. Der Staat kann nicht um jeden Preis jedes einzelne Leben jedes seiner Bürger retten. Er darf es nicht. Menschen, die das dennoch verlangen, sind unpolitische, moralistische Extremisten. Sie sind offenbar in der Mehrheit, und sie versuchen gerade, die sogenannte neue Normalität zu etablieren. …
Was sagt unser Umgang mit dem Coronavirus über unsere Mentalität aus? Das scheint mir die entscheidende Frage zu sein. Denn wenn wir unsere Ängste, unsere Blindheiten, Hysterien und Konformitätssüchte nicht in den Griff kriegen, dann wird es mit der Menschheit weiter rapide bergab gehen. Schneller als durch jede Klimakatastrophe, jeden Weltkrieg und jedes Killervirus werden weitere Lockdownmaßnahmen im Verbund mit der freiwilligen Lähmung des menschlichen Lebens zum Absterben des menschlichen Lebens führen.“
10.1.2021

 

Das Leben ist gesünder als die Coronahysterie
SARS-CoV-2 ist die Blaupause für eine perfekte biologische Waffe. Weil es auf Risikovermeidung fixierte Gesellschaften dazu verleitet, sich aus freien Stücken eigenhändig zu verstümmeln.
Wirklich letale Erreger, an denen sehr viele Infizierte mindestens schwer erkranken, wenn nicht gar sterben, könnten das kaum leisten. Zu einfach wäre es, solche Keime zu isolieren und zu stoppen. Zur Initiierung eines langanhaltenden und tiefgreifenden Selbstzerstörungsprozesses braucht es dagegen ein sich unauffällig aber beharrlich verbreitendes Virus. Dessen Übertragung auf Wegen erfolgt, die man nicht versperren kann. Und das sich idealerweise dadurch bemerkbar macht, nur für einen bestimmten Teil der Bevölkerung eine relevante Bedrohung darzustellen.
Idealerweise trifft es die älteren Mitbürger, denen als bedeutende Wählergruppe die besondere Aufmerksamkeit der Mächtigen gilt.
Durch eben diese Eigenschaften veranlasst das neue Coronavirus selbst Administrationen in freiheitlich und demokratisch verfassten Ländern zu einem unbedachten und autoritärem Aktionismus. Der sich in politischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht verheerend auswirkt. Obwohl es doch gegen einen Erreger, der sich durch die Luft verbreitet, gar keinen Schutz gibt.
… Alles vom 9.1.2021 von Peter Heller bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/das_leben_ist_gesuender_als_die_coronahysterie
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Einige Kommentare:
… Weil man Hysterie und Verunsicherung säen wollte
Schon im März/April gab es Initiativen, durch repräsentative Testreihen die Prävalenz, die Basis aller Epidemiologie, als Ausgangswert zu ermitteln und dann im Abstand einiger Wochen zu verfolgen, um eine Vorstellung von der Ausbreitungsdynamik zu erhalten. Das wäre eigentlich Basisaufgabe eines Robert Koch – Instituts gewesen, das diesen Namen verdient hat. Man hat es schlicht nicht gewollt, vielleicht weil das ein rationaler Ansatz war, der zur Hysterie der Kreuz-und-Quer-Testerei mit der Verkündung isoliert sinnloser Absolutwerte von “Neuinfektionen” nicht gepasst hätte. Weil man Hysterie und Verunsicherung säen und Erinnerungen an die letzten Fehlleistungen des Herrn Drosten um jeden Preis verhindern wollte, wurden auch Leute wie Bakhdi, Wodarg unterdrückt und diffamiert bis zum Gehtnichtmehr.
Als ich im Gymnasium Ende der 50er Jahre die Hitlerzeit ausführlichst durchgenommen habe (es handelte sich um eine Unesco-Musterschule), habe ich mich immer wieder gefragt, warum die Deutschen sich so relativ problemlos in den NS-Staat integriert und “Kauft nicht beim Juden” geschrien haben. Seit Corona weiß ich es!
9.1.2021, J.A.

Bis vor kurzem waren solche Beiträge hier und die auf anderen Freidenker-Seiten extrem wichtig, damit unsereins nicht anfängt, am eigenen Verstand zu zweifeln. Mittlerweile wissen die Durchblicker, daß sie durchblicken – aber die Propagandagesteuerten wissen immer noch nicht, daß sie propagandagesteuert sind und wir wissen immer noch nicht, wie man es ihnen beibiegen könnte. (Das ist die akademische Version von Dieter Bohlens “Erklär einem Bekloppten mal, daß er bekloppt ist”). Ein paranoides Volk wird von Psychopathen regiert – eine Folie à Deux, wie sie im Lehrbuch steht. Deshalb erinnern mich die Artikel, Kommentare und Appelle in den Freien Medien inzwischen immer mehr an die stundenlangen, fruchtlosen Diskussionen, die immer neuen “logischen” Argumente und „lösungsorientierten“ Vorschläge, mit denen Co-Abhängige oder Angehörige von Junkies glauben, diese nur mit Worten von ihren Süchten abbringen zu können, wo ihnen allenfalls der Aufenthalt in einem US-amerikanischen Bootcamp noch helfen würde.
Ein ganzes Volk über Monate in den eigenen vier Wänden eingesperrt, Selbständige ihrer Existenzgrundlage beraubt, geprügelte Frauen und Kindesmißhandlung in noch nicht dagewesenem Ausmaß, Millionen neue Hungertote in und Fluchtgründe aus Afrika, alte Leute, die in Quarantäne einsam vor sich hinsterben, gleichgeschaltete Presse, Dämonisierung und Pathologisierung Andersdenkender – Demokratie? Nein: Totalitärer Fascho-Staat mit “weißen” Folterknechten und psychologischer Kriegsführung. Wir sind wir längst über das “Der Worte sind genug gewechselt”-Stadium hinaus. Gemäß Art. 20 GG und § 32 BGB dürfen wir längst zur Waffe greifen und ich möchte nicht wissen, wie viele von uns das in Gedanken auch täglich tun: Moorhuhn mit Merkel-Maske. Aber was, wenn´s doch wieder nur ausgeht, wie das Staufenberger Schießen? Die Gedanken sind frei und sie sind nicht mehr allein. DER WÜRGEENGEL hat das Wahngebäude verlassen. #WirMachenAUF! ONE ELEVEN, aber diesmal die GUTE Version.
9.1.2021, Judith P.

… alles so gewollt?
Ist es nicht so, dass die Inhalte Ihrer zweifellos brillanten Analyse schon seit längerer Zeit sehr vielen Menschen, Experten wie Privatpersonen, bekannt sind? Alle diese Leute haben von Anfang an – seit März letzten Jahres- in allen Medien gemahnt, gewarnt, beschworen- in Wort und in Schrift. Niemand hat auf sie gehört. Deshalb kann es nur eine Schlussfolgerung geben: die Katastrophe, deren Verlauf niemand mehr aufhalten kann, ist gewollt.
9.1.2021, Agathe K.K.

Die Ausgrenzung von Oppositionellen
Die einzigen Vorteile der Demokratie sind: Die Regierung kann abgewählt werden und die physische Tötung durch den Staat ist selten. Wenn sich allerdings die Organisationen, die die Kandidaten für die Wahlen aufstellen, zu einer Nationalen Front verbünden, und die Opposition diffamieren, werden die Wahlen zur Farce, und die Auseinandersetzung um die beste Lösung entfällt. Wenn zudem die Medien nicht nur einseitig berichten, sondern die Regierungspolitik propagandistisch begleiten und teilweise, wie die tägliche Nennung von positiv (auf was immer) Getesteten und Todeszahlen veröffentlichen, und damit erst die Todesangst bei 90% der Wähler induzieren, kommt es genau zu den Zuständen , die hier im mitteleuropäischen Siedlungsgebiet herrschen.
Ich hoffe nur, daß der sozialen Ausgrenzung von Oppositionellen nicht auch die physische folgt. Mit Ihrer Aussage, daß man die Übertragung eines Virus, dessen Weg nicht nur über Menschen erfolgt, und bei Ansteckung entweder keine oder nur geringe Symptome auslöst, nicht mit den gegenwärtigen politischen Schauspielen verhindert, haben Sie völlig recht. Diese ganzen Hampeleien: Corona-App, Ansteckungsketten-Verfolgung, Quarantäne, Ausgehverbote, usw. haben immerhin zu den heute höchsten Raten posiv Getesteter geführt, weil die alte Grippewelle in die Zeit der neuen Grippewelle verlängert wurde.
9.1.2021, G.P.

Mittlerweile kenne ich mehrere Personen, die mit Covid in Kontakt kamen
Meine Nachbarin arbeitete eine Woche mit einem Kollegen, der schwer erkrankte und intensivmedizinisch behandelt wurde, zusammen im selben Büro. Sie wurde getestet: Negativ. Trotzdem freiwillige Quarantäne – aber keine Symptome, vollkommen gesund. Die Tochter eines befreundeten Ehepaares: positiv getestet. Symptome: Kein Geschmack und kein Geruchsinn, leichtes Fieber. Nach drei Tagen Fieber weg. Geschmack und Geruch kamen innerhalb von 14 Tagen allmählich zurück. Die Eltern: negativ getestet, keine Symptome, aber 14 Tage in Quarantäne. Das Abenteuer mit dem Gesundheitsamt ist eine eigene Geschichte, eine Satire, die etwas länger wäre, als dieser Leserbrief. Das alles erzähle ich “besorgten” Bekannten und Verwandten. Antwort: Ja, willst du etwa auf einer Intensivstation beatmet werden? Meine Frage daraufhin: Warum fährst du mit dem Auto, warum trinkst du Alkohol, wieso traust du dich, Ski zu fahren? Willst du in einem Krankenhaus auf der Intensivstation enden? Antwort: Das ist etwas anderes……. Aber komisch: diese Leute haben einem früher besucht, auch wenn sie eine Bronchitis oder einen ordentlichen Schnupfen “im Gepäck” hatten. Offensichtlich hat die “Spahn`sche Grippe unsere Gesellschaft auf ganz einzigartige Weise infiziert und verändert.
9.1.2021, W.H
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Einziger Weg: Herdenimmunität durch Infektion und/oder Impfung
Seit knapp einem Jahr werde ich in den Kommentarspalten deutscher Leitmedien zu 100 % zensiert, wenn ich genau dies beschrieben habe. Der Unfug das Virus in einer hochvernetzten Gesellschaft dauerhaft verlässlich „einhegen“ zu wollen, ist genauso sinnlos, wie eine Talsperre mit einer leeren Milchflasche ausschöpfen zu wollen. Das Virus wird immer tun, was es muss und nicht was ihm befohlen wird.
Der einzige Weg es zu begrenzen ist das Erreichen der Herdenimmunität durch Infektion und/oder Impfung. Wer unter den – versagenden- Fachleuten anderes behauptet lügt. Eine perspektivisch vielleicht verfügbare antivirale Therapie kann den Verlauf entschärfen, nichts aber zur Prävention beitragen. Fazit: die Aufgabe besteht darin als Gesellschaft zu lernen mit dem Virus und seinen Ablegern zu leben. Solange die Politik aber ausschließlich auf ihre Berater im Elfenbeinturm hört, steht eine solche Strategie nicht in Aussicht.
9.1.2021, K.K.

Die Pandemie wütet? Nichts davon trifft zu
Die offiziellen Sterbedaten des Bundesamts für Statistik ergeben keinerlei Übersterblichkeit. Eine Pandemie, eine fürchterliche Seuche, würde Hunderttausende dahinraffen. Nichts davon trifft zu. Die einzigen, die wüten, sind Politiker und Medien.
9.1.2021, W.H.

Will man eine Gesellschaft ohne Waffengewalt aus den Angeln heben,
sie fundamental schwächen, ohne Blut zu vergießen und vorzugsweise noch, ohne dass es überhaupt jemand merkt, dann analysiere ich zunächst Stärken und Schwächen dieser Gesellschaft. Dann mache ich mir bewusst, an welcher Stelle diese Gesellschaft am verletzlichsten ist. Ich frage mich, worauf ihre Stärke basiert und überlege, ob diese Stärke nicht gleichzeitig auch ihre größte Schwäche sein könnte. Vor allem wenn diese Gesellschaft etwas „besitzt“, was mir selber fehlt. Dann versuche ich, ihr diesen Vorteil zu entreißen. Mein Ziel ist es, die Verhältnisse umzudrehen. Mein Wunsch ist es, dass diese konkurrierende, bislang überlegene Gesellschaft von mir abhängig wird. Um dieses zu erreichen, muss ich „sie auf dem falschen Fuß erwischen“. Ich muss sie überraschen. Etwas in die Wege leiten, auf das sie nicht oder nur unzureichend vorbereitet ist. Es muss etwas sein, was sie im Innersten trifft, ihre Moral zerstört. Meine Waffe kann unscheinbar sein. Ihre Wirkung nur langsam verbreiten. Denn ich plane langfristig. Ein zu schneller „Sieg“ wäre meinen Plänen auch nicht zuträglich. Denn ich brauche diese Gesellschaft materiell intakt, ich brauche ihre Kaufkraft, ihre Manpower. Und ich brauche sie als Lehrmeisterin, denn sie war mir ja ursprünglich überlegen. Mein Vorteil ist, dass ich keine Skrupel kenne. Humanistische Überlegungen sind mir fremd. Deren Vorhandensein bei meinem Gegner sind mir nützlich. Zum Schein begebe ich mich sogar auf diese Ebene. Ich zeige mich gar als eifriger Schüler. Gelobe gute Absichten. Lächelnd begrüße ich mein zukünftiges Opfer. Ein Opfer, das nicht merkt, dass es zur Schlachtbank geführt wird. Zu überzeugt ist es von der eigenen Überlegenheit, von seiner Unbesiegbarkeit. Es sorgt sich um zu viel Nebensächliches, als dass es die wahre Gefahr erkennen könnte. So ist der Lauf der Dinge. Bye bye my friend.
9.1.2021, W.A.

Zwei Fragen:
Der Autor schreibt: “Die Vorstellung, molekularbiologische Prozesse mit Mindestabständen oder gar Stofflappen vor Mund und Nase beeinflussen zu können, belegt nur einen Mangel an Verständnis für den Charakter des Problems.”
Es ist meiner Meinung nach völlig absurd, anzunehmen, dass das weltweit vorhandene, hoch- und komplex ausgebildete medizinische Personal, dem die gegenwärtig modernsten Forschungseinrichtungen zur Verfügung stehen, einen Mangel an Verständnis für den Charakter des Problems auch nur ansatzweise haben könnte. Genau so absurd ist es meiner Meinung nach, anzunehmen, dass NUR der Autor das Verständnis für den Charakter des Problems hat. Für mich ergeben sich daraus nur zwei Fragen:
1. Wer von den zig tausenden Experten, die den Charakter des Problems genau kennen, STELLT sich DUMM und WARUM?
2. WARUM lässt sich die Politik für die Einführung ihrer Terrormaßnahmen gegen die Menschen NUR von den sich DUMM STELLENDEN beraten und verunglimpft die als DUMM, die sich NICHT DUMM STELLEN?
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Die wahrheitsgemäße Beantwortung dieser Fragen würde erneut zu der Erkentnis führen müssen, WAS die wahren Gründe für das aktuelle Geschehen sind. Die Schlussfolgerung des Autors, das Geschehen basiere darauf, dass “Amtsinhaber es einfach zu sehr mögen, sich als zupackende Krisenmanager zu präsentieren und bedachtes und abwägendes Agieren nicht unbedingt positive Schlagzeilen erzeugen” ist wohl eher dazu angetan, bei den Angesprochenen intern Lachkrämpfe auszulösen in Erkenntnis, wie optimal die Vertuschung ihrer wahren Motive gelungen ist und immer weiter gelingt.
9.1.2021, T.SCH

Grundsätzlich zutreffend, aber politisch zu kurz gesprungen,
weil es inzwischen um eine politische Instrumentalisierung geht, sei es aus Gruenden des Machterhaltes, der Machtausdehnung oder, sehr wahrscheinlich, zur Erreichung ganz anderer Transformationsziele. Man kann nicht nur testen, wie weit man, narrativ unterlegt, gehen kann, sondern die Weichen fuer das neue System stellen. Es ist und bleibt ein Fehler, bei der Betrachtung der Coronamassnahmen die bereits deutlich vorher anlaufenden, vom Merkelregime, den internationalen Organisationen und NG0’s, ausgehenden Entwickungen zu vergessen.
Der Prozess der Umwandlung in ein undemokratisch, illiberales, totalitaere System begann nicht mit corona, kann aber nun mit dem Angstnarrativ perfekt fortgeführt und verstärkt werden. Man vergisst die deutlichen Aussagen von Merkel, Schwab und Co. Gab es bei Klima, Energiewende, Migration und Euro Rettung noch etwas mehr Kritik, ist diese dank Corona und der Rettungsmonstranz erfolgreich auf wenige reduziert. Mit Lebensrettung kann das Regime Alles! rechtfertigen.
Immerhin wird sehr rechtzeitig von Drosten und Co. die natuerlich noch infektioesere Mutation, ein “Wissen” , das man bereits relativ kurz nach dem Auftreten hatte, verkündet. Diese angeblich noch ansteckendere Variante liefert das perfekte Narrativ fuer noch mehr Freiheitseingriffe. Zufall? Die darauffolgende Mutation wird nicht nur kommen, sondern wiederum noch gefährlicher sein, usw.. Es laeuft. Und weitere “Begruendungen” fuer den gewollten Systemwechsel warten schon.
9.1.2021, R.N.

Arztmeinung
Virale Partikel sind feiner und zahlreicher als Staub. Die Luft von diesen Partikeln frei halten zu wollen kostete mehr Anstrengungen, als die Befreiung der Luft von Staub, nämlich absolute hermetische Abriegelung. Bis 2020 wusste man das. Man weiss es auch heute noch, will es aber nicht wahrhaben.
Der derzeitigen Lärm ist einfach nur lächerlich und traurig. Die Medien nutzen mit Erlaubnis der Mächte die Unwissenheit und psychologische Anfälligkeit der Menschen in kalkulierter Art und Weise aus. Eine Einzelperson kann oder will dem Druck der Medien nicht standhalten, weder ein Politiker, noch ein Polizist, noch eine Virologe, noch ein Hygienebeauftragter, noch ein Jurist. Ein Arzt ist nach meiner Auffassung verpflichtet, sein Wissen zum Wohl seiner Mitmenschen zu nutzen. Er muss widersprechen. Ist die Demokratie eine wünschenswerte Staatsform ? Wenn man den Medien glaubt, dann ja, Platon sah in der Demokratie eine Vorstufe zur Tyrannei. Platon hat eindeutig recht.
9.1.2021, E.D.

Alles richtig.
Immer unter der Voraussetzung, man geht davon aus, eine mittels dieses Virus ausgelöste Krankheit bekämpfen zu wollen. Genau da habe ich meine Zweifel.
Bis Anfang März 20 war “die Welt” durchaus der Ansicht, es mit einer vergleichsweise harmlosen, grippeähnlichen, Erkrankung zu tun zu haben. Dann erkannte die Klimakirche, deren glühender Anhänger die WHO ist (neben den Unterzeichnern des Pariser “Klimaschutzabkommens” 2016), welches Potential in diesem Virus steckt und rief die “weltweite, tödliche Pandemie” aus. Der Feind heißt nicht SarsCov2, Covid19 oder Corona. Der Feind heißt CO2. Und den läßt es sich ganz hervorragend mit Covid, bzw. mittels der deshalb ausgelösten Maßnahmen, bekämpfen.
Alle Indikatoren sprechen seit mehreren Monaten eine deutliche Sprache. Covid ist nicht die tödliche Krankheit, als die sie verkauft wird. Sie führt noch nicht mal zu bemerkenswerter Übersterblichkeit. Sie hat die Rolle der jährlich über die Welt “hereinbrechende” Grippewelle übernommen. Heute wird nicht mehr an Grippe, heute wird an Covid19 gestorben. Drum verändern sich auch die über die Saison oder über das Jahr gesehenen Todesfälle nur im Rahmen der üblichen statistischen Schwankungen. Das Alles ist bekannt. Und wird ignoriert. Panik wird weiter geschürt, indem man saison- sogar jahresübergreifend mit oder an dieser Grippe Verstorbene einfach weiter aufaddiert. Über ein kleines Weilchen, wenn Covid die Bevölkerungen immer weiter “durchseucht”, wird die Anzahl der an oder mit Covid Verstorbenen explosionsartig zunehmen. Im Gegenzug werden zwar alle anderen Sterbeursachen rückläufig sein – aber das wird kaum Jemanden interessieren. ++ Covid19 werden wir nie wieder los. Das ist einfach nur zu verlockend. Und wenn die Menschen die Nase endgültig von Covid 19 voll haben werden, wird Herr Drosten oder eine andere Konifere! die nächste tödliche Bedrohung aus dem Hut oder sonst woher ziehen.
9.1.2021, B.f.
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Früher hatten wir Angst vor dem Atomkrieg.
Heute sterben wir aus Angst vor Corona! Ich hatte damals nicht wirklich Angst und ich habe es auch heute nicht. Dabei arbeite ich täglich auf engstem Raum an meinen Patienten, die zwangsläufig keine Maske tragen können. Ich bin gesund. Ist unsere Gesellschaft auch gesund? Wo bleibt die Resilienz?

Das die Einschränkung der Grundrechte so außergewöhnlich leicht auszuführen war, liegt an dem Politikstil, dem wir schon seit langem ausgesetzt sind. Es wird nur über das Schüren von Angst und das Verbreiten von Panik regiert. Angst verklebt die Synapsen und ist kein guter Ratgeber in Krisensituationen. Wie würden diese Menschen reagieren, wenn wir es hier mit einem Huntervirus, Marburg oder sogar Ebola hätten? Der zweite Punkt ist unser Ausbildungssystem, das sich diese Art von ängstlichen Menschen erzieht. Kritiklosigkeit gegenüber allem. Den absoluten Glauben an Institutionen und deren Sprecher. Keine Analysen der Situationen und kein Zu-Ende-Denken der Sachverhalte führen sehr leicht in diesen Panikmodus. Hinzu kommen Politiker, die Angst um ihre Pfründe haben. Eine Opposition, die diesen Namen nicht verdient und Medien, die den Begriff Journalismus ad absurdum führen.
9.1.2021,P.M.

… die Gewaltenteilung funktioniert nicht mehr
Ich kam nicht umhin zu schmunzeln als ich laß, wie nett doch der Autor eine demokratische Katastrophe mit klar zu benennenden Verantwortlichen beschreiben kann. Unser Problem ist, dass die Gewaltenteilung nicht mehr funktioniert. Nach Corona braucht es eine umfassende Reform, dass sich ähnliches nicht mehr wiederholen kann. Die Legislative muss unabhängig von der Politik werden. Niemanden dürfen auch mehr Ämter aus der Politik vermittelt werden. Die Staatsmedien haben sich als gefährlich erwiesen. ARD und ZDF sind aufzulösen. Nur etwas von den 3. Programmen bleibt als Kulturkanal. Die ganzen öffentlich-rechtlichen Sender, die den Weltpop im Radio ausstrahlen sind zu schließen. Nur ein Kulturkanal bleibt. Der Fraktionszwang wird unter Strafe gestellt und eine Partei die ihn praktiziert wird aus dem Parlament ausgeschlossen. Abstimmungen finden wieder wirklich im Parlament statt und nicht in Ausschüssen. Abgeordnete dürfen keinen Nebentätigkeiten mehr nachgehen und müssen für ihr Amt eine Mindestqualifikation mitbringen, das gilt insbesondere für Minister und Bundeskanzler. Es werden zahlreiche basisdemokratische Elemente nach Schweizer Vorbild implementiert. Das Volk übernimmt wieder die Herrschaft und die Parteien tragen nur noch zur politischen Willensbildung bei, aber mehr nicht. – Ein Gericht klärt, inwieweit die derzeitigen Regierungsbeteiligten für den Schaden haftbar gemacht werden können bzw. ob es sich um einen strafrechtlich relevanten Betrugsfall handelt. Da die klaren Gesetzesverstöße der Frau Merkel durch ihre Grenzöffnung seit 2015 ungeahndet blieben und das letzte große Wahn und Warnsignal, dass sie eine Wahl rückgängig machen konnte ohne dass man sie deshalb aus ihrem Amt entfernte, unbeachtet blieb, war eigentlich schon vor Corona klar, dass unser demokratisches System erodiert ist. Aber wen hatte das wirklich interessiert? Wir waren damals schon Helden auf dem Sofa
9.1.2021, TH.Z.
Ende Kommentare.

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