Lars Feld kritisiert EEG

Feld stellte nicht das Ziel der Energiewende in Frage, rügte aber die Mittel, um es zu erreichen. „Es wird nicht die effizienteste Technologie am stärksten gefördert, sondern die ineffizienteste, um sie am Leben zu erhalten.“ Dies verteuere die Energiewende unnötig. Verschiedene Fördersätze für verschiedene Technologien seien unvernünftig, sagte das Mitglied im fünfköpfigen Sachverständigenrat, der die Bundesregierung in Wirtschaftsfragen berät, am Montagabend in Freiburg.Der Freiburger Wirtschaftsweise Lars Feld hat das deutsche Fördersystem für erneuerbare Energien kritisiert.  Alles vom 17.11.2012 bitte lesen auf
www.badische-zeitung.de/…/freiburger-wirtschaftsweise-ruegt-die-oekostromfoerderung-als-ineffizient–65626269.html
Nehr Infos über den Freiburger „Wirtschaftsweisen“ Lars Feld
https://lobbypedia.de/index.php/Lars_P._Feld
Lars P. Feld, *9. August 1966 in Saarbrücken, st Leiter des Walter Eucken Institut
https://lobbypedia.de/index.php/Walter_Eucken_Institut,
Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg und Mitglied von zwei neoliberalen Netzwerken
Stiftung Marktwirtschaft : https://lobbypedia.de/index.php/Stiftung_Marktwirtschaft sowie
Ludwig-Erhard-Stiftung: https://lobbypedia.de/index.php/Ludwig-Erhard-Stiftung.
Das marktradikal ausgerichtete Walter Eucken Institut arbeitet eng mit der Hayek-Gesellschaft/Friedrich August von Hayek Stiftung zusammen: ttp://lobbypedia.de/index.php/Friedrich_August_von_Hayek_Stiftung

Lars Feld ist  seit 03/2011 Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der esamtwirtschaftlichen Entwicklung:
https://lobbypedia.de/index.php/Sachverst%4ndigenrat_zur_Begutachtung_der_gesamtwirtschaftlichen_Entwicklung
(auf Vorschlag des damaligen bundeswirtschaftsministers Rainer  Brüderle)
Set 2007 Ständiger Gastprofessor am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
https://lobbypedia.de/index.php?title=Zentrum_f%C3%BCr_Europ%C3A4ische_Wirtschaftsforschung&action=view&redlink=1

 

Subventionen von Atomkraft und Erneuerbaren
Unsere ach so „billige“ Atomkraft wurde über Jahrzehnte nur durch staatliche Subventionen überhaupt möglich und „bezahlbar“ gemacht: https://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.409844.de Zitat daraus: Das „dürfte dann auch den wahren Kostenvergleich zwischen Kernkraft und Erneuerbaren aufdecken, geht eine erste Studie doch bei der Versicherung von Kernkraft von 50 Cent pro Kilowattstunde aus, circa das Zehnfache der EEG-Umlage 2013!“
Kai Fischer , 13.11.2012,

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